Daten
Kommune
Bad Münstereifel
Größe
1,9 MB
Datum
15.03.2016
Erstellt
11.03.16, 13:15
Aktualisiert
11.03.16, 13:15
Stichworte
Inhalt der Datei
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Planungsrechtliche Festsetzungen
Textliche Festsetzungen
1.
Maß der baulichen Nutzung (§ 9 (1) Nr. 1 BauGB)
1.1
Art der baulichen Nutzung (§ 9 (1) Nr. 1 BauGB)
Im Plangebiet wird „Reines Wohngebiet“ gemäß § 3 Baunutzungsverordnung (BauNVO)
festgesetzt.
1.2
Höhe der baulichen Anlagen
Die FB OK (Oberkante Fertigfußboden) des Erdgeschosses, gemessen in der Mitte der
Fassade, darf nicht mehr als 0,75 m über Straßenniveau liegen.
Die maximale Traufhöhe darf bei einer zulässigen eingeschossigen Bebauung bei geneigten Dächern 4,2 m über FB OK erreichen. Die Firsthöhe darf maximal 9,0 m über Bezugspunkt liegen.
Die maximale Traufhöhe darf bei einer zulässigen zweigeschossigen Bebauung bei geneigten Dächern 7,0 m über FB OK Erdgeschoss erreichen. Die Firsthöhe darf maximal 11,0 m
über Bezugspunkt liegen.
Bei flach geneigten Dächern mit einer Dachneigung von bis zu 10° darf die Gebäudehöhe
(Gh) bei einer zulässigen eingeschossigen Bauweise maximal 7,5 m über FB OK Erdgeschoss erreichen.
Bei einer zulässigen zweigeschossigen Bauweise ist eine Gebäudehöhe von maximal 10,0
m zulässig.
Bezugspunkt
In der Planzeichnung sind die geplanten Straßenhöhen (Gradienten) als Sollhöhen in Meter
über Normalhöhennull (mNHN) festgesetzt und durch Höhenpunkte im Plan eingetragen (§
18 (1) BauNVO). Zwischenhöhen ergeben sich durch Interpolation. Die Soll-Straßenhöhen
sind Bezugspunkt für die getroffene Festsetzung zur Höhe der baulichen Anlagen im Abschnitt des jeweiligen Grundstücks.
Es wird die Verkehrsfläche angenommen, zu der der Hauseingang orientiert ist.
Abweichungen von den festgesetzten Höhen sind bis zu 0,3 m zulässig.
1.3
Stellplätze, Garagen und Carports sowie Nebenanlagen (§ 9 (1) Nr. 4 BauGB)
Stellplätze, Carports (überdachte Stellplätze) und Garagen sind auch außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen im seitlichen Grenzabstand zur Nachbargrenze unter Berücksichtigung der Vorschriften des Landesbauordnung (BauO NRW) zulässig.
Vor geschlossenen Garagen ist im Bereich der Zufahrt ein Mindestabstand von 5,0 m zur
Straßenbegrenzungslinie einzuhalten.
Nebenanlagen gem. § 14 (1) BauNVO sind in den nicht überbaubaren Grundstücksflächen
nur bis zu einer Größe von 30 m³ zulässig.
Innerhalb der festgesetzten privaten Grünflächen mit der überlagerten Festsetzung „Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen“ sind Nebenanlagen nicht zulässig.
Flächen und Maßnahmen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und
sonstigen Bepflanzungen gem. § 9 (1) Nr. 25 BauGB
1.4
Höchstzulässige Zahl der Wohnungen (§ 9 (1) Nr. 6 BauGB)
In den Bereichen mit einer festgesetzten eingeschossigen Bauweise sind je Gebäude nicht
mehr als zwei Wohnungen zulässig.
1.5
1.5.1 Straßenbäume
Entlang der Haupterschließungsstraße sind Baumreihen als Straßenbäume mit
lebensraum-typischen Baumarten > 50% und Einzelbaum anzupflanzen. Es sind
Hochstämme (25 Stück, min. 14-16 cm Stammumfang) inkl. Dreibock, Drahtballen zum
Wurzelschutz, und Gießrand zu pflanzen, zu pflegen und dauerhaft zu erhalten.
1.5.2 Private Grünflächen
Innerhalb der festgesetzten Flächen für Maßnahmen zum Anpflanzen vom Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen (private Grünfläche) sind Gehölzgruppen aus Baumund Straucharten zu pflanzen und dauerhaft zu erhalten. Der Gehölzanteil liegt bei mind.
30 %.
Für Abgänge ist Ersatz zu pflanzen.
Die Sträucher sind in Gruppen gleicher Art auszubringen. Die Bäume sind in den Strauchanpflanzungen unregelmäßig zu verteilen. Es sind heimische Gehölze der nachfolgenden
Pflanzliste zu verwenden.
Standortheimische Bäume (Auswahl):
Acer campestre, Feldahorn
Acer platanoides, Spitzahorn
Sorbus aucuparia, Eberesche
Sorbus aria, Mehlbeere
Fagus silvatica, Rotbuche
Crataegus laevigata, zweigriffeliger Weißdorn
Prunus avium, Vogelkirsche
Malus sylvestris, Wildapfel
Pyrus communis, Wildbirne
Carpinus betulus, Hainbuche
Standortheimische Sträucher (Auswahl)
Cornus sanguinea, Blutroter Hartriegel
Corylus avellana, Hasel
Crataegus monogyna, eingriffeliger Weißdorn
Prunus spinosa, Schlehe
Rosa canina, Hundsrose
Sambucus racemosa, Traubenholunder
Viburnum opulus, Gemeiner Schneeball
Obstbäume
Es kann das gesamte Repertoire an Kern- und Steinobst verwendet werden. Bei der
Pflanzung von Kernobst sind bewährte alte Obstsorten zu verwenden (Empfehlung
der Landwirtschaftskammer Rheinland).
Apfelsorten: (Anbau im Grasland möglich, anspruchslos an Boden): Jakob Lebel,
Winterrambour, Rote Sternrenette, Graue Herbstrenette, Schafsnase, Kaiser Wilhelm, Bohnapfel.
Birnensorten: (Ansprüche wie Apfelsorten): Clapps Liebling, Gellerts Butterbirne,
Neue Poiteau, Pastorenbirne, Gute Graue, West. Glockenbirne.
Kompensationsmaßnahmen (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB)
1.6
Maßnahmen zum Artenschutz (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB)
Das Eingriffsgebiet ist ab Anfang März bis Baubeginn von Vegetation frei zu halten oder
durch Störung die Vögel vor Ansiedlung zu hindern. Das Baufeld ist ab März wöchentlich
zu befahren oder mechanisch zu bearbeiten um das Ansiedeln von Vögeln zu vermeiden.
Auf Vergrämen durch Plastikbänder ist aus Umweltschutzgründen zu verzichten.
1.7
1.7.1 Entwicklung einer Streuobstwiese, Gemarkung Arloff, Flur 2
Auf einer Teilfläche von rd. 3.065 qm des Grundstücks Gemarkung Arloff, Flur 2, Nr. 454
ist eine Streuobstwiese zu entwickeln. Es ist pro 300 m²/je min. ein Hochstamm (10-12 cm
Stammumfang) inkl. Dreibock, Drahtballen zum Wurzelschutz, Weideschutz und Gießrand
zu pflanzen, zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. Die Sorten sollen gemäß der Obstsortenempfehlung der Liste der Landwirtschaftskammer ausgewählt werden. Die Bäume sind
min. alle drei Jahre durch einen Erziehungs- bzw. Erhaltungsschnitt zu pflegen. Die Wiese
ist einmal pro Jahr (nach dem 1. August) zu mähen. Das Mähgut ist abzutransportieren.
Der Einsatz von mineralischen und chemischen-synthetischen Düngern, die Ausbringung
von Gülle, die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln sowie ein Pflegeumbruch sind auf
der Streuobstwiese nicht zulässig.
Die Beweidung sowie die Ausbringung von Festmist sind zulässig.
1.7.2 Entwicklung einer Streuobstwiese, Gemarkung Kirchheim, Flur 5, Flurstück
389
Auf dem Grundstück Gemarkung Kirchheim, Flur 5, Nr. 389 (rd. 6.950 qm) ist eine
Streuobstwiese zu entwickeln. Pro 300 m² ist ein Hochstamm zu pflanzen. Es sind
Hochstämme (min. 10-12 cm Stammumfang) inkl. Dreibock, Drahtballen zum
Wurzelschutz, Weideschutz und Gießrand zu pflanzen, zu pflegen und dauerhaft zu
erhalten. Die Sorten sollen gemäß der Obstsortenempfehlung der Liste der
Landwirtschaftskammer ausgewählt werden. Die Bäume sind min. alle fünf Jahre durch
einen Erziehungs- bzw. Erhaltungsschnitt zu pflegen. Die Wiese ist einmal pro Jahr zu
mähen.
Das Mähgut ist abzutransportieren. Der Einsatz von mineralischen und chemischensynthetischen Düngern, die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln sowie ein
Pflegeumbruch ist auf der Streuobstwiese nicht zulässig. Die Beweidung sowie die
Ausbringung von Festmist ist zulässig.
1.7.3 Herstellung eines Artenschutzackers, Gemarkung Arloff, Flur 2, Flurstück
Nr. 467
Auf einer Restfläche von rd. 23.300 m², Gemarkung Arlof, Flur 2, Nr. 467 sind folgende
Bewirtschaftungsauflagen im Rahmen des Kompensationskonzeptes durchzuführen:
Die Fläche ist in das Zielbiotoptyp „Artenschutzacker, Fauna extensiv“ zu entwickeln.
Der Einsatz von Bioziden und Düngemitteln ist nicht zulässig.
Erhaltungsdünger nach Mangelnachweis mit Festmist ist in Absprache und nach
Genehmigung der Unteren Landschaftsbehörde (ULB) zulässig. In Absprache mit der
Unteren Wasserbehörde (Grundwasserschutz) ist auch mineralischer Dünger zulässig.
Flächen für Aufschüttungen, Abgrabungen und Stützmauern zur Herstellung
des Straßenkörpers (§ 9 Abs. 1 Nr. 26 BauGB)
Die Maßnahme muss zeitlich parallel mit der Umsetzung des 2. Bauabschnittes des
Bebauungsplanes Nr. 54 umgesetzt werden. Die Umsetzung der Maßnahme muss durch
ein Maßnahmenmonitoring bei der ULB dauerhaft zum Nachweis dokumentiert bzw.
angezeigt werden.
Die Anlage der Fläche als "Genpool-Flächen" für Saatgut ist möglich.
Eine Rotation der Maßnahmen auf Flächen innerhalb eines Radius von ca. 2 km um das
Plangebiet ist zulässig. Die Flächenverlegung und Rotation der Maßnahme ist der ULB im
Rahmen des Maßnahmenmonitorings bis zum Ende eines Jahres für das Folgejahr
schriftlich mitzuteilen.
1.8
Kennzeichnung
Aufschüttungen, Abgrabungen und Stützmauern sind, soweit zur Herstellung der öffentlichen Verkehrsflächen erforderlich, auf den Privatgrundstücken zu dulden.
Zur Herstellung der öffentlichen Verkehrsflächen ist auf den angrenzenden Grundstücksflächen bei der Randeinfassung ein Hinterbeton (Rückenstütze) vom jeweiligen Grundstückseigentümer zu dulden.
2.
Hinweise
2.1
Erdbebenzone (§ 9 (5) Nr. 1 BauGB)
Das Plangebiet befindet sich gemäß der Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen der Bundesrepublik Deutschland, Bundesland Nordrhein-Westfalen, Karte
zu DIN 4149, Juni 2006, in der Erdbebenzone 1 in der Untergrundklasse R (Gebiete mit
felsartigem Untergrund). Die in der DIN 4149 genannten bautechnischen Maßnahmen sind
zu berücksichtigen.
3.
3.1
Kampfmittelbeseitigung
Beim Auffinden von Bombenblindgängern/Kampfmitteln während der Erd/-Bauarbeiten sind
aus Sicherheitsgründen die Arbeiten sofort einzustellen und die nächstgelegene Polizeidienststelle, die zuständige Ordnungsbehörde oder direkt der KBD (Kampfmittelbeseitigungsdienst) zu verständigen.
Erfolgen zusätzliche Erdarbeiten mit erheblichen mechanischen Belastungen wie Rammarbeiten, Pfahlgründungen etc. wird eine Sicherheitsdetektion empfohlen.
Niederschlagswasser
3.2
Bodendenkmalpflege
Beim Auftreten archäologischer Bodenfunde oder Befunde ist die Stadt als Untere Denkmalbehörde oder das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege, Außenstelle Nideggen, Zehnthofstr. 45, 52385 Nideggen, Tel.: 02425/9039-0, Fax: 02425/9039-199, unverzüglich zu informieren. Bodendenkmal und Fundstelle sind zunächst unverändert zu erhalten. Die Weisung des LVR- Amtes für Bodendenkmalpflege für den Fortgang der Arbeiten ist abzuwarten.
3.3
Es wird empfohlen, das Niederschlagswasser der Dachflächen in Zisternen zu sammeln, zu speichern und als Brauchwasser und zur Gartenbewässerung zu nutzen. Der Überlauf ist an den Niederschlagswasserkanal anzuschließen.
3.4
Bauausführung (Straßenverkehrslärm)
Zur Sicherstellung des erforderlichen passiven Schallschutzes ist die konkrete Bauausführung (u.a. Außenwand, Dach, Fenster, etc.) durch einen entsprechenden SchallschutzNachweis zu überprüfen.
Die volle Wirksamkeit der Schalldämmung einer Außenfassade bzw. im Einzelnen von
Fenstern ist nur dann gegeben, wenn die Fenster geschlossen sind. Hierdurch können Lüftungsprobleme entstehen, die durch eine "Stoßbelüftung" oder eine "indirekte Lüftung" über
Flure oder Nachbarräume oft nur unzureichend lösbar sind. Allgemein wird deshalb empfohlen, zumindest an Schlafräumen, vor denen nachts Beurteilungspegel von 45 dB(A)
überschritten werden, den Einbau entsprechend ausgelegter fensterunabhängiger Lüftungsanlagen vorzusehen (vgl. Schallgutachten)
Grundsätzlich wird empfohlen, die Wohn- bzw. insbesondere die Schlafräume die den
lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen.
Hinsichtlich von Rollladenkästen ist darauf zu achten, dass die Schalldämmung des Fensters nicht verschlechtert wird.
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Legende:
Reine Wohngebiete
Art der baulichen Nutzung
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Zahl der Vollgeschosse (Höchstmaß)
Grundflächenzahl (GRZ)
Maß der baulichen Nutzung
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nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig
nur Einzelhäuser zulässig
Hausgruppen zulässig
Bauweise, Baulinien, Baugrenzen
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Baugrenze
Verkehrsflächen
Straßenverkehrsflächen
Straßenbegrenzungslinie
Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung
Fußweg
Feuerlöschteich
Flächen für Versorgungsanlagen und Abwasserbeseitigung
Grünflächen
Grünflächen
Spielplatz
Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und
Entwicklung von Natur und Landschaft
Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und
zur Entwicklung von Natur und Landschaft
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Gemarkung Arloff
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und der Herrenweide
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Übersicht ohne Maßstab
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- Hardtburg Ortsteil Kirspenich
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63
Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen
Bepflanzungen
Anpflanzen: Bäume
Anpflanzen: sonstige Bepflanzungen
Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung, z.B. von Baugebieten,
oder Abgrenzung des Maßes der Nutzung innerhalb eines Baugebietes
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches
Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen
Sonstige Planzeichen
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STADT BAD MÜNSTEREIFEL
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577
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825
827
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10
- Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - Landesbauordnung - (BauO
NW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 01. März 2000 (GV. NRW. S.
256/SGV. NRW. 232), in der bei Satzungsbeschluss gültigen Fassung
- Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom
23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), in der bei Satzungsbeschluss gültigen
Fassung
- Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke
(Baunutzungsverordnung - BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung
vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S.132) in der bei Satzungsbeschluss gültigen
Fassung
- Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des
Planinhalts (Planzeichenverordnung - PlanZV) vom 18. Dezember 1990
(BGBI.1991 I S. 58), in der bei Satzungsbeschluss gültigen Fassung
RECHTSGRUNDLAGEN
60
und dem Katzwinkelsweg
40
und der Bonner Straße
0
Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20 .....
257
Zwischen der Bonner Straße
5608194.1
255
BEBAUUNGSPLAN Nr. 54 "HARDTBURG"
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Feuerlöschteich
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Zwischen den Kaulen
5607959.1
We
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5608347.1
WR II
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ED
260
263
254
Dieser Plan ist gemäß § 10 (3) des Baugesetzbuches durch
Bekanntmachung vom ..... . ..... . 20.....
am ..... . ..... . 20..... als Satzung in Kraft getreten.
267
5
23
886
238
239
243
9
690 689
11
12
14
663
287
512
779
632
2
25
253
2
256
0,4
WR II
258
259
privat
Streuobstwiese
262
4
23
236
240
872
7
691
660
10
884
285
646
645
F
473
544
254
257
0
26
261
262
571
264
237
24
873
520
242
563
658
8
283
883
647
7
648
16
877
778
1
25
543
25
9
50
483
238
241
241
6
659
292
5
14
I / -I
881
297
665
2
25
253
6
25
259
26
0
833
102
2
23
235
9
23
276
771
5
3
12
509
I
754
876
298
299
455
2
2661
1
103
231
233
234
23 23
6 6
240
592
3
4
880
652
624
508
742
304
766
765
24
3
5607954
263
Weg
8
22
9
22
230
232
783
237
20
275
692
657
2
656
797
795
623
10
722
743
769
768
767
796
748
764
25
6
9
0
SI
SI
8
23
272
23
1
279
539
621
622
693
718
720
721
723
725
724
744
746
747
237
749
343
25
5
8
22
23
233
235
518
21
580
593
18
280
538
620
697
313
745
311
310
300
456
24
8
Kirspenich
249
Dieser Plan ist gemäß § 10 (1) des Baugesetzbuches durch
Beschluss des Rates der Stadt Bad Münstereifel vom
..... . ..... . 20..... als Satzung beschlossen worden.
250
.............................................................
256
257
887
1
23
234
6
23
870
578
19
579
327
619
695
694
352
594
502
334
821
822 696
698
726
319
728
468
790
1
L1
377
344571.3
STADT BAD MÜNSTEREIFEL
22
2
17
582
333
730
794
800
727
729
787
243
5
847
14
Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20 .....
5
25
236
469 458
750
242
3
244
528
249
PI
PI
23
871
577
576
562
503
332
820
823
11
702
703
812
813
460
461
462
786
712
848
5
25
3
5
23
15
575
546
541
739
738
605
731
732
339
570
442
459
603
668
258
17
g
we
14
25
1
245
0
25
249
236 236
14
g
25
2
.5
253
4
269
574
547
I
I
167
814
e
405
L 11
606
603
464
737
792
S
S
10
736
ß
600
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II
406
663
r.
HsN
h
lic
14
....................................
3
25
23
267
266
268
3
23
776
882
598
824
599
604
607
777
664
217
r.8
HsN
r
Eh
248
239
Die Beteiligung der Öffentlichkeit an der Bauleitplanung gem.
§ 3 (1) des Baugesetzbuches
erfolgte in der Zeit vom .......... .20..... bis .......... .20..... .
246
Der Entwurf dieses Planes hat gemäß § 3 (2) des
Baugesetzbuches, entsprechend dem Beschluss
vom ..... . ..... . 20....., in der Zeit vom ..... . ..... . 20.....
bis ..... . ..... . 20..... offengelegen.
251
25
2
3
7.
5
3
24
4
247
235
Der Stadtentwicklungsausschuss des Rates der Stadt Bad
Müntereifel hat in der Sitzung vom
..... . ..... . 20..... gemäß § 2 (1) des Baugesetzbuches
beschlossen, den Bebauungsplan ........ aufzustellen.
Der Beschluss wurde ortsüblich am ..... . ..... . 20.....
bekanntgemacht.
245
3
24
6
...............................
3
25
24
4
Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20.....
0
25
2255
11
238
Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20.....
344618.8
24
2
.............................................................
25
4
3
5
3
26
3
344534.7
W
eg
248
9
24
3
247
344501.6
3
246
25
5
244
24
5
24
8
258
234
Bad Münstereifel, den ..... . ..... . 20 .....
257
3
24
242
14
3
24
7
8
25
238
.....................................................
7
25
2
24
241
25
5
24
3
24
5
256
3
3
8
6.
3
3 5
3
14
4
25
601
588
194
19
185
778
660
Die Richtigkeit des städtebaulichen Entwurfs bescheinigt:
Euskirchen, den ..... . ..... . 20.....
.............................................................
Die Darstellung der Grundstücksgrenzen stimmt mit dem
Katasternachweis überein und entspricht den Anforderungen
des § 1 der Planzeichenverordnung (PlanZV)
vom 18. Dez.1990.
Stand der Planunterlagen: .............................
Bürgermeisterin
W
eg
255
2
23
.......................................................
W
eg
25
4
236
236
Euskirchen, den ..... . ..... . 20.....
ÖBVI
18
20
254
253
14
22
227
...........................................................
22
aß
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gs
tr
tb
Ha
rd
24
2
25
23
7
231
239
3
18
20
238
9
14
1
25
25
2
344658.2
Bürgermeisterin
7
250
14
Bürgermeisterin
24
1
3
5
25
9
9
236
23
3
25
7
235
344363.4
249
1
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Bürgermeisterin
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Hard
tbur
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248
Bürgermeisterin
St
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nn
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7
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St
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Bo
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Hard
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2
Stra ße
15
14
g
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2
5
10
Fußweg
26