Daten
Kommune
Bad Münstereifel
Größe
1,6 MB
Datum
22.11.2016
Erstellt
03.11.16, 14:47
Aktualisiert
03.11.16, 14:47
Stichworte
Inhalt der Datei
Wirtschaftsplan
Stadtwerke Bad Münstereifel
- Betriebszweig Abwasser -
für das
Wirtschaftsjahr 2017
Stadtwerke Bad Münstereifel
Betriebszweig Abwasser
Feststellung des Wirtschaftsplanes 2017
Der Wirtschaftsplan der Stadtwerke Bad Münstereifel, Betriebszweig Abwasser, für das Wirtschaftsjahr 2017 wird wie folgt festgestellt:
1. a)
Erfolgsplan
Erträge
Aufwendungen
b)
6.089.000 €
6.089.000 €
Vermögensplan
Einnahmen
Ausgaben
6.649.000 €
6.649.000 €
2.
Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Wirtschaftsplan 2017 zur Finanzierung von Ausgaben im Vermögensplan
erforderlich ist, wird auf
4.258.000 € festgesetzt.
3.
Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen
werden dürfen, wird auf
2.500.000 € festgesetzt.
4.
Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung wird auf
180.000 € festgesetzt.
Bad Münstereifel, den 27.10.2016
aufgestellt:
festgi stellt:
(Phiesel)
«aufm. Betriebsleiter
(W. Müller)
Techn. Betriebsleiter
(Schäfer)
Stadtwerke Stadt Bad Münstereifel - Betriebszweig AbwasserErfolgsplan 2017
Nr. Bezeichnung
€
1. Umsatzerlöse
3. andere aktivierte Eigenleistungen
4. sonstige betriebliche Erträge
5. Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und
Betriebsstoffe und für bezogene Waren
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
6. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersvor
sorge und für Unterstützung
7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegen
stände des Anlagevermögens und Sachanlagen
Ergebnis 2015
€
€
€
€
Ansätze 2017
€
5.998.000
5.860.000
0
0
0
5.943.842
5.000
65.000
2.431.000
2.258.760
419.524
117.310
Ansätze 2016
€
5.798.646
145.196
59.876
2.198.884
€
6.003.000
65.000
2.506.000
2.496.000
124.000
1.695.441
5.865.000
2.571.000
426.000
426.000
536.834
5.000
€
124.000
550.000
550.000
1.675.000
1.699.000
8. sonstige betrieblichen Aufwendungen
311.782
4.802.817
279.000
5.024.000
287.000
5.083.000
11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
15.059
15.059
8.000
8.000
8.000
8.000
723.351
723.351
735.000
735.000
700.000
700.000
13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
14. Ergebnis gewöhnliche Geschäftstätigkeit
18. Sonstige Steuern
22. Jahresgewinn (+) / Jahresverlust (-)
Nachrichtlich Behandlung des Jahresgewinnes:
zuzüglich Gewinnentnahme Vorjahre
zur Abführung an den Haushalt der Stadt
Vortrag auf neue Rechnung
•
90.000
432.733
252.000
0
0
0
432.733
252.000
90.000
0
306.000
126.733
54.000
216.000
306.000
306.000
0
0
Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser
Erfolgsplan 2017
Erträge
Nr.
Bezeichnung
E rg eb n is
Ansätze
2015
2016
€
€
1.
4.717.913
4.837.000
4.700.000
b) Auflösung Ertragszuschüsse
354.538
431.000
430.000
c) Kostenanteil Straßenentwässerung
726.195
730.000
730.000
d) Landeszuweisung überdurchschnittlich
hohe Abwassergebühr
Zwischensumme:
4.
2017
€________
Umsatzerlöse
a) Abwassergebühren
3.
Ansätze
andere aktivierte Eigenleistungen
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
22.
Jahresfehlbetrag
5.798.646
0
sonstige betriebliche Erträge
11.
0
Summe Erträge
0
5.998.000
0
0
5.860.000
0
145.196
5.000
5.000
15.059
8.000
8.000
0
54.000
216.000
5.958.901
6.065.000
6.089.000
Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser Erfolgsplan 2017
Aufwendungen
Nr.
5.
Bezeichnung
2015
Ansätze
2016
Ansätze
2017
€
€
€
59.876
2.198.884
2.258.760
65.000
2.431.000
2.496.000
65.000
2.506.000
2.571.000
419.524
426.000
426.000
117.310
536.834
124.000
550.000
124.000
550.000
1.695.441
1.699.000
1.675.000
E rg eb n is
Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und
Betriebsstoffe und bezogene Waren
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
Zwischensumme
6.
Personalaufwand
a) Entgelte betrieblich und gewerblich
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersvorsorge und für Unterstützung
Zwischensumme
7.
Abschreibungen
8.
sonstige betriebliche Aufwendungen
311.782
279.000
287.000
13.
Zinsen u. ä. Aufwendungen
723.351
735.000
700.000
18.
außerordentliche Aufwendungen
0
0
0
22.
Jahresgewinn
432.733
306.000
306.000
5.958.901
6.065.000
6.089.000
Summe Aufwendungen
Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser
Erfolgsplan 2017
Einzelaufstellung Aufwendungen
Bezeichnung
Materialaufwand
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe
und für bezogene Waren
Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe
Warenbezug
Zwischensum m e
gerundet
Ergebnis
2015
€
Ansätze
2016
Ansätze
2017
€
mehr/weniger
Vorjahr
€
59.876
0
59.876
59.876
65.000
0
65.000
65.000
65.000
0
65.000
65.000
0
0
0
0
94.465
71.242
17.117
0
2.986
0
97.627
332
93.600
1.442
3.383
95.534
27.971
1.693.185
2.198.884
2.198.884
200.000
60.000
5.000
10.000
75.000
10.000
105.000
2.000
85.000
2.000
4.000
97.000
32.000
1,744.000
2.431.000
2.431.000
200.000
60.000
15.000
10.000
75.000
10.000
105.000
2.000
85.000
2.000
4.000
70.000
25.000
1.843.000
2.506.000
2.506.000
0
0
10.000
0
0
0
0
0
0
0
0
Entgelte betrieblich und gewerblich
gerundet
419.524
419.524
426.000
426.000
426.000
426.000
0
0
soziale Abgaben u. Aufwendungen für Altersvorsorge
und Untersützung davon für Altersvorsorge
gerundet
Zw ischensum m e:
117.310
117.310
536.834
124.000
124.000
550.000
124.000
124.000
550.000
0
0
0
1.695.441
1.695.441
1.699.000
1.699.000
1.675.000
1.675.000
-2 4.0 00
0
5.000
0
0
0
0
2.500
Aulwendungen für bezogene Leistungen
Betriebs- und Unterhaltungsaufwand Kanalnetz
Betriebs- und Unterhaltungsaulwand Kläranlagen
Betriebs- und Unterhaltungsaufwand Regenrück- und -Überlaufbecken
Betriebs- und Unterhaltungsaufwand Grundstücksanschlüsse
Untersuchung und Auswertung Kanalisation
Untersuchung und Auswertung Grundstücksanschlüsse
Strom bezug
Abwasseruntersuchungen
Entsorgung (Transport, Behandlung) Klärschlamm aus städt. Kläranl,
Deponiegebühren
Fremdleistungen Bauhof
Transportkosten Entsorgung Grundstücksentwässerungsanlagen
Behandlungskosten Grundstücksentwässerungsanlagen
Verbandsbeitrag Erftverband
Zwischen sum m e
gerundet
Abschreibungen
auf immaterielle Verm .-Gegenstände Anlagevermögen u. Sachanlagen
gerundet
-2 7 .0 0 0
-7 .0 0 0
99.000
75.000
75.000
-2 4.0 00
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Miete Fotokopiergeräte, Büromaschinen
Kraftfahrzeugkosten
Dienst-, Sicherheits- und Schutzkleidung, Vorsorgeuntersuchungen
Aus- und Fortbildung
Fortschreibung Kanalkataster
Abwasserabgabe
Versicherungen
Kosten Betriebssausschuss
Bürobedarf, Literatur
Fernm.geb. W arneinrichtg. Kläranlagen
Reisekosten, Fahrtkosten
Sachverständigen-, Gerichts- und Gutachterkosten
Prüfungs-, Abschluß und Beratungskosten
Programmkosten Buchhaltung und Verbrauchsabrechnung
Erhebungsgebühr W asserwerk
Verwaltungskostenbeitrag Stadt
Beitrag Komm unalargentur NRW
Flächenerfassung Regenwassergebühr
Sonstiges
Periodenfremde Aufwendungen
Digitales Dokumentenmanagementsystem
Einzelwertberichtigung/Periodenfremde Aufwendungen
gerundet
Zw ischensum m e
2.114
15.587
226
5.789
5.629
48.131
17.145
749
2.076
4.245
0
5.130
11.200
10.221
36.706
100.800
3.142
0
702
42.190
0
0
0
311.782
2.000
10.000
2.000
6.000
5.000
50.000
18.000
2.000
2.000
4.500
1.500
10.000
15.000
10.000
39.000
97.000
3.000
500
0
0
1.300
0
200
279.000
2.000
15.000
2.000
6.000
5.000
50.000
20.500
1.500
2.000
5.000
1.500
7.500
12.000
12.000
40.000
100.000
3.200
500
0
0
1.300
0
0
287.000
Zinsen u. ä. Aufwendungen
Kreditzinsen
Zw ischensum m e
gerundet
723.351
723.351
723.351
735.000
735.000
735.000
700.000
700.000
700.000
Aufw endungen vor Gewinn
5.526.168
5.759.000
5.783.000
24.000
432.733
306.000
306.000
0
5.958.901
6.065.000
6.089.000
Jahresgewinn
Sum m e A ufw endungen
-500
0
500
0
-2 .5 0 0
-3 .0 0 0
2.000
1.000
3.000
200
0
0
0
0
0
-200
8.000
-3 5.0 00
-3 5.0 00
-35.000
24.000
Stadtwerke Stadt Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser Vermögensplan 2017
Teilfinanzplan mit Investitionsprogramm 2018 - 2020
Nr.
Bezeichnung
2016
2015
Ergebnis
€
A nsatz
€
2017
Ansatz
€
VE
€
VE
€
2018
Ansatz
€
2019
Ansatz
€
2020
Ansatz
€
Einnahmen
1.
Abschreibungen
2.
2. 1.
Zuweisungen und Zuschüsse
Investitionspauschale Land
Abwassermaßnahmen
3.
3. 1.
3. 2.
Kanalanschlussbeiträge und
-anschlusskosten
Kanalanschlussbeiträge
Kostenersatz Kanalanschlüsse
4.
4. 1.
4. 2.
Kreditaufnahme
Kreditaufnahme
Kreditaufnahme Umschuldung
5.
Verrechnung mit Gewinnvortrag
Vorjahre
Verlustabdeckung Stadt
Summe Einnahmen:
6.
1.695.441
1.699.000
1.675.000
1.703.000
1.713.000
1.713.000
0
0
0
0
0
0
20.528
38.996
200.000
300.000
200.000
300.000
50.000
300.000
50.000
200.000
50.000
200.000
1.479.625
3.961.000
0
4.258.000
0
750.000
0
841.000
0
706.000
0
126.733
0
216.000
0
0
0
0
3.361.323
0
6.160.000
0
3.409.000
0
2.804.000
0
2.669.000
0
0
6.649.000
180.000
Nr.
Bezeichnung
2014
Ergebnis
Ansatz
€
€
2017
2016
Ansatz
€
2018
Ansatz
€
VE
€
2019
Ansatz
€
2019
Ansatz
€
Ausgaben
1.
Investitionen
1. 1
Grundstücke
Grunderwerb Kanalisation
1. 1.1.
1. 2
1. 2 . 1.
1. 3.
1.000
Kläranlagen
Instandsetzung von Kläranlagen
10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
20.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
10.000
70.000
10.000
0
10.000
0
10.000
0
0
20.000
1.600.000
40.000
10.000
8.000
12.000
0
1.820.000
0
0
0
0
0
0
0
150.000
190.000
0
0
0
0
0
0
0
0
40.000
0
0
0
0
0
0
0
0
40.000
Verbindungssammler (VS), Stauraum
kanäle (SK), Regenüberlaufbecken
(RÜB), Regenrückhaltebecken (RRB)
1.3. 1. RRB Kruchenbach
1. 3. 2 VS/Pumpstation Michelsberg, Hasenhecke
Planung
Herstellung
1. 3.3. Regenwasserbehandlungsanlagen (für Einleitstellen)
Planung
Herstellung
1. 3.4. Regenrückhaltebecken Gilsdorf
Planung
Herstellung
1. 3. 5 VS Kläranl. Nöthen-RÜB Eschw., Steinbruch
1 .3 . 6 Regenwasserbehandlungsanlage Scheuren
1.3. 7. Regenw.-behandl. Kölner Str./Auf den Steine
1. 3. 8. Regenw-behandl. Bendenweg/Erftbrücke
1.3. 9. Regenw.-behandl. Bendenweg/Greven
1. 3. 10 Abwasserseitigung Bergstraße
Übertrag
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1.000
0
0
0
10.000
70.000
0
20.000
1.600.000
40.000
10.000
8.000
12.000
0
1.820.000|
0
Nr.
Bezeichnung
Übertrag
1. 4.
1. 4.
1. 4.
1.4.
1.4.
1.4.
1 .4 .
1
2
3
4
5.
6.
Ortskanalisation
Pauschale für kleinere Erweiterungsmaßn.
Mahlberg, An der Hasenhecke (1. BA)
Mahlberg, Römerstraße (2. BA)
Mahlberg, Engelsbergw., An der Hüh u.a. (3. BA)
Erweiterung Bad Münstereifel, Am Quecken
Houverath, Neubaugebiet Mühlenberg
1. 5.
Sanierungsmaßnahmen
1.5. 1. Instandsetzung Haupt- und Nebensammler
1.5. 2. Bad Münstereifel, übrige Straßen
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung
1. 5. 3. Iversheim, übrige Ortslage
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung
1. 5. 4. Iversheim, Buschhöhlenweg
1.5. 5. Rodert
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung
1. 5. 6. Kirspenich
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung_____________________________
Übertrag
2014
Ergebnis
€
2019
Ansatz
€
40.000
2019
Ansatz
€
40.000
40.000
300.000
75.000
0
100.000
490.000
40.000
300.000
75.000
0
0
0
0
75.000
75.000
0
0
0
0
0
75.000
0
0
0
0
0
100.000
100.000
100.000
100.000
100.000
10.000
10.000
10.000
10.000
80.000
10.000
10.000
80.000
10.000
10.000
80.000
10.000
10.000
80.000
0
VE
€
1.000
1.820.000
0
337.380
75.000
0
360.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
338.380
2017
Ansatz
€
1.820.000
2018
Ansatz
€
190.000
2016
Ansatz
€
590.000
80.000
10.000
10.000
160.000
80.000
0
0
100.000
0
10.000
150.000
3.315.000
590.000
VE
€
0
80.000
0
0
80.000
80.000
0
0
0
50.000
0
25.000
0
0
0
0
0
0
0
100.000
0
0
25.000
0
0
25.000
0
0
0
0
10.000
80.000
3.375.000
0
0
0
615.000
0
0
0
365.000
0
0
0
315.000
80.000
Nr.
Bezeichnung
2019
Ansatz
€
365.000
2019
Ansatz
€
315.000
150.000
0
10.000
80.000
0
0
40.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
100.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
100.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
100.000
150.000
50.000
0
0
0
0
0
100.000
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
100.000
0
60.000
0
50.000
915.000
0
0
50.000
0
0
0
50.000
465.000
0
0
50.000
0
0
0
50.000
415.000
VE
€ ______
Übertrag
1.5. 7. Arloff
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung
1.5. 8. Kalkar
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung
1.5. 9. Mahlberg, Michelsbergstr.
Breite Str.
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung
1.5. 10. Esch
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung
1. 5.11. Hummerzheim
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung
1.5. 12. Odesheim
Kanaluntersuchung
Sanierungskonzept
Sanierung
1. 5. 13. Soller
1.5. 14. Rupperath
1.5. 15. Wald
1 5. 16. Fremdwasserbeseitigung
Summe
2017
Ansatz
€
3.375.000
2018
Ansatz
€
615.000
2016
Ansatz
3.315.000
_€____
590.000
0
10.000
0
100.000
0
0
100.000
0
0
150.000
0
3.925.000|
590.000
0
0
200.000
100.000
0
0
50.000
4 .2 6 5 .0 0 0 1
VE
€
80.000
100.000
180.000
Nr.
Bezeichnung
Übertrag
338.380
1. 6.
Kanalanschlusskosten
1.
1.
1.
1.
Betriebs- u. Geschäftsausstattung
Betriebs- und Geschäftsausstattung
Anschaffung Firmenfahrzeug
Anschaffung Dokumentenmanagementsyster
Summe
7.
7. 1.
7.2.
7.3.
1. 8.
20 16
Ansatz
€
3.925.000
VE
€
590.000
20 17
Ansatz
€
4.265.000
VE
€
180.000
2018
Ansatz
€
915.000
2019
Ansatz
€
465.000
2019
Ansatz
€
415.000
46.999
300.000
300.000
300.000
200.000
200.000
4.043
0
0
4.043
25.000
25.000
5.000
55.000
25.000
0
5.000
30.000
o
25.000
25.000
0
50.000
25.000
0
0
25.000
25.000
0
0
25.000
0
389.422
15.000
4.295.000
15.000
4.610.000
180.000
15.000
1.280.000
10.000
700.000
10.000
650.000
434.880
431.000
430.000
427.000
425.000
425.000
Summe Kredittilgung
2.537.021
2.537.021
1.380.000
1.380.000
1.393.000
1.393.000
1.420.000
1.420.000
1.440.000
1.440.000
1.440.000
1.440.000
Summe Ausgaben
0
3.361.323
54.000
6.160.000]
282.000
3.409.000
239.000
2.804.000
154.000
2.669.000
Planungskosten
Summe Investionen
2.
Auflösung Ertragszuschüsse
3.
Kredittilgung
Kredittilgung lfd. Jahr
4.
2014
Ergebnis
€
Jahresverlust
590.000
590.000
216.000
6.649.000
180.000
W irts c h a fts p la n
S ta d tw e rk e B ad M ü n s te re ife l - B e trie b s z w e ig A b w a s s e r 20 1 7
E rlä u te ru n g e n z u m W irts c h a fts p la n S ta d tw e rk e Bad M ü n s te re ife l - B e trie b s z w e ig A b w a s s e r - 2017
A llgem eine Vorbem erkungen
Das A bw asserw erk und das W asserw erk sind seit dem 1.1.2000 zu den S tadtw erken Bad M ünstereifel zusam m engeschlossen. Die S tadt
w erke werden nach den Vorschriften der E igenbetriebsverordnung (EigVO) N R W geführt.
G em äß § 14 EigVO ist für die S tadtw erke - Betriebszweig A bw asserw erk - ein W irtschaftsplan aufzustellen, der aus dem Erfolgsplan, dem
Verm ögensplan und der S tellenübersicht besteht.
E r f o l g s p l a n
Im Erfolgsplan sind alle voraussehbaren Erträge und A ufw endungen des W irtschaftsjahres zu veranschlagen. Er ist m indestens wie die
G ewinn- und V erlustrechnung zu gliedern (§ 15 EigVO).
Der Erfolgsplan 2017 weist einen V erlust von 216.000 € aus.
E rträ g e
1 .a )
Abw assergebühren
(- 1 3 7 .0 0 0 € )
Nach den vorliegenden gesicherten V erbrauchsdaten 2015 haben die gebührenpflichtigen S chm utzw asserm engen die kalkulierten W erte
nicht erreicht. Es kann noch nicht verlässlich überblickt werden, ob sich 2016 das E inleitverhalten w ieder dreht. A ußerdem gibt es A nzei
chen dafür, dass die Schm utzw asserm engen aus industriellen und gew erblichen Betrieben m erklich zurück gehen. Diese E ffekte werden im
G ebührenaufkom m en ihre Spuren hinterlassen.
Für das Jahr 2016 betragen die Schm utzw assergebühren 4,12 €/cbm und die G rundgebühr fü r das N iederschlagsw asser 27,50 € je ange
fangene 100 qm sowie die Leistungsgebühr fü r das N iederschlagsw asser 0,40 €/qm.
Der Verlust kann aus den in den vergangenen Jahren erw irtschafteten G ewinnen abgedeckt werden. A us diesem G runde brauchen je d e n
falls die beiden mit Abstand wichtigsten G ebührenarten Schm utz- und N iederschlagw assergebühren nicht angehoben werden.
ErläuterungenAbwasser2017.doc
Seite 1
ErlauterungenAbwasser2017.doc
1.
b)
A uflösung E rtraqszuschüsse
(- 1.000 €)
Die Ertragszuschüsse beinhalten die von den Anschlussnehm ern gezahlten Kanalanschlussbeiträge gem. § 8 und Kanalanschlusskosten
gem. § 10 des K om m unalabgabengesetzes (KAG) NRW . Die passivierten Ertragszuschüsse werden, in A nlehnung an § 22 Abs. 3 EigVO
bis 31.12.2002, mit jährlich 3% der U rsprungsbeträge erfolgsw irksam aufgelöst.
Die seit 01.01.2003 vereinnahm ten Ertragszuschüsse wurden bis 31.12.2014 unter den sonstigen betrieblichen Erträgen aufgelöst und als
Sonderposten ausgewiesen. Seit 2015 wird in Abstim m ung m it dem W irtschaftsprüfungsinstitut die A uflösung der E rtragszuschüsse zu
sam m engefasst. Der Umstand erklärt den deutlichen Anstieg gegenüber dem Ergebnis 2015.
Nach dem Schreiben des B undesm inisterium s fü r Finanzen (BMF) vom 11.11.2003 - IV A6 - S. 2237 - 52/03 - sind die em pfangenen Er
tragszuschüsse ab 01.01.2003, analog zur Abschreibung der bezuschussten W irtschaftsgüter, mit 2% zeitanteilig aufzulösen.
Im V ergleich zu 2016 werden niedrigere Ertragszuschüsse erwartet. Dieser Prozess wird sich in d er Zukunft kontinuierlich fortsetzen, weil
die neu vereinnahm ten E rtragszuschüsse um einen Prozentpunkt geringer jährlich aufgelöst werden und in den kom m enden Jahren dauer
haft geringere E rtragszuschüsse erw irtschaftet werden, als am anderen Ende der Zeitskala E rtragszuschüsse aus der Auflösung herausfal
len, weil sie auf 0,00 € aufgelöst sind.
1. c)
Kostenanteil Straßenentw ässerunq
(+/- 0 €)
Die durch die Straßenentw ässerung verursachten Kosten dürfen nicht den Benutzern der öffentlichen A bw asseranlage (Kanalisation) auf
gebürdet werden, sondern sind von der A llgem einheit zu tragen. Zu diesem Zweck werden im ersten S chritt aus den G esam tkosten nach
sachgerechten Kriterien die B eseitigungskosten des N iederschlagsw assers erm ittelt. Dann werden die auf das N iederschlagsw asser entfal
lenden Kosten nach dem V erhältnis der abflussw irksam en Flächen zwischen den A nliegergrundstücken und den Straßen aufgeteilt.
1. d)
Landeszuweisung überdurchschnittlich hohe A bw assergebühr
(+/- 0 €)
Seit 1993 erhalten die G em einden mit überdurchschnittlich hohen A bw assergebühren eine Landesförderung. Der Stadt Bad M ünstereifel
w urde über das G em eindefinanzierungsgesetz (GFG) 2013 letztm alig eine A bw assergebührenhilfe von 18.707 € gewährt. A ufgrund der vom
Land fü r 2017 festgelegten Förderschw elle von 6,04 € (die S chm utz- und N iederschlagsw assergebühr werden zu einer einheitlichen G ebühr
nach cbm um gerechnet), kann die Stadt Bad M ünstereifel bei einer einheitlichen G ebühr von 5,89 €/cbm nicht mit einer A bw assergebüh
renhilfe rechnen.
ErIauterungenAbwasser2017.doc
Sonstige betrieblichen Erträge
(+/- 0 €)
Da unter dieser Ertragsart ab 2015 nicht m ehr die ab 2003 vereinnahm ten Ertragszuschüsse, die als Sonderpositionen ausgew iesen w u r
den, aufgelöst werden, beschränkt sich der Ansatz auf die verbliebenen G eschäftsvorfälle, wie z.B. die Blankette fü r A usschreibungsunter
lagen, Mahn- und V ollstreckungsgebühren.
Zinsen und ähnliche Erträge
(+/- 0 €)
Unter diesem Ertragsposten werden Zinserträge aus dem Kassenbestand des A bw asserw erkes, sowie S tundungs- und A ussetzungszinsen
auf K analanschlussbeiträge und -a n schlu ssko sten , veranschlagt. W ie im V orjahr werden sich die Z inserträge auf die S tundungs- und A u s
setzungszinsen beschränken, weil mit keinem nennenswerten Kassenbestand zu rechnen sein wird und überdies die Habenzinsen äußerst
gering sind.
ErlauterungenAbwasser2017.doc
A u fw e n d u n g e n
5. a)
A ufw endungen fü r Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
(+/- 0 €)
Diese A ufw andsposition deckt den Bedarf an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen auf den Kläranlagen Buchholzbach, W ald und Houverath ab.
D afür wurden 2015 rd. 60.000 € aufgew endet. Der G eschäftsverlauf 2016 zeigt, dass der schon im V orja hr angehobene Ansatz auch w ei
terhin gebraucht wird.
5. b)
A ufw endungen für bezogene Leistungen
(+ 7 5 .0 0 0 €)
Nach der S elbstüberw achungsverordnung (SüwVO) A bw asser sind Zustand und Funktion des Kanalnetzes weiterhin unter Beachtung be
stim m ter Fristen ständig zu überprüfen. Die Sanierung wird aus Kostengründen schw erpunktm äßig auf die Schäden mit den Zustandsklas
sen (ZK) 0 und 1 konzentriert. Dabei können die Schäden fast ausschließlich in geschlossener Bauweise beseitigt werden. Punktuelle
Schäden werden vorrangig mit Robotern und Partlinern repariert, erstrecken sich die Schäden über ganze Kanalhaltungen, werden In-Liner
verwendet.
Zw ar wird bei den Sanierungen bevorzugt das R eparaturverfahren angewendet, doch ist das E insatzspektrum vom Schadensbild der je w e i
ligen Kanäle abhängig und kann daher lokal variieren. So entfällt bei den in 2016 bereits abgew ickelten und noch geplanten größeren Sa
nierungsm aßnahm en in A rloff, Kirspenich und Iversheim rund die Hälfte der Kosten auf Reparaturen. Reparaturen gelten als U nterhal
tungsm aßnahm en und sind im Erfolgsplan zu veranschlagen. Damit die zahlreichen U nterhaltungsm aßnahm en im G eschäftsjahr bew ältigt
werden können, bedarf es bei der A ufw andposition „Betriebs- und U nterhaltungsaufw and Kanalnetz“, w ie bereits 2016, der veranschlagten
Mittel von 200.000 €. Bei der Veranschlagung kann das Ergebnis 2015 (rd. 95.000 €) nicht zugrunde gelegt werden, weil wegen der perso
nellen Um brüche größere Sanierungen unterblieben sind.
Die Sanierung korrespondiert mit der A ufw andsposition „Untersuchung und A usw ertung K analisation“. Über diese Aufw andsposition werden
S üw VO -A bw asser Befahrungen und Ausw ertungen, G ew ährleistungsm aßnahm en, Frem dw asseruntersuchungen und Fehleinleitungen ab
gew ickelt. Der A nsatz ist w ieder a uf dem Niveau 2016 von 75.000 € zu veranschlagen, um den eingetretenen Befahr- und S anierungsrück
stand schrittw eise aufzuholen.
Neben den S trom tarifen werden die A ufw endungen vom Strom verbrauch beeinflusst. Dabei w irkt auf den Energieverbrauch auf den Kläran
lagen und den Pum pstationen auch die W itterung ein, denn höhere N iederschläge steigern die Zulaufm engen auf den Anlagen und dam it
die E insatzdauer der Pum pen. A ufgrund der neuesten Datenlage braucht der A nsatz nicht erhöht zu werden.
Zum A btransport des A bw assers aus abflusslosen Gruben und Kleinkläranlagen, sowie des K lärschlam m s aus den städt. Kläranlagen, be
dienen sich die S tadtw erke eines Entsorgungsunternehm ens.
-4 -
ErlauterungenAbwasser2017.doc
Der 1. und 2. Bauabschnitt zur Kanalisierung des Bereichs M ichelsberg in Mahlberg sind abgeschlossen. Dam it wird das a uf den dort g ele
genen bebauten G rundstücken anfallende S chm utzw asser nicht m ehr in die abflusslosen G ruben und Kleinkläranlagen eingeleitet. G leich
zeitig wird die A bfuhr eingestellt. Dadurch wird sich insbesondere der Transportaufw and spürbar verm indern (- 27.000 €). W enn im W irt
schaftsjahr mit dem 3. Bauabschnitt die G esam tbaum aßnahm e beendet ist, wird die Zahl der abzufahrenden G rundstücksentw ässerungsan
lagen w eiter sinken.
Der Erftverband betreibt die Kläranlagen Kirspenich und Nöthen m it den dazugehörigen Sonderbauw erken (z.B. R egenüberlaufbecken) im
jew eiligen Einzugsgebiet. Die Kosten für den Betrieb dieser Anlagen werden vom Verband über den Jahresbeitrag auf die Stadt Bad M üns
tereifel um gelegt (Verbandsbeitrag).
Der Verbandsbeitrag ist zwischen 2011 und 2016 um rd. 180.000 € angestiegen. Mit Schreiben vom 12.10.2016 hat der Erftverband die
B eitragsprognose fü r 2017 abgegeben. Danach soll der V erbandsbeitrag um rd. 99.000 € auf 1.843.000 € steigen. Zw ar w a r vor dem Hin
tergrund der 2016 fertig gestellten verbandlichen G roßprojekte im Stadtgebiet, näm lich dem Bau des RÜB mit R etensionsbodenfilter in
Mahlberg und der N achrüstung des bestehenden RÜB in Rodert, ebenfalls um einen Retensionsbodenfilter, mit einem Investitionsvolum en
von inzwischen rd. 2,9 Mio. € (letzte bekannte Zahl), bereits eine erneute deutliche Erhöhung von 50.000 € erw artet w orden, doch verdop
pelt sich die M ehrbelastung sogar. Damit belastet der V erbandsbeitrag im m er stärker die G ebührenstabilität.
6. a)
6. b)
Entgelte betrieblich und gew erblich
Soziale Abgaben und A ufw endungen für A ltersvorsorge
und zur Unterstützung
(+/- 0 €)
(+/- 0 €)
Bei den tariflich Beschäftigten sind die Entgelte zum 01.03.2016 um 2,45 % gestiegen. Zum 01.02.2017 werden sie nochm als um 2,35 %
angehoben. Im Falle der Beam ten ist die Besoldung zum 01.08.2016 um gestiegen; unklar ist noch die Entwicklung in 2017.
Die betrieblichen Entgelte und Sozialabgaben sollten aber auf das Niveau des V orjahres begrenzt werden können.
7.
Abschreibungen
(- 24.000 €)
Durch die anhaltenden und beträchtlichen Investitionen der vergangenen Jahre in die Sanierung und Renovierung der öffentlichen K analisa
tion ist das aktivierte A nlageverm ögen stetig gewachsen. Dadurch wiederum steigen die jährlichen Abschreibungen.
A llerdings wird zum 31.12.2016 der Herstellungsw ert der Kläranlage in W ald bis auf einen unbedeutenden Restbetrag abgeschrieben sein.
Die jährlichen A bschreibungsrate von rd. 50.000 € belastet letztm alig das W irtschaftsjahr 2016.
Darin liegt auch die Ursache, warum trotz w eiterer Investitionen überraschend die A bschreibungen im W irtschaftjahr w eniger werden.
ErlauterungenAbwasser2017.doc
8.
Sonstige betriebliche Aufw endungen
(+ 8.000 €)
Der Ansatz fü r die sonstigen betrieblichen Aufw endungen ist insgesam t leicht zu erhöhen.
Die
Entwicklung
beruht vor allem
auf M ehraufwendungen
bei den
Positionen
“K raftfahrzeugkosten” , “V ersicherungen”,
“V erw altungskostenbeitrag S tadt” , “P rogram m kosten Buchhaltung und V erbrauchsabrechnung”. W eitere Einzelheiten hierzu sind aus der
“Einzelaufstellung A ufw endungen” ersichtlich.
13.
Zinsen und ähnliche Aufw endungen
(-3 5 .0 0 0 €)
Die S tadtw erke sind ständig bestrebt, den K reditbedarf des V erm ögensplanes über zinsgünstige Kredite aus Förderprogram m en, so der
NR W Bank und K fW Bank, abzudecken. Darüber hinaus bietet der K apitalm arkt ungewöhnlich günstige Konditionen. Verstärkt werden die
se vorteilhaften R ahm enbedingungen durch zinsm indernde Tilgungen auf bestehende Kredite.
A ufgrund besonderer M arktbedingungen sind die Zinssätze kurzfristiger Kredite aktuell besser als die langfristiger Kredite. Dieser Umstand
soll bei der W ahl der Kreditstruktur berücksichtigt werden.
A llerdings ist der K apitalbedarf durch die 2015 begonnene Kanalisierung des Bereichs M ichelsberg in Mahlberg und die inzwischen intensi
vierten Sanierungsm aßnahm en w ieder angewachsen. Trotzdem wird mit Rücksicht auf die extrem günstigen Konditionen für Neukredite er
wartet, dass der Zinsaufw and ein w eiteres Mal nachhaltig sinkt.
22.
Jahresverlust
(+ 162.000 €)
Der Erfolgsplan schließt mit einem V erlust von 216.000 € ab.
Das Eigenkapital (S tam m kapital) von 7.670.000 € des Abw asserw erkes wird mit 4 % verzinst. Diese M aßnahm e beruht auf der Regelung
des § 109 GO N R W i.V.m. § 10 Abs. 5 EigVO NRW. Die so erm ittelten E igenkapitalzinsen von 306.000 € werden als betriebswirtschaftliche
Kosten gem. § 6 Abs. 2 S. 1 KAG N R W in der G ebührenkalkulation erfasst und über M ehrerlöse an Benutzungsgebühren erwirtschaftet. Die
Eigenkapitalzinsen sind vom erw irtschafteten Ergebnis zu tragen.
-6 -
ErlauterungenAbwasser2017.doc
V e r m ö g e n s p l a n
Der Verm ögensplan ist unter Beachtung der G liederungsvorschriften der Bilanz in Kontoform aufgestellt und um fasst alle Posten, die bei der
Erstellung des Jahresabschlusses voraussichtlich angesprochen werden.
Der V erm ögensplan wird um einen Teilfinanzplan mit einem Investitionsprogram m ergänzt, w elcher die Jahre 2017 bis 2020 umfasst.
E in n a h m e n
1.
Abschreibungen
(-2 4 .0 0 0 €)
Die Abschreibungen, die im Erfolgsplan einen A ufw andsposten darstellen, sind Einnahm en im Verm ögensplan, w elche der Kredittilgung
dienen. Soweit die Abschreibungen fü r die Kredittilgung nicht beansprucht werden, reduzieren sie den Kreditbedarf.
2.
Investitionspauschale Land Abw asserm aßnahm en
(+/- 0 €)
Seit 2002 erhalten die G em einden keine A bw asserinvestitionspauschale vom Land N R W mehr.
3.1.
K analanschlussbeiträqe
( + /- 0 € )
Bei der geplanten K analbaum aßnahm e in Mahlberg im Bereich M ichelsberg handelt es sich um die Erweiterung der öffentlichen K analisati
on. Dafür sind die dortigen A nliegergrundstücke zum Kanalanschlussbeitrag gem. § 8 des K om m unalabgabengesetzes (KAG) N R W i.V.m.
§§ 1 ff. der Beitrags- und G ebührensatzung zu r Entw ässerungssatzung (BGS-E) zu veranlagen.
Dabei wird erwartet, dass der 3. und letzte B auabschnitt in Mahlberg mit den Straßen Röm erstraße (Reststrecke), An der Hüh tlw., Engels
bergweg, R eckerscheider Straße und A m Lindchen auch im W irtschaftsjahr ausgeführt werden kann. D eshalb können die B eitragseinnah
men in 2017 schon vollständig veranschlagt werden.
Darüber hinaus werden B eitragseinnahm en aus der Erschließung des Neubaugebietes Bebauungsplan Nr. 54 „Kirspenich, H ardtburg“ er
w artet werden können.
Daneben werden der B eitragserhebung voraussichtlich einzelne G rundstücke entlang bereits kanalisierter Straßen unterzogen werden kön
nen, die erfahrungsgem äß im Laufe eines W irtschaftsjahres durch baurechtliche E ntscheidungen beitragspflichtig werden.
V or diesem H intergrund sollten die B eitragseinnahm en w ieder den A nsatz 2016 erreichen. Trotzdem werden die noch bis 2007 erzielten
hohen B eitragseinnahm en nicht m ehr erreicht.
-7-
ErlauterungenAbwasser2017.doc
K analanschlusskosten
(+/-0 €)
G em äß § 10 KAG NRW i.V.m. § 15 BGS-E ist den Stadtwerken nicht nur der Aufwand fü r die (erstm alige) Herstellung der Kanalgrund
stücksanschlussleitungen sondern auch der fü r die Erneuerung, V eränderung, Beseitigung und Unterhaltung zu ersetzen. Zw ar ist die Zahl
der neu hergestellten G rundstücksanschlussleitungen geringer geworden, doch werden im Rahmen der anstehenden Kanalsanierungen
w eitaus m ehr G rundstücksanschlussleitungen als früher erneuert oder saniert. Diese Entwicklung ist aus der Ausgabeposition Kanalan
schlusskosten ablesbar. Deshalb wird der hohe Ansatz des V orjahres übernom m en.
Kreditaufnahm e - ohne Um schuldung V errechnung mit G ew innvortrag V orjahre
(+ 297.000 €)
(+ 216.000 €)
Der Umfang der K reditaufnahm e wird von den Investitionen und der Kredittilgung einerseits sowie den verfügbaren Einnahmen andererseits
bestim m t. Die Investitionstätigkeit 2017 wird aufgrund des um fangreichen Bauprogram m s, aus dem betraglich die Baum aßnahm en Kanali
sierung im Bereich M ichelsberg in Mahlberg (Rest 2. Bauabschnitt und 3. Bauabschnitt kom plett), der V erbindungssam m ler Kläranlage
Nöthen-RÜB Eschweiler, Steinbruch, die Sanierung der O rtskanalisation in verschiedenen Orten, hervorstechen, gegenüber den beiden
Vorjahren kräftig zulegen. Aus diesem G runde wird der A nsatz fü r den K reditbedarf als Differenz zwischen dem A usgaben und den Eigen
mitteln (nom inal) steigen.
Darüber hinaus ist zu bedenken, dass bei m anchen Baum aßnahm en im Vorfeld noch A bstim m ungsprozesse mit anderen Behörden durch
laufen werden, bevor mit der A usführung begonnen werden kann oder einzelne M aßnahm en noch einem Prüfungsverfahren unterzogen
sind (oder werden), ob deren Herstellung w asserw irtschaftlich unabdingbar ist oder nicht. Je nach dem Ergebnis der Abstim m ungen und
Prüfungen können sich der Investitionsum fang und dam it der K reditbedarf erheblich verringern.
Der V erlust des Erfolgsplans wird buchungstechnisch über den V erm ögensplan abgewickelt. Dort wird auf der Einnahm eseite die V erw en
dung der in Vorjahren erw irtschafteten G ew inne zum V erlustausgleich veranschlagt.
f
,
f~~'
ErlauterungenAbwasser2017.doc
A u sg a b e n
Im Verm ögensplan sind, w ie im Erfolgsplan, alle Ausgaben fü r die im W irtscha ftsjah r erhaltenen Lieferungen und Leistungen zu veranschla
gen. Das G ebot der periodengerechten V eranschlagung bedeutet, Zahlungen fü r Lieferungen und Leistungen des V orjahres auch a uf das
V orjahr zu buchen, selbst wenn die Rechnungslegung und die Zahlung im aktuellen Jahr erfolgt. Diese Fälle werden im R ahm en des Jah
resabschlusses abgewickelt.
W enn die im Verm ögensplan fü r investive Maßnahm en bereitgestellten Finanzm ittel bis zum 31.12. des W irtschaftsjahres nicht ausge
schöpft waren, werden die noch verfügbaren Mittel in das nächste Jahr übertragen, soweit die Mittel zu r A usfinanzierung der begonnenen
M aßnahm en erforderlich sind.
Die vom V orjahr übertragenen Beträge sind neben dem jew eiligen neuen A nsatz separat ausgewiesen.
1.1.1.
G runderw erb Kanalisation
(1 0 .0 0 0 € )
Über diesen A nsatz wird nicht nur der Erwerb von G rundstücken, sondern auch der von Rechten zu r Verlegung der öffentlichen Kanalisation
über Frem dgrundstücke (G runddienstbarkeit, beschränkt-persönliche Dienstbarkeit) finanziert. Durch Inanspruchnahm e von F rem d
grundstücken kann m itunter die Kanaltrasse optim iert werden.
1.2.1.
Instandsetzung von Kläranlagen
(20.000 €)
A us dem A nsatz werden unvorhersehbare Instandsetzungsarbeiten auf den Kläranlagen finanziert.
1.3.1.
Regenrückhaltebecken (RRB) Kruchenbach
(20.000 €)
Neben dem Einzugsgebiet mit den hohen Zulaufm engen m ündet auch das O berflächenw asser der O rtschaft Bergrath in den Kruchenbach.
O berhalb der O rtslage Eicherscheid wird der Kruchenbach in eine V errohrung gefasst. Insbesondere in der Bitburger Straße ist diese V er
rohrung DN 500 rechnerisch hydraulisch überlastet. Deshalb sind bereits 2010 aus V erkehrssicherungsgründen druckw asserdichte
S chachtabdeckungen eingebaut worden. A llerdings ist seit dem extrem en N iederschlagsereignis im S eptem ber 2007, das dam als die Über
schw em m ungen in G ilsdorf verursachte, in Eicherscheid keine hydraulische Überlastung der fraglichen Verrohrung festzustellen.
Inzwischen wurde die K ruchenbachverrohrung mit der in diesem Bereich befindlichen stillgelegten W asserleitung DN 300 verbunden, w el
che als Bypass dient. Die W asserleitung ist mit zwei R evisionsschächten ausgestattet. A bflusshem m nisse, wie Schieber, sind ausgebaut.
Eine Kam erabefahrung belegt die von der UW B geforderte D urchgängigkeit der Bypassleitung. Die Bypassleitung hat sich in der Praxis
seither auch bei S tarkregenereignissen bewährt. Dies gilt auch fü r die S tarkregenereignisse in 2016, obwohl der Krum m esbach übersetzte,
denn die Ursache dafür w ar das von Totholz und anderem S chw em m gut zugesetzte Einlaufbauwerk.
ErlSuterungenAbwasser2017.doc
Zw ar ist die UW B ist m it der Bypasslösung dem G runde nach einverstanden, hat ihre Bedenken gegen die hydraulische Leistungsfähigkeit
aber noch nicht endgültig aufgegeben. Es wird aktuell kein Anlass gesehen, erneut Finanzm ittel in der bisherigen G rößenordnung bereit zu
stellen.
Mit dem gebildeten A nsatz sollen im Bedarfsfälle geringfügige M aßnahm e an der unm ittelbaren Einleitstelle in die Erft, wie eine Stickung
oder sonstige O ptim ierung, vorgenom m en werdenn.
1.3.2.
V erbindunqssam m ler (VS)/RRB M ichelsberq
(0 €)
1.3.3.
1.3.4.
1.3.6.
1.3.7.
1.3.8.
1.3.9.
Reqenw asserbehandlunqsanlagen
R eqenklärbecken G ilsdorf
Reqenklärbecken Scheuren
R eqenw asserbehandlunqsanlaqe Kölner S tr./A uf den Steinen
R eqenw asserbehandlunqsanlaqe Bendenw eq/E rftbrücke nach Iversheim
R eqenw asserbehandlunqsanlaqe B endenw eq/oberhalb Fa. Greven
(80.000
(20.000
(40.000
(10.000
(8.000
(12.000
€)
€)
€)
€)
€)
€)
Von den 70 Einleitstellen (ES) im S tadtgebiet wurden von den W asserbehörden 20 als bedenklich angesehen. Diese M aßnahm en sind im
A bw asserbeseitigungskonzept (ABK) 2014 - 2019 mit eingestellt, welches der Bezirksregierung (BZR) zur G enehm igung vorliegt wurde. Die
Frist fü r die Beanstandung des A B K ist ergebnislos verstrichen. Daher wird das A B K als genehm igt betrachtet.
V or allem im Bereich des G ew erbe- und Industriegebiets Bad M ünstereifel/Iversheim mit dem Bendenweg, der Kölner S traß e/A uf den Stei
nen sowie den O rtslagen G ilsdorf und Scheuren werden w asserbehördlich M aßnahm en verlangt.
Nach dem A B K soll an den drei ES in die Erft (Kölner S traß e/A uf den Steinen, Bendenweg) das auf den öffentlichen Straßenflächen anfal
lende N iederschlagsw asser dezentral behandelt werden, indem die Straßenabläufe alle mit Filtereinsätzen ausgestattet werden. Die danach
im G ew erbegebiet noch im kleineren M aßstab verbleibenden stark verschm utzen N iederschlagsw asserm engen können auf den vorhande
nen M ischwasserkanal um geklem m t werden. Dadurch könnten hohe Investitionen fü r R ückhaltebecken mit nachfolgender A ufbereitung
verm ieden werden. Die Investitionen für die Filtereinsätze betragen nur einen Bruchteil dessen. In Scheuren bleibt es bei dem naturbelasse
nen Erdbecken.
Die S tadtwerke lehnen in G ilsdorf die Rückhaltung des N iederschlagsw assers mit R etentionsbodenfilter ab, weil das anfallende N ieder
schlagsw asser lediglich als schwach belastet einzustufen ist. Sollte dennoch eine B ehandlungsbedürftigkeit bestehen, weil in der W a sse r
schutzzone II eingeleitet wird und die dafür geltende Schutzverordnung ohne R ücksicht a uf den Verschm utzungsgrad und die E inleitungs
m enge pauschal eine V orbehandlung vorsieht, werden die S tadtw erke eine A usnahm e davon bei der UW B beantragen. Danach ist z.Zt. un
gewiss, ob das Bauvorhaben überhaupt ausgeführt wird. Vorsorglich werden aber 20.000 € veranschlagt, um bei H andlungsbedarf die S tra
ßenabläufe mit Filtereinssätzen zu versehen.
-10-
EriauterungenAbwasser2017.doc
Neben dem A BK ist der Blick auf das von der Bezirksregierung aufgestellte M aßnahm eprogram m zur Um setzung der europäischen W a s
serrahm enrichtlinie mit dem Ziel einer guten G ew ässerqualität zu richten. Das M aßnahm eprogram m ist das E rgebnis der von den W a sse r
behörden vorgenom m enen G ew ässeruntersuchungen. Die Stadt hat dazu Stellung genom m en und darin die durchgängig geforderten
Rückhaltebecken mit nachfolgender Aufbereitung als w asserrechtlich unverhältnism äßig oder gar überflüssig bewertet. Stattdessen w urde
vorgeschlagen, die im A B K festgelegten M aßnahm en auszuführen. Die Bezirksregierung hält aber am M aßnahm eprogram m in seiner ur
sprünglichen Fassung fest.
Da die Realisierung der auferlegten M aßnahm en den G em einden beträchtliche finanzielle Mittel abverlangt, hat inzwischen im Land eine
breitere Diskussion über den M ehrwert von Maßnahm en eingesetzt, in die auch die kom m unalen Spitzenverbände eingebunden sind. D aher
wird davon ausgegangen, dass in der A ngelegenheit noch Bewegung hineinkom m t.
1.3.5.
VS Kläranlage Nöthen-RÜB Eschw., Steinbruch
(1.600.000 €)
Zwischen dem Erftverband und der Stadt Bad M ünstereifel ist um stritten, w er fü r den Bau des zur Stilllegung der K läranlage Nöthen e rfor
derlichen VS durch das Eschw eiler Tal bis an die städt. Kanalisation hinter dem RÜB Steinbruch zuständig ist.
Der im 2. Halbjahr 2015 begonnene Versuch, die strittigen Fragen auszuklam m ern, um den W eg zur Verlegung des VS E schw eiler Tal zu
eröffnen, sind gescheitert, weil der Erftverband über die von der Stadt zugestandene Planung und V erlegung auch die B etriebsführung ve r
langte. Dieser Forderung hat die Stadt abgewiesen, zum al die Untersuchungen der jährlichen B etriebskosten ergaben, dass der Betrieb
durch den Erftverband gegenüber dem Betrieb durch die Stadt beträchtliche jä hrliche M ehrkosten verursacht. W ährend der Erftverband auf
die Investitionen einen kalkulatorischen Zinssatz von 4 % erhebt, berechnet die Stadt als Zinsaufw and nur die deutlich darunter liegenden
tatsächlichen Kapitalm arktzinsen.
Nach dem w eiteren vergeblichen Anlauf, ist auf Vorschlag des E rftverbandes das M inisterium fü r Klim aschutz, Umwelt, Landwirtschaft, N a
tur- und V erbraucherschutz N R W um Verm ittlung gebeten worden. Das M inisterium sieht die gesetzliche Zuständigkeit fü r die Verlegung
und den Betrieb des VS E schw eiler Tal bei der Stadt, weil an den VS einige bebaute G rundstücke mit dem S chm utzw asser angeschlossen
werden sollen. Der zu r Kläranlage Pesch w eiterführenden VS soll in der Verantw ortung des Erftverbandes stehen.
Deshalb sind ausreichende Mittel zu veranschlagen, um die B aum aßnahm e ausführen zu können, die überdies vom M inisterium w asser
rechtlich als vordringlich bezeichnet wird.
1.4.1.
Pauschale fü r kleinere Erw eiterunqsm aßnahm en
(75.000 €)
Im Rahmen von M aßnahm en anderer V ersorgungsträger kann es notwendig werden oder sich anbieten, K analprojekte vorzuziehen, um
K ostenvorteile aus der gem einsam en Bauabw icklung abzuschöpfen. Solche M aßnahm en sind aber im Vorhinein kaum abzugreifen. Aus
diesem G runde ist es sinnvoll, fü r kleinere unvorhersehbare M aßnahm en eine P auschale bereitzustellen.
-11 -
ErläuterungenAbwasser2017.doc
1.4.2.
1.4.3.
1.4.4.
Mahlberq. An der Hasenhecke (1. BA)
Mahlberq. Röm erstraße (2. BA)
Mahlberq, Enqelsberqweq, An der Hüh u.a. (3. BA)
(0 €)
(100.000 €)
(490.000 €)
Im März 2014 ist die G rundsatzentscheidung getroffen worden, dass das im Bereich M ichelsberg mit den Straßen An der Hasenhecke, Rö
m erstraße (L 113), R eckerscheider Straße (K 50), Engelsbergweg, An der Hüh (zwischen Engelsbergweg und K 50) und Am Lindchen an
fallende Niederschlagsw asser auf den A nliegergrundstücken weiterhin versickert und verrieselt oder unm ittelbar in G ew ässer eingeleitet
werden soll. Die Verlegung des R egenw asserkanals wird auf die Bereiche beschränkt, wo die V oraussetzungen für eine gem einw ohlverträg
liche Beseitigung vor O rt auf den G rundstücken nicht gegeben sind.
Die zur Kanalisierung der A nliegerstraßen im Bereich Michelsberg erforderlichen Baum aßnahm en w erden räumlich und zeitlich in drei Bau
abschnitte (BA) gegliedert. Der 1. Bauabschnitt wurde Ende 2015 abgeschlossen. A us dem 2. BA wurden 2016 alle geplanten Kanäle auf
der südwestlichen Seite der Röm erstraße verlegt. Dazu gehört auch der Kanal durch Privatflächen und unter der L 113 her in den nördlichen
Parallelweg der Landstraße. Dadurch ist die ursprünglich geplanten P um pstation überflüssig geworden.
Die kurze Reststrecke des 2. BA und der kom plette 3. BA, w elcher den Engelsbergweg von L 113 bis Kreuzung An der Hüh, An der Hüh
zwischen Engelsbergweg und R eckerscheider Straße, R eckerscheider Straße und Am Lindchen, umfasst, werden noch 2016 ausgeschrie
ben und in Auftrag gegeben. Der Baubeginn ist 2017 vorgesehen.
D afür ist im Verm ögensplan 2016 eine V erpflichtungserm ächtigung von 590.000 € veranschlagt worden, wovon 100.000 € fü r den 2. BA
verw endet werden. Am Ende des W irtschaftsjahres wird dann der gesam te Bereich M ichelsberg kanalisiert sein.
1.4.5.
Erweiterung Bad M ünstereifel. Am Q uecken
(60.000 €)
Mit der geplanten B aum aßnahm e wird das Ziel verfolgt, dass auf den bebauten G rundstücken S chleidtalstraße 2, Am Quecken 5 und 6-10
(ehem als Hotel Brezing) anfallende S chm utzw asser zukünftig über die öffentliche Kanalisation zu beseitigen. Für den A nschluss an das üb
rige Kanalnetz in der Kölner Straße wird die Erft im Bereich des B rückenbauw erks zu queren sein. A ufgrund der beengten räum lichen V er
hältnisse sind die bisher in Erwägung gezogenen Kanaltrassen mit dem Risiko behaftet, in die B rückenfundam ente einzugreifen und hohe
Kosten zu verursachen.
A us diesem G runde w urde die Baum aßnahm e nochm als verschoben, um eine A lternativtrasse zu suchen. Sollte die Suche ergebnislos ver
laufen, wird ergänzend geprüft, ob nicht sogar aus G ründen der w irtschaftlichen V erhältnism äßigkeit die Stadt dauerhaft von der A bw asser
beseitigungspflicht freigestellt werden kann und die M aßnahm e aufgegeben werden kann.
-12-
ErlauterungenAbwasser2017.doc
1.4.6
Houverath. Neubaugebiet M ühlenberq
(300.000 €)
Die B autätigkeit im N eubaugebiet hat sich auf die G rundstücke entlang der Straße Zur S ahrtalsicht konzentriert, in der alle E rschließungs
anlagen (Baustraße, W asserleitung und Kanal) schon hergestellt sind.
Das verschiedentlich bekundete Interesse an der Erschließung w eiterer G rundstück hat sich 2016 noch zu keinem konkreten Bauwillen ve r
dichtet. Daher brauchte der A nsatz nicht ausgeschöpft werden. Um aber im W irtschaftsjahr kurzfristig auf N achfrage reagieren zu können,
soll der Ansatz aus dem vergangenen Jahr erneut veranschlagt werden.
1.5.
Sanierunqsm aßnahm en (A llgem eine Vorbem erkungen 1.5.2, 1.5.3, 1.5.5. - 1.5.13)
Die aus der Zustandsbew ertung 2008 stam m enden Schäden werden über m ehrere Jahre abgearbeitet. Der Schw erpunkt der Sanierung
(Erneuerung oder Renovierung) liegt aufgrund der höheren G efahr von A bw asserexfiltrationen in den U ntergrund auf den Zustandsklassen
(ZK) 0 und 1. Diese sind nach den Vorgaben der Bezirksregierung vorrangig und zeitnah zu sanieren. Im Zuge der Sanierung der ZK 0 und
ZK 1 werden, aus Gründen der W irtschaftlichkeit, gleichzeitig die Schäden der ZK 2 und ZK 3 behoben, um die ohnehin vor O rt befindlichen
Fachunternehm en optim al auszulasten und die ansonsten m ittelfristig erneute Einrichtung der Baustelle zu um gehen. Dieses Verfahren wird
bei allen S anierungsm aßnahm en praktiziert.
Die Bezirksregierung hat in ihrem P rüfbericht zum vorgelegten Jahresbericht nach SüwVO der Stadt festgestellt, dass einige S anierungszie
le zeitlich verfehlt werden und die V erzögerungen durch erhöhte A nstrengungen zu kom pensieren sind. Die Stadt hat noch in 2015 in Arloff,
Kirspenich und Iversheim ein um fangreiches Sanierungsprogram m geschnürt, begonnen und in 2016 fortgesetzt. Die Abw icklung wird sich
bis in das laufende W irtschaftsjahr hinein erstrecken. A us diesem G runde werden in 2016 veranschlage Mittel übertragen. Die S anierungs
tätigkeit wird auch 2017 keine Ruhepause vertragen und deshalb erneute Mittel zu veranschlagen sein.
Die Renovierungen oder Erneuerungen einzelner Kanalabschnitte in den verschiedenen Orten und Straßen über den Zeitvertrag sind als investive Maßnahm en zu bewerten. D afür sind im V erm ögensplan Mittel zu veranschlagen. W elche Straßen in den jew eiligen O rtschaften sa
niert werden sollen, wird im Einzelfall beraten und festgelegt.
1.5.1.
Instandsetzung Haupt- und N ebensam m ler
(100.000 €)
Im Laufe eines W irtschaftsjahres kann es zu nicht vorhersehbaren und unaufschiebbaren M aßnahm en am bestehenden Kanalsystem
kommen. Diese räum lich und betraglich begrenzten Maßnahm en werden über dieses Sam m elkonto finanziert.
- 13 -
EriauterungenAbwasser2017.doc
1.5.2.
Bad M ünstereifel, übrige Straßen
(100.000 €, VE 80.000 €)
Im W irtschaftsjahr 2017 sollen w eitere S anierungsm aßnahm en innerhalb und außerhalb des M auerrings durchgeführt werden.
1.5.3.
1.5.5.
1.5.6.
1.5.7.
1.5.8.
1.5.9.
1.5.10
1.5.11
1.5.12
1.5.13
Iversheim , übrige O rtslage
Rodert
Kirspenich
A rlo ff
Kalkar
Mahlberg, M ichelsbergstraße, Breite Straße
Esch
H um m erzheim
Odesheim
S oller
(80.000
(100.000
(90.000 €, Übertrag 75.000
(90.000 €, Übertrag 75.000
(100.000
(100.000
(150.000
(100.000
(200.000 €, VE 100.000
(100.000
€)
€)
€)
€)
€)
€)
€)
€)
€)
€)
S iehe allgem eine Vorbem erkungen unter 1.5.
1.5.4.
Iversheim, Buschhöhlenweg
(80.000 €)
Die Kanalisation im Buschhöhlenweg zeigt zahlreiche und um fängliche Schäden. A ufgrund des S chadensbildes scheidet eine Renovierung
weitgehend aus. Daher wird eine Erneuerung überwiegend in offener Bauweise erforderlich sein. Die bereits in der Vergangenheit geplante
M aßnahm e soll nun parallel zu den anderen S anierungsm aßnahm en in der O rtschaft 2017 um gesetzt werden.
1.6
Kanalanschlusskosten
(300.000 €)
Der A nsatz dient der Herstellung von K analgrundstücksanschlussleitungen. Diese werden entw eder im Rahm en geplanter O rtskanäle oder
a uf Einzelanträge hin verlegt.
D arüber hinaus sind über den A nsatz auch die A usgaben für die Erneuerung und Renovierung von Kanalgrundstücksanschlussleitungen zu
finanzieren. Mit den zahlreichen Sanierungsm aßnahm en steigt parallel erheblich die Zahl der Sanierungen. Daher wird erneut ein hoher A n
satz dafür veranschlagt.
1.7.1.
Betriebs- und G eschäftsausstattung
(25.000 €)
Der Ansatz dient der Beschaffung von W irtschaftsgütern zur Betriebs- und Geschäftsausstattung.
- 14-
ErlauterungenAbwasser2017.doc
1.7.2.
A nschaffung Firm enfahrzeug
1.7.3.
A nschaffung Dokum entm anagem entsystem
(0 €)
(5.000 €)
Für die Stadt soll ein digitales Dokum entm anagem entsystem (DMS) angeschafft werden, w elches auch von den S tadtw erken verw endet
werden soll. Daher sind von den Stadtwerken anteilige Kosten zu übernehm en.
1. 8 .
Planungskosten
(15.000 €)
V erstreut über das bestehende Kanalnetz können unvorhergesehene Erw eiterungs- und S anierungsm aßnahm en anfallen, z.B. im Rahmen
von Straßenbauarbeiten, denen zunächst keine konkreten Haushaltsm ittel gegenüber stehen. Der Ansatz dient dazu, solche Eventualitäten
abfangen zu können.
2.
A uflösung em pfangener E rtragszuschüsse
(- 1.000 €)
Die vereinnahm ten K analanschlussbeiträge und K analanschlusskosten werden im Erfolgsplan aufw andsm indernd mit 3 % (bis 31.12.2002)
bzw. mit 2 %, zeitanteilig (pro rata tem poris) analog zur A bschreibung der bezuschussten W irtschaftsgüter aufgelöst. Die Finanzierung er
folgt über den V erm ögensplan.
3.
Kredittilgung
(+ 13.000 €)
Die Veranschlagung berücksichtigt die w eitere Kreditaufnahm e in 2017. Die Kredittilgung wird aus den erwarteten A bschreibungserlösen
bedient.
Jahresverlust
(+ 1 6 2 .00 0 €)
Der im Erfolgsplan ausgew iesene Jahresverlust (siehe Erläuterung Aufw endungen Nr. 22) wird bilanziell über den V erm ögensplan abgew i
ckelt. Dort erhöht er die Ausgaben.
- 15 -
Anlagennachweis 2017
Anlagengruppe
Abschreibungen
Anschaffungs- und Herstellungswerte
Anfangs-
Zugang
Abgang
Um
std.
Endstand
bisher
31.12.2017
01.01.2017
€
€
Restbuchwerte
lfd. Jahr
Abgänge
Zuschreibung
€
€
€
kumuliert
Stand
31.12.2017
31.12.2017
buchungen
01.01.2017
€
€
€
€
€
Immaterielle Vermögensgegenstände
Konzessionen und ähnliche Rechte
ähnliche Rechte
Software
120.466,82
1.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
121.466,82
8.180,18
0,00
0,00
4.758,10
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
141.605,24
0,00
0,00
0,00
113.286,64
-1.633,50
0,00
1.000,00
1.186,00
308,00
1.494,00
8.180,18
6.391,60
15.380,32
140.605,24
5.205,60
5.877,32
19.263,10
0,00
0,00
Baukostenzuschuss
4.758,10
15.380,32
0,00
0,00
6.185,32
20.757,10
9.195,00
120.848,14
161.892,44
0,00
0,00
0,00
161.892,44
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
161.892,44
6.855.563,09
0,00
0,00
0,00
6.855.563,09
5.363.595,09
201.067,00
0,00
0,00
5.564.662,09
1.290.901,00
83.094,00
1.324.615,16
0,00
0,00
0,00
0,00
1.768.646,69
33.290.981,82
2.383.966,00
34.113.815,18
Summe
Sachanlagen
Grundstücke
Abwasserreinigungsanlagen
Abwassersammlungsanlagen
Regenüberlaufbauwerke
4.152.612,69
0,00
0,00
0,00
4.152.612,69
1.685.552,69
Sammler in der Ortslage
66.016.236,64
1.388.560,36
0,00
0,00
67.404.797,00
31.966.366,66
Grundstücksanschlüsse
Summe Abwassersammlungsanlagen
3.157.886,51
56.999,43
0,00
0,00
3.214.885,94
819.552,37
63.803,43
0,00
0,00
883.355,80
2.331.530,14
73.326.735,84
1.445.559,79
0,00
0,00
74.772.295,63
34.471.471,72
1.471.512,59
0,00
0,00
35.942.984,31
38.829.311,32
324.827,69
5.261,64
0,00
0,00
330.089,33
330.089,33
0,00
0,00
0,00
330.089,33
0,00
Betriebs- und Geschäftsausstattung
127.502,79
0,00
43.634,00
0,00
83.868,79
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Summe Sachanlagen
80.796.521,85
1.450.821,43
43.634,00
0,00
82.203.709,28
40.165.156,14
1.672.579,59
0,00
0,00
41.837.735,73
83.868,79
40.365.973,55
Gesamtsumme
80.937.127,09
1.451.821,43
43.634,00
0,00
82.345.314,52
40.184.419,24
1.674.073,59
0,00
0,00
41.858.492,83
40.486.821,69
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
A bw asserw erk Schuldenübersicht bis 31.12.2017
Schulden des Eiqenbetriebes Stadtwerke, Betriebsbereich Abwasser
Art der
Schuld
Stand
01.01.2017
Aufnahme
2017
Zinsen
2017
Tilgung
2017
Stand
31.12.2017
Kreissoarkasse Euskirchen
1.225.623,62
811.878,21
1.195.665,68
310.621,96
31.281,40
17.426,17
30.348,66
47.550,15
1.165.317,02
263.071,81
125.984,95
33.132,65
73.942,06
86.408,25
114.892,27
211.725,96
46.277,02
149.552,98
123.162,94
104.010,13
104.994,66
31.955,66
37.481,70
53.826,85
21.685,99
37.652,99
118.219,84
27.929,27
136.941,93
59.948,01
157.487,06
13.008,15
91.299,80
79.421,50
52.745,82
370.684,59
493.386,57
63.000,00
30.960,00
174.400,00
192.000,00
12.800,00
152.000,00
54.400,00
44.800,00
122.800,00
107.600,00
665.780,00
276.340,00
1.006.575,00
1.210.000,00
5.264,20
1.466,44
2.402,24
3.102,23
4.124,84
7.601,28
1.661,38
5.369,24
4.001,42
5.526,82
5.374,41
1.620,15
1.658,92
2.382,42
959,81
1.337,85
4.939,75
1.167,02
4.865,78
2.765,08
5.595,79
462,20
3.244,05
2.821,96
1.713,63
9.612,64
12.794,54
2.601,01
1.324,40
5.791,17
6.375,60
425,04
5.047,35
1.806,42
1.789,48
4.905,10
4.297,95
26.139,03
10.249,86
38.480,75
3.025,00
10.956,98
3.013,56
5.479,00
6.646,80
8.838,20
16.289,76
3.561,66
11.504,06
9.123,50
10.402,74
10.499,90
3.195,58
3.409,30
4.894,08
1.972,56
3.013,56
10.281,06
2.428,64
10.956,98
4.996,34
12.600,28
1.041,00
7.304,32
6.355,36
3.908,32
26.477,76
35.243,34
3.600,00
1.720,00
8.720,00
9.600,00
640,00
7.600,00
2.720,00
2.240,00
6.140,00
5.380,00
57.896,00
13.480,00
78.948,00
0,00
115.027,97
30.119,09
68.463,06
79.761,45
106.054,07
195.436,20
42.715,36
138,048,92
114.039,44
93.607,39
94.494,76
28.760,08
34.072,40
48.932,77
19.713,43
34.639,43
107.938,78
25.500,63
125.984,95
54.951,67
144.886,78
11.967,15
83.995,48
73.066,14
48.837,50
344.206,83
458.143,23
59.400,00
29.240,00
165.680,00
182.400,00
12.160,00
144.400,00
51.680,00
42.560,00
116.660,00
102.220,00
607.884,00
262.860,00
927.627,00
1.210.000,00
8.577.502,24
264.801,82
510.977,45
8.066.524,79
KfW Frankfurt
306.775,13
84.363,16
153.387,56
186.110,24
247.465,27
456.072,36
99.701,92
322.113,89
255.453,69
301.662,21
293.992,83
89.476,08
102.258,38
137.026,22
55.219,52
84.363,16
287.857,33
68.001,82
306.775,13
139.889,46
352.791,40
29.143,64
204.516,75
177.929,57
109.416,46
741.373,23
986.793,33
90.000,00
43.000,00
218.000,00
240.000,00
16.000,00
190.000,00
68.000,00
56.000,00
153.500,00
134.500,00
1.100.000,00
337.000,00
1.500.000,00
1.210.000,00
S e ite 1
W i-P la n 2 0 1 7 D a rle h en.xls
Schuld
01.01.2017
2017
2017
2017
31.12.2017
Abw asserw e rk Schuldenübersicht bis 31.12.2017
Schulden des Eiqenbetriebes Stadtwerke, Betriebsbereich Abwasser
Art der
Schuld
Stand
01.01.2017
Aufnahme
2017
Zinsen
2017
Investitionsbank NRW Düsseldorf
8.577.502,24
133.191,54
342.565,56
56.242,11
110.439,05
327.277,93
338.475,23
171.282,78
102.258,38
94.998,03
478.569,20
206.561,92
214.691,46
158.500,48
1.625.908,18
284.278,29
145.718,19
103.792,25
71.580,86
71.580,86
323.647,76
255.134,64
288.368,62
150.319,81
325.181,64
19.429,09
102.769,67
171.794,07
133.958,47
214.231,30
674.905,28
136.514,93
88.500,00
88.500,00
35.500,00
25.750,00
25.750,00
26.500,00
76.800,00
76.800,00
233.800,00
101.000,00
35.700,00
35.700,00
Tilgung
2017
Stand
31.12.2017
264.801,82
510.977,45
8.066.524,79
53.215,20
139.624,13
24.342,63
33.131,74
109.058,54
112.791,02
57.060,18
37.462,36
34.767,84
167.470,64
115.674,64
120.227,20
84.465,46
768.549,49
142.846,78
81.602,27
58.123,55
40.085,22
24.051,18
175.516,24
142.875,47
173.021,22
90.191,81
168.849,05
11.657,49
61.661,87
103.076,47
64.913,56
113.711,23
404.943,08
55.832,92
54.870,00
33.664,00
19.468,00
15.965,00
12.576,00
16.430,00
49.152,00
35.968,00
154.308,00
64.640,00
22.848,00
22.848,00
1.862,53
5.624,38
220,24
1.162,92
2.957,67
3.058,89
1.547,47
763,86
708,92
2.970,51
2.051,78
2.132,53
1.501,20
13.632,14
2.533,75
1.447,42
1.030,97
711,01
426,61
3.113,22
2.534,26
1.378,12
694,02
1.344,88
92,85
524,43
461,14
499,51
903,71
3.225,37
444,71
134,97
695,90
47,89
39,27
30,95
40,42
1.620,87
1.009,07
3.723,26
1.813,46
640,99
640,99
4.443,13
10.536,19
1.876,44
3.681,30
10.910,97
11.284,21
5.711,13
3.410,32
3.170,01
11.962,18
8.262,48
8.587,66
6.033,24
54.896,38
10.203,34
5.828,72
4.151,70
2.863,24
1.717,94
12.536,88
10.205,38
11.534,74
6.012,80
11.256,60
777,16
4.110,78
6.871,76
4.327,58
8.569,26
26.996,22
3.722,22
3.540,00
2.104,00
1.256,00
1.030,00
786,00
1.060,00
3.072,00
2.248,00
9.352,00
4.040,00
1.428,00
1.428,00
48.772,07
129.087,94
22.466,19
29.450,44
98.147,57
101.506,81
51.349,05
34.052,04
31.597,83
155.508,46
107.412,16
111.639,54
78.432,22
713.653,11
132.643,44
75.773,55
53.971,85
37.221,98
22.333,24
162.979,36
132.670,09
161.486,48
84.179,01
157.592,45
10.880,33
57.551,09
96.204,71
60.585,98
105.141,97
377.946,86
52.110,70
51.330,00
31.560,00
18.212,00
14.935,00
11.790,00
15.370,00
46.080,00
33.720,00
144.956,00
60.600,00
21.420,00
21.420,00
12.851.039,72
336.800,88
818.773,41
S e ite 2
12.032.266,31
W i-P la n 2 0 1 7 D a rle h e n .xls
Schuld
01.01.2017
2017
2017
2017
31 .12.2017
A b w asserw erk Schuldenübersicht bis 31.12.2017
Schulden des Eiqenbetriebes Stadtwerke, Betriebsbereich Abwasser
Art der
Schuld
Stand
01.01.2017
Aufnahme
2017
Zinsen
2017
Investitionsbank NRW Düsseldorf
12.851.039,72
466.814,60
178.952,16
24.000,00
382.000,00
214.400,00
53.600,00
95.500,00
72.800,00
37.600,00
99.600,00
134.800,00
81.600,00
102.000,00
118.800,00
27.200,00
122.400,00
149.200,00
18.200,00
24.900,00
20.400,00
3.800,00
19.200,00
29.700,00
34.300,00
30.600,00
1.500.000,00
Tilgung
2017
Stand
31.12.2017
336.800,88
818.773,41
12.032.266,31
193.104,74
136.964,90
15.840,00
259.760,00
141.504,00
37.520,00
66.850,00
52.416,00
27.072,00
71.712,00
93.234,00
58.752,00
73.440,00
90.288,00
20.672,00
93.024,00
113.392,00
13.468,00
18.924,00
15.504,00
2.888,00
14.976,00
23.166,00
27.440,00
25.092,00
1.014.702,00
6.758,67
2.674,92
444,60
4.095,04
3.414,32
1.072,54
1.910,96
982,07
507,22
1.343,60
2.339,61
1.477,37
1.122,51
1.425,60
326,40
1.239,30
1.510,65
265,72
298,80
114,75
14,25
170,01
262,99
298,07
334,61
40.202,05
16.100,58
11.422,26
960,00
15.280,00
8.576,00
2.144,00
3.820,00
2.912,00
1.504,00
3.984,00
5.938,00
3.264,00
4.080,00
4.752,00
1.088,00
4.896,00
5.968,00
728,00
996,00
816,00
152,00
768,00
1.188,00
1.372,00
1.224,00
88.236,00
177.004,16
125.542,64
14.880,00
244.480,00
132.928,00
35.376,00
63.030,00
49.504,00
25.568,00
67.728,00
87.296,00
55.488,00
69.360,00
85.536,00
19.584,00
88.128,00
107.424,00
12.740,00
17.928,00
14.688,00
2.736,00
14.208,00
21.978,00
26.068,00
23.868,00
926.466,00
128.722,93
1.079.249,56
1.333.803,18
780.903,97
398.211,66
7.014,74
55.516,83
76.995,01
42.813,17
16.279,20
75.942,36
71.897,11
98.889,39
49.745,07
16.335,80
52.780,57
1.007.352,45
1.234.913,79
731.158,90
381.875,86
435.504,44
449.151,28
42.508,87
385.483,07
13.286,05
19.638,37
1.449,36
11.007,64
7.364,61
7.311,63
8.250,60
45.800,04
428.139,83
441.839,65
34.258,27
339.683,03
2 0 .5 8 6 .2 8 4 ,3 2
6 8 0 .4 0 7 ,8 8
1 .3 9 2 .4 7 8 ,8 6
1 9 .1 9 3 .8 0 5 ,4 6
Heiaba
1.124.842,14
2.045.167,52
2.556.459,41
1.533.875,64
550.000,00
WL Bank
500.000,00
500.000,00
97.000,00
687.000,00
Kreditaufnahme 2017
G e s a m t:
25.000,00
S e ite 3
W i-P la n 2 0 1 7 D a rle h e n .xls
Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser -
Stellenübersicht 2017
Entgelt
TVöD
Tariflich Beschäftigte
-Verwaltungsbereich
in
2017
in
2016
tatsächlich
besetzte Stellen
30.06.2016
14
11
9
3
0,375
0,6
1,6
1
3,575
0,375
0,6
1,6
1
3,575
0,375
0,6
1,6
0
2,575
10
9
7
0,5
0,5
4
5
0,5
1
4
5,5
0,5
1
4
5,5
8,575
9,075
8,075
Stellenanzahl Verwaltung
- technischer Bereich
Zahl der Stellen
Stellenanzahl techn.Bereich
Stellenanzahl gesamt
Beamte
Nachrichtliche Vormerkung der beim Betriebszweig Abwasser beschäftigten Beamten
(Diese sind im Stellenplan der Stadt zu führen)
Verwaltungsbereich
Beamte insgesamt
A 10 g. D. LBesO
1
1
1
1
0
0
S tadtw erke Bad Münstereifel - B etriebszw eig Abw asser Ergebnisplan 2015-2020
Nr.
Bezeichnung
Jahresabachluss
Ansätze
Ansätze
Ansätze
Ansätze
A nsätze
2015
2016
2017
2018
2019
2020
€
€
€
€
€
€
Erträge
1.
Umsatzerlöse
a) Abwassergebühren
4.717.913
b) Auflösung Ertragszuschüsse
c) Kostenanteil Straßenentwässerung
d) Landeszuweisung überdurchschnittlich
hohe Abwassergebühr
Zwischensumme:
3.
4.
11.
22.
andere aktivierte Eigenleistungen
sonstige betriebliche Erträge
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
Jahresfehlbetrag
Sum m e Erträge
354.538
726.195
4.837.000
430.000
730.000
4.700.000
430.000
730.000
4.700.000
427.000
750.000
4.800.000
4.900.000
425.000
750.000
425.000
750.000
0
0
0
0
0
0
5.798.646
5.997.000
5.860.000
5.975.000
0
145.196
15.059
0
0
5.000
8.000
54.000
0
5.000
8.000
216.000
5.877.000
0
5.000
5.000
282.000
0
5.000
5.000
239.000
6.075.000
0
5.000
5.000
154.000
5.958.901
6.064.000
6.089.000
6.169.000
6.224.000
6.239.000
59.876
2.198.884
2.258.760
65.000
2.431.000
2.496.000
65.000
2.506.000
2.571.000
65.000
2.488.000
2.553.000
65.000
2.488.000
2.553.000
65.000
2.488.000
2.553.000
426.000
426.000
443.000
443.000
443.000
117.310
536.834
1.695.441
311.782
723.351
0
432.733
124.000
550.000
1.699.000
279.000
735.000
0
306.000
124.000
550.000
1.675.000
287.000
700.000
0
306.000
136.000
579.000
1.710.000
291.000
730.000
0
306.000
136.000
579.000
1.750.000
291.000
745.000
0
306.000
136.000
579.000
1.750.000
291.000
5.958.901
6.065.000
6.089.000
6.169.000
6.224.000
6.239.000
Aufw endungen
5.
6.
7.
8.
13.
18.
22.
Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und
Betriebsstoffe und bezogene Waren
b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
Zwischensumme
Personalaufwand
a) Entgelte betrieblich und gewerblich
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersvorsorge und für Unterstützung
Zwischensumme
Abschreibungen
sonstige betriebliche Aufwendungen
Zinsen u. ä. Aufwendungen
außerordentliche Aufwendungen
Jahresgewinn
S um m e A ufw endungen
419.524
760.000
0
306.000
Stadtwerke Stadt Bad Münstereifel - Betriebszweig Abw asser Verm ögensplan 2017
F in a n zp la n 2 0 1 5 -2 0 2 0
Bezeichnung
Nr.
2015
Ergebnis
€
2016
Ansatz
€
2017
Ansatz
€
2018
Ansatz
€
2019
Ansatz
€
2020
Ansatz
€
Einnahmen
1.695.441
0
59.524
1.699.000
0
500.000
1.675.000
0
500.000
1.703.000
0
350.000
1.713.000
0
250.000
1.713.000
0
250.000
-anschlußkosten
Kreditaufnahme
Verrechnung mit Gewinnvortrag
1.479.625
126.733
3.961.000
0
4.258.000
216.000
750.000
0
841.000
0
706.000
0
Vorjahre
Verlustabdeckung Stadt
Summe Einnahmen:
0
3.361.323
0
6.160.000
0
6.649.000
0
3.334.000
0
2.804.000
0
2.669.000
1.000
0
0
10.000
20.000
1.790.000
10.000
20.000
1.790.000
10.000
20.000
160.000
10.000
20.000
10.000
10.000
20.000
10.000
337.380
0
46.999
4.043
0
389.422
434.880
2.537.021
775.000
1.330.000
300.000
55.000
15.000
4.295.000
431.000
1.380.000
705.000
1.440.000
300.000
30.000
15.000
4.310.000
430.000
1.393.000
75.000
575.000
300.000
50.000
15.000
1.205.000
427.000
1.420.000
75.000
350.000
200.000
25.000
10.000
700.000
425.000
1.440.000
0
300.000
200.000
25.000
10.000
575.000
425.000
1.440.000
0
3.361.323
54.000
6.160.000
216.000
6.349.000
282.000
3.334.000
239.000
2.804.000
154.000
2.594.000
1.
2.
3.
Abschreibungen
Zuweisungen und Zuschüsse
Kanalanschlußbeiträge und
4.
5.
6.
Ausgaben
1.
1. 1
1. 2
1. 3.
1. 4.
1. 5.
1. 6.
1. 7.
1. 8.
2.
3.
4.
Investitionen
Grundstücke
Kläranlagen
Verbindungssammler (VS), Stauraum
kanäle (SK), Regenüberlaufbecken
(RÜB), Regenrückhaltebecken (RRB)
Ortskanalisation
Sanierungsmaßnahmen
Kanalanschlusskosten
Betriebs- u. Geschäftsausstattung
Planungskosten
Summe Investionen
Auflösung Ertragszuschüsse
Kredittilgung
Jahresverlust
Summe Ausgaben
S tad tw erke Bad M ü n stereife l -B etrie b szw eig A b w asserW irts c h a fts p la n 2017
EN TW IC K LU N G DER G EB Ü HR EN A U SG LE IC H SR Ü C K LA G E
S tand am
01.01.2012
282.479 €
2012
Z uführung
Entnahm e
0€
0€
Stand am
31.12.2012
282.479 €
2013
Z uführung
E n tnahm e
0€
0€
Stand am
31.12.2013
282.479 €
2014
Z uführung
E n tnah m e
0€
13.820 €
Stand am
31.12.2014
268 .659 €
2015
Z uführung
Entnahm e
0€
0€
Stand am
3 1 .12.2015
2 68 .659 €
2016
Zuführung
Entnahm e
0€
0€
S tand am
31.12.2016
268 .659 €
2017
Z uführung
Entnahm e
0€
0€
Stand am
31.12.2017
268 .659 €
W IP L A b w a sse r 2017.xls
Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser GewinnA/erlustvortrag
Bezeichnung
ig
Jahresabschluss
€
is 95
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
406.095,24
143.387,42
569.194,43
142.980,66
452.160,67
-137.194,55
-664.890,58
-726.700,19
333.919,90
271.569,68
466.465,56
222.173,32
128.189,61
-256.101,04
-241.676,95
-393.274,28
-415.548,52
301.864,00
178.595,00
282.135,59
225.916,00
126.733,00
öffentliche Kanalisation
Jahresabschluss
Stand 31.12.
€
€
185.912,93
253.034,08
211.135,89
185.912,93
438.947,01
650.082,90
Entsorgung Grundstücksentw.anlagen
Jahresabschluss
€
-7.316,95
-29.100,45
-40.531,32
Stand 31.12.
€
-7.316,95
-36.417,40
-76.948,72
Stand 31.12.
€
268.659,00
412.046,42
981.240,85
1.124.221,51
1.576.382,18
1.439.187,63
774.297,05
47.596,86
381.516,76
653.086,44
1.119.552,00
1.341.725,32
1.469.914,93
1.213.813,89
972.136,94
578.862,66
163.314,14
465.178,14
643.773,14
925.908,73
1.151.824,73
1.278.557,73
Jahresabschluss 2015
der
Stadtwerke Bad Münstereifel
- Betriebszweig Abwasser -
S ta d tw erk e B ad M ü n stereifel, B e trieb szw eig A b w a sser
A n la g e 1
B la tt 1
B ila n z zu m 31.
AKTIVA
A
Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Konzessionen und ähnliche Rechte
2. Baukostenzuschuss
II. Sachanlagen
1. Grund und Boden
2. Abwasserreinigungsanlagen
3. Abwassersammlungsanlagen
4. Betriebs- und Geschäftsausstattung
5. Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau
31.12.2015
EURO
Rechnungsabgrenzungsnosten
Bilanzsumme
PASSIVA
31.12.2014
EURO
A
114.025,14
9.811.00
123.836,14
114.211.14
10.119.00
124.330.14
161.892,44
1.743.268,00
40.359.836,50
6.998,67
443.868.75
42.715.864,36
161.892,44
1.994.568,00
41.723.289,50
11.590,27
127.502.79
44.018.843,00
Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
90.847,88
davon mit einer Restlaufzeit von
mehr als einem Jahr: Euro 0,00
2. Forderungen gegen die Stadt
301.964,19
davon mit einer Restlaufzeit von
mehr als einem Jahr: Euro 0,00
3. Forderungen gegen das Wasserwerk
141.126,69
davon mit einer Restlaufzeit von
mehr als einem Jahr: Euro 0,00
4. Forderungen gegen den Forstbetrieb
25.977,56
davon mit einer Restlaufzeit von
mehr als einem Jahr: Euro 0,00
5. Sonstige Vermögensgegenstände
3.973.53
davon mit einer Restlaufzeit von
563.889,85
mehr als einem Jahr: Euro 0,00
--------------------
C
2015
315.017,59
897,45
0,00
2.379.06
488.055,49
24.306,33
24.094,76
43 427 8% 68
44 655 323 39
31.12.2014
EURO
7.670.000,00
7.670.000,00
1.430.792,05
3.479.138,80
557.738.53
13.137,669,38
1.430.792,05
3.479.138,80
431.005.29
13.010.936,14
B
Empfangene Ertragszuschüsse
4.383.865,14
4.738.402,83
C
Sonderposten für Investitionszuschiisse
3.312.582,75
3.331.126,07
D
Rückstellungen
1. Sonstige Rückstellungen
92.400,20
93.776,94
21.882.605,24
22.102.280,60
197.506,14
135.104,69
412.426,25
1.058.881,70
0,00
177.509,61
8.841.58
22.501.379,21
7.304.81
23.481.081,41
43 427 896 68
44655.323 39
E
169.761,39
Eigenkapital
I. Stammkapital
II. Rücklagen
1. Allgemeine Rücklage
2. Zweckgebundene Rücklagen
III. Bilanzgewinn
31.12.2015
EURO
Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten
davon mit einer Restlaufzeit
bis zu einem Jahr: Euro 2.537.021,31
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen
davon mit einer Restlaufzeit
bis zu einem Jahr: Euro 197.506,14
3. Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt
davon mit einer Restlaufzeit
bis zu einem Jahr: Euro 412.426,25
4. Verbindlichkeiten gegenüber dem
Wasserwerk
davon mit einer Restlaufzeit
bis zu einem Jahr: Euro 0,00
5. Sonstige Verbindlichkeiten
davon mit einer Restlaufzeit
bis zu einem Jahr: Euro 8.841,58
davon im Rahmen der sozialen
Sicherheit: Euro 0,00
davon aus Steuern 7.180,90
Bilanzsumme
Stückwerke Bad Münstereifel, Betriebszweig A b w a sser
A n la g e 1
B la tt 2
G ew inn- und Verlustrechining
zum 31. D ezem b er 2015
1.
U m s a t z e r lö s e
2.
S o n s tig e be trie b lic h e E rträ g e
3.
2015
2014
EURO
EURO
5 .8 7 8 .9 8 8 ,0 5
5 . 9 6 0 .1 7 0 , 4 5
6 4 .8 5 3 ,6 5
2 0 . 8 9 6 ,8 5
5 .9 4 3 .8 4 1 ,7 0
5 . 9 8 1 .0 6 7 , 3 0
59.876,4 1
64.943,14
M aterialaufw and
a) A u f w e n d u n g e n für Roh-, H ilfs- und
B e tr ie b ssto f fe und für b e z o g e n e W a r e n
b) A u f w e n d u n g e n für b e zo g e n e
L e istu n g e n
c) U m l a g e E rf tv e rb a n d
5 0 5 .7 0 0 ,9 7
4 6 2 .8 6 0 ,2 1
1.6 9 3 .1 8 5 ,0 0
1 .6 6 0 .5 8 9 ,0 0
2 .2 5 8 .7 6 2 ,3 8
2 . 1 8 8 .3 9 2 , 3 5
4 1 9 . 5 2 3 ,7 9
3 8 4 . 9 3 5 ,9 3
11 7.3 0 9 ,9 6
1 12.892,3 1
P e r s o n a l a u fw a n d
a) L ö h n e und G e h ä lte r
b) S o z ia le A b g a b e n und A u fw e n d u n g e n für
A l t e r s v e r s o r g u n g und für U n te r s tü tz u n g
d a v o n fü r A lte rs v e rso r g u n g
E U R O 4 2 .0 3 6 ,4 5
5.
______________
5 3 6 .8 3 3 ,7 5
4 9 7 . 8 2 8 ,2 4
1.6 9 5 .4 4 1 ,3 2
1.6 8 9 .8 8 4 ,8 3
A b s c h r e ib u n g e n a u f im m ate rie lle
V e r m ö g e n s g e g e n s t ä n d e des
A n l a g e v e r m ö g e n s und S a c h a n la g e n
6.
S o n s tig e b e tr ie b lic h e A u f w e n d u n g e n
3 1 3 .1 7 2 ,5 5
3 4 7 . 8 2 8 ,8 6
7.
S o n s tig e Z in s e n un d ä h n lic h e E r trä g e
1 5 .0 5 9 ,2 9
3 9 .44 2,31
8.
Z in s e n u n d ä h n lic h e A u f w e n d u n g e n
7 2 1 .4 0 3 .7 5
7 6 3 .8 3 6 .3 3
9.
E r g e b n i s d e r g e w ö h n l ic h e n G e s c h ä fts tä tig k e it
4 3 3 . 2 8 7 ,2 4
5 3 2 . 7 3 9 .0 0
10.
S o n s tig e S te u e r n
5 5 4 .0 0
8 2 3 .0 0
11.
Jahresüberschuss
4 3 2 . 7 3 3 ,2 4
5 3 1 .9 1 6 .0 0
12.
G e w i n n v o r t ra g
4 3 1 . 0 0 5 ,2 9
2 0 5 .0 8 9 .2 9
13.
E rgebnisverw endung
./. 3 0 6 .0 0 0 ,0 0
./. 3 0 6 .0 0 0 ,0 0
14.
B i la n z g e w i n n
5 5 7 .7 3 8 .5 3
431.005.29
Seite 1 von 10
Stadtwerke Bad Münstereifel, Betriebszweig A b w asser
A n han g für das W irtschaftsjahr 2015
1 . B ilan zie ru n g s- und B e w e rtu n g s m e th o d e n
D er J a h re s a b s c h lu s s 2 0 1 5 is t u n te r B e a c h tu n g d e r V o rs c h rifte n der EigVO N R W in der
F assung der B e k a n n tm a c h u n g v o m 1 6 . 1 1 . 2 0 0 4 a u fg e s te llt.
Die A u s w e is s te tig k e it w u rd e g e w a h rt, ein g ru n d le g e n d e r B e w e rtu n g s w e c h s e l g e g e n
üb e r d em V o rja h r fa n d n ic h t s ta tt.
D ie E rträ g e aus d er A u flö s u n g der E m p fa n g e n e n E rtra gszu sch üsse und S o n d e rp o s te n
s in d z u s a m m e n u n te r den U m sa tze rlö se n a u s g e w ie s e n .
Die S a ld e n v o rträ g e der V o rja h re s b ila n z w u rd e n u n v e rä n d e rt ü b e rn o m m e n .
D ie B e w e rtu n g
der V e rm ö g e n sg e g e n stä n d .e u nd S chu ld e n w u rd e e n ts p re c h e n d den
h a n d e ls re c h tlic h e n B e w e rtu n g s v o rs c h rifte n u n te r B e a ch tu n g der G rundsätze o rd n u n g s
m ä ß ig e r B u c h fü h ru n g und B ila nzierun g v o rg e n o m m e n . E m pfangene E rtra g s z u s c h ü s s e
sin d ajs P a s s iv p o s te n a u s g e w ie s e n . S o n s tig e A k tlv ie ru n g s - und P a s s iv ie ru n g s w a h l
re c h te w u rd e n n ic h t in A n s p ru c h g e n o m m e n .'
Die bis zu m 3 1 , 1 2 . 2 0 0 2 v e ra n la g te n A n s c h lu s s b e iträ g e , H a u s a n s c h lu s s k o s te n und
B a u k o s te n z u s c h ü s s e w e rd e n als E m p fa n g e n e E rtra g szu sch ü sse a u sg e w ie se n und g e
m ä ß d e m S ch re ib e n v o m 2 9 .J u n i 1 9 9 0 - III B 4 - 5 /7 0 1 - 4 5 7 8 /8 9 - des In n e n m i
n is te rs N R W m it 3 % p.a. e rtra g s w irk s a m a u fg e lö s t.
A b d em 0 1 . 0 1 . 2 0 0 3 w e rd e n die A n s c h lu s s b e iträ g e , H a u sa n sch lu ssko ste n u nd Bau
k o s te n z u s c h ü s s e u n te r d em S o n d e rp o s te n f ü r In v e s titio n s z u s c h ü s s e a u s g e w ie s e n und
e n ts p re c h e n d der N u tz u n g s d a u e r des b e z u s c h u s s te n W irts c h a fts g u te s e rtra g s w irk s a m
a u s g e w ie s e n .
Die e n tg e ltlic h
e rw o rb e n e n im m a te rie lle n V e rm ö g e n s g e g e n s tä n d e sind m it den A n
s c h a ffu n g s k o s te n und das S a c h a n la g e v e rm ö g e n m it den A n s c h a ffu n g s - oder H e rs te l
lu n g s k o s te n u n te r V e rre c h n u n g p la n m ä ß ig e r A b s c h re ib u n g e n b e w e rte t. Die A b s c h re i
b u n g e n e rre c h n e n sic h n a ch der lin e a re n M e th o d e u n te r Z u g ru n d e le g u n g der je w e ili
gen N u tz u n g s d a u e r. Für Z u g ä n g e des B e ric h ts ja h re s w u rd e die A b s c h re ib u n g s m e th o
de "p ro ra ta te m p o ris " a n g e w a n d t. G e r in g w e rtig e W irts c h a fts g ü te r w e rd e n nach § 6
A b s .2 a EStG ü ber 5 J a h re lin e ar a b g e s c h rie b e n . A n la g e n a b g ä n g e e rfo lg e n zu v o rg e
tra g e n e n R e s tb u c h w e rte n .
Seite 2 von 10
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennbetrag bi
lanziert. Bei der Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände
wird allen erkennbaren Risiken durch angemessene W ertberichtigungen Rechnung ge
tragen.
Der Ansatz der Rückstellungen erfolgte m it den Erfüllungsbeträgen. Bei der Bemes
sung der Rückstellungen wird allen erkennbaren Risiken ausreichend und angemessen
Rechnung getragen.
Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.
Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sind gegenüber dem Vorjahr unverän
dert.
(
2. Entwicklung Eigenkapital
(
Das Eigenkapital entw ickelte sich im W irtschaftsjahr wie folgt:
Stand 0 1 .0 1 .2 0 1 5
Jahresgewinn
Eigenkapitalverzinsung
Stand 3 1 .1 2 .2 0 1 5
€
€
€
€
1 3 .0 ^0 .9 3 6 ,1 4
4 3 2 .7 3 3 ,2 4
3 0 6.0 00 ,0 0
13.1 3 7.66 9 ,1 8
Das Eigenkapital setzt sich wie fo lg t zusammen:
1. Stammkapital
2. Rücklagen
- Allgem eine Rücklage
- Zweckgebundene Rücklagen
€
7 .6 7 0 .0 0 0 ,0 0
1 .430.792,05
3 .4 7 9 .1 3 8 ,8 0
4 .9 0 9 .9 3 0 ,8 5
3. Bilanzgewinn
- G ewinnvortrag
- Jahresgewinn 2015
- Entnahme (Eigenkapitalverzinsung)
Stand 3 1 .1 2 .2 0 1 5
4 3 1.0 05 ,2 9
4 3 2 .7 3 3 ,2 4
-3 0 6.00 0 ,0 0
5 5 7 .7 3 8 ,5 3
1 3 .1 3 7 .6 6 9 ,3 8
Seite 3 v o n 10
3. Sonderposten für Investitionszuschüsse
Dieser Posten beinhaltet die von Kunden ab dem 0 1 .0 1 .2 0 0 3 gezahlten Baukostenzu
schüsse und Hausanschlusskosten, die entsprechend der Nutzungsdauer d e r bezu
schussten W irtschaftsgüter ertragswirksam aufgelöst werden.
4.
R ü c k s te llu n g e n
Der A usw eis b e trifft folgende Rückstellungen fü r ungewisse V erbindlichkeiten des Be
richtsjahres:
Zusam m ensetzung und Entwicklung:
Stand
Inanspruch
1.1,2015
nahme
Stand
Zuführung
31.12.2015
EUR
EUR
A=Auflösung
EUR
EUR
Prüfungskosten
11.600,00
11.600,00
11.200,00
11.200,00
Urlaubsansprüche, Mehrarbeit
21.176,94
21.176,94
22.400,20
22,400,20
Abw asserabgabe
52.500,00
47.728,74
4.771,26
48.000,00
48.000,00
A=
A =
8.500,00
0,00
0,00
0,00
0,00
10.800,00
10.800,00
93.776,94
80.505,68
A= 13.271,26
92.400,20
9 2 .4 0 0 ,2 0
Interne Abschlusskosten
Verwaltungskostenbeitrag
8.500,00
Seite 4 von 10
5. Verbindlichkeiten
Zu den Verbindlichkeiten werden gem. §§ 268 Abs. 5 Satz 1 und 285 Nr. 1 HGB fo l
gende Angaben gemacht:
G esa m tbe trag
D avon m it einer R estlaufzeit
R estlau fzeit
3 1 .1 2 .2 0 1 5
bis 1 Ja h r
1 bis 5 Jahre
über 5 Jahre
bis 1 Jahr (V j)
€
€
€
€
€
2 1 ,8 8 2 .6 0 5 ,2 4
2 .5 3 7 ,0 2 1 ,3 1
V erbindlichkeiten
g e g e n ü b e r K re d itin s titu te n
6 .4 1 1 .5 9 8 ,3 1
1 3 .9 3 3 .9 8 5 ,6 2
1 .6 0 6 .3 6 3 ,9 5
aus L ieferun gen und L e is tu n
gen
1 9 7 .5 0 6 ,1 4
1 9 7 .5 0 6 ,1 4
1 3 5 .1 0 4 ,6 9
g e g e n ü b e r de r S ta d t
4 1 2 .4 2 6 ,2 5
4 1 2 .4 2 6 ,2 5
1 .0 5 8 .8 8 1 ,7 0
ge g e n ü b e r dem W a s s e rw e rk
S onstig e V e rb in d lic h k e ite n
Summe
Summe Vorjahr
0 ,0 0
0 ,0 0
1 7 7 .5 0 9 ,6 1
8 .8 4 1 ,5 8
8 .8 4 1 ,5 8
7 .3 0 4 ,8 1
2 2 .5 0 1 ,3 7 9 ,2 1
3 .1 5 5 .7 9 5 ,2 8
5 .4 1 1 .5 9 8 ,3 1
1 3 .9 3 3 .9 8 5 ,6 2
2 3 .4 8 1 .0 8 1 ,4 1
2 .9 8 5 .1 6 4 ,7 6
5 .4 1 9 .8 0 6 ,5 1
1 5 .0 7 6 .1 1 0 ,1 4
2 .9 8 5 .1 6 4 ,7 6
Bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bestehen branchenübliche
Eigentumsvorbehalte.
6.
U m s a tz e rlö s e
Die Gewinn- und Verlustrechnung w ird nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.
Die Umsatzerlöse teilen sich wie fo lg t auf:
Kanalbenutzungs-, Niederschlagswasser- und Entsorgungsgebühren, Sonstige
Kostenanteil Straßenentw ässerung
A uflösung Ertragszuschüsse und Sonderposten
€
4 .7 1 7 .9 1 3 ,2 0
7 2 6 .1 9 4 ,9 7
4 3 4 .8 7 9 ,8 8
5 .8 7 8 .9 8 8 ,0 5
Die Erlöse aus Kanalbenutzung/Entsorgung Grund
stücksentwässerungsanlagen teilen sich w ertm äßig wie folgt auf:
Schm utzwassergebühren (Vollanschlüsse)
Gebühren Schm utzwasser (Teilanschluss)
Erlöse Niederschlagswasser
Entsorgungsgebühr Kleinkläranlagen
Entsorgungsgebühr geschlossene Gruben
Entsorgungsgebühren (vollbiol, Kleinkläranlagen)
Sondergebühr Grundstücksentwässerung
Summe
2015
€
3 .1 7 6 .8 5 0 ,7 2
0 ,0 0
1.407.780,01
3 3 .4 0 4 ,0 6
7 6 .3 1 7 ,5 0
1 9 .5 0 3 ,5 4
4 .0 5 6 ,5 7
4.717.913,20
201 4
€
3 .1 8 6 .9 3 3 ,1 2
6 9 .6 9 9 ,9 2
1 .4 0 1 .2 9 8 ,6 3
3 1 .3 8 0 ,2 7
7 3 .2 0 6 ,5 0
2 0 .9 2 3 ,5 0
6 .3 8 9 ,8 7
4.789.831,81
Die Gebühren beruhen auf folgenden W asserverbräuchen (Abwassermengen):
Gebühren Schm utzwasser
Entsorgungsgebühren Kleinkläranlagen
V ollbiologische Kleinkläranlagen
Entsorgungsgebühren abflusslose Gruben
2015
Tcbm
2014
Tcbm
791
7
9
4
811
• 792
7
9
5
813
Seite 6 von 10
7. Personaiaufwand
Die Personalaufwendungen setzen sich w ie fo lg t zusammen:
Löhne
Gehälter
Besoldung
Sozialabgaben Löhne und
Gehälter
Altersversorgung
Beihilfen
Summe
201 5
€
1 9 0.020,61
2 0 4 .0 7 6 ,4 0
2 5 .4 2 6 ,7 8
75 .2 7 3,51
2014
€
180.311,16
160.063,48
44 .5 6 1,29
69 .3 7 3,74
31 .2 5 8 ,3 6
1 0 .7 7 8 ,0 9
536.833,75
28.810,87
14.707,70
497.828,24
8. Mitarbeiter
Im Jahresdurchschnitt waren (ohne Betriebsleitung) beschäftigt;
V erw altunasbereich
Beamte
Verw altungsangestellte
Technischer Bereich
Verw altungsangestellte
Lohnem pfänger
Anzahl
2015
1
4
,5
Anzahl
2014
1
4
5
2
4
6
11
2
4
6
11
9. Leistungen für Mitglieder der Betriebsleitung und des Betriebsausschlusses
Betriebsleitung
Der kaufmännische Betriebsleiter ist ein A ngestellter der Stadt Bad Münstereifel.
Der technische Betriebsleiter ist A ngestellter. Die Gehälter der Betriebsleitung werden
anteilig von den Stadtwerken bestritten.
Betriebsausschuss
Der Betriebsausschuss ist ehrenamtlich tä tig . Es wurden Sitzungsgelder in Höhe von
€ 7 4 8 ,6 5 bezahlt.
Seite 7 von 10
10. Gewinnverwendung
Für 2 0 1 5 wurde eine Eigenkapitalverzinsung i.H .v. € 3 0 6 .0 0 0 ,0 0 an die S ta d t Bad
M ünstereifel abgeführt. Das W irtsch a ftsja h r 2015 schließt mit einem Jahresüber
schuss von insgesamt € 4 3 2 .7 3 3 ,2 4 . Der verbleibende Überschuss in H öhe von
€ 1 2 6 .7 3 3 ,2 4 wird auf neue Rechnung vorgetragen.
11. Abschlussprüferleistungen
Das berechnete Honorar des A bschlussprüfers b e trifft ausschließlich die A bschluss
prüfung und beträgt fü r 201 5 insgesam t 1 1 .2 0 0 Euro.
12. Mitglieder der Betriebsleitung und des Ausschusses für wirtschaftliche
Betriebe
f
(
Kaufm ännischer Betriebsleiter:
Verw altungsangestellter Willi Müller.
Technischer Betriebsleiter :
Diplom-Ingenieur Hans Georg Schäfer.
Für die Tätigkeit der Betriebsleitung w urden im Berichtsjahr folgende Bezüge gezahlt:
4 0 .9 0 8 ,0 2
4 5 .0 1 8 ,4 2
Euro, technischer Betriebsleiter,
Euro, kaufmännischer Betriebsleiter.
Für die M itglieder des Betriebsausschusses wurden insge
sam t aufgew endet: 1 .0 7 9 ,4 5 Euro. Davon trä g t das A bw as
serw erk 7 4 8 ,6 5 Euro.
Seite 8 von 10
Kostenaufstellung für Sitzungen des Betriebsausschusses Stadtw e rke für 201 5
Kostenaufstellunq für Sitzungen des Betriebsausschusses Stadtwerke für 2015
Herr Ulrich Bartels, Rentner
Herr Siegfried Berg, Rentner
Herr Georg Borsch, Lehrer a.d./Hausmann
Herr Jakob Edmund Daniel
Frau Kirstin Dauber, Studentin
Herr Josef Dederichs
Herr Gregor Demary, Angestellter
Herr Frank Dibowski, Hausmann
Herr Reiner Fries
Frau Brigitte Fuchs, Rechtspflegerin
Herr Sebastian Glatzel, nicht bekannt
Herr Willi Hoever, Hausmann
Herr Martin Hoffmann
Herr Günter Kirchner, Rechtsanwalt
Herr Harald Krauß, Beamter
Herr Christof Milischewski, Dipl. Betriebswirt
Herr Ludger Müller, Zahnarzt
Herr Ingo Pfennings, wissenschaftl.Referent
Frau Sabine Preiser-Marian, Angestellte
Herr Helmut Ruß, Rentner
Herr Anton Schmitz, Versicherungskaufmann
Herr Wilfried Schumacher
Frau Ingrid Thenhaus-Jakobi, Beamtin
Herr Franz-Josef Vickus
Herr Thilo Waasem, Steuerfachangestellter
Herr Rolf Winter, Energieanlagenelektroniker
Summe
25,00 €
35,60 €
57,80 €
24,40 € Vertr, für Hr. Willi Hoever
0,00 € nicht anwesend
0,00 € Mitarbeiter Stadtwerke
50,60 €
33,10 € Vertr. für Hr, Ingo Pfennings
0,00 € Mitarbeiter Stadtwerke
35,60 €
17,80 €
20,20 €
0,00 € nicht anwesend
17,80 € Vertr. für Herr Milischewski
57,20 €
26,20 €
47,60 €
17,80 €
22,00 €
45,20 € Vertr. für Thilo Waasem
45,90 € Vertr. für Thilo Waasem
17,80 €
35,60 €
0,00 € Mitarbeiter Stadtwerke
0,00 € nicht anwesend
20,80 € Vertr. für Ulrich Bartels
654,00 €
Kostenaufstellunq für die entsprechenden Fraktionssitzungen zu den Sitzungen des
Betriebsausschusses „Stadtwerke"
Herr
Herr
Herr
Herr
Herr
Herr
Herr
Herr
Frau
Herr
Ulrich Bartels
Siegfried Berg
Stadtverordneter Georg Borsch
Stadtverordneter Jakob Edmund Daniel
Josef Dederichs
Gregor Demary
Stadtverordneter Frank Dibowski
Reiner Fries
Stadtverordnete Brigitte Fuchs
Sebastian Glatzel
25,00 €
35,60 €
21,40 €
12,20 €
0,00 €
50,60 €
12,40 €
0,00.€
17,80 €
17,80 €
Vertr. für Willi Hoever
Mitarbeiter
Vertr. für Ingo Pfennings
Vertr. für Josef Dederichs
Seite 9 von 10
Herr Stadtverordneter Willi Hoever
Herr Stadtverordneter Günter Kirchner
Herr Stadtverordneter Harald Krauß
Herr Stadtverordneter Christof Milischewski
Herr Stadtverordneter Ludger Müller
Herr Ingo Pfennings
Frau Stadtverordnete Sabine Preiser-Marian
Herr Stadtverordneter Helmut Ruß
Herr Stadtverordneter Anton Schmitz
Herr W ilfried Schumacher
Frau Ingrid Thenhaus-Jakobi
Herr Franz-Josef Vickus
Herr Stadtverordneter Thilo Waasem
Herr Rolf Winter
Summe
Sitzungsgelder
Summe
1 0,1 0 €
8,50
28,60
13,10
23.80
17.80
11,00
22,60
22,95
17.80
35.80
0,00
0,00
20,80
€ Vertr. für Christof Milischewski
€
€
€
€
€
€ Vertr. für Thilo Waasem
€ Vertr. für Thilo Waasem
€
€
€ Mitarbeiter
€ nicht anwesend
€ Vertr. für Ulrich Bartels
4 2 5 ,4 5 €
.654,00 €
1 .0 79 ,45 €
Die Kosten für die Fraktionssitzungen der Ratsm itglieder werden anteilig angerechnet,
da in der Regel bei jeder Fraktionssitzung zw ei Ausschusssitzungen beraten w erden.
Jeder sachkundige Bürger ist nur in einem Ausschuss, daher die volle Berechnung.
Ordentliche Mitglieder des Betriebsausschusses „Stadtwerke" 2015
Ratsmitglieder:
Ludgar Müller (1. Vorsitzende), Zahnarzt
Christoph Milischewski (1 . stellv. Vorsitzender), Assistent der Geschäftsführung
Harald Krauß ( 2, stellv. Vorsitzende), Beamter
Ingo Pfennings, Angestellter
Brigitte Fuchs, Rentnerin
Thilo Waasem, Steuerfachangestellter, Rechtsreferendar
Willi Hoever., Hausmann
Georg Borsch, Lehrer a.D., Hausmann
Sabine Preiser-Marian, (bis 09.11.2015 Ratsmitglied), Angestellte
Kirstin Dauber, {bis 08.05.2015 2. Stellv. Vorsitzende), Studentin
Sachkundige Bürger
Siegfried Berg, Rentner
Ulrich Bartels, Rentner
Sebastian Glatzel, Beruf nicht bekannt
Ingrid Thenhaus-Jakobi, Beamtin
Gregor Demary, Angestellter
Josef Dederichs, Angestellter Stadtwerke
Franz-Josef Vickus, Angestellter Stadtwerke
Wilfried Schumacher, (seit 24.11.2015), Angestellter
Martin Hoffmann, seit (23.06.2015), Risiko-Controller
Seite 10 von 10
S tadtw erke Bad Münstereifel, Betriebszweig Abwasser
Bad M ün^tereifej, den 0 4 .0 5 ,2 0 1 6
wiiii/M üir
Kaufmännischer Betriebsleiter
Hans-Georg Schäfer
Technischer Betriebsleiter
S TA D TW ER K E BAD M Ü N S TE R E IFE L
B E TR IE B S ZW E IG A B W A S S E R
LAGEBERICHT FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2015
1. Allgem eines
Die Grundlage für die Aufstellung des Lageberichts bildet § 25 der Eigenbetriebsverordntmg
(EigVO).
Die Abwasserbeseitigung wird als .Eigenbetrieb in entsprechender Anwendung
Vorschriften der EigVO geführt und ist Betriebszweig der Stadtwerke Bad Münstereifel,
der
Der Betriebszweig Abwasser hat nach dem W asserhaushaltsgesetz (WHG) und dem
Landeswassergesetz (LWG) die Aufgabe der ordnungsgemäßen Abwasserbeseitigung Im
Stadtgebiet. Zu diesem Zweck betreiben die Stadtwerke ein umfangreiches Kanalnetz.
Die
Kläranlagen
Kirspenich
und
Nöthen
werden
Regenüberlaufbecken vom Erftverband betrieben. Die
G ruppenkläranlage Euskirchen-Kessenich'entwässert.
mit
den
dazugehörigen
Ortschaft Kalkar wird zur
Die kommunale Abwasserbeseitigungspflicht um fasst auch Kleinkläranlagen und abflusslose
Gruben. Diese Entsorgungsform ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, auf bebaute
Außenbereichsgrundstücke beschränkt.
Geschäftsentwicklunq
Ergebnis
Die Stadtwerke Bad Münstereifel schließen das W irtschaftsjahr 2015 im Bereich des
Betriebszweigs Abwasser mit einem Jahresgewinn in Höhe von € 432.733,24 ab.
Für das W irtschaftjahr 2015, wie in den Vorjahren, wird eine Eigenkapitalverzinsung in Höhe
von € 306.000 an die Stadt abgeführt (§ 109 GO NRW i.V.m. § 10 Abs. 5 EigVO).
Investitionen und Finanzierung
Die G esam tinvestitionen betragen Im Berichtsjahr T€ 392. Davon wurden T€ 1 in
Grunddienstbarkeiten, T€ 47 in Hausanschlüsse, T€ 4 in Betriebs- und Geschäftsausstattung
und T€ 340 in Anlagen im Bau investiert.
Zur Zusam mensetzung und Entwicklung des Anlageverm ögens verweisen wir auf die Anlage
zum Anhang.
Die Finanzierung der Investitionen erfolgt aus eigenen Mitteln und über Baukostenzuschüsse
(Kanalanschlussbeiträge und Kanalanschlusskosten).
Anlage II
Seite 1
Gemäß dem Vermögensplan 2016 sind zukünftig folgende Investitionsvorhaben beabsichtigt:
Grunderwerb
Instandsetzung von Kläranlagen
VS, SK und RÜB
Ortskanalisation
Sanierung
Hausanschlüsse
Betriebs- und Geschäftsausstattung
Planungskosten
€
10 . 000,00
€
2 0 . 000,00
€
€
€
1.790.000.00
775.000,00
1.330.000.00
300.000,00
55.000.00
15.000.00
4.295.000.00
€
€
€
€
Entwicklung Eiqenkapital
Das Eigenkapital entwickelte sich im W irtschaftsjahr 2015 wie folgt:
Stand 01.01.2015
Jahresgewinn
Eigenkapitalverzinsung
Stand 31.12.2015
€
€
€
€
13.010.936,14
432.733,24
,/. 306.000,00
13.137.669.18
Der verbleibende Überschuss 2015 in Höhe von € 126.733,24 soll auf neue Rechnung
vorgetragen werden.
Rückstellungen
Zum 31.12.2015 lagen folgende Rückstellungsbeträge vor
Urlaubsansprüche/Überstunden
Verwaltungskostenbeltrag
Abwasserabgabe
Prüfungskosten
€
€
€
22.400.20
10.800,00
48.000,00
€
11 . 200.00
€
92.400.20
Umsatzeriöse
Rechtsgrundlage für die Gebührenerhebung Ist die Beitrags- und Gebührensatzung zur
Entwässerungssatzung sowie die Satzung über die Entsorgung von
Grundstücksentwässerungsanlagen der Stadt Bad Münstereifel in der jeweils gültigen
Fassung.
Anlage II
Seite 2
Gebühreneinnahmen
Erlöse Kanalbenutzung/Entsorgung
Straßenoberflächenentwässerung
Auflösung Ertragszuschüsse
€
€
€
€
4.717.913,20
726.194,97
434.879.88
5.878.988.05
Die Erlöse aus Kanalbenutzunq/Entsorgung Grundstücksentwässerunqsanlagen teilen sich wertmäßig wie folgt auf:
Schm utzwassergebühren
Niederschlagswassergebühren
Entsorgungsgebühren Kleinkläranlagen
Entsorgungsgebühren geschlossene Gruben
Entsorgungsgebühren vollbiologische Kleinkläranlagen
S ondergebühr Grundstücksentwässerung
€
3.176.850,72
€
1.407.780,81
€
33.404,06
€
76.317,50
€
19.503,54
€_________ 4.056,57
€
4 .7 1 7 .9 1 3 .2 0
Die Gebühren beruhen auf folgenden W asserverbräuchen (Abwassermengen):
Schm utzwassergebühren
Entsorgungsgebühren Kleinkläranlagen
Entsorgungsgebühren vollbiologische Kleinkläranlagen
Entsorgungsgebühren geschlossene Gruben
G ebührenpflichtige Fläche Niederschlagswasser
2015
Tcbm
791
7
9
4
811
2014
Tcbm
792
7
9
5
813
198,9 ha
196,8 ha
O rganisation/Personal
Das A bw asserw erk und das W asserwerk sind organisatorisch und personell zu den
Stadtwerken Bad Münstereifel zusam m engefasst. Die Betriebsleitung besteht aus zwei
Personen. Als technischer Betriebsleiter ist Herr Hans Georg Schäfer, als kaufmännischer
B etriebsleiter ist Herr Willi Müller bestellt.
Z ur Aufgabenerledigung bedienen sich die Stadtwerke anderer Fachabteilungen der
Stadtverwaltung,
so
z.B.
der
Personalabteilung,
der
Stabsstelle
und
der
O rganisationsabteilung. Entsprechend dem jährlichen Aufwand werden hier die Kosten in
Form eines jährlichen Verwaltungskostenbeitrages mit der Stadt abgerechnet.
Anlage II
Seite 3
Die Personalaufwendungen setzen sich wie folgt zusammen:
Löhne
Gehälter
Besoldung
Sozialabgaben Löhne und Gehälter
Zusatzversorgungskasse
Versorgungskasse Beamte
€
€
€
€
€
€
€
190.020,61
204.076,40
25.426,78
75.273,51
31.258,36
10.778.09
536.833.75
Forschung und Entwicklung
Die Stadtwerke betreiben keine Forschung und Entwicklung.
Vorgänge von besonderer Bedeutung
Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach Schluss des Wirtschaftsjahres 2015 nicht
eingetreten.
Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
Das W irtschaftsjahr 2015 schließt mit einem Gewinn in Höhe von € 432.733,24. Nach
Abführung der Eigenkapitalverzinsung in Höhe von 306.000 Euro an die Stadt verbleibt im
Betrieb ein Gewinn in Höhe von € 126.733,24, der auf neue Rechnung vorgetragen werden
soll.
Die Gebührenerlöse sind wegen der rückläufigen Schmutzwassermenge deutlich hinter dem
Planansatz geblieben. Dennoch konnte das Wirtschaftsjahr 2015 mit einem Gewinn
abgeschlossen werden, well gegenüber den Planansätzen weitreichende Einsparungen auf
der Aufwandsseite erzielt wurden. So sind die beiden Aufwandspositionen „Betriebs- und
Unterhaltungsaufwand Kanalnetz" um rd. € 105.000 sowie „Untersuchung und Auswertung
Kanalisation“ um rd. € 72.000 gesunken. Beim Zinsaufwand wurde der Ansatz um € 75.000
unterschritten.
Der im Erfolgsplan 2015 ausgewiesene Verlust von € 54.000 kann aus den Gewinnen der
Vorjahre abgedeckt werden. Die bisherigen Geschäftszahlen entwickeln sich im
W esentlichen plankonform.
Schon 2015 ist begonnen worden, den eingetretenen Nachholbedarf In der Untersuchung
und Sanierung des Kanalnetzes aufzuholen. Die dafür in 2016 und den Folgejahren für die
Untersuchung und Unterhaltung des Kanalnetzes veranschlagten Finanzmittel werden
ausgeschöpft, nennenswerte Einsparungen, die noch 2015 maßgeblich den Gewinn
getragen haben, sind nicht mehr zu erwarten.
Wenn längere zusammenhängende Kanalstrecken saniert werden, sind die Ausgaben dafür
wegen des investiven Charakters Im Vermögensplan bereltzustellen. Die Ausgaben belasten
aber über die kalkulatorischen Kosten (Abschreibungen und Zinsen) zeitanteilig ebenfalls
das Ergebnis.
Anlage II
Seite 4
Die Kanalsanierung des Bereichs Michelsberg In Mahlberg wird voraussichtlich Ende 2 0 1 7
beendet werden können. Dadurch wird der Aufwandsbedarf um weitere Betriebs- u n d
kalkulatorische Kosten erhöht. Außerdem wird auf den ohnehin überproportionai gestiegenen
Beitrag für den Erftverband in 2017 ein erneuter spürbarer Anstieg erwartet.
Das in den letzten Jahren verfestigte und tendenziell eher rückläufige Verbrauchsverhalten
lässt wenig Raum für die Hoffnung, dass das anwachsende Aufwandsniveau über höh ere
gebührenpflichtige Abwassermengen kompensiert werden könnte.
Allerdings sollten nach Ansicht der Betriebsleitung die angesammelten Rücklagen
G ewähr dafür bieten, dass in den anstehenden Jahren, trotz des Kostendrucks,
G ebühren stabil gehalten werden können.
Bad Münstereifel, den 04,05.2016
Stadtwferke Stadt Bad Münstereifel
Betriebszweig^ Abwasser
Kfm. Betriebsleiter
V..
Anlage II
Seite 5
Hans Georg Schäfer
Techn. Betriebsleiter
die
die
H A H N E
A n la g e 4
B la tt 1
R EV ISIO N S- UND T R E U H A N D G E S E L L SC H A FT M B H , D Ü LM EN
S t a d tw e r k e B a d M ü n s te re ife l, B e tr i e b s z w e i g A b w a s s e r
Bestätigungsverm erk
W i r h a b en den J a h r e s a b s c h l u s s - b e s t e h e n d aus B ila n z , G e w i n n - und V e rlu s tr e c h n u n g sow ie A n h a n g unter
E in b e z i e h u n g
der
Buchführung
und
den
Lagebericht
der
S ta d tw erk e
Bad
M ü n s te r e if e l,
B e tr i e b s z w e i g A b w a s se r , für d a s W ir t s c h a f t s j a h r vorn 01. J a n u a r 2 0 1 5 bis 31. D e z e m b e r 2 015 g e p r ü f t .
D ie B u c h fü h r u n g und die A u f s te l lu n g v o n J a h r e s a b s c h l u s s und L a g e b e r ic h t nach den V o r s c h r if te n d e r
d e u ts c h e n h a n d e ls re c h tlic h e n V o r s c h ri fte n und d e n e r g ä n z e n d e n la n d e sre c h tlic h e n V o rs ch rifte n s o w i e
den
B estim m ungen
der
B e tr i e b s s a t z u n g
lie g e n
in
der
V erantw ortung
der
B e tr ie b sle itu n g
des
E ig e n b e tr ie b e s . U n s e r e A u f g a b e ist es, a u f d e r G r u n d l a g e d e r v o n u ns d u r c h g e f ü h r te n P r ü f u n g e i n e
B e u r te i lu n g ü b e r den J a h r e s a b s c h l u s s u n t e r E i n b e z i e h u n g d e r B u c h f ü h r u n g und ü b e r den L a g e b e r i c h t
d e s E ig e n b e tr ie b e s a b z u g e b e n .
W i r h a b en un se re J a h r e s a b s c h l u s s p r ü f u n g n a ch § 3 1 7 H G B u nter B e a c h tu n g de r v o m I n stitu t d e r
W ir t s c h a f t s p r ü f e r (I D W )
fe stg es te llten
d e u ts c h e n
G rundsätze
o r d n u n g s m ä ß ig e r
A bschlussprüfung
v o r g e n o m m e n . D a n a c h ist die P r ü f u n g so z u p l a n e n u n d d u r c h z u f ü h r e n , dass U n ric h tig k e ite n u n d
V e r s tö ß e , die sich a u f die D a r s t e l l u n g d e s d u r c h d e n J a h r e s a b s c h l u s s un ter B e a c h tu n g d e r G r u n d s ä t z e
o r d n u n g s m ä ß i g e r B u c h f ü h r u n g u n d d u rc h d e n L a g e b e r i c h t v e r m itte lte n B ilde s de r V e r m ö g e n s - , F i n a n z un d E r tr a g s la g e w e s e n tlic h a u s w i r k e n , m it h i n r e i c h e n d e r S ic h e rh e it e r k a n n t w e rd e n . Bei d e r F e s t l e g u n g
d e r P r ü f u n g s h a n d l u n g e n w e r d e n d ie K e n n t n is s e ü b e r die T ätig k e ite n und üb e r das w ir tsc h a f tlic h e u n d
re c h tlic h e U m f e ld d e s E ig e n b e t r i e b e s s o w ie die E r w a r t u n g e n ü b e r m ö g lic h e F e h ler b e rü c k sic h tig t. I m
Rahm en
de r
Prüfung
werden
die
W ir k s a m k e i t
des
rechnungslegungsbezogenen
i n te rn e n
K o n t r o l ls y s t e m s s o w ie N a c h w e i s e für die A n g a b e n in B u c h f ü h r u n g , J a h r e s a b s c h lu ss und L a g e b e r i c h t
ü b e r w i e g e n d a u f d e r B a sis v o n S t i c h p r o b e n beu rteilt. D ie P r ü f u n g u m f a s s t die B e u r te i lu n g d e r
a n g e w a n d t e n B i la n z ie r u n g s g r u n d s ä t z e u n d d e r w e se n t li c h e n E i n s c h ä t z u n g e n de r B e tr ie b sle itu n g d e s
E ig e n b e t ri e b e s
so w ie
die
W ü rd ig u n g
der
G e s a m td a r s t e l l u n g
de s
Ja h r e s a b s c h lu ss e s
und
des
L a g e b e r ic h ts . W i r sind d e r A u f f a s s u n g , d a ss u n s e r e P r ü f u n g eine h in r e ic h e n d sic h ere G ru n d l a g e fü r
u n s e re B e u r te ilu n g bildet.
U n s e r e P r ü f u n g hat zu k e in e n E i n w e n d u n g e n ge füh rt.
N a c h u n se r e r B e u rte ilu n g a u f g ru n d d e r bei d e r P rü f u n g g e w o n n e n e n E rk e n n tn isse e n ts p r ic h t d e r
J a h r e s a b s c h l u s s d e n d e u ts c h e n h a n d e l s r e c h t l ic h e n V o r s c h rif te n u n d den e rg ä n z e n d e n la n d e sr e c h tlic h e n
V o r s c h r i f te n
B eachtung
so w ie
der
den
ergänzenden
G rundsätze
B e stim m u n g en
o rd n u ng sm äßiger
der
B uchführung
B e tr ie b s s a tz u n g
e in
den
und
verm itte lt
tatsä ch lich e n
unter
V e r h ä ltn is s e n
e n ts p r e c h e n d e s B ild d e r V e r m ö g e n s - , F i n a n z - u n d E rtr a g sla g e des E ig e n b e tr ie b s . D e r L a g e b e r ic h t ste ht
in E in k l a n g m it d e m J a h re s a b s c h l u s s , v e r m itte lt in s g e s a m t ein z u tre f fe n d e s Bild v o n d e r L a g e des
E ig e n b e t r i e b e s und stellt d ie C h a n c e n u n d R is ik e n fü r die k ü n f tig e E n tw ic k l u n g zutre ffend dar.
H A H N E
R EV ISIO N S- U N D TR E U H A N D G E S E L L SC H A FT M B H , D Ü LM EN
Anlage 4
B la tt 2
S t a d tw e r k e B a d M ü n ste re ife l, B e tr i e b s z w e i g A b w a s s e r
E in e V e r w e n d u n g d e s o b e n w i e d e r g e g e b e n e n B e s t ä t i g u n g s v e r m e r k s a u ß e r h a lb d ies es P r ü f u n g s b e r i c h t e s
b e d a r f u n se re r v o rh e rig e n Z u s t i m m u n g . B e i V e r ö f f e n t l ic h u n g e n o d e r W e i t e r g a b e des J a h r e s a b s c h l u s s e s
u n d / o d e r des L a g e b e r ic h ts in e in e r v o n d e r b e stä tig te n F a s s u n g a b w e i c h e n d e n F o rm b e d a r f es z u v o r
u n s e r e r e rn eu ten S t e ll u n g n a h m e , s o fe rn h ierbei u n s e r B e s t ä t i g u n g s v e r m e r k zitiert o d e r a u f u n s e r e
P r ü f u n g h in g e w ie se n w ird; a u f § 3 2 8 F1GB w ird v e r w i e s e n .
D ü l m e n , den 18. S e p t e m b e r 2 0 1 6
HAHNE
R e v is io n s - u n d T r e u h a n d g e s e l l s c h a f t m b H
W ir t s c h a f t s p r ü f u n g s g e s e l l s c h a f t
D iplom -K au ffrau
Dr. G a b r i e l e H a h n e
W ir t s c h a f t s p r ü f e r i n