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Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Sitzungsvorlage (Schreiben Dr. Rauschen)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
103 kB
Datum
07.05.2013
Erstellt
30.04.13, 11:14
Aktualisiert
30.04.13, 11:14
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Inhalt der Datei

Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Unverständnis und mit Enttäuschung haben wir die Mitteilung der Stadt Jülich zur Kenntnis genommen, nachdem sie sich nicht in der Lage sieht, uns eine geeignete Fläche für eine neue Sportstätte zur Verfügung zu stellen. Zudem ist bei uns der Eindruck entstanden, dass man sich nicht einmal wirklich bemüht hat, hier eine Lösung zu entwickeln oder nach wirklichen Alternativen zu den von uns im Antrag dargestellten Optionen zu suchen. Wir möchten daher, um unserer Sache Nachdruck zu verleihen und unsere maßlose Enttäuschung für alle nachvollziehbar zu machen, Informationen zu unserem Verein und unserer Sportart liefern. Wir werden im Folgenden zeigen: 1. dass wir als Verein eine seit drei Jahren anhaltende, in allen Bereichen sehr positive Entwicklung durchlaufen, die Ihresgleichen sucht und der Förderung würdig ist; 2. dass wir als einziger Baseballverein in Jülich ein besonderes Aushängeschild der Stadt sind und eine Leuchtturmfunktion haben; 3. dass wir aus mehreren Gründen auf der aktuellen Spielfläche keine nachhaltige Zukunft für unseren Verein sehen und für die weitere Entwicklung und volle Entfaltung des Potentials eine neue Spielstätte benötigen. Mit diesem Beitrag hoffen wir, konstruktiv zur Meinungsbildung und zum Prozess beizutragen. Wir hoffen überdies, dass die Stadt Jülich sich in unserem Sinne eines Besseren besinnt: zum Wohl der im Verein aktiven Ehrenamtlichen, der vielen Mädchen und Jungen, die Baseball in Jülich unter entsprechenden Bedingungen spielen wollen, und letztlich zum Wohl der Stadt Jülich selbst, zu dem wir auch weiterhin gerne beitragen wollen. Wir möchten entschuldigen, dass die Ausführungen länglich geworden sind. Aber nur so lassen sich unsere Beweggründe voll verstehen. Für Fragen oder Anmerkungen stehe ich jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Für den Verein, Jülich Dukes, der 1. Vorsitzende Dr. Stefan Rauschen Der Baseballclub Jülich e.V. (Jülich Dukes) hat in den letzten Jahren eine wechselvolle Geschichte mit vielen Auf und Ab erlebt. Die Entwicklung der letzten Jahre ist aber in allen Bereichen äusserst positiv – und das verdankt der Verein vornehmlich den vielen ehrenamtlich Aktiven, die sich teilweise bereits seit den Gründungstagen vor 20 Jahren unermüdlich für ihn einsetzen. Die Jülich Dukes und ihre Geschichte Ein kurzer Blick zurück: 1993 aus der Betriebssportgemeinschaft der damaligen KFA ausgegründet hat sich der Verein recht schnell als feste Größe in der Landesliga etabliert. Eine damals aktive Herrenmannschaft musste dann aus verschiedenen Gründen vom Spielbetrieb zurückgezogen werden, doch hatte der Verein eine aktive und erfolgreiche Jugendabteilung. Dabei war der Verein von der Größe her immer überschaubar – was dem Status von Baseball als Randsportart geschuldet ist. Wie im Sportstättenentwicklungskonzept der Stadt Jülich von 2011 richtig festgestellt, lag unsere Mitgliederzahl noch im Jahr 2010 bei unter 30 Mitgliedern. Der Verein war gerade in einer schwierigen Phase: die frühere Juniorenmannschaft war 2006 geschlossen in den Seniorenbereich aufgewachsen. Einige der jungen Aktiven nahmen außerhalb Jülichs eine Berufsausbildung oder ein Studium auf und verließen den Verein. Der Verein blickte auf Grund dessen auf eine eher düstere, zumindest ungewisse Zukunft – hielt sich sportlich aber auf gutem Niveau. Früh wurde erkannt, dass nur durch aktive Jugendarbeit die Zukunft des Vereins gesichert werden konnte. Diese sehr wichtige Aufgabe der Nachwuchsgewinnung und –entwicklung beschäftigte die meisten verbliebenen ehrenamtlich Aktiven. Viele Aktionen haben den Beteiligten Zeit und Kraft abverlangt, aber haben sich nachhaltig gelohnt. 2010 war es tatsächlich soweit, dass sich eine Damen-Softballmannschaft sowie eine Jugendmannschaft gerade im Aufbau befanden. Dennoch war die unmittelbare Zukunft unklar, da die Anzahl der interessierten Mädchen und Jungen nicht reichte, um eigenständig am Ligabetrieb teilnehmen zu können. In sehr kurzer Zeit hat sich dann bei den Dukes einiges getan: die Mitgliederanzahl hat sich in den letzten 2 Jahren mehr als verdreifacht. Einen so starken Aufwuchs an Mitgliedern hat sicher kein anderer Sportverein in Jülich oder dem Kreis Düren in der letzten Zeit erlebt. Eine Jugendmannschaft konnte 2012 endlich wieder zum Spielbetrieb angemeldet werden und ist vor kurzem sehr erfolgreich in ihre jetzt zweite Saison gestartet. Aktuell umfasst sie rund 30 aktive Mädchen und Jungen und ist damit im Vergleich zum letzten Mal erneut gewachsen. Eine Softballmannschaft startet zum allersten Mal überhaupt in der Geschichte des Vereins mit einem Kader von über einem Dutzend Spielerinnen in der Landesliga, während die Herren zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der Verbandsliga spielen, der höchsten Liga in NRW. Der Ligastruktur nach entspricht dies der Fußball Regionalliga West! Die Jülich Dukes sind damit ein besonderes Aushängeschild für die Stadt Jülich – denn im Gegensatz zu Fußballvereinen gibt es nur einen Baseballverein in Jülich. Wir denken daher, dass die Stadt Jülich gut daran täte, uns in unserer weiteren Entwicklung nach Kräften zu unterstützen. Und da wir eigenes Engagement seit zwei Jahrzehnten gewöhnt sind, fordern wir nicht viel! Die Leuchtturmfunktion der Jülich Dukes Als einziger Baseballverein in der Stadt und im Kreis sehen uns in einer besonderen Leuchtturmfunktion: Die Rolle als „Botschafter Jülichs“ nehmen wir sehr ernst. In den letzten Jahren haben wir anhaltende sportliche Kontakte zu anderen Vereinen aufgebaut, die dies unterstreichen. Besonders zu erwähnen sind hier die Millers aus Minden am anderen Ende von NRW. Seit vielen Jahren nehmen wir an deren Pfingstturnier teil und haben dort neben dem Turniersieg stets Plätze unter den ersten drei errungen. Unser faires, klares Spiel zeichnet uns aus und wird von anderen Vereinen geschätzt. An diesem Turnier nehmen überdies Vereine aus ganz Deutschland und auch dem benachbarten Ausland teil. Mit vielen von diesen verbinden uns Freundschaften. Somit machen wir die Stadt Jülich weit über die Grenzen NRWs hinaus bekannt. Die besondere Lage Jülichs erlaubt es uns dabei, auch in die andere Richtung regional auszustrahlen: international in die EUREGIO! Denn auch in der EUREGIO haben wir Kontakte geknüpft. So nahmen wir wiederholt an Turnieren und Freundschaftsspielen in Heerlen und Maastricht teil. Zuletzt spielte unsere Jugend auf einem großen internationalen Turnier in Zonhoven, Belgien. Auch für unser Jubiläumsturnier im August planen wir mit grenzüberschreitender Beteiligung. Diese Kontakte stärken die sportliche und ehrenamtliche Kooperation über Landesgrenzen hinweg und machen insbesondere für die Kinder und Jugendlichen Europa im Alltag erfahrbar. Dies stärkt den respektvollen, toleranten, aufgeschlossenen Umgang miteinander und die Heranwachsenden in ihrer persönlichen Entwicklung. Es steigert zudem die Wahrnehmbarkeit Jülichs in einem Siedlungsraum für viele Millionen Menschen. Warum wir einen neuen Platz suchen Die Entwicklung des Vereins stellt uns in der Zukunft vor große Herausforderungen. Auf Grund der Altersstruktur im Jugendbereich wird es 2014 nötig sein, neben der Jugendmannschaft eine Juniorenmannschaft zu melden. Nur so können wir für alle einen attraktiven Spielbetrieb gewährleisten und das vorhandene sportliche Talent für die Jülich Dukes sichern. Da wir auch im Seniorenbereich neue Mitglieder gewonnen haben, ist auch hier die Meldung einer zweiten Herrenmannschaft zumindest zu überlegen – sollte der Klassenerhalt in der Verbandsliga nicht gelingen, ist dies sogar notwendig, um den auch hier rund 30 Aktiven die Möglichkeit zu geben, sich im Ligabetrieb zu bewähren und sportlich weiterzuentwickeln. Mit der Softballmannschaft hätten die Dukes dann 5 Mannschaften im Spielbetrieb! Dies hat es in der Vereinsgeschichte noch nie gegeben und zeigt erneut klar die positive Entwicklung des Vereins auf. Der Trainings- und Spielbetrieb so vieler Mannschaften ist aber auf unserem jetzigen Platz nicht zu gewährleisten: bereits jetzt findet bei gerade 3 Mannschaften an jedem Tag der Woche Trainingsbetrieb statt. Nur durch aufwändige Planung der Heimspieltermine mit vielen Verlegungen ist es möglich, dass die Mannschaften an den Wochenenden alle spielen können. Der Grund hierfür: im Gegensatz zu den meisten Sportarten sind Baseballspiele nicht an eine feste Spielzeit gebunden. Zudem kann es kein Unentschieden geben. Es wird so lange gespielt, bis ein Sieger feststeht. Dies hat zur Folge, dass ein Baseballspiel schon mal deutlich länger als 2 oder 3 Stunden anhält. Die genaue Dauer ist im Vorhinein einfach nicht planbar. Da sich die Teams zudem eineinhalb Stunden vor dem Spiel warmmachen und vorbereiten müssen, muss man üblicherweise 5 bis 6 Stunden für einen Heimspieltag einplanen. In der Verbandsliga, bei der direkt zwei Spiele hintereinander gespielt werden, sind es bis zu 10 Stunden. Es ist offensichtlich, dass man hier nicht einfach zwei Mannschaften hintereinander spielen lassen kann, wie beim Fußball. Mit nur einer Spielfläche stoßen wir daher auf das Problem, gar nicht so viele Mannschaften am Ligabetrieb teilnehmen lassen zu können. Zudem sind die Spielfeldabmessungen zwischen Baseball und Softball, sowie zwischen Senioren und Jugendbereich unterschiedlich, so dass letztlich zwei Spielfelder notwendig sind. Dies erlaubt dann erst parallelen Spielbetrieb. Durch effiziente Anordnung der Felder lässt sich dies auf einer relativ kleinen Fläche realisieren. Die Konsequenzen der oben beschriebenen Entwicklung wären für den Verein fatal: mit den Kölner Cardinals und den Bonner Capitals gibt es zwei hochklassig spielende Vereine in relativer Nähe zu Jülich. Diese Vereine wären für viele Spieler interessante Alternativen, sollte ihnen nicht die Möglichkeit gegeben werden können, ihrem sportlichen Niveau nach in Jülich zu spielen. Zwei hochklassige Spieler haben die Dukes bereits an einen dieser Vereine verloren. Damit wiederum werden die Jülich Dukes gleich doppelt geschwächt: zum Einen gehen uns Mitglieder verloren, die sich neben dem reinen Spielbetrieb häufig auch ehrenamtlich engagieren, zum Anderen sinkt das sportliche Niveau deutlich und anhaltend. Beides wirkt sich nachhaltig negativ auf die weitere Entwicklung des Vereins aus – schließlich ist der Verein für talentierte Kräfte und auch den Nachwuchs unter den gegebenen Bedingungen nicht mehr attraktiv. Die Jülich Dukes brauchen daher allein aus der aktuellen sehr positiven Entwicklung des Vereins heraus eine neue Spielstätte. Doch auch die mangelnde Qualität des aktuellen Spielfelds an sich macht auf Dauer eine Änderung notwendig: in ihrem Sportstättenentwicklungskonzept schildert die Stadt Jülich unseren Platz mit den Worten: „Sumpfgebiet, daher keine Entwässerung, uneben, Wühltierschäden“. Als weitere Anmerkung folgt dann: „genügt (bei Regen) nicht den Anforderungen (Bewertung: 5)“. Obwohl wir also laut Einschätzung der Stadt Jülich in einem Sumpfgebiet trainieren und spielen müssen, sieht die Stadt Jülich keine Maßnahmen zur Änderung dieses Zustandes vor. Stattdessen wird aufgeführt, dass die Kosten des Bauhofs (für Rasenmähen, Schneiden von Büschen und Bäumen) in den letzten 7 Jahren im Schnitt rund €1.700 pro Jahr betragen haben. Da die Mähintervalle der Rasenfläche in den letzten Jahren oft nicht den Ansprüchen des Ligabetriebs genügten, haben wir dafür vor geraumer Zeit selbst Abhilfe geschaffen. Dadurch dürften die Kosten für die Stadt nochmal deutlich gesunken sein. Da der Platz ringsherum von Bäumen oder Sträuchern umwachsen ist, dürfte zuletzt ein Großteil der Bauhofkosten für Gehölzpflege und Fällmaßnahmen angefallen sein. Insbesondere im Zusammenhang mit der Fällung von Pappeln, Weiden und anderen oft vom Bieber angenagten Bäumen. Den genannten Wühltierschäden ist dabei nicht Herr zu werden. Die Maulwurfshügel lassen sich zwar relativ einfach entfernen, hinterlassen dabei aber überall vom Gras unbedeckte Stellen, die nur langsam wieder zuwachsen. Die Aktivitäten der Maulwürfe führen zudem dazu, dass Steine aus dem Untergrund nach oben geholt werden, was für Spieler ein nicht unerhebliches Verletzungsrisiko in sich bergen kann. Ein solches Risiko geht auch von den Löchern und weiteren „Trittfallen“ aus, die Hasen, Wühlmause und andere Tiere, sowie die in die Spielfläche hineinwachsende Wurzeln der Bäume hinter dem Spielfeldrand hinterlassen. Immer wieder müssen Löcher mit viel Aufwand gestopft werden, um eine Gefährdung der Spielerinnen und Spieler möglichst auszuschließen. Die groben Unebenheiten des Platzes aber, die oft genug eine Stolperfalle darstellen, lassen sich so nicht ausgleichen. Doch die Liste der Mängel geht weiter: für unseren Sport sind die Spielfeldabmessungen zu klein. Das Spielfeld müsste bis zu 23 Meter länger sein, als es aktuell ist. Der Backstop (Fangzaun, der Zuschauer vor durchgehenden Bällen schützt und die rückwärtige Begrenzung des Spielfelds darstellt) ist fast 10 Meter zu nah an der Homeplate. Die Dugouts, also die überdachten Aufenthaltsbereiche mit Sitzbänken für die Mannschaften, haben nur eine Länge von 6,5 Metern. Vorgeschrieben sind 18 Meter. Es gibt weder Umkleidekabinen für die Spielerinnen und Spieler, noch für die Schiedsrichter, noch gibt es Duschen oder gar Toiletten am Platz – und vor allem aus Platzgründen keine Möglichkeiten, alle diese Dinge bereitzustellen oder die Spielfeldabmessungen an die Bedürfnisse des Sports anzupassen. Eine höhere Liga als Landesliga dürfen wir auf diesem Platz eigentlich gar nicht spielen. Das Jahr Verbandsliga wird uns vom Verband zugestanden, um die sportliche Entwicklung zu fördern und ist daran geknüpft, dass wir uns nach unseren Möglichkeiten bemühen, die Kriterien zu erfüllen. Die zu uns benachbarten Vereine S.C. Salingia Barmen und Tennisclub Grün-Weiß Barmen, die teilweise über entsprechende Einrichtungen verfügen, sind zuvorkommend und erlauben uns deren Mitnutzung – sofern dies nicht mit ihrer eigenen Nutzung kollidiert. Da dies meistens der Fall ist, stellt dies keine Lösung unserer Probleme dar. Dies hat zur Folge, dass wir unseren, teilweise weit angereisten Gastmannschaften (z.B. Marl, Entfernung 140 km nach Jülich) nichts bieten können. Obschon wir als einziger Baseballverein in Stadt Jülich und im Kreis Düren ein Alleinstellungsmerkmal haben und uns zudem im Vergleich zu anderen Baseballvereinen in der Umgebung sehr positiv entwickeln, hinterlässt unser Platz bei den Gästen einen nachhaltig negativen Eindruck. Dies kann nicht im Interesse der Stadt Jülich sein. Auf Grund der ungenügenden Infrastrukturen und Spielfeldabmessungen und des eher miserablen Allgemeinzustandes der Sportfläche ist es geradezu verwunderlich, dass wir als Verein da angekommen sind, wo wir aktuell stehen. Noch ein Wort in eigener Sache Wir wollen nicht den Eindruck erwecken, 1. als gönnten wir anderen Vereinen ihre Plätze oder Mannschaftsheime nicht; 2. als seien wir der einzige Verein in Jülich mit einer positiven Entwicklung, erfolgreicher Jugendarbeit, engagierten Ehrenamtlern oder einer Repräsentationswirkung; 3. als hätten andere Vereine keine Förderung oder Unterstützung durch die Stadt verdient. Wir wollen aber darauf aufmerksam machen, dass es auch kleine, sehr erfolgreiche Vereine gibt, die sich jahrelang aus eigener Kraft über Wasser gehalten und sehr positiv entwickelt haben. Die zwar eine Randsportart ausüben, die nicht unbedingt jeder kennt, die dafür aber innerhalb ihrer Szene sehr wohl bekannt sind. Und die nicht akzeptieren wollen, dass sie in ihrem Bestreben, sich weiter positiv zu entwickeln, so barsch ausgebremst werden. Jeder Fußball-, Tischtennis-, Tennis-, Leichtathletik-, Schwimm-, Turn-, Reit- oder sonst wie geartete Verein würde das sicherlich genauso sehen.