Beschlussvorlage (Fragebogen)

Fragebogen Grundschulen der Stadt Erftstadt 1 1. Ist Ihr Kind ein Mädchen oder ein Junge? Mädchen (1) O Junge (2) O 3. Klasse (3) O 4. Klasse (4) O 11 2. In welcher Klasse ist Ihr Kind? 1. Klasse (1) O 2. Klasse (2) O 13 3. Ihr Kind verläßt in einiger Zeit die Grundschule. Angenommen, es würde allein nach Ihren Wünschen gehen: welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen? (siehe auch beiliegendes Informationsblatt) Hauptschule (1) O Realschule (2) O Gymnasium (3) O Sekundarschule (4) O Gesamtschule (5) O können wir nicht sagen (6) O 15 4. Wie wichtig werden Ihnen folgende Dinge beim Besuch Ihres Kindes der weiterführenden Schule sein? Das ist ... (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) sehr wichtig Bitte in jeder Zeile jeweils einmal ankreuzen (1) ob es den Abschluss schafft O ob die Schule gut erreichbar ist O ob es den Bildungsweg möglichst selbstständig schafft O ob unsere Familie dadurch finanziell belastet wird O ob es die Schulform problemlos wechseln kann O (z.B. von der Hauptschule zur Realschule oder von der Realschule zum Gymnasium) der Wunsch des Kindes O wohin schon Geschwister gehen O wohin die Schulfreunde gehen O die Empfehlung der Grundschule O wichtig (2) O O O O O weniger unwichtig wichtig (3) (4) O O O O O O O O O O O O O O O O O O 17 -25 O O O O 5. Einmal abgesehen von Ihren Wünschen: An welcher weiterführenden Schule werden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden (... haben Sie Ihr Kind angemeldet) ? Hauptschule (1) O Realschule (2) O Gymnasium (3) O Sekundarschule (4) O Gesamtschule (5) O wissen wir noch nicht (6) O 27 6. Werden Sie Ihr Kind an einer auswärtigen Schule anmelden (Haben Sie ... angemeldet) ? Eltern, die ihr Kind schon angemeldet haben: bitte hier nur ja oder nein ankreuzen (1) ja O ja, vielleicht (2) O nein, eher nicht (3) O (4) nein O 29 7. In Nordrhein-Westfalen gibt es nach dem parteiübergreifenden schulpolitischen Konsens das neue Schulangebot einer Sekundarschule. Angenommen in Erftstadt würde eine solche Sekundarschule eingerichtet werden (oder es würde eine geben). Würden Sie Ihr Kind dann dort anmelden (... hätten es angemeldet) ? ja (1) O ja, vielleicht (2) O nein, eher nicht (3) O nein (4) O 31 8. Angenommen in Erftstadt würde eine Gesamtschule eingerichtet werden (oder es würde eine geben). Würden Sie Ihr Kind dann dort anmelden (... hätten es angemeldet) ? ja (1) O ja, vielleicht (2) O nein, eher nicht (3) O nein (4) O 33 Fragebogen Grundschulen der Stadt Erftstadt 9. Eltern haben Vorstellungen von einer guten Schule. Wenn Sie an die Schulwahl für Ihr Kind denken: Wären dabei die folgenden Punkte für Sie wichtig oder weniger wichtig? Das ist ... sehr wichtig Bitte in jeder Zeile jeweils einmal ankreuzen (1) die Zusammensetzung der Schülerschaft O die Schule bemüht sich auch um schwächere SchülerInnen O die Schule bemüht sich auch um stärkere SchülerInnen O das Schulprogramm der Schule O (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) wichtig (2) O O O O weniger unwichtig wichtig (3) (4) O O O O O O O O das äußere und innere Erscheinungsbild des Schulgebäudes die Schule hat kleine Klassen mit höchstens 25 Kindern die Schule ist eine Ganztagsschule die Schule ist konfessionell orientiert O O O O O O O O O O O O O O O O (9) nichtbehinderte und behinderte Kinder werden gemeinsam unterrichtet (10) die Schule hilft ihren SchülernInnen frühzeitig bei der Berufsorientierung (11) die Schule bietet eine Hausaufgabenbetreuung an (12) die Schule hat vielfältige Angebote in allen Bereichen O O O O O O O O O O O O O O O O 2 11 -22 10. Heute wird auch viel über die tägliche Schulzeit und über Ganztagsschulen diskutiert. Grundsätzlich könnte jede Schule eine Ganztagsschule werden. Wie ist das bei Ihnen: Wünschen Sie die Schulzeit bis Mittag oder wünschen Sie eine Ganztagsschule mit Mittagessen, Unterricht und Angeboten am Nachmittag? (1) (2) (3) O O O als Halbtagsschule als Ganztagsschule (mit Mittagessen, Unterricht und Angeboten am Nachmittag) spielt keine Rolle 24 11. Wenn Sie die nachmittägliche Betreuung wünschen: Wie oft sollte Ihr Kind daran teilnehmen? Es sollte teilnehmen ... Bitte in jeder Zeile jeweils einmal ankreuzen (1) beim Mittagessen (2) an den Nachmittagsangeboten immer ganz regelmäßig (1) O O regelmäßig an bestimmten Tagen (2) O O je nach Bedarf (3) O O 26 -27 12. Es gibt verschiedene Gründe für den Wunsch nach einer ganztägigen Betreuung des Kindes. Welche der folgenden Gründe würden für Sie eine Rolle spielen? Das spielt eine ... (1) (2) (3) (4) (5) sehr große Rolle Bitte in jeder Zeile jeweils einmal ankreuzen (1) beide Eltern sind berufstätig O das Kind wird beim Lernen besser unterstützt O die Schule kann an der Erziehung des Kindes besser mitwirken O das Kind erhält mehr Angebote für seine Freizeitgestaltung O es werden mehr kulturelle Anregung, eine breitere Bildung geboten O große Rolle (2) O O O O O geringe Rolle (3) O O O O O keine Rolle (4) O O O O O geringe Rolle (3) O O O O O keine Rolle (4) O O O O O 29 -33 13. Es gibt aber auch Gründe gegen eine ganztägige Betreuung des Kindes. Welche der folgenden Gründe würden für Sie dabei eine Rolle spielen? Das spielt eine ... (1) (2) (3) (4) (5) sehr große Rolle Bitte in jeder Zeile jeweils einmal ankreuzen (1) die Beteiligung an Vereinstätigkeiten wird durch den Ganztag erschwert O die eigene Freizeitgestaltung des Kindes wird zu sehr eingeschränkt O die Lernunterstützung aus der Familie wird eingeschränkt O der Tagesablauf in der Familie kann nicht mehr frei eingeteilt werden O die Mithilfe des Kindes in der Familie leidet darunter O große Rolle (2) O O O O O 35 -39 Fragebogen Grundschulen der Stadt Erftstadt 3 14. Zur Ganztagsschule gibt es sehr unterschiedliche grundsätzliche Meinungen. Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen? (1) (2) (3) (4) (5) (6) Bitte in jeder Zeile jeweils einmal ankreuzen alle Schulen sollten grundsätzlich Ganztagsschulen sein Ganztagsschulen sind nur etwas für Kinder mit Lernschwierigkeiten die Ganztagsschule kann mehr Erziehungsaufgaben übernehmen die Ganztagsschule kann den Unterricht vertiefen und ergänzen in der Ganztagsschule werden die Kinder zu sehr belastet Ganztagsschule und Familienleben lassen sich nicht vereinbaren stimme stimme lehne voll zu eher zu eher ab (1) (2) (3) O O O O O O O O O O O O O O O O O O lehne voll ab (4) O O O O O O 11 -16 15. Wenn Sie an den zukünftigen Berufseinstieg Ihres Kindes denken. Wie sehen Sie allgemein die Chancen, dass Jugendliche nach ihrer beruflichen Ausbildung oder nach dem Studium sofort eine Berufseinstellung bekommen? (1) gut O nicht so gut (2) O (3) schlecht O kann ich nicht beurteilen (4) O 18 16. Wie sehen Sie überhaupt die zukünftigen beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten: Glauben Sie, dass Ihr Kind den einmal erlernten Beruf immer ausüben kann? Oder wird es später notwendig sein, noch einmal einen neuen Beruf zu erlernen? Ein Berufswechsel wird ... eher die Ausnahme sein (1) O eher die Regel sein (2) O kann ich nicht beurteilen (3) O 20 17. Was sind Ihre eigenen bisherigen beruflichen Erfahrungen? -> bitte für beide Elternteile zutreffendes ankreuzen (wenn alleinerziehend, dann nur für Mutter oder Vater ankreuzen) arbeite heute noch in dem erlernten Beruf arbeite heute in einem neuen Beruf bin zur Zeit in einer Umschulung (oder arbeitslos) arbeite nur aushilfsweise oder gelegentlich bin ausschließlich im Haushalt tätig (1) (2) (3) (4) (5) Vater (1) O O O O O Mutter (2) O O O O O 22 -26 18. Wie lange wohnen Sie schon in der Stadt Erftstadt? wir wohnen hier ... seit einem Jahr (1) O seit 5 Jahren (2) O seit 10 Jahren schon länger / immer (3) O (4) O 28 19. Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, woher kommen Sie? aus einem EU-Land (1) O aus einem osteuropäischen Land (2) O aus der Türkei (3) O aus einem anderen Land (4) O 30 20. Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, welche Sprache wird bei Ihnen zuhause gesprochen? überwiegend Deutsch (1) O gemischt, mal Deutsch, mal anders (2) O fast nur unsere Herkunftssprache (3) O Wir danken für Ihre Mitarbeit 32