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Beschlussvorlage (Anlage 1 - Bebauungsplan)

Daten

Kommune
Bad Münstereifel
Größe
1,9 MB
Datum
15.03.2016
Erstellt
14.03.16, 18:29
Aktualisiert
14.03.16, 18:29
Beschlussvorlage (Anlage 1 - Bebauungsplan)

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Inhalt der Datei

23 9 0 W eg 242 1 0,4 0 24 ED WR II 0,35 ED WR I 782 9 23 24 863 4 privat 14 3 23 b 3 4 3 WR I 6 24 3 94 öffentlich 3 0,4 3 9 24 3 4 3 14 786 ED WR II 0,4 14 ED WR I 0,4 3 3 7 24 5 24 6 24 5 14 24 9 248 3 ED WR I 0,4 251 Lr 7 24 7. 5 3 250 58 2 25 57 5608316.1 249 8 24 ED WR I 467 0,4 P f arr er- E WR I 0,35 23 0 4 .-V Dr 19 3 25 251 542 0,35 E WR I 250 4 25 5 25 9 25 229 3 2 6 ße t ra -S ek be er 16 B e c k er 17 - S tr a ß e 23 25 6 7 8 2 26 452 452 8 Ja h n s 5 tr a 7 21 27 14 3 .6 13 265 25 8 59 1 25 0 26 3 26 6 26 1 26 9 3 14 4 26 6 ße 4 6 2 traße Keltens 4 eid Herrenw 1 29 31 .5 13 3 3 3 3 5 5. 3 3 25 3 .5 10 268 25 9 26 7 W eg 2 26 265 255 25 3 61 344706.8 263 6 26 253 256 254 268 264 25 6 254 2 2 6 8 e 12 5 7 33 14 380 4 1 20 267 62 451 258 258 270 80 100 63 N 260 Weg 64 14 r. HsN 2 eg nw ge nt Rö 3 10 Fußweg 26 Planungsrechtliche Festsetzungen Textliche Festsetzungen 1. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 (1) Nr. 1 BauGB) 1.1 Art der baulichen Nutzung (§ 9 (1) Nr. 1 BauGB) Im Plangebiet wird „Reines Wohngebiet“ gemäß § 3 Baunutzungsverordnung (BauNVO) festgesetzt. 1.2 Höhe der baulichen Anlagen Die FB OK (Oberkante Fertigfußboden) des Erdgeschosses, gemessen in der Mitte der Fassade, darf nicht mehr als 0,75 m über Straßenniveau liegen. Die maximale Traufhöhe darf bei einer zulässigen eingeschossigen Bebauung bei geneigten Dächern 4,2 m über FB OK erreichen. Die Firsthöhe darf maximal 9,0 m über Bezugspunkt liegen. Die maximale Traufhöhe darf bei einer zulässigen zweigeschossigen Bebauung bei geneigten Dächern 7,0 m über FB OK Erdgeschoss erreichen. Die Firsthöhe darf maximal 11,0 m über Bezugspunkt liegen. Bei flach geneigten Dächern mit einer Dachneigung von bis zu 10° darf die Gebäudehöhe (Gh) bei einer zulässigen eingeschossigen Bauweise maximal 7,5 m über FB OK Erdgeschoss erreichen. Bei einer zulässigen zweigeschossigen Bauweise ist eine Gebäudehöhe von maximal 10,0 m zulässig. Bezugspunkt In der Planzeichnung sind die geplanten Straßenhöhen (Gradienten) als Sollhöhen in Meter über Normalhöhennull (mNHN) festgesetzt und durch Höhenpunkte im Plan eingetragen (§ 18 (1) BauNVO). Zwischenhöhen ergeben sich durch Interpolation. Die Soll-Straßenhöhen sind Bezugspunkt für die getroffene Festsetzung zur Höhe der baulichen Anlagen im Abschnitt des jeweiligen Grundstücks. Es wird die Verkehrsfläche angenommen, zu der der Hauseingang orientiert ist. Abweichungen von den festgesetzten Höhen sind bis zu 0,3 m zulässig. 1.3 Stellplätze, Garagen und Carports sowie Nebenanlagen (§ 9 (1) Nr. 4 BauGB) Stellplätze, Carports (überdachte Stellplätze) und Garagen sind auch außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen im seitlichen Grenzabstand zur Nachbargrenze unter Berücksichtigung der Vorschriften des Landesbauordnung (BauO NRW) zulässig. Vor geschlossenen Garagen ist im Bereich der Zufahrt ein Mindestabstand von 5,0 m zur Straßenbegrenzungslinie einzuhalten. Nebenanlagen gem. § 14 (1) BauNVO sind in den nicht überbaubaren Grundstücksflächen nur bis zu einer Größe von 30 m³ zulässig. Innerhalb der festgesetzten privaten Grünflächen mit der überlagerten Festsetzung „Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen“ sind Nebenanlagen nicht zulässig. Flächen und Maßnahmen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen gem. § 9 (1) Nr. 25 BauGB 1.4 Höchstzulässige Zahl der Wohnungen (§ 9 (1) Nr. 6 BauGB) In den Bereichen mit einer festgesetzten eingeschossigen Bauweise sind je Gebäude nicht mehr als zwei Wohnungen zulässig. 1.5 1.5.1 Straßenbäume Entlang der Haupterschließungsstraße sind Baumreihen als Straßenbäume mit lebensraum-typischen Baumarten > 50% und Einzelbaum anzupflanzen. Es sind Hochstämme (25 Stück, min. 14-16 cm Stammumfang) inkl. Dreibock, Drahtballen zum Wurzelschutz, und Gießrand zu pflanzen, zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. 1.5.2 Private Grünflächen Innerhalb der festgesetzten Flächen für Maßnahmen zum Anpflanzen vom Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen (private Grünfläche) sind Gehölzgruppen aus Baumund Straucharten zu pflanzen und dauerhaft zu erhalten. Der Gehölzanteil liegt bei mind. 30 %. Für Abgänge ist Ersatz zu pflanzen. Die Sträucher sind in Gruppen gleicher Art auszubringen. Die Bäume sind in den Strauchanpflanzungen unregelmäßig zu verteilen. Es sind heimische Gehölze der nachfolgenden Pflanzliste zu verwenden. Standortheimische Bäume (Auswahl): Acer campestre, Feldahorn Acer platanoides, Spitzahorn Sorbus aucuparia, Eberesche Sorbus aria, Mehlbeere Fagus silvatica, Rotbuche Crataegus laevigata, zweigriffeliger Weißdorn Prunus avium, Vogelkirsche Malus sylvestris, Wildapfel Pyrus communis, Wildbirne Carpinus betulus, Hainbuche Standortheimische Sträucher (Auswahl) Cornus sanguinea, Blutroter Hartriegel Corylus avellana, Hasel Crataegus monogyna, eingriffeliger Weißdorn Prunus spinosa, Schlehe Rosa canina, Hundsrose Sambucus racemosa, Traubenholunder Viburnum opulus, Gemeiner Schneeball Obstbäume Es kann das gesamte Repertoire an Kern- und Steinobst verwendet werden. Bei der Pflanzung von Kernobst sind bewährte alte Obstsorten zu verwenden (Empfehlung der Landwirtschaftskammer Rheinland). Apfelsorten: (Anbau im Grasland möglich, anspruchslos an Boden): Jakob Lebel, Winterrambour, Rote Sternrenette, Graue Herbstrenette, Schafsnase, Kaiser Wilhelm, Bohnapfel. Birnensorten: (Ansprüche wie Apfelsorten): Clapps Liebling, Gellerts Butterbirne, Neue Poiteau, Pastorenbirne, Gute Graue, West. Glockenbirne. Kompensationsmaßnahmen (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) 1.6 Maßnahmen zum Artenschutz (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) Das Eingriffsgebiet ist ab Anfang März bis Baubeginn von Vegetation frei zu halten oder durch Störung die Vögel vor Ansiedlung zu hindern. Das Baufeld ist ab März wöchentlich zu befahren oder mechanisch zu bearbeiten um das Ansiedeln von Vögeln zu vermeiden. Auf Vergrämen durch Plastikbänder ist aus Umweltschutzgründen zu verzichten. 1.7 1.7.1 Entwicklung einer Streuobstwiese, Gemarkung Arloff, Flur 2 Auf einer Teilfläche von rd. 3.065 qm des Grundstücks Gemarkung Arloff, Flur 2, Nr. 454 ist eine Streuobstwiese zu entwickeln. Es ist pro 300 m²/je min. ein Hochstamm (10-12 cm Stammumfang) inkl. Dreibock, Drahtballen zum Wurzelschutz, Weideschutz und Gießrand zu pflanzen, zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. Die Sorten sollen gemäß der Obstsortenempfehlung der Liste der Landwirtschaftskammer ausgewählt werden. Die Bäume sind min. alle drei Jahre durch einen Erziehungs- bzw. Erhaltungsschnitt zu pflegen. Die Wiese ist einmal pro Jahr (nach dem 1. August) zu mähen. Das Mähgut ist abzutransportieren. Der Einsatz von mineralischen und chemischen-synthetischen Düngern, die Ausbringung von Gülle, die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln sowie ein Pflegeumbruch sind auf der Streuobstwiese nicht zulässig. Die Beweidung sowie die Ausbringung von Festmist sind zulässig. 1.7.2 Externe Maßnahme im Bereich Kalkarer Moor / Grube Toni Über das Ökokonto der Stadt Bad Münstereifel sind im räumlichen Umfeld Kalkarer Moor / Grube Tone Freilandflächen ökologisch aufzuwerten. 1.7.3 Herstellung eines Artenschutzackers, Gemarkung Arloff, Flur 2, Flurstück Nr. 467 Auf einer Restfläche von rd. 23.300 m², Gemarkung Arlof, Flur 2, Nr. 467 sind folgende Bewirtschaftungsauflagen im Rahmen des Kompensationskonzeptes durchzuführen: Die Fläche ist in das Zielbiotoptyp „Artenschutzacker, Fauna extensiv“ zu entwickeln. Der Einsatz von Bioziden und Düngemitteln ist nicht zulässig. Erhaltungsdünger nach Mangelnachweis mit Festmist ist in Absprache und nach Genehmigung der Unteren Landschaftsbehörde (ULB) zulässig. In Absprache mit der Unteren Wasserbehörde (Grundwasserschutz) ist auch mineralischer Dünger zulässig. 22 19 Die Maßnahme muss zeitlich parallel mit der Umsetzung des 2. Bauabschnittes des Bebauungsplanes Nr. 54 umgesetzt werden. Die Umsetzung der Maßnahme muss durch ein Maßnahmenmonitoring bei der ULB dauerhaft zum Nachweis dokumentiert bzw. angezeigt werden. Die Anlage der Fläche als "Genpool-Flächen" für Saatgut ist möglich. Eine Rotation der Maßnahmen auf Flächen innerhalb eines Radius von ca. 2 km um das Plangebiet ist zulässig. Die Flächenverlegung und Rotation der Maßnahme ist der ULB im Rahmen des Maßnahmenmonitorings bis zum Ende eines Jahres für das Folgejahr schriftlich mitzuteilen. 1.8 Flächen für Aufschüttungen, Abgrabungen und Stützmauern zur Herstellung des Straßenkörpers (§ 9 Abs. 1 Nr. 26 BauGB) Kennzeichnung Aufschüttungen, Abgrabungen und Stützmauern sind, soweit zur Herstellung der öffentlichen Verkehrsflächen erforderlich, auf den Privatgrundstücken zu dulden. Zur Herstellung der öffentlichen Verkehrsflächen ist auf den angrenzenden Grundstücksflächen bei der Randeinfassung ein Hinterbeton (Rückenstütze) vom jeweiligen Grundstückseigentümer zu dulden. 2. Hinweise 2.1 Erdbebenzone (§ 9 (5) Nr. 1 BauGB) Das Plangebiet befindet sich gemäß der Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen der Bundesrepublik Deutschland, Bundesland Nordrhein-Westfalen, Karte zu DIN 4149, Juni 2006, in der Erdbebenzone 1 in der Untergrundklasse R (Gebiete mit felsartigem Untergrund). Die in der DIN 4149 genannten bautechnischen Maßnahmen sind zu berücksichtigen. 3. 3.1 Kampfmittelbeseitigung Beim Auffinden von Bombenblindgängern/Kampfmitteln während der Erd/-Bauarbeiten sind aus Sicherheitsgründen die Arbeiten sofort einzustellen und die nächstgelegene Polizeidienststelle, die zuständige Ordnungsbehörde oder direkt der KBD (Kampfmittelbeseitigungsdienst) zu verständigen. Erfolgen zusätzliche Erdarbeiten mit erheblichen mechanischen Belastungen wie Rammarbeiten, Pfahlgründungen etc. wird eine Sicherheitsdetektion empfohlen. Niederschlagswasser 3.2 Bodendenkmalpflege Beim Auftreten archäologischer Bodenfunde oder Befunde ist die Stadt als Untere Denkmalbehörde oder das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege, Außenstelle Nideggen, Zehnthofstr. 45, 52385 Nideggen, Tel.: 02425/9039-0, Fax: 02425/9039-199, unverzüglich zu informieren. Bodendenkmal und Fundstelle sind zunächst unverändert zu erhalten. Die Weisung des LVR- Amtes für Bodendenkmalpflege für den Fortgang der Arbeiten ist abzuwarten. 3.3 Es wird empfohlen, das Niederschlagswasser der Dachflächen in Zisternen zu sammeln, zu speichern und als Brauchwasser und zur Gartenbewässerung zu nutzen. Der Überlauf ist an den Niederschlagswasserkanal anzuschließen. 3.4 Bauausführung (Straßenverkehrslärm) Zur Sicherstellung des erforderlichen passiven Schallschutzes ist die konkrete Bauausführung (u.a. Außenwand, Dach, Fenster, etc.) durch einen entsprechenden SchallschutzNachweis zu überprüfen. Die volle Wirksamkeit der Schalldämmung einer Außenfassade bzw. im Einzelnen von Fenstern ist nur dann gegeben, wenn die Fenster geschlossen sind. Hierdurch können Lüftungsprobleme entstehen, die durch eine "Stoßbelüftung" oder eine "indirekte Lüftung" über Flure oder Nachbarräume oft nur unzureichend lösbar sind. Allgemein wird deshalb empfohlen, zumindest an Schlafräumen, vor denen nachts Beurteilungspegel von 45 dB(A) überschritten werden, den Einbau entsprechend ausgelegter fensterunabhängiger Lüftungsanlagen vorzusehen (vgl. Schallgutachten) Grundsätzlich wird empfohlen, die Wohn- bzw. insbesondere die Schlafräume die den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Hinsichtlich von Rollladenkästen ist darauf zu achten, dass die Schalldämmung des Fensters nicht verschlechtert wird. N Hs 6 104 4 573 776 a 20 5 7 2a r.7 .9 Nr Hs PI PI Legende: Reine Wohngebiete Art der baulichen Nutzung WR Zahl der Vollgeschosse (Höchstmaß) Grundflächenzahl (GRZ) Maß der baulichen Nutzung 0,4 II E H nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig nur Einzelhäuser zulässig Hausgruppen zulässig Bauweise, Baulinien, Baugrenzen ED Baugrenze Verkehrsflächen Straßenverkehrsflächen Straßenbegrenzungslinie Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung Fußweg Feuerlöschteich Flächen für Versorgungsanlagen und Abwasserbeseitigung Grünflächen Grünflächen Spielplatz Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft 562 SI 833 SI 580 783 23 272 593 18 102 1 20 279 539 2 4 592 275 692 3 657 2 483 276 771 3 24 873 5 880 652 691 7 51 9 804 805 806 11 648 688 799 808 14 664 663 287 15 684 687 683 16 782 530 531 94 786 Kirspenich 454 58 467 453 M. 1:1.000 5 8 21 - S tr a ß e tr a 7 9 2 4 27 29 544 545 473 680 681 682 477 543 455 Gemarkung Arloff Flur 2 810 863 677 679 678 632 665 23 779 512 343 ße traße Keltens 6 eide Herrenw 4 1 31 3 456 25 33 1 L1 377 61 FLUR 2 W eg 62 451 775 und dem Katzwinkelsweg Zwischen der Bonner Straße und der Herrenweide Zwischen dem Stotzheimer Wege 452 We g 64 4 2 6 5 7 1 3 2 8 12 Übersicht ohne Maßstab 542 - Hardtburg Ortsteil Kirspenich 807 12 285 F 778 299 298 297 645 16 646 SI 877 304 766 765 300 - B e c k er 6 764 790 19 Ja h n s 787 876 881 647 884 10 767 749 748 796 7 14 I / -I I I 768 769 690 689 8 283 754 883 5 660 I 509 742 744 746 747 750 243 59 BEBAUUNGSPLAN Nr. 54 885 872 520 12 563 659 658 886 6 292 508 743 313 745 311 310 469 458 P f ar r er 624 468 728 319 724 722 10 656 797 795 623 720 727 726 723 725 800 729 462 17 8 794 721 718 693 621 622 ße tra -S ek be 6 697 813 460 461 4 GEMARKUNG ARLOFF 518 21 352 594 280 538 620 812 703 702 327 619 694 695 698 822 696 821 334 502 103 870 19 579 730 333 578 582 503 823 11 820 332 731 732 339 570 442 459 603 63 Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen Anpflanzen: Bäume Anpflanzen: sonstige Bepflanzungen Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung, z.B. von Baugebieten, oder Abgrenzung des Maßes der Nutzung innerhalb eines Baugebietes Grenze des räumlichen Geltungsbereiches Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen Sonstige Planzeichen 605 17 STADT BAD MÜNSTEREIFEL Weg 546 576 577 871 887 15 575 I 547 I 739 738 541 737 792 S S 10 736 600 464 603 606 167 405 L 11 814 e 406 er .-V Dr 598 882 574 269 267 266 268 599 601 604 607 ß 3 602 588 194 19 ra II 23 b 826 825 827 777 We g 10 - Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - Landesbauordnung - (BauO NW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 01. März 2000 (GV. NRW. S. 256/SGV. NRW. 232), in der bei Satzungsbeschluss gültigen Fassung - Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), in der bei Satzungsbeschluss gültigen Fassung - Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S.132) in der bei Satzungsbeschluss gültigen Fassung - Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung - PlanZV) vom 18. Dezember 1990 (BGBI.1991 I S. 58), in der bei Satzungsbeschluss gültigen Fassung RECHTSGRUNDLAGEN 60 und dem Katzwinkelsweg 40 und der Bonner Straße 0 Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20 ..... 257 Zwischen der Bonner Straße 5608194.1 255 BEBAUUNGSPLAN Nr. 54 "HARDTBURG" ED 14 Feuerlöschteich WR I 0,35 ED 2 WR II 0,4 0 25 1 25 25 3 25 5608072.5 5 7. 0 14 ED WR II 7. 5 0,35 ED 14 25 1 25 3 8 1 26 25 264 267 270 24 WR I 0,35 ED 243 24 247 248 249 0 25 9 4 25 5 25 6 25 7 25 25 263 25 2 5607971.8 268 8 23 5 243 810 245 530 246 531 477 681 2 25 3 3 256 453 453 260 6 26626 251 Zwischen den Kaulen 5607959.1 We 269 5608347.1 239 ED WR II 0,4 14 3 privat 807 808 244 15 8 14 682 240 680 3 25 WR II 255 0,4 ED 257 258 9 25 262 265 265 51 240 242 806 688 687 683 684 7 24 24 9 677 24 678 0 25 679 2 25 WR II 0,4 ED 454 14 261 Streuobstwiese privat 264 266 266 885 7 23 804 805 244 245 799 6 24 664 14 663 287 512 779 473 4 25 2 256 ED 260 263 254 Dieser Plan ist gemäß § 10 (3) des Baugesetzbuches durch Bekanntmachung vom ..... . ..... . 20..... am ..... . ..... . 20..... als Satzung in Kraft getreten. 267 5 23 886 238 239 243 9 690 689 11 12 F 632 253 256 0,4 WR II 258 259 privat Streuobstwiese 262 4 23 236 240 872 7 691 660 10 884 285 646 645 16 877 544 254 257 0 26 261 262 571 264 237 24 873 520 242 563 658 8 283 883 647 7 648 881 778 1 25 543 25 9 50 483 238 241 241 6 659 292 5 14 I / -I 297 665 2 25 253 6 25 259 26 0 833 102 2 23 235 9 23 276 771 5 3 12 509 I 754 876 298 299 455 2 2661 1 103 231 233 234 23 23 6 6 240 592 3 4 880 652 624 508 742 769 304 766 765 24 3 5607954 263 Weg 8 22 9 22 230 232 783 237 20 275 692 657 2 656 797 795 623 10 722 743 768 767 796 748 764 343 25 6 9 0 SI SI 8 23 272 23 1 279 539 621 622 693 718 720 721 723 725 724 744 746 747 237 749 300 456 25 5 8 22 23 233 235 518 21 580 593 18 280 538 620 697 313 745 311 310 790 24 8 Kirspenich 249 Dieser Plan ist gemäß § 10 (1) des Baugesetzbuches durch Beschluss des Rates der Stadt Bad Münstereifel vom ..... . ..... . 20..... als Satzung beschlossen worden. 250 ............................................................. 256 257 887 1 23 234 6 23 870 578 19 579 327 619 695 694 352 594 502 334 821 822 696 698 726 319 728 468 787 1 L1 377 344571.3 STADT BAD MÜNSTEREIFEL 22 2 17 582 333 730 794 800 727 729 750 243 5 847 14 Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20 ..... 5 25 236 469 458 242 3 244 528 249 PI PI 23 871 577 576 562 503 332 820 823 11 702 703 812 813 460 461 462 786 712 848 5 25 3 5 23 15 575 546 541 739 738 605 731 732 339 570 442 459 603 668 258 17 g we 14 25 1 245 0 25 249 236 236 14 g 25 2 .5 253 4 269 574 547 I I 167 814 e 405 L 11 606 603 464 737 792 S S 10 736 ß 600 ra II 406 663 r. HsN h lic 14 .................................... 3 25 23 267 266 268 3 23 776 882 598 824 599 604 607 777 664 217 r.8 HsN r Eh 248 239 Die Beteiligung der Öffentlichkeit an der Bauleitplanung gem. § 3 (1) des Baugesetzbuches erfolgte in der Zeit vom .......... .20..... bis .......... .20..... . 246 Der Entwurf dieses Planes hat gemäß § 3 (2) des Baugesetzbuches, entsprechend dem Beschluss vom ..... . ..... . 20....., in der Zeit vom ..... . ..... . 20..... bis ..... . ..... . 20..... offengelegen. 251 25 2 3 7. 5 3 24 4 247 235 Der Stadtentwicklungsausschuss des Rates der Stadt Bad Müntereifel hat in der Sitzung vom ..... . ..... . 20..... gemäß § 2 (1) des Baugesetzbuches beschlossen, den Bebauungsplan ........ aufzustellen. Der Beschluss wurde ortsüblich am ..... . ..... . 20..... bekanntgemacht. 245 3 24 6 ............................... 3 25 24 4 Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20..... 0 25 2255 11 238 Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20..... 344618.8 24 2 ............................................................. 25 4 3 5 3 26 3 344534.7 W eg 248 9 24 3 247 344501.6 3 246 25 5 244 24 5 24 8 258 234 Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20 ..... 257 3 24 242 14 3 24 7 8 25 238 ..................................................... 7 25 2 24 241 25 5 24 3 24 5 256 3 3 8 6. 3 3 5 3 14 4 25 601 588 194 19 185 778 660 Die Richtigkeit des städtebaulichen Entwurfs bescheinigt: Euskirchen, den ..... . ..... . 20..... ............................................................. Die Darstellung der Grundstücksgrenzen stimmt mit dem Katasternachweis überein und entspricht den Anforderungen des § 1 der Planzeichenverordnung (PlanZV) vom 18. Dez.1990. Stand der Planunterlagen: ............................. Bürgermeisterin W eg 255 2 23 ....................................................... W eg 25 4 236 236 Euskirchen, den ..... . ..... . 20..... ÖBVI 18 20 254 253 14 22 227 ........................................................... 22 aß e ur gs tr tb Ha rd 24 2 25 23 7 231 239 3 18 20 238 9 14 1 25 25 2 344658.2 Bürgermeisterin 7 250 14 Bürgermeisterin 24 1 3 5 25 9 9 236 23 3 25 7 235 344363.4 249 1 3 5 24 1 Bürgermeisterin 8 9a aße Hard tbur gstr 248 Bürgermeisterin St er nn Bo 7 24 8 237 9a 235 St er Bo nn Hard tbur gstr aße 2 Stra ße 15 14 g we en ntg Rö 2 5 10 Fußweg 26