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Antrag (Antrag bzgl. freier Gestaltung der Eisenbahnbrücke am Donatusparkplatz durch Jugendliche)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
89 kB
Datum
26.03.2014
Erstellt
06.02.14, 14:34
Aktualisiert
26.02.14, 14:36
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STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister A 594/2013 Az.: Amt: - 51 BeschlAusf.: - 51 Datum: 05.12.2013 gez. Brost 04.02.2014 Amtsleiter Datum Freigabe -100- gez. Erner, Bürgermeister BM / Dezernent - 20 - Den beigefügten Antrag der SPD-Fraktion leite ich an die zuständigen Ausschüsse weiter. Beratungsfolge Jugendhilfeausschuss Betrifft: Termin 19.02.2014 Bemerkungen beschließend Antrag bzgl. freier Gestaltung der Eisenbahnbrücke am Donatusparkplatz durch Jugendliche Finanzielle Auswirkungen: Mittel stehen zur Verfügung Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Stellungnahme der Verwaltung: Die Verwaltung des Jugendamtes begrüßt den vorliegenden Antrag, jugendlichen GraffitiKünstlern in Erftstadt eine weitere legale Sprayfläche zur Verfügung zu stellen. Graffiti als Ausdruck jugendkulturellen Handelns bewegt sich häufig auf illegalem Terrain, da es meistens auf privatem Eigentum ohne Einwilligung des Eigentümers stattfindet. Um jugendlichen Sprayern die Möglichkeit zu geben, sich in ihrer Kunstform ausdrücken zu können, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, ist es wichtig, legale Spraywände auszuweisen. Die im Antrag genannte Eisenbahnbrücke ist nach Meinung von Mobilé gut geeignet: Es handelt sich um eine ausreichend große Fläche, sie ist überdacht, und es herrscht hier relativ geringer Straßenverkehr. Die Bundesbahn als Eigentümer der Brücke wurde von der Verwaltung angeschrieben und um Zustimmung gebeten. Leider liegt bei Abfassung dieser Vorlage noch keine Antwort vor. Wird die Bahn zustimmen, plant Mobilé für den Frühsommer eine Graffiti-Aktion an der Donatusbrücke. Im Rahmen einer Tagesveranstaltung wird jugendlichen Graffiti-Künstlern die neue Sprayfläche vorgestellt. Sie werden eingeladen, die Brückenwände unter fachkundiger Anleitung nach ihren Vorstellungen farblich zu gestalten. Die Material- und Honorarkosten für dieses Event werden sich auf ca. 1.500 € belaufen und aus dem Etat „Jugendförderung“ bestritten. (Erner) -2-