Daten
Kommune
Bedburg
Größe
32 kB
Datum
27.11.2007
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
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STADT BEDBURG
Zu TOP:
Drucksache: WP71051/2007
Fachbereich III
Sitzungsteil
Az.:
öffentlich
Beratungsfolge:
Sitzungstermin:
Ausschuss für Hochbau und Bewirtschaftung
städtischer Einrichtungen
27.11.2007
Betreff:
Halbjahresbericht 2007 des Fachbereiches III – Facility Management
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Hochbau und Bewirtschaftung städtischer Einrichtungen der Stadt Bedburg
nimmt den Halbjahresbericht 2007 zur Kenntnis
Beratungsergebnis:
Gremium:
Einstimmig:
Bemerkungen:
Sitzung am:
Mit Stimmenmehrheit:
Ja
Nein
Enthaltung Laut Beschlussvorschlag
Abweichender
Beschluss
STADT BEDBURG
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Sitzungsvorlage
Begründung:
Laut Gesamtübersicht („Berichtsumlauf“) wird das Budget des Fachbereichs III im
•
Ergebnisplan 2007 voraussichtlich mit einem Überschuss von 229.815 € sowie im
•
Finanzplan 2007 voraussichtlich mit einem Defizit von 81.415 €
abschließen.
Im Finanzergebnis wird tatsächlich ein Überschuss i. H. von 58.585,00 € zum Tragen
kommen,
da in diesem ausgewiesenen Defizit die Verwendung von Mitteln für das Bäderkonzept in Höhe
von 140.000 € enthalten ist. Diese Mittel wurden bereits im Haushalt 2006 veranschlagt und
bewilligt, sind aber in 2006 nicht benötigt worden, weshalb sie nach 2007 übertragen wurden. In
dem Bericht ist diese Übertragung nicht berücksichtigt.
Diese Beträge entsprechen einem Überschuss in der Ergebnisrechnung in Höhe von 4 % sowie
einem Überschuss in der Finanzrechnung in Höhe von 0,42 %.
Die Hauptfaktoren hierfür sind folgende:
Es wurde mit explosionsartig steigenden Gaspreisen sowie deutlich kälteren
Witterungsbedingungen gerechnet, als es tatsächlich der Fall war. Der positzve Effekt
durch den Neubau der Hauptschule und Betrieb des Schulzentrums im PPP-Modus (Beginn
des Betriebs im PPP-Modell 21.07.2006) für den Haushalt 2007 konnte nicht in dem Umfang
vorhergesehen werden.
Ansatz Gasverbrauch 2007 (Gesamt für alle Objekte):
606.050 €. Voraussichtlich benötigt: 365.300,0. Differenz:
+240.750 €
Die in den Haushalt 2007 nach seinerzeitiger Beschlusslage eingestellten
Mittel für externe Ingenieurs- und Beratungsleistungen für die Realisierung
der Rathausfrage wurden bzw. werden durch die nunmehr geltende
Beschlusslage – bis auf kleinere Kosten für Gutachten –
nicht benötigt.
Ansatz 2007: 150.000 € Voraussichtlich benötigt: 11.710 € Differenz:
+138.290 €
Der eingestellte Zuschuss für die Schlossgaststätteneröffnung ist
wegen Nichtwiedereröffnung verfallen (für die Eröffnung
sollte ein Zuschuss an die Schlosseigentümerin
gezahlt werden. Diesbezüglich erfolgte
eine Fristsetzung, die verstrichen ist).
Ansatz 2007: 130.000 € Voraussichtlich benötigt 0,00 €, Differenz:
+130.000 €
Es wurden bei der Haushaltsplanung für 2007 versehentlich die
Miete an die Schlosseigentümerin nicht eingestellt.
Ansatz 2007: 0,00 € Voraussichtlich benötigt: 315.200 €, Differenz:
Beschlussvorlage WP7-1051/2007
-315.200 €
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Sitzungsvorlage
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Es wurden bei der Haushaltsplanung 2007 höhere Ansätze für Strom kalkuliert, wie
angefallen sind bzw. anfallen werden. Hier konnten unter anderem die positiven
Auswirkungen des PPP-Modells Schulzentrum auf die Energieverbräuche (Start des
Betriebs: 21. Juli 2006) nicht in Gänze vorhergesehen werden, auch weil der tatsächliche
Verbrauch der alten, in 2006 abgerissenen Hauptschule nicht exakt zu beziffern war (die
Hauptschulzähler waren mit anderen Objekten des Schulzentrums gekoppelt).
Ansatz 2007 Stromverbrauch für alle Objekte
255.570 €, Voraussichtlich benötigt: 218.900, Differenz:
+36.670 €
_________
+230.510 €
Im Nachfolgenden sind die voraussichtlichen wesentlichen Abweichungen bei den Produkten im
Vergleich zu den Haushaltsansätzen 2007 erläutert:
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
300 Verwaltung Facility Management
Hier sind fast ausschließlich Personalkosten erfasst. Diese beinhalten insbesondere die
Personalkosten der „Bürobeschäftigten“ des FB III sowie die gewerblichen Beschäftigten
(Anstreicher, Handwerker) des FB III.
Die Kostenstelle dient aber auch als anteilige „Sammelkostenstelle“ für die Badbeschäftigten des
FB III, welche in der freibadfreien Zeit in diversen anderen Bereichen eingesetzt werden.
Weiterhin ist durch die schlüsselmäßige Verteilung der Vergütungen des Freibad-Personals im
Bäderbereich hier ein rechnerischer Überschuss bei den Personalkosten entstanden, und bei der
Kostenstelle 420 424 310 Bäder (Freibad) rechnerisch eine personalkostenmäßige Unterdeckung.
Diese beiden Produktbereiche kommunizieren somit de facto im Bereich Personalkosten
miteinander. Eine „spitze“ Berechnung zwischen den beiden Kostenstellen ist hier mit vertretbarem
Aufwand kaum möglich, da die tatsächlichen Personalkosten des Freibadpersonals auch mit den
Öffnungszeiten bzw. der jeweiligen Länge der Freibadsaison eng in Verbindung stehen.
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
305 Allgemeine Verwaltungsangelegenheiten
Hier waren Mittel in Höhe von 20.000 € für die externe Unterstützung bei der Ausschreibung von
Sachversicherungsleistungen vorgesehen.
Da die Beitragssituation sich als weiterhin günstig im Verhältnis zur Schadensquote gezeigt hat
und die Qualität sowie Schnelligkeit der Schadensabwicklung des bisherigen Versicherers
Zufriedenheit besteht, wurde von einer Neuvergabe, der vorher eine Ausschreibung hätte
vorangehen müssen, für das Jahr 2007 abgesehen, zumal hier die Gefahr besteht, dass nach
einer Ausschreibung die identischen Versicherungsleistungen zu einem höheren Preis vergeben
werden müssen (Ausschreibungen zu Markterkundungszwecken sind nicht zulässig).
Beschlussvorlage WP7-1051/2007
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STADT BEDBURG
Sitzungsvorlage
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110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
310 Verwaltungsgebäude
Durch geringere Aufwendungen als kalkuliert bei den Gaskosten, aber insbesondere durch
Nichtgebrauch der hier eingestellten Mittel für die Inanspruchnahme von externen Ingenieurs- und
Beratungsleistungen in der Rathausfrage (durch neueren Ratsbeschluss in 2007 dieser Sache
obsolet) in Höhe von 150.000 € besteht hier ein Überschuss von 165.746 € (Ergebnisplan) bzw.
138.640 € (Finanzplan).
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung uns Service
315 Sonstige Verwaltungs- und Betriebsgebäude:
Für den Bauhof musste eine neue Halle angemietet werden, was dem FB III zum Zeitpunkt der
Haushaltsplanung für d. Jahr 2007 noch nicht bekannt war. Die Unterhaltungsaufwendungen für
beide Objekte sowie die Energiekosten fielen demgegenüber geringer aus, als kalkuliert.
Weiterhin fielen die Mieteinnahmen im Gründerzentrum höher aus als kalkuliert. Somit besteht für
beide Objekte ein Überschuss in der Ergebnis- und Finanzrechnung.
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
320 Gebäude Brandschutz
Insbesondere durch geringere Gaskosten als kalkuliert besteht hier ein Überschuss.
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
330 Schulgebäude
Insbesondere durch deutlich geringere Energie- / Gasaufwendungen als kalkuliert besteht hier ein
Überschuss. Der Anteil des Schulzentrums hierbei beträgt rd. 125.000 € an nicht benötigten
Mitteln für Gas. Zum Zeitpunkt der Kalkulation bestanden noch keine endsprechend großen
Erfahrungswerte über die Gaskosten, welche die PPP-betriebene Schulen verursachen.
Durch den Neubau der Hauptschule, die energieeffizientere Sanierung der Gebäude sowie durch
vertragliche Bonusregelungen im PPP-Vertrag, welche einen großen Anreiz zur Energieeinsparung
geben, konnte diese Minderkostensituation erreicht werden.
Beschlussvorlage WP7-1051/2007
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STADT BEDBURG
Sitzungsvorlage
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110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
340 Wohngebäude
Die Mietausgaben für die angemietete Obdachlosenunterkunft auf der Kurt-Schumacher-Straße
wurden versehentlich nicht in den Haushaltsplan 2007 eingestellt. Hierdurch wurde das Defizit
verursacht.
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
350 Gebäude Bestattungswesen
Hier sind geringere Unterhaltungsaufwendungen entstanden, als kalkuliert.
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
360 Gebäude für Kinder und Jugendliche
Beim Jugendzentrum sind geringere Gaskosten wie kalkuliert angefallen. Beim Kindergarten sind
die Unterhaltungsaufwendungen etwas geringer ausgefallen, als kalkuliert. Hierdurch ist ein
Überschuss im kleineren Bereich entstanden.
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
370 Gebäude auf Sportanlagen
Hauptsächlich durch Zeiten ohne Vermietung bei der Wohnung Sportzentrum Bedburg-West
(„alter“ Mieter ist in 2006 ausgezogen; eine Neuvermietung konnte erst zum 15. September 2007
erreicht werden) sowie durch höhere Unterhaltungsaufwendungen als kalkuliert ist hier ein Defizit
von rd. 14.700 € entstanden.
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung uns Service
380 Gebäude der Bäder
Hier weist die Finanzrechnung lt. dem vorliegendem Ausdruck ein Defizit in Höhe von 142.000 €
aus. De facto beträgt das tatsächlich Defizit 2.000 €. Grund für diese eklatante Abweichung im
vorliegenden Ausdruck ist, dass in dem Programm zur Erfassung des Halbjahresberichtes unter
der Maßnahme-Nr. 7851000.M11130050 Mittel für das Bäderkonzept (Kosten für die
Ausschreibung u. Beratung) in Höhe von 140.000 € verbucht sind. Diese Mittel sind bereits im
Haushalt 2006 veranschlagt und beschlossen worden (Haushaltsbuch 2006, 420 310 310 Betrieb
der städtischen Bäder, Seite II – 327 „Aufwendungen Inanspruchnahme Rechte / Dienste Dritter
Betrieb der städtischen Bäder) und wurden nach 2007 übertragen.
Es handelt sich somit um einen systemimmanentes Darstellungsproblem im Ausdruck bzw. der
Darstellung.
Beschlussvorlage WP7-1051/2007
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Sitzungsvorlage
110 Innere Verwaltung
111 Verwaltungssteuerung und Service
390 Mischgenutzte Gebäude
Hier besteht ein Defizit in Höhe von 277.933 € (Ergebnisplan) bzw. 263.550 € (Finanzplan). Das
Defizit wird verursacht durch das Schloss Bedburg und das Objekt Lindenstraße 4, welches nach
der damaligen Beschlusslage der Lösung der Rathausfrage zugeführt werden sollte. Da daher für
dieses Objekt eine Nutzung als mischgenutztes Gebäude nicht vorgesehen war (bei den
Planungen für 2007 ging man noch von einer Verwendung als Rathaus ab 2009 aus), existiert hier
in der Halbjahresbericht-Planungs-Software keine Kostenstelle für das Objekt als mischgenutztes
Gebäude. Die Kosten wurden daher unter der Kostenstelle „Historische Gebäude“ für den
Halbjahresbericht eingestellt. Im Haushalt selbst wurde eine eigene Kostenstelle eingerichtet.
Zu den beiden Objekten im einzelnen:
Schloss Bedburg:
Das Defizit hier beträgt 208.670 € in der Finanzrechnung. Dieses Defizit erklärt sich wie folgt:
Bei der Haushaltsplanung für das Jahr 2007 wurde übersehen, die Mietausgaben an die
Schlosseigentümer einzustellen. Dies ist leider auch während der Vorberatung des Haushaltes des
Jahres 2007 für den FB III im Fachausschuss und auch während der Beratung und
Beschlussfassung im Rat der Stadt Bedburg nicht entdeckt worden. Durch die Umstellung der
Darstellung der Produktstrucktur bzw. Kostenstellendarstellung von 2006 zu 2007 ist in den
Haushaltsunterlagen auch kein unmittelbarer Vergleich (Ansatz 2006 – Ansatz 2007) möglich
gewesen.
Durch die Nichteinstellung fehlten hier Mittel in Höhe von 315.200 €.
Der Zuschuss an die Schlosseigentümerin für die Wiedereröffnung des Schlosskellers in Höhe von
130.000 € ist verfallen / wird endgültig nicht ausgezahlt. Diese Mittel werden daher nicht benötigt.
Bei Rückgabe des Schlosses im Jahre 2008 hat die Stadt Bedburg als „Generalmieter“ gem.
Mietvertrag umfassende Renovierungspflichten an dem Objekt. Hierfür wurden, gem.
seinerzeitgem Wissens,- Planungs- u. Beratungsstand für 2007 keine Mittel eingestellt. Aufgrund
diverser zeitlicher Komponenten ist es jedoch erforderlich, dass die Stadt Bedburg schon in 2007
mit der Renovierung beginnt.
Hierfür wird voraussichtlich in 2007 bereits ein Betrag von 30.000 € benötigt, es ist aber nur ein
Betrag in Höhe von 1.000 € im Haushalt 2007 für kleinere, alltägliche Unterhaltung eingestellt.
Diese drei Aspekte verursachen beim Schloss folgendes Bild:
Versehentlich nicht eigestellte Mittel Mietausgaben:
Eingestellter, aber verfallener Zuschuss und somit
nicht benötigter Zuschuss an die Schlosseigentümerin
i. S. Wiedereröffnung Schlossgaststätte:
-315.200 €
+130.000 €
Für Renovierung bereits in 2007 benötigte Mittel
wg. Ende Mietvertrag in 2008, die nicht eingestellt sind:
- 29.000 €
Summe:
-214.200 €.
Beschlussvorlage WP7-1051/2007
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Sitzungsvorlage
Durch geringere Stromaufwendungen Schloss als geplant (4.010 € weniger) und geringfügige
Verschiebungen beim „Rest“ der Kostenarten ist in der Ergebnisrechnung bei der Kostenstelle 110
111 390 310 Schloss Bedburg somit mit einem Voraussichtlichen Saldo-Mehraufwand i. H. von
208.670 €, verglichen mit der Beplanung für das Haushaltsjahr 2007, zu rechnen.
Objekt Lindenstraße 4:
Da hier in der Halbjahresbericht-Software keine Kostenstelle für dieses Objekt als „Mischgenutztes
Gebäude“ besteht, wurden die voraussichtlich 2007 benötigten Mittel behelfsmäßig unter
„Historische Gebäude“ eingestellt. Auseinanderdividiert ergibt sich bei diesen Kostenstellen
folgende Situation:
Historische Gebäude ohne Lindenstr. 4:
Gesamtaufwand geplant:
Gesamtaufwand voraussichtlich:
2.300 €
3.810 €
Gesamtertrag geplant:
Gesamtertrag voraussichtlich:
585,00 €
745,00 €.
Voraussichtliches Defizit Historische Gebäude 2007 somit (Saldo)
1.350,00 €.
Lindenstraße 4:
Gesamtaufwand in 2007 geplant (als Rathaus; betrieb in 2009 im PPPModell):
Gesamtaufwand 2007 voraussichtlich (da „alter Beschluss durch neuen
Beschluss in 2007 hinfällig, und somit als städti. Objekt unvorhergesehen durch Stadt schon in 2007 zu bewirtschaften):
0,00 €
107.884 €
Gesamtertrag in 2007 geplant:
Gesamtertrag 2007 voraussichtlich:
0,00 €
48.760,00
Voraussichtliches Defizit Lindenstr. 4 in 2007 somit (Saldo):
59.124,00 €.
Saldo Historische Gebäude ohne Lindenstr. 4:
Saldo Historische Gebäude Lindenstr. 4 selbst
(„Hilfseinstellung“):
Saldo Historische Gebäude Lindenstr. 4 somit:
1.350,00 €
59.124,00 €
60.474,00 €.
Saldo Schloss Bedburg und Historische Gebäude inkl. Lindenstr. 4 insgesamt:
274.674 € (Unterdeckung).
420 Sportförderung
424 Sportstätten und Bäder
310 Bäder
Hierunter wird der Betrieb des Freibades verbucht. Die Unterdeckung in Höhe von 36.980 € erklärt
sich einerseits in Schwierigkeiten bei der Verbuchung von Personalkosten für festangestellte
Beschlussvorlage WP7-1051/2007
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Sitzungsvorlage
während der freibadfreien Zeit (vgl. Anmerkungen zu 110 111 300 Facility Management), zum
anderen mit den Eintrittsgeldern, die wegen des aus Bädersicht extrem ungünstigen
Sommerwetters. So waren 75.000 € als Eintrittsgeld-Einnahmen eingesetzt, wegen des schlechten
Wetters konnten jedoch nur 42.270 € Eintrittsgelder eingenommen werden, d. h. 33.010,00 €
weniger als kalkuliert.
Hier evtl. Abstimmungsergebnis aus vorherigen Fachausschüssen eintragen:
Finanzielle Auswirkungen:
Nein
Ja
Bei gesamthaushaltsrechtlicher Relevanz im laufenden oder in späteren Haushaltsjahren
Mitzeichnung oder Stellungnahme des Kämmerers*:
* evtl. gesondertes Beiblatt beifügen
50181 Bedburg, den 15.11.2007
Beschlussvorlage WP7-1051/2007
----------------------------------Frenken stellv.
----------------------------------Koerdt
Fachbereichsleiter(in)
Bürgermeister
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