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Sitzungsvorlage (SEP Optionen)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
1,3 MB
Datum
18.07.2013
Erstellt
10.07.13, 14:33
Aktualisiert
10.07.13, 14:33
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Inhalt der Datei

12.ZukünftigeEntwicklungder Schülerzahlenin den weiterführendenSchulen 119 Angesichtsder demografischen Rahmenbeding.ungen, der Effektevon den Pendlernund Ubergängen in Jülichundin sowieden künftigenUbergängen Titzaus den Grundschulen: knapp275 ausder StadtJülichund65 aus der Gemeinde Titz(ab2Q19dort denkbar: aberweitüber70)sinddreiSzenarien 1. Die GemeindeTitzso"wie die StadtJülicharrangieren sich künftigmit einer gemeinsambn Beschulung der Schülerder gesamtenRegionam Standort derSekundarschule Jülichfürdiejenigen Eltern,dieeineSekundarschule für ihr Kindbevorzugen. Damitwäredie räumlicheSituationin der StadtJülich (!) Anmeldezahlen mit mittelfristigen an der Obergrenze der fünfZügeausgeschöpft. Da die Schulträger und sonstigendieAkteurein Aldenhoven und in Linnich - jetztwieder mit immerneuenldeen(Primusschule, Gesamtschulmodelle miteinemanderenModell)undAnläufendie dortigenElternweiterverunsichernkönnten,wäre abzuwarten,welchePendlereffekte sich in den Schuljahrenab2O14115 (diePrognosefür die Sekundarschule abzeichnen Jülich ist daheräußerstunsicher). Wenndie StadtJülichnebendrei Gymnasien einestarkeSekundarschule aufbauenkann,istes ausder Sichtdes Planers fraglich,warumdiesin der Nachbarschaft nichtgelingenkönnensoll! 2. DieGemeindeTitzsowie dieStadtJülich arrangieren sichkünftignichtmitder gemeinsamen Beschulung der Schülerder gesamtenRegionam Standort Eltern,dieeineSekundarschule für derSekundarschule Jülichfür diejenigen ihr Kindbevorzugen. Sie errichtenin der GemeindeTitz in den zwei Jahrgangsstufen fünfundsechseinezweizügige Dependance in Titz.Dafürwerzentral(!) in der Sekundarschule Jülichentgegengeden dieAnmeldungen nommenunddie Elterngefragt,werfür die Jahrgangsstufen fünf undsechs in der GemeindeTitzbevozugenwürde.DieJahreinekleineDependance gangsstufen beschult. Auf siebenbiszehnwürdenzentralamStandortJülich den Vorseitenist dieseOptiontabellarischund grafischaufgearbeitet. Ein Dependancestandort in der GemeindeTitzwürdedie Einpendlerfrage ganzneu aufirerfen:Durchdannzwei Standortekönnten selbsfuerständlich beieinergutenBegründung dieserSituation, diedieElternundSchuleninder Regelnichtprimärschätzen,gegebenenfalls mehr Schüleraus titz-nahen gebundenwerden,zumaldieAkteureinAldenhoven/Linnich mit Kommunen immerneuenDenkmodellen sowieAnläufen(vgl.oben)diedortigenElternin Zukunftführen. eineunsicherscheinende 3. DieGemeinde TitzsowiedieStadtJülicharrangieren sichkünftignichtmitder gemeinsamen Beschulung der Schülerder gesamtenRegionam Standort für derSekundarschule Jülichfürdiejenigen Eltern,dieeineSekundarschule TitzbautindenJahrgangsstufen ihrKindbevozugen.DieGemeinde einsbis zehn eine zweizügigePrimusschuleauf. Diese hätte als Ansatz der Doch hat diese Gründunghohe Erfolgsaussichten bei der Genehmigung. "kuzfristiginderRegionbekanntgemacht"und ldeeauchschonAldenhoven verworfen. müsstesich deutlichgegenüberder Sekundarschule DiesePrimusschule Jülichabhebenundabgrenzen, umdie SchülervorallemausderGemeinde Schulentwicklungsplanung StadtJülich / GemeindeTitz biregio,Bonn ffi astadt Jutich/ I Gemeinde I Titz SekunI darschulen 120 12.ZukünftigeEntwicklungder Schülerzahlenin den weiterführendenSchulen Titzselbstzu binden.Mittelfristig wärebeieinerexzellenten Vorarbeitim Primarbereich Präsentation/Aufstellung fürden sowiebeieinerhervorragenden mit knapp30 Anmeldungen in den Sekundarbereich ausdieserGemeinde fünftenKlassenzu rechnen, wasca.45 ProzentderÜbergänge entsprechen würde.DiesentzögederSekundarschule JülichdieSchülerausTitz.Dezeit was nahezueiner sindes rund20 Schülerin den fünftenJahrgangsstufen, vollenKlasseentspräche. WeitereSchülerwärenausJülich,ausLinnichusw.für diesePrimusschule zu gewinnen, wobeidasZieljedochdarinliegenmüsste,die Schülerschon ab dererstenKlassein derGemeindeTitzzu bindenundsieauchdorthinzu Dieskönntefür die Grundschulen in der Regioneinschneidende befördern. Konsequenzen haben.Dieseldeeder Primusschulen weisttrotzimmenser pädagogischer Potenziale auchRisikeninderüberörtlichen Aufstellung aufundhierbeivorallemaufdenGrundschulsektor bezogen.EinweiteresRisiko bestehtdarin,die 50 SchülerproJahrgang sicherzu erreichen. - hier:"Primusschule" Ausderplanerischen in SichtisteineneueSchulform Titz in direkterUmgebungeinerSekundarschule, eieinerGesamtschule, privaterundöffentlicher nerRealschule, Gymnasien undparallelzuweiteren inderdirekten Nachbarschaft nichtunbedingt alssiGründungbestrebungen chereinzustufen. 4. Abhängigvon der Frageder Förderschulen im LandNordrhein-Westfalen (zumindest und der Mindestgöße dezeit über 140 Kinder)stellensichden weitereHerausforderu ngen, SchulträgernJülichsowieTitzgegebenenfalls dieindeno.a.Alternativen nichtwiderspiegeln. OhnedieFörderschule Jülich eingroßes,raumstarkes Gebäudefrei,in stündenebender Sekundarschule dembiszu achtZüge:Jahrgänge fünfundsechs,einerSekundarschule untergebrachtwerden könnten.EinesolcheÜberlegung wärejedochin hohem Maßevonden Setzungen des Ministeriums abhängig.Dochistzu betonen, dasssiedieAnforderungen, dieRaumvorhaltung sowiedieSchullandschaft generellerheblich verändern würde. Sch/ussbemerkung Damitstellensich beidenSchulträgern JülichsowieTitz vier grundsätzlich differenteAlternativen, die sorgsammiteinander abzuwägenwären:Klare Konzentration derSekundarschule Jülichunddamiteinregionaler Gedanke, Dependance der Sekundarschule Jülichin Titzin denfünftenund sechsten Jahrgangsstufen unddamitein nochstärkererregionaler Gedankeoderdie (!) regionale Konkurrenz vonSekundarschule JülichunddenGrundschulen Titzin den Jahrgängen u.a.in JülichmiteinerPrimusschule einsbiszehn. Möglicherweise müssensichdieSchulträger in Jülichsowiein Titzmiteiner und'zerfallenden' bisvor kurzemnochstabilen,immermehrverunsicherten inihrerdirekten wasfürihreGeneSchullandschaft Umgebung beschäftigen, habenkönnte.Gegebenenfalls wäredanndie se erhebliche Auswirkungen nochmittelfristig vielleicht nochlänSekundarschule Jülichzumindest {und ger (!)) alleinan ihremStandortJülichräumlichüberfordert. Dies spräche ebenso1. für eineregionale LösungmitzweiStandorten sowie2. für dieOpSekundartioneinedirekteKonkurrenz umdieSchülermitdenSchulformen schuleJülichsowiePrimusschule Titz.Letzterehättevor allemmitder oben Fragedes schwierigen möglicherangesprochenen Grundschulkonsenses weisemehrVenruerfungspotenzial. Schulentwicklungsplanung StadtJülich/ GemeindeTitz biregio,Bonn aEnffickiüns Sekundar- [-1,,f". - staot .ltilicnI Gemeinde Titz - Sekundarschulen