Daten
Kommune
Jülich
Größe
267 kB
Datum
25.04.2013
Erstellt
17.04.13, 18:38
Aktualisiert
17.04.13, 18:38
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 45 Az.:
Jülich, 05.04.2013
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 130/2013
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Kultur, Integration
und Soziales
Termin
25.04.2013
TOP
Ergebnisse
Erfahrungs- und Arbeitsbericht des Museum Zitadelle Jülich 2011/ 2012
Anlg.: 5
Dez IV
45
SD.Net
Beschlussentwurf:
Entfällt
Begründung:
Dieser Bericht fasst sechs Punkte zusammen:
1. Ein Resümee der Christina-Ausstellung 2012/13
2. Eine Evaluation zur Nutzung der Öffnungszeiten 2008-2012
3. Hinweise auf die Raumperspektiven des Museums Zitadelle
4. Die mittelfristige Ausstellungsplanungen 2013-2015
5. Mitteilung über die Berichte über die Betriebsjahre 2010-2012 an die Bezirksregierung
6. Positive Prüfung der Verwendungsnachweise Schirmerprojekt 2008-2010
1. Rückblick Christina-Ausstellung
Mit der Ausstellung "Gottesschau & Gottesliebe - Die Mystikerin Christina von Stommeln (12421312)" betrat das Museum in mehrfacher Hinsicht Neuland. Die Ausstellung wurde im Winter außerhalb der üblichen Ausstellungszeiten gezeigt – vom 24. Oktober 2012 bis zum 13. Januar 2013 –
sie behandelte ungewöhnliche Themen, wie Mittelalter und Religiosität, und sie konzentrierte sich
abseits der gefälligen blockbusterkompatiblen Mittelalter-Klischees auf die Vermittlung wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse anhand der Präsentation weniger hochkarätiger Objekte. Sicher
keine leichte Kost, vor allem das komplexe Thema der hochmittelalterlichen Mystik enthält aus
heutiger Sicht etliches schwer verdauliche bereit.
Dennoch war die Ausstellung ein großer Erfolg. Der mutige Mix aus Mittelalter, Mystik und Medizinwissenschaft kam gut an, besonders gelobt wurden die gehaltvollen Inhalte, das Ergebnis intensiver interdisziplinärer Forschung, koordiniert durch das Team des Museums Zitadelle. So wurde
die Renaissancefestung Schauplatz einer Leistungsschau aktueller Spitzenforschung.
1308 Besucher sahen die Christina-Ausstellung in nur 79 Öffnungstagen. Dabei handelt es sich um
reine Ausstellungsbesucher, die Gäste anderer Museumsveranstaltungen nicht mitgezählt. Der große
Zuspruch ist auch einer überregionalen Begleitung durch die Medien über die gesamte Ausstellungsdauer geschuldet. So konnten auch Gäste aus Köln, Aachen und dem Bundesgebiet gewonnen
werden.
Insgesamt zeigt das Christinaprojekt exemplarisch, dass die Festung Zitadelle als Ort musealer Präsentationen auch abseits des Themas Renaissance überregionale Beachtung findet, wenn Idee, Konzeption und Umsetzung der Ausstellung stimmen.
2. Datenerhebung zu den Öffnungszeiten 2011/2012 (Anlage 1 + 2)
Im Jahr 2012 kamen 6663 Besucher in das Museum Zitadelle, davon 1613 im Rahmen von Führungen und 5050 Einzelbesucher. Von diesen wiederum besuchte ungefähr die Hälfte (2446) die Sonderveranstaltungen des Museums. Damit besuchten deutlich mehr Gäste das Museum als 2011
(6046), jedoch nicht so viele wie 2010 (6918). Die hohen Werte für 2010 und 2012 sind den großen
Ausstellungen geschuldet, die das Museum in den beiden Jahren gezeigt hat. Dies wird deutlich,
wenn die Besucherzahlen von Sonderveranstaltungen herausgerechnet werden. (Anlage 1: Besucher
Museum Zitadelle 2012). Der Mai 2010 ist im gesamten Zeitraum von 2009 bis 2012 der mit Abstand besucherstärkste Monat. In diesem Monat wurde die Jülicher Schirmer-Ausstellung „Bilder
auf Reisen - Schirmer und Amerika“ vom 9. Mai bis zum 31. Oktober 2010 im Rahmen des rheinlandweiten Verbundprojekts „Johann Wilhelm Schirmer – Vom Rheinland in die Welt“ eröffnet.
Gut zu erkennen ist auch der Zuspruch zur Christina-Ausstellung „Gottesschau & Gottesliebe – Die
Mystikerin Christina von Stommeln 1242-1312“ vom 24. Oktober 2012 bis zum 13. Januar 2013,
der in den Monaten Oktober bis Dezember 2012 für durchweg hohe Besucherzahlen sorgte. In den
drei Monaten besuchten allein 899 Gäste die Christina-Ausstellung. Beide Ausstellungen wurden
durch Forschungsprojekte begleitet und im Verbund mit geeigneten Kooperationspartnern realisiert.
Beide Projekte entstanden auch auf der Basis erfolgreich eingeworbener Drittmittel, die wiederum
nur durch die qualitativ hochwertige Arbeit der Vergangenheit zu erlangen waren. So präsentiert
sich auch die moderne Forschungsstadt durch die Ausstellungen des Museums in der historischen
Festung.
Zu einem zweiten Besuchermagnet neben den großen Ausstellungsprojekten haben sich die Sonderveranstaltungen entwickelt. Anlage 2 zeigt die Entwicklung bei den besucherstärksten, dem Internationalen Museumstag, der Fledermausnacht und dem Tag des offenen Denkmals. Die mittlerweile
gut etablierten und auch außerhalb Jülichs wahrgenommenen Aktionstage erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Weitere wichtige Standbeine sind die Gästeführungen und die Ausstellungen.
Das Museum Zitadelle ist als Standort für Kulturveranstaltungen lokal und regional etabliert. Besonders erfolgreich sind größere innovative Ausstellungsprojekte und –kooperationen, deren Aufwand sich in einem messbaren wissenschaftlichen Ertrag, in überregionaler medialer Präsenz und
einem Zuwachs an Besuchern auszahlt. Wenn in einem Artikel der überregionalen Wochenzeitung
„Die Zeit“ (19. Dezember 2012) ohne weitere Erläuterung vom „Museum in der berühmten Renaissance-Zitadelle von Jülich“ die Rede ist, deren Bekanntheit demnach wie selbstverständlich vorausgesetzt wird, ist das auch der kontinuierlichen Arbeit des Museums zu verdanken. Doch der Rückgang der Besucherzahlen in den Jahren ohne große Sonderausstellung zeigt, dass die Zitadelle nur
so erfolgreich ist wie das jeweils aktuelle Angebot hochwertig.
Für die künftige Arbeit des Museums bedeutet dies, dass die Aktionstage weiterhin bespielt und
dass Kooperationsprojekte weiterhin realisiert werden sollen.
3. Raumüberlegungen
Sitzungsvorlage 130/2013
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Das Museum nutzt mangels räumlicher Alternativen verstärkt die Schlosskapelle für Sonderausstellungen. Dies schränkt die Ausstellungsdauer jeweils auf den Zeitraum der Ferien ein, da die
Schlosskapelle in den übrigen Zeiten intensiv von der Schule genutzt wird und auch andere Veranstalter auf den Raum zugreifen. Die temporäre Nutzung des Südostturmes für Sonderausstellungen
entfällt mit der dauerhaften Einrichtung des Dokumentationszentrums „Erlebnisraum Römerstraße –
Via Belgica“. Die Räume im Schlosskeller sind aufgrund der bekannten konservatorischen Probleme wegen der hohen Luftfeuchtigkeit nur für manche Projekte und für beschränkte Dauer geeignet.
Die Perspektiven des Museums in der Zitadelle sind augenblicklich vom Miteinander von Schule
und Museum geprägt. Dabei steht die Raumproblematik hinsichtlich der zukünftigen Arbeit für das
Museum im Vordergrund. Die weitere Diskussion darüber – über die bisherige Beschlusslage hinaus - wäre auch aus Gründen des allgemeinen Stadtmarketings notwendig, weil das Museum mit
der jetzigen aktuellen Situation keine weitergehenden Erwartungen an Besucherzahlen erfüllen
kann. Auch dürfte das Museum bei Anträgen auf Förderung durch Dritte wesentlich geringere
Chancen haben, weil die Förderung nur für repräsentative Ergebnisse zugesprochen wird. Weil
Schule und Museum Zitadelle integriert sind, müsste zur weiteren Klärung außer der Museumsauch die Schulplanung konkretisiert werden. Auf dieser Grundlage wäre dann die politische Beschlusslage zu aktualisieren, um so mittelfristig eine Lösung herbeizuführen, die beiden Seiten gerecht wird.
4. Ausstellungsplanung 2013-2015
Das Jahr 2013 wird thematisch bestimmt durch den 150. Todestag des aus Jülich stammenden bedeutenden Landschaftsmalers Johann Wilhelm Schirmer. Gerade für die überregionale Wahrnehmung ist die Schirmerausstellung zum wichtigen Profil geworden, so dass dieses Thema wieder
aufgegriffen wird.
1. „Des Wunderbaren in Menge …“ Ausstellung zum 150. Todestag des Landschaftsmalers Johann Wilhelm Schirmer (1807–1863), 23. März – 10. November 2013, Pulvermagazin
Wie entstehen Bilder? Diese Frage steht im Mittelpunkt der diesjährigen SchirmerAusstellung. Durch moderne restauratorische Untersuchungen konnten neue Erkenntnisse zu
seiner Malweise gewonnen werden. Medienstationen und didaktische Nachmalungen erläutern den Entstehungsprozess der Gemälde. Eine zentrale Rolle in der Arbeitsweise Schirmers spielte die Malerei in der freien Natur, bei der zahlreiche Ölstudien entstanden. Diese
lebendigen Momentaufnahmen waren ein wichtiges Lehrmittel. Werke von Schirmerschülern wie Hans Thoma, Oswald Achenbach oder dem Amerikaner Worthington Whittredge
zeigen Schirmers Einfluss.
Als etwas anderer Ausstellungskatalog erscheint dazu am 3.5. der Kunstkrimi „Die Schirmerdiebe“ für junge Menschen von 11-99 als Taschenbuch in Zusammenarbeit mit dem Museum Kunstpalast Düsseldorf und der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe.
2. Erwin Gross. Landschaften – aktuelle Malerei, 21. Juli – 1. September 2013, Schlosskapelle
Erwin Gross gehört in der aktuellen Kunstszene zu den bedeutendsten Malern von Landschaften. In seinen Darstellungen treffen durch den komplexen Umgang mit Farben Zufall
und Ordnung aufeinander. Er lässt einzigartige Kombinationen aus Transparenz und Vielschichtigkeit entstehen, die auch durch ihr großes Format beeindrucken. Die Gemälde schildern keine Orte, sondern erschaffen sie. Erwin Gross ist Professor für Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und damit Nachfolger auf Schirmers
Lehrstuhl. Das Museum Zitadelle nimmt den 150. Todestages Schirmers zum Anlass neuesSitzungsvorlage 130/2013
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te Bilder von Erwin Gross zu zeigen. In der Jülicher Ausstellung zeigt der Künstler auch
Auseinandersetzungen mit der Ideallandschaft seines Vorgängers.
3. Chris Billington. Colour and Reduction – 15 landscapes to J. W. Schirmer, 19. Oktober
– 10. November 2013, Schlosskapelle
Chris Billington beschäftigt sich seit Jahren mit Landschaftsmalerei. Anlässlich des 150.
Todestages Schirmers entstehen 15 Dialog-Gemälde (für jedes Jahrzehnt ein Werk). Dem
Künstler dienen Gemälde Schirmers als Ausgangspunkt. Daraus entwickelt er Werke voll
lebhaftem Farbauftrag und stark reduzierten Formen. Indem er ihre zugrundeliegenden
Schemata aufdeckt und ihre gedankliche Grundstrukturen freisetzt gelingt es, die Gemälde
der Romantik in die Moderne zu übersetzen. Chris Billington lebt und arbeitet in Cornwall.
4. Die Welt nach Schirmer, 11. September 2013, 19.30 Uhr, Veranstaltung in der Schlosskapelle anlässlich des 150. Todestags Johann Wilhelm Schirmers.
Genauer Ablauf und Inhalt noch in Planung, ggf. in Verbindung mit dem an das land NRW
gestellten Förderantrag zur Restaurierung von Gemälden.
Im Jahr 2014 wird das Dokumentationszentrum „Erlebnisraum Römerstraße – Via Belgica“ in
der Zitadelle (Foyer Südostturm und Teile des Schlosskellers) offiziell in Betrieb gehen (vgl. Sachstandsbericht im KIS vom 25.2.2013). Daneben sind drei Sonderausstellungen geplant:
1. Anlässlich des 70. Jahrestages der Zerstörung Jülichs am 16.11.1944 zeigt das Museum im
Kapellen-Schlosskeller Bilder der Zerstörung und der unmittelbaren Nachkriegszeit von bedeutenden Fotografen wie Margaret Bourke-White und Hermann Claaßen.
2. In Fortsetzung der Ausstellungen mit aktuellen künstlerischen Positionen zur Landschaftsmalerei ist in den Sommerferien eine Präsentation von Arbeit des Künstlers Heiner Altmeppen in der Schlosskapelle geplant. Altmeppen schafft in stupender altmeisterlicher Technik
Landschaftsmalereien, die vor allem die Einflussnahme des Menschen auf die ihn umgebende Landschaft in den Blick nehmen.
3. An das Museum herangetragen wurde ein Ausstellungsprojekt mit dem bekannten Düsseldorfer Künstler Markus Lüpertz. Angedacht ist die Präsentation von Großskulpturen im Bereich der Zitadelle, die sich mit antiken Themen auseinandersetzen. Sofern sich das Projekt
realisiert böten sich Anknüpfungspunkt zur Eröffnung des Dokumentationszentrums „Via
Belgica“.
Für das Jahr 2015 ist ein größeres Kooperationsprojekt geplant, das der Jülicher Geschichtsverein
1923 e.V. gemeinsam mit dem Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen initiiert hat,
wobei die Finanzierung über die beiden Vereine erfolgen soll:
Das preußische Jahrhundert – Jülich, Opladen und das Rheinland zwischen 1815 und 1914
Im Februar 1815 fiel auf dem Wiener Kongress die Entscheidung, dass das Rheinland an Preußen
gehen sollte. Der preußische König Friedrich Wilhelm III. nahm schließlich am 5. April 1815 die
Gebiete links und rechts des Rheins von Koblenz bis Emmerich offiziell in Besitz. Die 200. Wiederkehr dieses Datums nehmen der Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. und der Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen zum Anlass für ein gemeinsames Ausstellungs- und Forschungsprojekt. Es möchte die knapp einhundert Jahre zwischen der Inbesitznahme und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs in den Blick nehmen. Dabei steht eine vergleichende Herangehensweise im Vordergrund. Beide Orte konnten auf eine gemeinsame jahrhundertlange Geschichte innerhalb des Doppelterritoriums Jülich-Berg zurückblicken. Die Zeit der Zugehörigkeit zu ein und derSitzungsvorlage 130/2013
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selben Landesherrschaft endete mit dem Einmarsch französischer Revolutionstruppen in das linksrheinische Gebiet im Oktober 1794. Jülich wurde eine Stadt in Frankreich, während Opladen Teil
des Herzogtums Berg blieb, das schließlich 1805 in das neu gegründete Großherzogtum Berg aufging – ein Satellitenstaat von Napoleons Gnaden, auf den innerhalb kürzester Zeit das moderne
französische Verwaltungssystem übertragen wurde, das im Linksrheinischen bereits seit 1798
schrittweise Einzug gehalten hatte. Mit dem Jahr 1815 gehörten die beiden Orte Jülich und Opladen
wieder zu einem gemeinsamen Herrschaftsbereich, nämlich dem des preußischen Königs.
Ziel des gemeinsamen Projektes ist die Realisierung einer Ausstellung an zwei Standorten (Museum
Zitadelle Jülich und Haus der Stadtgeschichte Leverkusen, Laufzeit jeweils Juni 2015 bis Januar
2016). Die Ausstellungen werden den gleichen inhaltlichen Aufbau haben, sich in der Auswahl von
originalen Exponaten jedoch unterscheiden. In einer wissenschaftlichen Begleitpublikationen werden die Ergebnisse des Projektes umfassend dokumentiert.
Die vom Bürgerbeirat historische Festungsstadt angeregte Präsentation preußischer Bestände aus
der Sammlung ehemaliger Heeresunteroffiziervorschüler kann ggf. in dieses Projekt mit integriert
werden, sofern ein entsprechender Bearbeitungsfortschritt erzielt werden kann.
5. Berichte an die Bezirksregierung 2010-2012 (Anlage 3-5)
Entsprechend der Bestimmung des Nutzungsvertrages Zitadelle ist der Bezirksregierung Köln jährlich über das ab gelaufene Betriebsjahr einen Rechenschaftsbericht vorzulegen. Der Tätigkeitsbericht für das Betriebsjahr 2010 wurde von der Bezirksregierung mit Schreiben vom 09.12.2011 akzeptiert, die Berichte zu den Betriebsjahren 2011/2012 mit Schreiben vom 02.04.2013. Die Erfüllung der Verpflichtungen aus dem Nutzungsvertrag wurde damit für dieses Jahre bescheinigt. Die
Berichte werden als Anlage zur Kenntnis gegeben.
6. Prüfungsbescheinigungen zu den Schirmer-Zuschussprojekten 2008-2010
In den Jahren 2008 bis 2010 förderte das Land NRW das Schirmerverbundprojekt des Museums
Zitadelle mit erheblichen Mitteln der Regionalen Kulturpolitik. Das MZJ war als Projektleitung für
7 Partner im Rheinland federführend. Die entsprechenden Verwendungsnachweise wurden inzwischen von der Bezirksregierung geprüft und mit Brief vom 26.11.2012 die mittelgerechte Verwendung festgestellt. Das erfolgreiche Projekt ist damit auch in finanzieller Hinsicht positiv abgeschlossen.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
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ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
x
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW
widersprochen:
ja
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x
nein
nein
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