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Mitteilung (Zwischenbericht zum Projekt "Kein Kind zurücklassen")

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
75 kB
Datum
26.09.2013
Erstellt
16.09.13, 18:20
Aktualisiert
04.08.15, 10:07
Mitteilung (Zwischenbericht zum Projekt "Kein Kind zurücklassen")

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Inhalt der Datei

Gemeinde Kreuzau Kultur, Schule, Soziales, Sport - Herr Steg BE: Herr Steg Kreuzau, 16.09.2013 - öffentlicher Teil Mitteilung für den Sozialausschuss 26.09.2013 Zwischenbericht zum Projekt "Kein Kind zurücklassen" Zur Sitzung des Sozialausschusses am 15.11.2012 wurde bereits über das Modellvorhaben „Kein Kind zurücklassen“, an dem der Kreis Düren teilnimmt, berichtet. Damals wurde vereinbart, auch weiterhin über dieses Projekt zu informieren. Zwischenzeitlich ist ein Monitoringbericht erstellt worden, der als Anlage beigefügt ist. Hieraus ist die bisherige Entwicklung des Projektes zu entnehmen. Insgesamt wurden 6 Handlungsfelder gebildet, in denen die jeweiligen Maßnahmen abgearbeitet werden sollen. Auszugsweise sind hierzu die Seiten 29 – 42 beigefügt. Die Seiten 2 – 28 enthalten allgemeine Strukturdaten der Gemeinde Kreuzau, die anlässlich dieses Projektes zusammengestellt worden sind. Bei Bedarf können auch diese zur Verfügung gestellt werden, jedoch handelt es sich überwiegend um bereits bekannte Daten. Für den 04.11.2013 ist eine Zwischenkonferenz geplant, bei der die bisherigen Ergebnisse allen Beteiligten präsentiert werden sollen. Anschließend werden zwei weitere kreisangehörige Kommunen in das Projekt mit einbezogen. Bisher sind aus dem Modellvorhaben verschiedene Aktivitäten hervorgegangen. So hat sich beispielweise ein Arbeitskreis gebildet, in dem VertreterInnen von Kindertagesstätten und Schulen besprechen, wie die Übergänge besser gestaltet werden können. Ein weiterer Arbeitskreis hat zum Ziel, die Kindeswohlgefährdung schon in einem frühen Stadium minimieren zu können. Beteiligt sind hier das Gesundheitsamt, das Jugendamt, Hebammen, Gynäkologen und Kinderärzte. Ebenfalls sollen aus dem Modell heraus die Kindertagesstätten der Gemeinde zu Bewegungskindergärten weiterentwickelt werden. Hierbei werden Erzieherinnen durch den Kreissportbund geschult, um die Bewegung der Kinder besser fördern zu können. Weitere Ergebnisse sollen folgen. Ich darf um Kenntnisnahme bitten. Der Bürgermeister - Ramm Anlage