Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Sitzungsvorlage (Ferienspiele 2013: Zu Gast im alten Rom)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
122 kB
Datum
26.09.2013
Erstellt
18.09.13, 17:04
Aktualisiert
18.09.13, 17:04
Sitzungsvorlage (Ferienspiele 2013: Zu Gast im alten Rom) Sitzungsvorlage (Ferienspiele 2013: Zu Gast im alten Rom)

öffnen download melden Dateigröße: 122 kB

Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: Es/Fas Jülich, 11.09.2013 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 330/2013 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Ausschuss für Jugend, Familie, Schule und Sport Termin 26.09.2013 TOP Ergebnisse Ferienspiele 2013: Zu Gast im alten Rom Anlg.: V 56 SD.Net Beschlussentwurf: 1. Der Bericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen. 2. Die Verwaltung wird beauftragt, auch im Jahr 2014 Ferienspiele durchzuführen. Begründung: Die Ferienspiele fanden in der Zeit vom 12.08.2013 bis 30.08.2013 statt. In der ersten Woche besuchten 61 Kinder, in der zweiten Woche 40 Kinder und in der dritten Woche 60 Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren die Ferienspiele. Somit war die Ferienmaßnahme voll besetzt. In der ersten Woche nahmen pro Tag 34 Kinder den Frühdienst von 8.00 bis 9.00 Uhr in Anspruch. Etwa 11 Kinder wurden bereits zwischen 7.30 und 8.00 Uhr gebracht. Die verlängerte Abholzeit von 15.30 bis 16.30 Uhr wurde von 27 Kindern täglich genutzt. In der zweiten Woche fand erstmals ein Zeltlager auf dem hiesigen Jugendzeltplatz am Brückenkopfpark statt. Hier nahmen 40 Kinder teil. Lediglich vier Kinder nahmen an dieser Woche als Tageskinder teil, der Rest der Kindergruppe übernachtete. Die dritte Woche wurde durch Ausflüge in und rund um Jülich gestaltet. Hier nahmen pro Tag 25 Kinder den Frühdienst in Anspruch. Deutlich wurde auch hier, dass circa 13 Kinder bereits vor Beginn, also 8:00 Uhr gebracht wurden. Die verlängerte Abholzeit wurde von 19 Kindern genutzt. Bereits ab Januar 2013 erfolgten die Anmeldungen und sehr schnell waren alle Plätze belegt. Pro Familie konnten maximal 2 Wochen gebucht werden, damit möglichst viele Familien teilnehmen konnten. 87 Familien meldeten ihre Kinder an. Rund dreißig weitere Familien ließen sich auf die Warteliste setzen. Auch in diesem Jahr wurde deutlich, dass ein verlässliches Betreuungsangebot in Form von Ferienspielen mit verlängerten Bring- und Abholzeiten für Alleinerziehende und Berufstätige besonders wichtig ist. Betreut und angeleitet wurden die Kinder von zwei hauptamtlichen pädagogischen Mitarbeiterinnen, die von sechzehn Teamer/innen im Alter von 15 – 20 Jahren und einer Praktikantin unterstützt wurden. Aufgrund der vielfältigen Angebote und Aktionen während der Ferienspiele ist dieser Personalschlüssel notwendig. Die Teamer/innen wurden in sieben Treffen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Die Ferienspiele konnten vollständig aus den Teilnehmerbeiträgen und Zuschüssen Dritter finanziert werden. Bereits während der laufenden Ferienspiele gab es eine hohe Nachfrage bei den Eltern für 2014. Daher ist eine Neuauflage im kommenden Jahr vorgesehen. Es ist davon auszugehen, dass auch 2014 die Einnahmen die Ausgaben decken. Der Teilnehmerbetrag pro Woche und Kind betrug € 60,--. Dieser Betrag beinhaltet Vollverpflegung, Ausflüge, Bastelmaterialen und Betreuung. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): 1.Finanzielle Auswirkungen: X Gesamtkosten: ja nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: X jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: 36 366 002 01 543 1003 (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung X nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 330/2013 X nein nein Seite 2