Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Mitteilung (Anbindung Heckfeld)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
89 kB
Datum
04.07.2013
Erstellt
26.06.13, 17:04
Aktualisiert
26.06.13, 17:04
Mitteilung (Anbindung Heckfeld)

öffnen download melden Dateigröße: 89 kB

Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 66 Az.: Hel/Wo Jülich, 19.06.2013 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 271/2013 Mitteilung Beratungsfolge Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss Termin 04.07.2013 TOP Ergebnisse Anbindung Heckfeld Anlg.: SD.Net Mitteilungstext: Das Gewerbegebiet Heckfeld ist derzeit über die Margareten-, Rochusstraße und der Straße „An der Vogelstange“ an die B 56 verkehrlich angebunden. Zur Entlastung der Anlieger wurde bereits im Jahr 2002 eine Variantenuntersuchung für eine zusätzliche Verkehrsanbindung im Süden über die „Rübenstraße“ durchgeführt. Der zu überplanende Trassenverlauf beginnt am Knotenpunkt B 56/An der Vogelstange/Gereonstraße. Es folgen zwei Querungen der Gleisanlage der Dürener Kreisbahn sowie die Verlängerung der Margaretenstraße. Ein Bodengutachten hat ergeben, dass dieser Anbindungsbereich nicht belastbar ist und auf 100 m neu ausgebaut werden müsste. In Höhe des Brückenbauwerks B 56 muss die Pannen- und Nothaltebucht der Zuckerfabrik verlegt werden. Dazu bedarf es zusätzlicher baulicher Maßnahmen zur Sicherung der angrenzenden Polder. Die beiden Bahnübergänge müssen mit Lichtzeichenanlage sowie Halbschranken versehen werden bzw. nach den anerkannten Regeln der Technik neu konzipiert werden. Zur Einschätzung einer realistischen Größenordnung wurde die Kostenermittlung der Variantenuntersuchung an das derzeitige Kostenniveau angepasst. Diese belaufen sich derzeit auf ca. 1.73 Mio. €. Die Zuckerfabrik Jülich hat in einer gemeinsamen Besprechung mit Vertretern der Stadt Jülich ihre Bereitschaft dokumentiert, die vorgesehene Variante uneingeschränkt zu unterstützen. Aufgrund der derzeitigen Haushaltssituation ist eine Umsetzung in naher Zukunft nicht zielführend.