Daten
Kommune
Jülich
Größe
121 kB
Datum
28.05.2013
Erstellt
15.05.13, 17:17
Aktualisiert
27.05.13, 17:06
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 30 Az.: 30/1024-09 Er.
Jülich, 07.05.2013
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 203/2013
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Haupt- und Finanzausschuss
Termin
23.05.2013
Stadtrat
28.05.2013
TOP
Ergebnisse
bei 1 Gegenstimme und 4 Enthaltungen mehrheitlich dafür
Genehmigung einer Dringlichkeitsentscheidung gemäß § 60 Abs. 1 Satz 2 GO NRW
hier: außerplanmäßige Bereitstellung von Mitteln im Haushalt 2013
Anlg.: -1I
SD.Net
30
Beschlussentwurf:
Die am 18.04.2013 durch Beigeordneten Schulz als Allgemeinen Vertreter des Bürgermeisters und
Stadtverordneten Garding getroffene Dringlichkeitsentscheidung wird wie folgt genehmigt:
Im Haushalt 2013 werden für die folgenden Maßnahmen außerplanmäßige Mittel bereitgestellt:
Sachkonto 36 365 006 01 5211002
Metallarbeiten Dachrand Kindergarten Lich-Steinstraß
20.000 €
Sachkonto 57 573 003 01 5211001
Fenstererneuerung Hausmeisterwohnung Bürgerhalle Koslar
25.000 €
Die Deckung erfolgt mit 20.000 € aus nicht benötigten Mitteln bei der PCB-Sanierung Gymnasium
(Sachkonto 21 217 001 01 5211002) und mit 25.000 € aus der Auflösung einer in der Eröffnungsbilanz gebildeten Rückstellung (für die Fenster in der Bürgerhalle Koslar, Sachkonto 57 573 003 01
4582000).
Begründung:
Zur Begründung wird auf die beigefügte Dringlichkeitsentscheidung vom 18.04.2013 verwiesen.
Die Dringlichkeitsentscheidung bedarf gemäß § 60 Abs. 1 GO NW der Genehmigung des Rates.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
entfällt
1.Finanzielle Auswirkungen:
x
Gesamtkosten:
ja
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
x
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto: siehe Beschlussentwurf
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 203/2013
x
nein
nein
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