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Beschlussvorlage (Wirtschaftsplan Abwasser)

Daten

Kommune
Bad Münstereifel
Größe
667 kB
Datum
24.11.2015
Erstellt
12.11.15, 17:10
Aktualisiert
12.11.15, 17:10

Inhalt der Datei

Wirtschaftsplan Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser - für das Wirtschaftsjahr 2016 Stadtwerke Bad Münstereifel Betriebszweig Abwasser Feststellung des Wirtschaftsplanes 2016 Der Wirtschaftsplan der Stadtwerke Bad Münstereifel, Betriebszweig Abwasser, für das Wirtschaftsjahr 2016 wird wie folgt festgestellt: 1. a) Erfolgsplan Erträge Aufwendungen b) 6.065.000 € 6.065.000 € Vermögensplan Einnahmen Ausgaben 5.860.000 € 5.860.000 € 2. Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Wirtschaftsplan 2016 zur Finanzierung von Ausgaben im Vermögensplan erforderlich ist, wird auf 3.661.000 € festgesetzt. 3. Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Wirtschaftsjahr zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 2.500.000 € festgesetzt. 4. Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung wird auf Bad Münstereifel, den 590.000 € festgesetzt. 03.09.2015 aufgestellt: (Heller) (W. Müller) Techn. Betriebsleiter (Schäfer) Stadtwerke Stadt Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser Erfolgsplan 2016 Nr. Bezeichnung € 1. Umsatzerlöse 3. andere aktivierte Eigenleistungen 4. sonstige betriebliche Erträge 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersvor­ sorge und für Unterstützung 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegen­ stände des Anlagevermögens und Sachanlagen Ergebnis 2014 € € € Ansätze 2016 € 6.016.000 5.998.000 0 0 0 5.000 5.981.068 50.000 2.369.000 2.194.808 126.000 497.828 65.000 2.431.000 2.419.000 € 6.003.000 2.496.000 426.000 124.000 553.000 550.000 1.699.000 1.693.000 1.689.885 5.000 6.021.000 427.000 384.936 112.892 Ansätze 2015 € 5.881.302 99.766 64.943 2.129.865 € € 8. sonstige betrieblichen Aufwendungen 342.237 4.724.758 284.000 4.949.000 279.000 5.024.000 11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 39.442 39.442 5.000 5.000 8.000 8.000 763.836 763.836 798.000 798.000 735.000 735.000 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 14. Ergebnis gewöhnliche Geschäftstätigkeit 18. Sonstige Steuern 22. Jahresgewinn (+) / Jahresverlust (-) Nachrichtlich Behandlung des Jahresgewinnes: zuzüglich Gewinnentnahme Vorjahre zur Abführung an den Haushalt der Stadt Vortrag auf neue Rechnung 531.916 279.000 252.000 0 0 0 531.916 279.000 252.000 0 306.000 225.916 42.000 306.000 0 54.000 306.000 0 Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser Erfolgsplan 2016 Erträge Nr. Bezeichnung Ansätze 2016 €________ Ansätze 2015 € Ergebnis 2014 € Umsatzerlöse 4.789.832 4.849.000 4.837.000 365.275 437.000 431.000 726.195 730.000 730.000 0 0 0_ 5.881.302 6.016.000 5.998.000 0 0 0 sonstige betriebliche Erträge 99.766 5.000 5.000 11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 39.442 5.000 8.000 22. Jahresfehlbetrag 0 42.000 54.000 6.020.510 6.068.000 6.065.000 a) Abwassergebühren b) Auflösung Ertragszuschüsse c) Kostenanteil Straßenentwässerung d) Landeszuweisung überdurchschnittlich hohe Abwassergebühr Zwischensumme: andere aktivierte Eigenleistungen 4. Summe Erträge Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser Erfolgsplan 2016 Aufwendungen Nr. Bezeichnung Ergebnis 2014 Ansätze 2015 €_______________________€________ 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Zwischensumme 6. Ansätze 2016 € 64.943 2.129.865 2.194.808 65.000 2.369.000 2.434.000 65.000 2.431.000 2.496.000 a) Entgelte betrieblich und gewerblich 384.936 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersvorsorge und für Unterstützung _________ 112.892 Zwischensumme 497.828 427.000 426.000 126.000 553.000 124.000 550.000 1.689.885 1.693.000 1.699.000 Personalaufwand 7. Abschreibungen 8. sonstige betriebliche Aufwendungen 342.237 284.000 279.000 13. Zinsen u. ä. Aufwendungen 763.836 798.000 735.000 18. außerordentliche Aufwendungen 0 0 0 22. Jahresgewinn 531.916 306.000 306.000 6.020.510 6.068.000 6.065.000 Summe Aufwendungen S ta d tw e rk e Bad M ün ste reifel - B e trie b s zw eig A b w a s s e r E rfolg sp lan 2016 E in zelau fstellung A u fw e n d u n g en B ezeich nung Ergebnis 2014 € Ansätze 2015 A n s ätze 2016 € mehr/weniger Vorjahr € M a teria lau fw a n d Aufwendungen für Roh-, Hllfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren Roh-, Hllfs- u. Betriebsstoffe Warenbezug Zwischensumme gerundet 64.943 0 64.943 64.943 65.000 0 65.000 65.000 65.000 0 65.000 65.000 0 0 0 0 44.384 52.293 15.138 1.043 10.076 0 94.338 332 105.067 1.229 3.383 110.210 31.782 1.660.589 2.129.864 2.129.864 200.000 60.000 5.000 10.000 75.000 10.000 100.000 2.000 75.000 2.000 4.000 97.000 35.000 1.694.000 2.369.000 2.369.000 200.000 60.000 5.000 10.000 75.000 10.000 105.000 2.000 85.000 2.000 4.000 97.000 32.000 1.744.000 2.431.000 2.431.000 0 0 0 0 0 0 5.000 0 10.000 0 0 0 -3.000 50.000 62.000 62.000 Entgelte betrieblich und gewerblich gerundet 384.936 384.936 427.000 427.000 426.000 426.000 -1 .000 -1.000 soziale Abgaben u. Aufwendungen für Altersvorsorge und Untersützung davon für Altersvorsorge gerundet Zwischensumme: 112.892 112.892 497.828 126.000 126.000 553.000 124.000 124.000 550.000 -2.000 -2.000 -3.000 1.689.885 1.689.885 1.693.000 1.693.000 1.699.000 1.699.000 6.000 6.000 1.616 22.822 1.671 1.486 0 52.500 16.571 1.310 1.350 4.543 0 9.997 11.600 10.296 38.221 96.824 3.062 0 1.641 711 601 27.865 0 304.687 1.500 10.000 2.000 6.000 5.000 50.000 18.000 2.000 2.000 4.000 1.500 10.000 15.000 10.000 42.000 100.000 3.000 500 0 0 1.300 0 200 284.000 2.000 10.000 2.000 6.000 5.000 50.000 18.000 2.000 2.000 4.500 1.500 10.000 15.000 10.000 39.000 97.000 3.000 500 0 0 1.300 0 200 279.000 500 0 0 0 0 0 0 0 0 500 0 0 0 0 -3.000 -3.000 0 0 0 0 0 0 0 -5.000 763.836 763.836 763.836 798.000 798.000 798.000 735.000 735.000 735.000 -63.000 -63.000 -63.000 5.451.043 5.762.000 5.759.000 -3.000 531.916 306.000 306.000 0 5.982.959 6.068.000 6.065.000 •3.000 Aufwendungen für bezogene Leistungen Betriebs-und Unterhaltungsaufwand Kanalnetz Betriebs- und Unterhaltungsaufwand Kläranlagen Betriebs- und Unterhaltungsaufwand Regenrück- und -Überlaufbecken Betriebs- und Unterhaltungsaufwand Grundstücksanschlüsse Untersuchung und Auswertung Kanalisation Untersuchung und Auswertung Grundstücksanschlüsse Strombezug Abwasseruntersuchungen Entsorgung (Transport, Behandlung) Klärschlamm aus städt. Kläranl, Deponiegebühren Fremdleistungen Bauhof Transportkosten Entsorgung Grundstücksentwässerungsanlagen Behandlungskosten Grundstücksentwässerungsanlagen Verbandsbeltrag Erftverband Zwischensumme gerundet A b s ch re ib u n g en auf Immaterielle Verm.-Gegenstände Anlagevermögen u, Sachanlagen gerundet S o n stig e betrie b lich e A u fw e n d u n g en Miete Fotokopiergeräte, Büromaschinen Kraftfah rzeug kosten Dienst-, Slcherhelts- und Schutzkleidung, Vorsorgeuntersuchungen Aus- und Fortbildung Fortschreibung Kanalkataster Abwasserabgabe Versicherungen Kosten Betriebssausschuss Bürobedarf, Literatur Fernm.geb. W arneinrlchtg. Kläranlagen Reisekosten, Fahrtkosten Sachverständigen-, Gerichts- und Gutachterkosten Prüfungs-, Abschluß und Beratungskosten Programmkosten Buchhaltung und Verbrauchsabrechnung Erhebungsgebühr Wasserwerk Verwaltungskostenbeitrag Stadt Beitrag Kommunalargentur NRW Flächenerfassung Regenwassergebühr Sonstiges Periodenfremde Aufwendungen Digitales Dokumentenmanagementsystem Einzelwertberichtigung gerundet Zwischensumme Z in s en u. ä. A u fw e n d u n g en Kreditzinsen Zwischensumme gerundet A u fw e n d u n g e n v o r G e w in n Jah re s g e w in n S um m e A u fw e n d u n g en Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser Ergebnisplan Nr. Bezeichnung Jahresabschluss Ansätze Ansätze Ansätze Ansätze Ansätze 2014 2015 2016 2017 2018 2019 € € € € € € Erträge 1. Umsatzerlöse a) Abwassergebühren 5.004.000 5.037.000 5.104.000 431.000 429.000 427.000 425.000 730.000 740.000 750.000 750.000 0 0 0 0 6.016.000 5.998.000 6.173.000 6.214.000 0 99.766 39.442 0 6.020.510 0 5.000 5.000 42.000 6.068.000 0 5.000 8.000 54.000 6.065.000 0 5.000 5.000 0 6.183.000 0 5.000 5.000 0 6.224.000 6.279.000 0 5.000 5.000 0 6.289.000 64.943 2.129.865 2.194.808 65.000 2.369.000 2.434.000 65.000 2.431.000 2.496.000 65.000 2.488.000 2.553.000 65.000 2.488.000 2.553.000 65.000 2.488.000 2.553.000 427.000 426.000 434.000 443.000 443.000 126.000 553.000 1.693.000 284.000 798.000 0 306.000 6.068.000 124.000 550.000 1.699.000 279.000 735.000 0 306.000 6.065.000 134.000 568.000 1.705.000 291.000 760.000 0 306.000 6.183.000 136.000 579.000 1.710.000 291.000 785.000 0 306.000 6.224.000 136.000 579.000 1.750.000 291.000 810.000 0 306.000 6.289.000 4.789.832 4.849.000 b) Auflösung Ertragszuschüsse 365.275 437.000 c) Kostenanteil Straßenentwässerung 726.195 730.000 0 0 Zwischensumme: 5.881.302 andere aktivierte Eigenleistungen sonstige betriebliche Erträge sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Jahresfehlbetrag Summe Erträge 4.837.000 d) Landeszuweisung überdurchschnittlich hohe Abwassergebühr 3. 4. 11. 22. 5. 6. 7. 8. 13. 18. 22. Aufwendungen Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Zwischensumme Personalaufwand a) Entgelte betrieblich und gewerblich b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersvorsorge und für Unterstützung Zwischensumme Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen u. ä. Aufwendungen außerordentliche Aufwendungen Jahresgewinn Summe Aufwendungen 384.936 112.892 497.828 1.689.885 342.237 763.836 0 531.916 6.020.510 Stadtwerke Stadt Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser Vermögensplan 2016 T eilfin an zp lan m it In vestition sp ro g ram m 2017 - 2019 Nr. Bezeichnung 2017 2018 2019 Ergebnis Ansatz VE A nsatz VE Ansatz Ansatz Ansatz € € € € € € € € 2014 2015 2016 Einnahmen 1. Abschreibungen 2. Zuweisungen und Zuschüsse 2 .1 . Investitionspauschale Land 1.689.885 1.693.000 1.699.000 1.693.000 1.703.000 1.713.000 0 0 0 0 0 0 Abwassermaßnahmen 3. Kanalanschlussbeiträge und 3. 1. Kanalanschlussbeiträge 52.182 200.000 200.000 130.000 50.000 50.000 3. 2. Kostenersatz Kanalanschlüsse 20.163 300.000 300.000 300.000 300.000 200.000 4. Kreditaufnahme 4. 1. Kreditaufnahme 176.588 3.070.000 3.661.000 1.856.000 750.000 552.000 0 0 0 0 -anschlusskosten 4. 2. Kreditaufnahme Umschuldung 0 0 0 5. Verrechnung mit Gewinnvortrag 0 0 0 Vorjahre 6. Verlustabdeckung Stadt Summe Einnahmen: 0 1.938.818 0 0 5.263.000| 0 5 .8 6 0 .0 0 0 1 0 0 0 0 3.979.000 2.852.000 2.515.000 Nr. Bezeichnung 2014 Ergebnis € 2016 201 Ansatz € Ansatz € 2017 Ansatz € VE € 2018 Ansatz € 2019 Ansatz € Ausgaben 1. Investitionen 1. 1 Grundstücke 1. 1.1. Grunderwerb Kanalisation 1. 2 1. 2.1. Kläranlagen 1. 3. Verbindungssammler (VS), Stauraum­ 9.570 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 0 20.000 20.000 20.000 20.000 20.000 5.242 250.000 0 20.000 0 0 0 0 0 0 0 0 Planung 0 0 0 0 0 0 Herstellung 0 0 0 0 0 0 Instandsetzung von Kläranlagen kanäle (SK), Regenüberlaufbecken (RÜB), Regenrückhaltebecken (RRB) 1. 3. 1. RRB KrUchenbach 1.3. 2. VS/Pumpstatlon Michelsberg, Hasenhecke 1. 3.3. Regenwasserbehandlungsanlagen (für Einleitstellen) Planung 0 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 Herstellung 0 70.000 70.000 0 0 0 Planung 0 0 0 0 0 0 Herstellung 0 0 20.000 0 0 0 1. 3. 5. VS Kläranl. Nöthen-RÜB Eschw., Steinbruch 1. 3. 6. Regenwasserbehandlungsanlage Scheuren 0 1.600.000 1.600.000 0 0 0 0 40.000 40.000 0 0 0 1.3. 7. Regenw.-behandl. Kölner Str./Auf den Steine 1. 3. 8. Regenw-behandl. Bendenweg/Erftbrücke 0 10.000 10.000 0 0 0 0 8.000 8.000 0 0 0 12.000 0 0 0 150.000 0 0 190.000 40.000 40.000 1. 3.4. Regenrückhaltebecken Gilsdorf 1.3. 9. Regenw.-behandl. Bendenweg/Greven 1.3. 10. Abwasserseitigung Bergstraße Übertrag 0 12.000 0 0 14.812 2.030.000| 0 1.8 2 0 .0 0 0 1 0 Nr. Bezeichnung 2015 Ansatz VE _€____ € Übertrag 1. 4. 2.030.000 0 VE € 0 2017 Ansatz € 190.000 2018 Ansatz € 40.000 2019 Ansatz € 40.000 75.000 75.000 75.000 0 0 0 0 0 0 590.000 0 0 Ortskanalisation 1.4. 1. Pauschale für kleinere Erweiterungsmaßn. 1. 4. 2. Mahlberg, An der Hasenhecke (1. BA) 75.000 75.000 160.000 1. 4. 3. Mahlberg, Römerstraße (2. BA) 360.000 1. 4. 4. Mahlberg, Engelsbergw., An der Hüh u.a. (3. BA) 360.000 0 1. 4. 5. Erweiterung Bad Münstereifel, Am Quecken 1. 5. 2016 Ansatz € 1.820.000 590.000 60.000 40.000 0 0 0 100.000 100.000 100.000 100.000 100.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 Sanierungskonzept 10.000 10.000 10.000 10.000 Sanierung 80.000 80.000 80.000 80.000 80.000 10.000 10.000 10.000 0 0 0 Sanierungskonzept 10.000 0 0 0 Sanierung 80.000 160.000 50.000 25.000 0 80.000 80.000 0 0 0 0 0 0 0 Sanierungsmaßnahmen 1. 5. 1. Instandsetzung Haupt- und Nebensammler 1.5. 2. Bad Münstereifel, übrige Straßen Kanaluntersuchung 1. 5. 3. Iversheim, übrige Ortslage Kanaluntersuchung 1.5. 4. Iversheim, Buschhöhlenweg 1. 5. 5. Rodert 0 0 Kanaluntersuchung Sanierungskonzept Sanierung 0 0 0 0 25.000 100.000 25.000 25.000 0 10.000 10.000 100.000 0 0 10.000 0 0 0 10.000 1. 5. 6. Kirspenich Kanaiuntersuchung Sanierungskonzept Sanierung_____________________________ Übertrag 56.369 2.850.000 360.000 150.000 3.015.000| 80.000 590.000 1.220.000 0 365.000 0 0 315.000 Nr. Bezeichnung Übertrag 1.5. 7. Arloff Kanaluntersuchung Sanierungskonzept 2014 Ergebnis € 56.369 0 0 20 Ansatz € 2.850.000 VE _€____ 360.000 2016 Ansatz € 3.015.000 VE € 590.000 2017 Ansatz € 1.220.000 2018 Ansatz € 365.000 2019 Ansatz € 315.000 10.000 0 0 0 0 10.000 10.000 10.000 0 0 40.000 0 0 100.000 150.000 80.000 1.5. 8. Kalkar Kanaluntersuchung 0 0 0 0 0 Sanierungskonzept 0 0 0 0 0 0 0 Sanierung 0 30.000 0 100.000 0 0 Sanierung 1.5. 9. Mahlberg, Michelsbergstr. Breite Str. Kanaluntersuchung 0 0 0 0 0 0 Sanierungskonzept 0 0 0 0 0 0 Sanierung 0 0 0 100.000 0 0 0 0 100.000 50.000 50.000 0 1.5. 10. Esch Kanaluntersuchung Sanierungskonzept Sanierung 1. 5.11. Hummerzheim . Kanaluntersuchung 0 0 0 0 0 0 Sanierungskonzept 0 0 0 0 0 0 2.316 0 100.000 0 0 0 1.5. 12. Odesheim Kanaluntersuchung 0 0 0 0 0 0 Sanierungskonzept 0 0 0 0 0 0 100.000 100.000 50.000 Sanierung Sanierung 0 100.000 100.000 1.5. 13' Soller 1. 5. 14. Rupperath 354 0 0 100.000 0 0 0 0 60.000 0 0 0 0 1.5. 15. Wald 1 5. 16. Fremdwasserbeseitigung Summe 0 0 0 150.000 0 0 0 59.039 3.100.000 0 360.000 3.625.000| 590.000 50.000 50.000 50.000 1.810.000 665.000 415.000 Nr. Bezeichnung 2014 Ergebnis € Übertrag 59.039 2015 Ansatz € 3.100.000 1. 6. Kanalanschlusskosten 58.950 300.000 300.000 300.000 300.000 200.000 1. 7. Betriebs- u. Geschäftsausstattung 1.219 25.000 25.000 25.000 25.000 25.000 0 0 25.000 0 0 0 0 1. 7.1. Betriebs- und Geschäftsausstattung 1. 7.2. Anschaffung Firmenfahrzeug 1. 7.3. Anschaffung Dokumentenmanagementsyster Summe 1. 8. Summe Investionen 2. Auflösung Ertragszuschüsse 3. Kredittilgung 2017 Ansatz € 1.810.000 2018 Ansatz € 665.000 2019 Ansatz € 415.000 5.000 5.000 0 1.219 30.000 55.000 25.000 25.000 25.000 15.000 2.150.000 15.000 1.005.000 650.000 429.000 427.000 425.000 1.400.000 1.420.000 1.440.000 1.400.000 1.420.000 1.440.000 15.000 132.292 3.445.000| 444.144 437.000 15.000 360.000 3.995.000| 1.362.382 1.339.000 1.380.000 1.339.000 1.380.000 Summe Ausgaben 1.938.818 0 42.000 5.263.000| 590.000 431.000 1.362.382 Jahresverlust VE € 590.000 0 Summe Kredittilgung Kredittilgung lfd. Jahr 4. 2016 Ansatz € 3.625.000 0 13.084 Planungskosten VE € 360.000 ' 54.000 360.000 5.860.000| 590.000 10.000 0 0 0 3.979.000 2.852.000 2.515.000 Stadtwerke Stadt Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser Vermögensplan 2016 Finanzplan 2014-2019 Nr. Bezeichnung 2014 Ergebnis 2015 Ansatz € € 2016 Ansatz € 2017 Ansatz € 2018 Ansatz € 2019 Ansatz € Einnahmen Abschreibungen Zuweisungen und Zuschüsse Kanalanschlußbeiträge und -anschlußkosten Kreditaufnahme Verrechnung mit Gewinnvortrag Vorjahre Verlustabdeckung Stadt Summe Einnahmen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1.689.885 1.693.000 0 72.345 0 500.000 1.699.000 0 500.000 1.693.000 0 430.000 1.703.000 0 350.000 1.713.000 0 250.000 176.588 0 3.070.000 0 3.661.000 0 1.856.000 0 750.000 0 552.000 0 0 1.938.818 0 5.263.000 0 5.860.000 0 3.979.000 0 2.852.000 0 2.515.000 9.570 0 5.242 10.000 20.000 2.000.000 10.000 20.000 1.790.000 10.000 20.000 160.000 10.000 20.000 10.000 10.000 20.000 10.000 24.122 20.105 58.950 1.219 13.084 132.292 444.144 1.362.382 295.000 775.000 300.000 30.000 15.000 3.445.000 437.000 1.339.000 475.000 1.330.000 300.000 55.000 15.000 3.995.000 431.000 1.380.000 54.000 5.860.000 665.000 955.000 300.000 25.000 15.000 2.150.000 429.000 1.400.000 0 3.979.000 75.000 550.000 300.000 25.000 15.000 1.005.000 427.000 1.420.000 0 2.852.000 75.000 300.000 200.000 25.000 10.000 650.000 425.000 1.440.000 0 2.515.000 Ausgaben 1. 1. 1 1. 2 1. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 3. 4. 4. 5. 6. 7. 8. Investitionen Grundstücke Kläranlagen Verbindungssammler (VS), Stauraum­ kanäle (SK), Regenüberlaufbecken (RÜB), Regenrückhaltebecken (RRB) Ortskanalisation Sanierungsmaßnahmen Kanalanschlusskosten Betriebs- u. Geschäftsausstattung Planungskosten Summe Investionen Auflösung Ertragszuschüsse Kredittilgung Jahresverlust Summe Ausgaben 0 42.000 1.938.818 5.263.000 W irtschaftsplan Stadtw erke Bad M ünstereifel - B etriebszw eig A bw asser 2016 Erläuterungen zum W irtschaftsplan S tadtw erke Bad M ünstereifel - B etriebszw eig A bw asser - 2016 Allgemeine Vorbemerkungen Das Abwasserwerk und das Wasserwerk sind seit dem 1.1.2000 zu den Stadtwerken Bad Münstereifel zusammengeschlossen. Die Stadt­ werke werden nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung (EigVO) NRW geführt. Gemäß § 14 EigVO ist für die Stadtwerke - Betriebszweig Abwasserwerk - ein Wirtschaftsplan aufzustellen, der aus dem Erfolgsplan, dem Vermögensplan und der Stellenübersicht besteht. Erfolgsplan Im Erfolgsplan sind alle voraussehbaren Erträge und Aufwendungen des Wirtschaftsjahres zu veranschlagen. Er ist mindestens wie die Gewinn- und Verlustrechnung zu gliedern (§ 15 EigVO). Der Erfolgsplan 2016 weist einen Verlust von 54.000 € aus. Erträge 1. a) Abwassergebühren (- 12.000 €) Für das Jahr 2015 betragen die Schmutzwassergebühren 4,12 €/cbm und die Grundgebühr für das Niederschlagswasser 27,50 € je ange­ fangene 100 qm sowie die Leistungsgebühr für das Niederschlagswasser 0,40 €/qm. Der Verlust kann aus den in den vergangenen Jahren erwirtschafteten Gewinnen abgedeckt werden. Aus diesem Grunde brauchen jeden­ falls die beiden mit Abstand wichtigsten Gebührenarten Schmutz- und Niederschlagwassergebühren nicht angehoben werden. 1. b) Auflösung Ertragszuschüsse (-6.000 €) Die Ertragszuschüsse beinhalten die von den Anschlussnehmern gezahlten Kanalanschlussbeiträge gem. § 8 und Kanalanschlusskosten gem. § 10 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) NRW. Die passivierten Ertragszuschüsse werden, in Anlehnung an § 22 Abs. 3 EigVO bis 31.12.2002, mit jährlich 3% der Ursprungsbeträge erfolgswirksam aufgelöst. ErlauterungenAbwasser2016.doc Seite 1 ErlauterungenAbwasser2016.doc Die seit 01.01.2003 vereinnahmten Ertragszuschüsse wurden bis 31.12.2014 unter den sonstigen betrieblichen Erträgen aufgelöst und als Sonderposten ausgewiesen. Seit 2015 wird in Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfungsinstitut die Auflösung der Ertragszuschüsse zu­ sammengefasst. Der Umstand erklärt den deutlichen Anstieg gegenüber dem Ergebnis 2014. Nach dem Schreiben des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) vom 11.11.2003 - IV A6 - S. 2237 - 52/03 - sind die empfangenen Er­ tragszuschüsse ab 01.01.2003, analog zur Abschreibung der bezuschussten Wirtschaftsgüter, mit 2% zeitanteilig aufzulösen. Im Vergleich zu 2015 werden niedrigere Ertragszuschüsse erwartet. Dieser Prozess wird sich in der Zukunft kontinuierlich fortsetzen, weil die neu vereinnahmten Ertragszuschüsse um einen Prozentpunkt geringer jährlich aufgelöst werden und in den kommenden Jahren dauer­ haft geringere Ertragszuschüsse erwirtschaftet werden, als am anderen Ende der Zeitskala Ertragszuschüsse aus der Auflösung herausfal­ len, weil sie auf 0,00 € aufgelöst sind. 1. c) Kostenanteil Straßenentwässerunq (+/- 0 €) Die durch die Straßenentwässerung verursachten Kosten dürfen nicht den Benutzern der öffentlichen Abwasseranlage (Kanalisation) auf­ gebürdet werden, sondern sind von der Allgemeinheit zu tragen. Zu diesem Zweck werden im ersten Schritt aus den Gesamtkosten nach sachgerechten Kriterien die Beseitigungskosten des Niederschlagswassers ermittelt. Dann werden die auf das Niederschlagswasser entfal­ lenden Kosten nach dem Verhältnis der abflusswirksamen Flächen zwischen den Anliegergrundstücken und den Straßen aufgeteilt. I. d) Landeszuweisunq überdurchschnittlich hoheAbwasserqebühr (+/- 0 €) Seit 1993 erhalten die Gemeinden mitüberdurchschnittlichhohen Abwassergebühren eine Landesförderung. Der Stadt Bad Münstereifel wurde über das Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 2013 letztmalig eine Abwassergebührenhilfe von 18.707 € gewährt. Aufgrund der vom Land für 2016 festgelegten Förderschwelle von 6,02 € (die Schmutz- und Niederschlagswassergebühr werden zu einer einheitlichen Gebühr nach cbm umgerechnet), kann die Stadt Bad Münstereifel bei einer einheitlichen Gebühr von 5,89 €/cbm nicht mit einer Abwassergebüh­ renhilfe rechnen. 4. Sonstige betrieblichen Erträge (+/- 0 €) Da unter dieser Ertragsart ab 2015 nicht mehr die ab 2003 vereinnahmten Ertragszuschüsse, die als Sonderpositionen ausgewiesen wur­ den, aufgelöst werden, beschränkt sich der Ansatz zukünftig auf die verbliebenen Geschäftsvorfälle, wie z.B. die Blankette für Ausschrei­ bungsunterlagen, Mahn- und Vollstreckungsgebühren. II. Zinsen und ähnliche Erträge (+3.000 €) Unter diesem Ertragsposten werden Zinserträge aus dem Kassenbestand des Abwasserwerkes, sowie Stundungs- und Aussetzungszinsen auf Kanalanschlussbeiträge und -anschlusskosten, veranschlagt. Wie im Vorjahr werden sich die Zinserträge auf die Stundungs- und Aus- -2 - ErlauterungenAbwasser2016.doc setzungszinsen beschränken, weil mit keinem nennenswerten Kassenbestand zu rechnen sein wird und überdies die Habenzinsen äußerst gering sind. ErlauterungenAbwasser2016.doc A ufw endungen 5. a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (+/- 0 €) Diese Aufwandsposition deckt den Bedarf an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen auf den Kläranlagen Buchholzbach, Wald und Houverath ab. Schon 2014 wurden dafür rd. 65.000 € aufgewendet. Der Geschäftsverlauf 2015 zeigt, dass der schon im Vorjahr angehobene Ansatz auch weiterhin gebraucht wird. 5. b) Aufwendungen für bezogene Leistungen (+ 62.000 €) Die Rechtsgrundlage für die Überwachung der privaten und öffentlichen Anschlussleitungen bildet § 61 Abs. 2 LWG NRW in Verbindung mit der Selbstüberwachungsverordnung (SüwVO) Abwasser. Die Funktionsprüfung der Kanalanschlussleitungen beschränkt sich außerhalb von Wasserschutzgebieten auf Neuanschlüsse und wesentliche Änderungen. In den Wasserschutzgebieten sind alle bestehenden Kanalan­ schlussleitungen zu untersuchen: vor 01.01.1965 verlegte Anschlussleitungen für häusliches Abwasser und vor 01.01.1990verlegte An­ schlussleitungen für industrielles Abwasser bis 31.12.2015, alle anderen Anschlussleitungen bis 31.12.2020. Nach der SüwVO Abwasser sind Zustand und Funktion des Kanalnetzes weiterhin unter Beachtung bestimmter Fristen ständig zu überprü­ fen. Die Sanierung wird aus Kostengründen schwerpunktmäßig auf die Schäden mit den Zustandsklassen (ZK) 0 und 1 konzentriert. Dabei können die Schäden fast ausschließlich in geschlossener Bauweise beseitigt werden. Punktuelle Schäden werden vorrangig mit Robotern repariert, erstrecken sich die Schäden über ganze Kanalhaltungen, werden In-Liner verwendet. Bei der Sanierung wird das Reparaturverfahren bevorzugt eingesetzt. Reparaturen gelten als Unterhaltungsmaßnahmen und sind im Er­ folgsplan zu veranschlagen. Damit die zahlreichen Unterhaltungsmaßnahmen im Geschäftsjahr bewältigt werden können, bedarf es bei der Aufwandposition „Betriebs- und Unterhaltungsaufwand Kanalnetz“, wie bereits 2015, der veranschlagten Mittel von 200.000 €. Bei der Ver­ anschlagung kann das Ergebnis 2014 (rd. 44.000 €) nicht zugrunde gelegt werden, weil wegen der personellen Umbrüche größere Sanie­ rungen unterblieben sind. Die Sanierung korrespondiert mit der Aufwandsposition „Untersuchung und Auswertung Kanalisation“. Über diese Aufwandsposition werden SüwVO-Abwasser Befahrungen und Auswertungen, Gewährleistungsmaßnahmen, Fremdwasseruntersuchungen und Fehleinleitungen ab­ gewickelt. Der Ansatz ist wieder auf dem Niveau 2015 von 75.000 € zu veranschlagen, um den eingetretenen Sanierungsrückstand schritt­ weise aufzuholen. Neben den Stromtarifen werden die Aufwendungen vom Stromverbrauch beeinflusst. Dabei wirkt auf den Energieverbrauch auf den Kläran­ lagen und den Pumpstationen auch die Witterung ein, denn höhere Niederschläge steigern die Zulaufmengen auf denAnlagen unddamit die Einsatzdauer der Pumpen. Aufgrund der neuesten Datenlage wird der Ansatz geringfügig um 5.000 € erhöht. -4 - ErlauterungenAbwasser2016.doc Zum Abtransport des Abwassers aus abflusslosen Gruben und Kleinkläranlagen, sowie des Klärschlamms aus den städt. Kläranlagen, be­ dienen sich die Stadtwerke eines Entsorgungsunternehmens. Mit Wirkung zum 01.01.2015 gilt ein neuer Vertrag über die Abfuhrleistungen. Der bisherige Geschäftsverlauf zeigt, dass gegenüber dem vorletzten Jahr bei den Kosten für den Abtransport von Klärschlamm aus städt. Kläranlagen deutliche Einsparungen zu erzielen sind, aber der Ansatz aus 2015 doch vorsorglich aufzustocken ist. Dagegen besteht beim Ansatz für den Abtransport von Abwasser der abflusslosen Gruben und Kleinkläranlagen kein Anpassungsbedarf. Der Erftverband betreibt die Kläranlagen Kirspenich und Nöthen mit den dazugehörigen Sonderbauwerken (z.B. Regenüberlaufbecken) im jeweiligen Einzugsgebiet. Die Kosten für den Betrieb dieser Anlagen werden vom Verband über den Jahresbeitrag auf die Stadt Bad Müns­ tereifel umgelegt (Verbandsbeitrag). Der Verbandsbeitrag ist seit 2012 in nur drei Jahren um rd. 100.000 € angestiegen. Vom Erftverband liegt noch keine Mitteilung über den 2016 zu erwartende Beitragshöhe vor. Vor dem Hintergrund der derzeit laufenden verbandlichen Großprojekte im Stadtgebiet, wie dem Bau des RÜB mit Retensionsbodenfilter in Mahlberg und der Nachrüstung des bestehenden RÜB in Rodert, ebenfalls um einen Retensionsbodenfilter, mit einem Investitionsvolumen von rd. 2,5 Mio. €, sind weitere spürbare Mehrbelastungen vorprogrammiert, die im Wirtschaftsjahr auf zusätzliche 50.000 € geschätzt werden. Damit gefährdet der Verbandsbeitrag immer stärker die Gebührenstabilität. 6. a) 6. b) Entgelte betrieblich und gewerblich Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersvorsorge und zur Unterstützung (- 1.000 €) (- 2.000 €) Bei den tariflich Beschäftigten sind die Entgelte zum 01.03.2015 um 2,4 % gestiegen. Wie sich die Entgelte 2016 entwickeln, steht noch ni­ cht fest. Im Falle der Beamten hat sich die Besoldung zum 01.06.2015 um 1,9 % erhöht; zum 01.09.2016 steht eine weitere Erhöhung von 2,1 % an. Da sich die Rufbereitschaft nach den rechtlichen Anforderungen nicht auf die Monteurebene beschränken darf, wurde bereits Ende 2014 eine übergeordnete Bereitschaft eingerichtet, damit jederzeit eine Führungskraft mit Anweisungskompetenz erreichbar ist. Dadurch entsteht zusätzlicher Personalaufwand. Trotzdem brauchen die betrieblichen Entgelte und Sozialabgaben nicht angehoben werden, weil durch kleinere personellen Umstrukturie­ rungen die Mehraufwendungen aufgefangen werden. 7. Abschreibungen (+ 6.000 €) Durch die anhaltenden und beträchtlichen Investitionen der vergangenen Jahre in die Sanierung und Renovierung der öffentlichen Kanalisa­ tion ist das aktivierte Anlagevermögen stetig gewachsen. Dadurch wiederum steigen die jährlichen Abschreibungen. -5 - ErläuterungenAbwasser2016.doc 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen (- 5.000 €) Der Ansatz für die sonstigen betrieblichen Aufwendungen kann leicht gekürzt werden. Die Entwicklung beruht vor allem auf den Einsparungen bei den zwei Positionen “Erhebungsgebühr “Verwaltungskostenbeitrag” Weitere Einzelheiten hierzu sind aus der “Einzelaufstellung Aufwendungen” ersichtlich. 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Abwasser” und (-63.000 €) Die Stadtwerke sind weiterhin bestrebt, den Kreditbedarf des Vermögensplanes über zinsgünstige Kredite aus Förderprogrammen, so der NRW Bank und KfW Bank, abzudecken. Darüber hinaus bietet der Kapitalmarkt ungewöhnlich günstige Konditionen. Verstärkt werden die­ se vorteilhaften Rahmenbedingungen durch zinsmindernde Tilgungen auf bestehende Kredite in Verbindung mit der flankierend geringen Investitionstätigkeit. Aufgrund besonderer Marktbedingungen sind die Zinssätze kurzfristiger Kredite aktuell besser als die langfristiger Kredite. Dieser Umstand soll bei der Wahl der Kreditstruktur berücksichtigt werden. Allerdings wird ein zinsmindernder Effekt, nämlich der mehrere Jahre äußerst geringe Kapitalbedarf als Resultat zögerlicher Investitionstä­ tigkeit, im Hinblick auf die im Wirtschaftsjahr anlaufende Kanalisierung des Bereichs Michelsberg in Mahlbergschrittweise wegfallen, denn allein zur Finanzierung dieser Maßnahme werden umfangreiche Kredite erforderlich werden. 22. Jahresverlust (+ 12.000 €) Der Erfolgsplan schließt mit einem Verlust von 54.000 € ab. Das Eigenkapital (Stammkapital) von 7.670.000 € des Abwasserwerkes wird mit 4 % verzinst. Diese Maßnahme beruht auf der Regelung des § 109 GO NRW i.V.m. § 10 Abs. 5 EigVO NRW. Die so ermittelten Eigenkapitalzinsen von 306.000 € werden als betriebswirtschaftliche Kosten gem. § 6 Abs. 2 S. 1 KAG NRW in der Gebührenkalkulation erfasst und über Mehrerlöse an Benutzungsgebühren erwirtschaftet. Die Eigenkapitalzinsen sind vom erwirtschafteten Ergebnis zu tragen. -6 - ErlauterungenAbwasser2016.doc Vermögensplan Der Vermögensplan ist unter Beachtung der Gliederungsvorschriften der Bilanz in Kontoform aufgestellt und umfasst alle Posten, die bei der Erstellung des Jahresabschlusses voraussichtlich angesprochen werden. Der Vermögensplan wird um einen Teilfinanzplan mit einem Investitionsprogramm ergänzt, welcher die Jahre 2017 bis 2019 umfasst. Einnahmen 1. Abschreibungen (+6.000 €) Die Abschreibungen, die im Erfolgsplan einen Aufwandsposten darstellen, sind Einnahmen im Vermögensplan, welche der Kredittilgung dienen. Soweit die Abschreibungen für die Kredittilgung nicht beansprucht werden, reduzieren sie den Kreditbedarf. 2. Investitionspauschale Land Abwassermaßnahmen (+/- 0 €) Seit 2002 erhalten die Gemeinden keine Abwasserinvestitionspauschale vom Land NRW mehr. 3.1. Kanalanschlussbeiträqe (+/- 0 €) Bei den geplanten Kanalbaumaßnahmen in Mahlberg im Bereich Michelsberg und Bad Münstereifel (Am Quecken) handelt es sich um die Erweiterung der öffentlichen Kanalisation. Dafür sind die dortigen Anliegergrundstücke zum Kanalanschlussbeitrag gem. § 8 des Kommu­ nalabgabengesetzes (KAG) NRW i.V.m. §§ 1 ff. der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung (BGS-E) zu veranlagen. Dabei wird erwartet, dass der 2. Bauabschnitt in Mahlberg mit der Römerstraße auch im Wirtschaftsjahr ausgeführt werden kann. Deshalb können die Beitragseinnahmen in 2016 schon vollständig veranschlagt werden. Daneben werden der Beitragserhebung voraussichtlich einzelne Grundstücke entlang bereits kanalisierter Straßen unterzogen werden kön­ nen, die erfahrungsgemäß im Laufe eines Wirtschaftsjahres durch baurechtliche Entscheidungen beitragspflichtig werden. Vor diesem Hintergrund sollten die Beitragseinnahmen wieder den Ansatz 2015 erreichen. Trotzdem werden die noch bis 2007 erzielten hohen Beitragseinnahmen nicht mehr erreicht. 3.2 Kanalanschlusskosten (+/-0 €) Gemäß § 10 KAG NRW i.V.m. § 15 BGS-E ist den Stadtwerken nicht nur der Aufwand für die (erstmalige) Herstellung der Kanalgrund­ stücksanschlussleitungen sondern auch der für die Erneuerung, Veränderung, Beseitigung und Unterhaltung zu ersetzen. Zwar ist die Zahl -7 - ErlauterungenAbwasser2016.doc der neu hergestellten Grundstücksanschlussleitungen geringer geworden, doch werden im Rahmen der anstehenden Kanalsanierungen weitaus mehr Grundstücksanschlussleitungen als früher erneuert oder saniert. Diese Entwicklung ist aus der Ausgabeposition Kanalan­ schlusskosten ablesbar. Deshalb wird der hohe Ansatz des Vorjahres übernommen. 4.1. 4.2. Kreditaufnahme - ohne Umschuldung Verrechnung mit Gewinnvortrag Vorjahre (+ 623.000 €) (+/- 0 €) Der Umfang der Kreditaufnahme wird von den Investitionen und der Kredittilgung einerseits sowie den verfügbaren Einnahmen andererseits bestimmt. Die Investitionstätigkeit 2016 wird aufgrund des umfangreichen Bauprogramms, aus dem betraglich die Baumaßnahmen Kanali­ sierung im Bereich Michelsberg in Mahlberg (2. Bauabschnitt), der Verbindungssammler Kläranlage Nöthen-RÜB Eschweiler, Steinbruch, die Sanierung der Ortskanalisation in verschiedenen Orten, hervorstechen, gegenüber den beiden Vorjahren kräftig zulegen. Aus diesem Grunde wird der Ansatz für den Kreditbedarf als Differenz zwischen dem Ausgaben und den Eigenmitteln (nominal) steigen. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass bei manchen Baumaßnahmen, wie z.B. dem Verbindungssammler Kläranlage Nöthen-RÜB Eschwei­ ler, Steinbruch, noch Abstimmungen mit anderen Behörden erforderlich sind, bevor mit der Ausführung begonnen werden kann oder einzel­ ne Maßnahmen noch einem Prüfungsverfahren unterzogen sind (oder werden), ob deren Herstellung wasserwirtschaftlich unabdingbar ist oder nicht. Je nach dem Ergebnis der Abstimmungen und Prüfungen können sich der Investitionsumfang und damit der Kreditbedarf erheb­ lich verringern. ErlauterungenAbwasser2016.doc Ausgaben Im Vermögensplan sind, wie im Erfolgsplan, alle Ausgaben für die im Wirtschaftsjahr erhaltenen Lieferungen und Leistungen zu veranschla­ gen. Das Gebot der periodengerechten Veranschlagung bedeutet, Zahlungen für Lieferungen und Leistungen des Vorjahres auch auf das Vorjahr zu buchen, selbst wenn die Rechnungslegung und die Zahlung im aktuellen Jahr erfolgt. Diese Fälle werden im Rahmen des Jah­ resabschlusses abgewickelt. Wenn die im Vermögensplan für investive Maßnahmen bereitgestellten Finanzmittel bis zum 31.12. des Wirtschaftsjahres nicht ausge­ schöpft waren, werden die noch verfügbaren Mittel in das nächste Jahr übertragen, soweit die Mittel zur Ausfinanzierung der begonnenen Maßnahmen erforderlich sind. Die vom Vorjahr übertragenen Beträge sind neben dem jeweiligen neuen Ansatz separat ausgewiesen. 1.1.1. Grunderwerb Kanalisation (10.000€) Über diesen Ansatz wird nicht nur derErwerb von Grundstücken, sondern auch der von Rechten zur Verlegung der öffentlichen Kanalisation über Fremdgrundstücke (Grunddienstbarkeit, beschränkt-persönliche Dienstbarkeit) finanziert. Durch Inanspruchnahme von Fremd­ grundstücken kann mitunter die Kanaltrasse optimiert werden. 1.2.1. Instandsetzung von Kläranlagen (20.000 €) Aus dem Ansatz werden unvorhersehbare Instandsetzungsarbeiten auf den Kläranlagen finanziert. 1.3.1. Regenrückhaltebecken (RRB) Kruchenbach (20.000 €) Neben dem Einzugsgebiet mit den hohen Zulaufmengen mündet auch das Oberflächenwasser der Ortschaft Bergrath in den Kruchenbach. Oberhalb der Ortslage Eicherscheid wird der Kruchenbach in eine Verrohrung gefasst. Insbesondere in der Bitburger Straße ist diese Ver­ rohrung DN 500 rechnerisch hydraulisch überlastet. Deshalb sind bereits 2010 aus Verkehrssicherungsgründen druckwasserdichte Schachtabdeckungen eingebaut worden. Allerdings ist seit dem extremen Niederschlagsereignis im September 2007, das damals die Über­ schwemmungen in Gilsdorf verursachte, in Eicherscheid keine hydraulische Überlastung der fraglichen Verrohrung festzustellen. Inzwischen wurde die Kruchenbachverrohrung mit der in diesem Bereich befindlichen stillgelegten Wasserleitung DN 300 verbunden, wel­ che als Bypass dient. Die Wasserleitung ist mit zwei Revisionsschächten ausgestattet. Abflusshemmnisse, wie Schieberkappen, sind aus­ gebaut. Eine Kamerabefahrung belegt die von der UWB geforderte Durchgängigkeit der Bypassleitung. Die Bypassleitung hat sich in der Praxis seither auch bei Starkregenereignissen bewährt. ErlauterungenAbwasser2016.doc Zwar ist die UWB ist mit der Bypasslösung dem Grunde nach einverstanden, hat ihre Bedenken gegen die hydraulische Leistungsfähigkeit aber noch nicht endgültig aufgegeben. Es wird aktuell kein Anlass gesehen, erneut Finanzmittel in der bisherigen Größenordnung bereit zu stellen. Mit dem gebildeten Ansatz sollen im Bedarfsfälle geringfügige Maßnahme an der unmittelbaren Einleitstelle in die Erft, wie eine Stickung oder sonstige Optimierung, vorzunehmen. Verbindunqssammler (VSVRRB Michelsberq (0 €) Aufgrund des neuen Beseitigungskonzeptes braucht das ursprünglich von der UWB geforderte RRB vor der Gewässereinleitung nicht mehr gebaut werden. Mit den veranschlagten Mitteln werden folgende Bauleistungen finanziert: - Verlängerung Mischwasserkanal in der Römerstraße (L 113) bis vor Einmündung der Straße An der Hasenhecke Pumpstation für Schmutzwasser Druckleitung von Pumpstation durch die Straße An der Hasenhecke bis zum Mischwasserkanal in der Römerstraße Die Baumaßnahmen werden bis Ende 2015 ausgeführt sein. 1.3.3. 1.3.4. 1.3.6. 1.3.7. 1.3.8. 1.3.9. Regenwasserbehandlungsanlagen Regenklärbecken Gilsdorf Regenklärbecken Scheuren Regenwasserbehandlungsanlage Kölner Str./Auf den Steinen Regenwasserbehandlungsanlage Bendenweg/Erftbrücke nach Iversheim Regenwasserbehandlungsanlage Bendenweg/oberhalb Fa. Greven (80.000 €) (20.000 €) (40.000 €) (10.000 €) (8.000 €) (12.000 €) Von den 70 Einleitstellen (ES) im Stadtgebiet wurden von den Wasserbehörden 20 als bedenklich angesehen. Diese Maßnahmen sind im Abwasserbeseitigungskonzept (ABK) 2014 - 2019 mit eingestellt, welches der Bezirksregierung (BZR) zur Genehmigung vorliegt. Vor allem im Bereich des Gewerbe- und Industriegebiets Bad Münstereifel/Iversheim mit dem Bendenweg, der Kölner Straße/Auf den Steinen sowie den Ortslagen Gilsdorf und Scheuren werden wasserbehördlich Maßnahmen verlangt. Nach dem ABK soll an den drei ES in die Erft (Kölner Straße/Auf den Steinen, Bendenweg) das auf den öffentlichen Straßenflächen anfal­ lende Niederschlagswasser dezentral behandelt werden, indem die Straßenabläufe alle mit Filtereinsätzen ausgestattet werden. Die danach im Gewerbegebiet noch im kleineren Maßstab verbleibenden stark verschmutzen Niederschlagswassermengen können auf den vorhande­ nen Mischwasserkanal umgeklemmt werden. Dadurch könnten hohe Investitionen für Rückhaltebecken mit nachfolgender Aufbereitung vermieden werden. Die Investitionen für die Filtereinsätze betragen nur einen Bruchteil dessen. Die zuständigen Wasserbehörden (Kreis -10- ErlauterungenAbwasser2016.doc . Euskirchen, Bezirksregierung Köln) haben über den städt. Vorschlag noch nicht entschieden. In Scheuren bleibt es bei dem naturbelasse­ nen Erdbecken. Die Stadtwerke bezweifeln, dass die von den Wasserbehörden in Gilsdorf geforderte Rückhaltung mit Retentionsbodenfilter wasserrechtlich zwingend geboten ist, weil das anfallende Niederschlagswasser lediglich als schwach belastet einzustufen ist. Sollte dennoch eine Behand­ lungsbedürftigkeit bestehen, weil in der Wasserschutzzone II eingeleitet wird und die dafür geltende Schutzverordnung ohne Rücksicht auf den Verschmutzungsumfang und die Einleitungsmenge pauschal eine Vorbehandlung vorsieht, werden die Stadtwerke eine Ausnahme da­ von bei der UWB beantragen. Danach ist z.Zt. ungewiss, ob das Bauvorhaben überhaupt ausgeführt wird. Vorsorglich werden aber 20.000 € veranschlagt, um bei Handlungsbedarf die Straßenabläufe mit Filtereinssätzen zu versehen. VS Kläranlage Nöthen-RÜB Eschw., Steinbruch (1.600.000 €) Zwischen dem Erftverband und der Stadt Bad Münstereifel ist umstritten, wer für den Bau des zur Stilllegung der Kläranlage Nöthen erfor­ derlichen VS durch das Eschweiler Tal bis zum RÜB Steinbruch zuständig ist. Trotz der von der Bezirksregierung schon vor vier Jahren be­ kundeten Vorbehalte an der verbandlichen Zuständigkeit, hat der Erftverband seine gegenteilige Auffassung bisher nicht aufgegeben. Die vom Erftverband nachgereichten Beitragsvorausrechnungen weisen gegenüber den anfänglichen Berechnungen einen geringeren Kos­ tenanteil der Stadt Bad Münstereifel aus, doch ist die Entlastung zu niedrig, um wirklich die große Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Inanspruchnahme der herzustellenden Bauwerke zu Abwasserzwecken und der Höhe der Zahlungsverpflichtung der Stadt überbrücken zu können. Überdies beruhen die Verbesserungen teilweise auf Annahmen, nämlich der verbandlichen Investitionstätigkeit der kommenden Jahre. Auch in den bilateralen Verhandlungen mit der beteiligten Nachbargemeinde konnte noch kein echter Durchbruch erzielt werden. Danach stecken die Verhandlungen bis heute fest. Die Mittel werden erneut veranschlagt, um die Baumaßnahmen ausführen zu können, falls die städt. Zuständigkeit festgestellt werden sollte und die Kostenverteilung ausgewogen gestaltet ist. Pauschale für kleinere Erweiterungsmaßnahmen (75.000 €) Im Rahmen von Maßnahmen anderer Versorgungsträger kann es notwendig werden oder sich anbieten, Kanalprojekte vorzuziehen, um Kostenvorteile aus der gemeinsamen Bauabwicklung abzuschöpfen. Solche Maßnahmen sind aber im Vorhinein kaum abzugreifen. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, für kleinere unvorhersehbare Maßnahmen eine Pauschale bereitzustellen. 1.4.2. 1.4.3. 1.4.4. Mahlberq, An der Hasenhecke (1. BA) Mahlberq, Römerstraße (2. BA) Mahlberq. Engelsberqweq, An der Hüh u.a. (3. BA) (0 €) (360.000 €) (0 €, Verpflichtungsermächtigung 590.000 €) Im März 2014 ist die Grundsatzentscheidung getroffen worden, dass das im Bereich Michelsberg mit den Straßen An der Hasenhecke, Rö­ merstraße (L 113), Reckerscheider Straße (K 50), Engelsbergweg, An der Hüh (zwischen Engelsbergweg und K 50) und Am Lindchen an- -1 1 - ErlauterungenAbwasser2016.doc fallende Niederschlagswasser auf den Anliegergrundstücken weiterhin versickert und verrieselt oder unmittelbar in Gewässer eingeleitet werden soll. Die Verlegung des Regenwasserkanals wird auf die Bereiche beschränkt, wo die Voraussetzungen für eine gemeinwohlverträg­ liche Beseitigung vor Ort auf den Grundstücken nicht gegeben sind. Die zur Kanalisierung der Anliegerstraßen im Bereich Michelsberg erforderlichen Baumaßnahmen werden räumlich und zeitlich in drei Bau­ abschnitte (BA) gegliedert. Begonnen wurde im Wirtschaftsjahr 2015 als 1 Schritt mit der Herstellung der Kanalisation in der Straße An der Hasenhecke. Der 1. BA wird bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Für den 2. BA mit der Römerstraße wurde im Vermögensplan 2015 eine Verpflichtungsermächtigung über 360.000 € veranschlagt. Danach kann der 2. BA noch 2015 ausgeschrieben und die Bauleistungen zu Lasten des Folgejahres vergeben werden. Im Wirtschaftsjahr 2016 ist als Folge der Inanspruchnahme der Verpflichtungsermächtigung ein gleich hoher Ausgabeansatz zu bilden. Die in der ursprünglichen Pla­ nung am Ende der Römerstraße vorgesehene Pumpstation wird überflüssig, weil von Anliegern dingliche Leitungsrechte erlangt werden konnten. Die dadurch über Privatflächen eröffnete neue Kanaltrasse gestattet die Anbindung an das übrige öffentliche Kanalnetz im freien Gefälle (Freispiegelleitung). Damit der 3. BA mit den verbleibenden Straßen (Engelsbergweg von L 113 bis Kreuzung An der Hüh, An der Hüh zwischen Engelsbergweg und Reckerscheider Straße, Reckerscheider Straße und Am Lindchen) ohne zeitliche Verzögerung auf den 2. BA folgen kann, wird dafür bereits eine Verpflichtungsermächtigung in Höhe der voraussichtlichen Baukosten veranschlagt. Dadurch kann die Maßnahme Ende 2016 ausgeschrieben und vergeben werden.. 1.4.5. Erweiterung Bad Münstereifel. Am Quecken (40.000 €, Übertrag 20.000 €) Zwar soll die geplante Baumaßnahme noch 2015 in Auftrag gegeben und begonnen werden, doch wird die Bauausführung überwiegend in 2016 erfolgen. Die bis zum 31.12.2015 erbrachten Bauleistungen werden aus dem Übertrag finanziert. 1.5. Sanierungsmaßnahmen (Allgemeine Vorbemerkungen 1.5.2, 1.5.3, 1.5.6. -1.5.7. 1.5.10-1.5.12, 1.5.15) Die aus der Zustandsbewertung 2008 stammenden Schäden werden über mehrere Jahre abgearbeitet. Der Schwerpunkt der Sanierung (Erneuerung oder Renovierung) liegt aufgrund der höheren Gefahr von Abwasserexfiltrationen in den Untergrund auf den Zustandsklassen (ZK) 0 und 1. Diese sind nach den Vorgaben der Bezirksregierung vorrangig und zeitnah zu sanieren. Im Zuge der Sanierung der ZK 0 und ZK 1 werden, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, gleichzeitig die Schäden der ZK 2 und ZK 3 behoben, um die ohnehin vor Ort befindlichen Fachunternehmen optimal auszulasten und die ansonsten mittelfristig erneute Einrichtung der Baustelle zu umgehen. Dieses Verfahren wird bei allen Sanierungsmaßnahmen praktiziert. Die Renovierungen oder Erneuerungen einzelner Kanalabschnitte in den verschiedenen Orten und Straßen über den Zeitvertrag sind als investive Maßnahmen zu bewerten. Dafür sind im Vermögensplan Mittel zu veranschlagen. Welche Straßen in den jeweiligen Ortschaften sa­ niert werden sollen, wird im Einzelfall beraten und festgelegt. -12- ErläuterungenAbwasser2016.doc Instandsetzung Haupt- und Nebensammler (100.000 €) Im Laufe eines Wirtschaftsjahres kann es zu nicht vorhersehbaren und unaufschiebbaren Maßnahmen am bestehenden Kanalsystem kommen. Diese räumlich und betraglich begrenzten Maßnahmen werden über dieses Sammelkonto finanziert. 1.5.2. Bad Münstereifel, übrige Straßen (100.000 €) Die Kanäle in der Wertherstraße, Orchheimer Straße, Marktstraße und Trierer Straße sind bereits saniert. Im Wirtschaftsjahr 2016 sollen weitere Sanierungsmaßnahmen innerhalb und außerhalb des Mauerrings durchgeführt werden. 1.5.3. 1.5.5. 1.5.6. 1.5.8. 1.5.10. 1.5.11. 1.5.12. 1.5.15. Iversheim, übrige Ortslage Rodert Kirspenich Arloff Esch Hummerzheim Odesheim Wald (180.000 €) (100.000 €) (160.000 €) (160.000 €) (100.000 €) (100.000 €) (100.000 €) (150.000 €) Siehe allgemeine Vorbemerkungen unter 1.5. 1.5.4. Iversheim, Buschhöhlenweg (80.000 €) Die Kanalisation im Buschhöhlenweg zeigt zahlreiche und umfängliche Schäden. Aufgrund des Schadensbildes scheidet eine Renovierung weitgehend aus. Daher wird eine Erneuerung überwiegend in offener Bauweise erforderlich sein. Die bereits in der Vergangenheit geplante Maßnahme soll nun in 2016 umgesetzt werden. 1. 6 . Kanalanschlusskosten (300.000 €) Der Ansatz dient der Herstellung von Kanalgrundstücksanschlussleitungen. Diese werden entweder im Rahmen geplanter Ortskanäle oder auf Einzelanträge hin verlegt. Darüber hinaus sind über den Ansatz auch die Ausgaben für die Erneuerung und Renovierung von Kanalgrundstücksanschlussleitungen zu finanzieren. Mit den zahlreichen Sanierungsmaßnahmen steigt parallel erheblich die Zahl der Sanierungen. Daher wird erneut ein hoher An­ satz dafür veranschlagt. - 13 - ErläuterungenAbwasser2016.doc 1.7.1. Betriebs- und Geschäftsausstattunq (25.000 €) Der Ansatz dient der Beschaffung von Wirtschaftsgütern zur Betriebs- und Geschäftsausstattung. 1.7.2. Anschaffung Firmenfahrzeuq (25.000 €) Der Ansatz dient der Ersatzbeschaffung eines Betriebsfahrzeugs. Dazu ist das Fahrzeug u.a. mit einer Trennwand zwischen Führerkabine und Transportraum und Regalsystemen auszustatten und mit Werkzeugen und Baustellenschildern auszurüsten. 1.7.3. Anschaffung Dokumentmanaqementsystem (5.000 €) Für die Stadt soll ein digitales Dokumentmanagementsystem (DMS) angeschafft werden, welches auch von den Stadtwerken verwendet werden soll. Daher sind von den Stadtwerken anteilige Kosten zu übernehmen. 1.8. Planungskosten (15.000 €) Verstreut über das bestehende Kanalnetz können unvorhergesehene Erweiterungs- und Sanierungsmaßnahmen anfallen, z.B. im Rahmen von Straßenbauarbeiten, denen zunächst keine konkreten Haushaltsmittel gegenüber stehen. Der Ansatz dient dazu, solche Eventualitäten abfangen zu können. 2. Auflösung empfangener Ertraqszuschüsse (- 6.000 €) Die vereinnahmten Kanalanschlussbeiträge und Kanalanschlusskosten werden im Erfolgsplan aufwandsmindernd mit 3 % (bis 31.12.2002) bzw. mit 2 %, zeitanteilig (pro rata temporis) analog zur Abschreibung der bezuschussten Wirtschaftsgüter aufgelöst. Die Finanzierung er­ folgt über den Vermögensplan. 3. Kredittilgung (+41.000 €) Die Veranschlagung berücksichtigt die weitere Kreditaufnahme in 2016. Die Kredittilgung wird aus den erwarteten Abschreibungserlösen bedient. 4. Jahresverlust (+ 51.000 €) Der im Erfolgsplan ausgewiesene Jahresverlust (siehe Erläuterung Aufwendungen Nr. 22) wird bilanziell über den Vermögensplan abgewi­ ckelt. Dort erhöht er die Ausgaben. - 14- Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser - Stellenübersicht 2016 Tariflich Beschäftigte -Verwaltungsbereich in 2016 in 2015 14 11 10 9 6 3 0,375 0,6 0 1,6 0 1 3,575 0,375 0,6 0,27 0,6 1 0 2,845 0,375 0,6 0,27 0,6 1 0 2,845 10 9 7 0,5 0,5 4 5 0,5 1 4 5,5 0,5 1 4 5,5 8,575 8,345 8,345 Stellenanzahl Verwaltung - technischer Bereich Zahl der Stellen tatsächlich besetzte Stellen 30.06.2015 Entgelt TVöD Stellenanzahl techn.Bereich Stelienanzahl gesamt Beamte Nachrichtliche Vormerkung der beim Betriebszweig Abwasser beschäftigten Beamten (Diese sind im Stellenplan der Stadt zu führen) Verwaltungsbereich Beamte insgesamt A 10 g. D. LBesO 1 1 1 1 1 1 A n la g e n n a c h w e is 2 01 6 A bschreibun gen Anschaffungs- und Herstellungswerte Anlagengruppe Anfangs- Zugang Abgang Um­ Endstand bisher 31.12.2016 01.01.2016 € € lfd. Jahr Abgänge Zuschreibung € € € kumuliert Restbuchwerte Stand 31.12.2016 31.12.2016 buchungen std. 01.01.2016 € € € € € Im m aterielle V erm ögen sgegenstände Konzessionen und ähnliche Rechte ähnliche Rechte Software Baukostenzuschuss Summe 0,00 0,00 120.466,82 8.180,18 0,00 8.180,18 4.019,60 0,00 4.758,10 0,00 0,00 0,00 15.380,32 140.605,24 5.569,32 17.769,10 738,50 308,00 1.046,50 0,00 0,00 0,00 4.758,10 0,00 0,00 0,00 0,00 5.877,32 18.815,60 0,00 0,00 0,00 161.892,44 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 161.892,44 0,00 0,00 0,00 6.855.563,09 5.112.295,09 251.300,00 0,00 0,00 5.363.595,09 1.491.968,00 110.897,32 9.569,50 0,00 4.758,10 0,00 0,00 15.380,32 131.035,74 0,00 0,00 9.569,50 161.892,44 6.855.563,09 112.286,64 0,00 9.503,00 121.789,64 Sachanlagen Grundstücke Abwasserreinigungsanlagen Abwassersam m lungsanlagen Regenüberlaufbauwerke 4.152.612,69 0,00 0,00 0,00 4.152.612,69 1.602.458,69 83.094,00 0,00 0,00 1.685.552,69 2.467.060,00 Samm ler in der Ortslage 65.996.131,98 430.104,86 0,00 0,00 66.426.236,84 30.678.188,20 1.294.651,86 0,00 0,00 31.972.840,06 34.453.396,78 Grundstücksanschlüsse Summ e Abwassersammlungsanlagen 3.098.936,32 73.247.680,99 108.950,19 0,00 0,00 0,00 3.207.886,51 755.515,51 0,00 73.786.736,04 33.036.162,40 64.170,00 1.441.915,86 0,00 539.055,05 0,00 0,00 0,00 819.685,51 34.478.078,26 39.308.657,78 324.827,69 6.218,51 0,00 0,00 331.046,20 317.318,39 4.577,28 0,00 0,00 321.895,67 9.150,53 Betriebs- und Geschäftsausstattung 2.388.201,00 98.139,24 29.363,55 127.502,79 0,00 127.502,79 0,00 81.262.740,56 38.465.775,88 0,00 0,00 0,00 574.637,11 0,00 1.697.793,14 0,00 80.688.103,45 0,00 0,00 0,00 Summ e Sachanlagen 0,00 40.163.569,02 41.099.171,54 G esamtsumme 80.819.139,19 584.206,61 0,00 0,00 81.403.345,80 38.483.544,98 1.698.839,64 0,00 0,00 40.182.384,62 41.220.961,18 Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Abwasserwerk Schuldenübersicht bis 31.12.2016 Schulden des Eigenbetriebes Stadtwerke, Betriebsbereich Abwasser Art der Schuld Stand 01.01.2016 Aufnahme 2016 Kreissparkasse Euskirchen 1.022.583,76 355.516,60 1.190.220,96 1.058.001,36 ' Frankfurt 306.775,13 84.363,16 153.387,56 186.110,24 247.465,27 456.072,36 99.701,92 322.113,89 255.453,69 301.662,21 293.992,83 89.476,08 102.258,38 137.026,22 55.219,52 84.363,16 287.857,33 68.001,82 306.775,13 139.889,46 352.791,40 29.143,64 204.516,75 177.929,57 109.416,46 741.373,23 986.793,33 90.000,00 43.000,00 218.000,00 240.000,00 16.000,00 190.000,00 68.000,00 56.000,00 153.500,00 134.500,00 1.100.000,00 337.000,00 1.500.000,00 1.210.000,00 136.941,93 40.666,55 79.421,06 93.055,05 123.730,47 228.015,72 49.838,68 161.057,04 132.266,44 114.412,87 115.494,56 35.151,24 40.891,00 58.720,93 23.658,55 36.146,21 128.500,90 30.357,91 147.898,91 64.944,35 170.087,34 14.049,15 98.604,12 85.776,86 56.654,14 397.162,35 528.629,91 66.600,00 32.680,00 183.120,00 201.600,00 13.440,00 159.600,00 57.120,00 47.040,00 128.940,00 112.980,00 723.676,00 289.820,00 1.085.523,00 1.210.000,00 8.917.791,20 0,00 Zinsen 2016 Tilgung 2016 Stand 31.12.2016 20.081,68 36.565,80 44.894,64 17.074,20 310.621,96 1.040.927,16 5.753,97 1.451,76 2.590,72 3.355,47 4.461,58 8.221,92 1.797,06 5.807,54 4.629,12 6.093,76 5.925,65 1.786,32 1.820,87 2.614,89 1.147,20 1.609,59 5.399,31 1.275,58 5.279,95 3.010,90 6.072,09 501,54 3.520,16 3.062,19 1.848,07 10.338,13 13.760,21 2.754,01 1.400,08 6.092,01 6.706,80 447,12 5.309,55 1.900,26 1.882,44 5.159,90 4.521,22 28.570,67 10.768,84 41.654,46 3.025,00 289.975,39 10.956,98 3.013,56 5.479,00 6.646,80 8.838,20 16.289,76 3.561,66 11.504,06 9.123,50 10.402,74 10.499,90 3.195,58 3.409,30 4.894,08 1.972,56 3.013,56 10.281,06 2.428,64 10.956,98 4.996,34 12.600,28 1.041,00 7.304,32 6.355,36 3.908,32 26.477,76 35.243,34 3.600,00 1.720,00 8.720,00 9.600,00 640,00 7.600,00 2.720,00 2.240,00 6.140,00 5.380,00 57.896,00 13.480,00. 78.948,00 0,00 495.047,48 125.984,95 37.652,99 73.942,06 86.408,25 114.892,27 211.725,96 46.277,02 149.552,98 123.142,94 104.010,13 104.994,66 31.955,66 37.481,70 53.826,85 21.685,99 33.132,65 118.219,84 27.929,27 136.941,93 59.948,01 157.487,06 13.008,15 91.299,80 79.421,50 52.745,82 370.684,59 493.386,57 63.000,00 30.960,00 174.400,00 192.000,00 12.800,00 152.000,00 54.400,00 44.800,00 122.800,00 107.600,00 665.780,00 276.340,00 1.006.575,00 1.210.000,00 8.422.743,72 Abwasserwerk Schuldenübersicht bis 31.12.2016 Schulden des Eiqenbetriebes Stadtwerke, Betriebsbereich Abwasser Art der Schuld Stand 01.01.2016 Investitionsbank NRW Düsseldorf 8.917.791,20 133.191,54 57.658,33 342.565,56 150.160,32 26.219,07 56.242,11 110.439,05 36.813,04 327.277,93 119.969,51 338.475,23 124.075,23 171.282,78 62.771,31 102.258,38 40.872,68 94.998,03 37.937,85 478.569,20 179.432,82 206.561,92 123.937,12 214.691,46 128.814,86 158.500,48 90.498,70 1.625.908,18 823.445,87 284.278,29 153.050,12 145.718,19 87.430,99 103.792,25 62.275,25 71.580,86 42.948,46 71.580,86 25.769,12 323.647,76 188.053,12 255.134,64 153.080,85 288.368,62 184.555,96 150.319,81 96.204,61 325.181,64 180.105,65 19.429,09 12.434,65 102.769,67 65.772,65 171.794,07 109.948,23 133.958,47 69.241,14 214.231,30 122.280,49 674.905,28 431.939,30 59.555,14 136.514,93 58.410,00 88.500,00 88.500,00 35.768,00 20.724,00 35.500,00 16.995,00 25.750,00 13.362,00 25.750,00 26.500,00 17.490,00 52.224,00 76.800,00 38.216,00 76.800,00 163.660,00 233.800,00 68.680,00 101.000,00 35.700,00 24.276,00 24.276,00 35.700,00 13.499.124,64 Aufnahme 2016 0,00 0,00 Zinsen 2016 Tilgung 2016 Stand 31.12.2016 289.975,39 1.126,07 5.624,38 842,87 1.292,14 3.253,57 3.364,92 1.702,36 833,39 773,55 3.186,55 2.201,00 2.287,62 1.607,16 14.623,58 2.718,01 1.552,69 1.105,95 762,72 457,64 3.339,64 2.718,56 1.471,54 760,08 1.436,05 99,15 524,43 876,67 552,09 973,12 3.444,04 474,86 143,81 88,11 51,03 41,84 32,91 43,06 1.723,77 1.073,14 3.952,39 1.928,60 681,69 681,69 366.403,83 495.047,48 4.443,13 10.536,19 1.876,44 3.681,30 10.910,97 11.284,21 5.711,13 3.410,32 3.170,01 11.962,18 8.262,48 8.587,66 6.033,24 54.896,38 10.203,34 5.828,72 4.151,70 2.863,24 1.717,94 12.536,88 10.205,38 11.534,74 6.012,80 11.256,60 777,16 4.110,78 6.871,76 4.327,58 8.569,26 26.996,22 3.722,22 3.540,00 2.104,00 1.256,00 1.030,00 786,00 1.060,00 3.072,00 2.248,00 9.352,00 4.040,00 1.428,00 1.428,00 802.843,44 8.422.743,72 53.215,20 139.624,13 24.342,63 33.131,74 109.058,54 112.791,02 57.060,18 37.462,36 34.767,84 167.470,64 115.674,64 120.227,20 84.465,46 768.549,49 142.846,78 81.602,27 58.123,55 40.085,22 24.051,18 175.516,24 142.875,47 173.021,22 90.191,81 168.849,05 11.657,49 61.661,87 103.076,47 64.913,56 113.711,23 404.943,08 55.832,92 54.870,00 33.664,00 19.468,00 15.965,00 12.576,00 16.430,00 49.152,00 35.968,00 154.308,00 64.640,00 22.848,00 22.848,00 12.696.281,20 Abwasserwerk Schuldenübersicht bis 31.12.2016 Schulden des Eiqenbetriebes Stadtwerke. Betriebsbereich Abwasser Art der Schuld Zinsen 2016 Tilgung 2016 Stand 31.12.2016 366.403,83 2.898,00 471,96 4.339,52 3.624,43 1.134,71 2.021,74 1.037,40 535,80 1.419,30 2.491,03 1.560,60 1.185,75 1.026,43 235,01 815,80 994,42 280,28 215,14 120,87 15,01 178,85 276,66 313,16 351,13 43.775,60 802.843,44 11.422,26 960,00 15.280,00 8.576,00 2.144,00 3.820,00 2.912,00 1.504,00 3.984,00 5.938,00 3.264,00 4.080,00 4.752,00 1.088,00 4.896,00 5.968,00 728,00 996,00 816,00 152,00 768,00 1.188,00 1.372,00 1.224,00 88.236,00 12.696.281,20 136.964,90 15.840,00 259.760,00 141.504,00 37.520,00 66.850,00 52.416,00 27.072,00 71.712,00 93.234,00 58.752,00 73.440,00 90.288,00 20.672,00 93.024,00 113.392,00 13.468,00 18.924,00 15.504,00 2.888,00 14.976,00 23.166,00 27.440,00 25.092,00 1.014.702,00 200.045,97 1.147.528,97 1.427.124,61 827.989,84 167.468,73 413.893,13 11.634,06 59.134.53 82.562,97 45.472,37 9.252,85 16.933.53 71.323,04 68.279,41 93.321,43 47.085,87 4.260,75 15.681,47 128.722,93 1.079.249,56 1.333.803,18 780.903.97 163.207.98 398.211,66 442.869,05 456.152,20 50.457,05 431.283,11 13.286,05 19.949,08 1.751,78 12.390,80 25.000,00 7.364,61 7.000,92 7.948,18 45.800,04 435.504,44 449.151,28 42.508,87 385.483,07 Stand 01.01.2016 Investitionsbank NRW Düsseldorf 13.499.124,64 178.952,16 148.387,16 24.000,00 16.800,00 382.000,00 275.040,00 214.400,00 150.080,00 53.600,00 39.664,00 95.500,00 70.670,00 72.800,00 55.328,00 37.600,00 28.576,00 99.600,00 75.696,00 134.800,00 99.172,00 81.600,00 62.016,00 102.000,00 77.520,00 118.800,00 95.040,00 27.200,00 21.760,00 122.400,00 97.920,00 149.200,00 119.360,00 18.200,00 14.196,00 24.900,00 19.920,00 20.400,00 16.320,00 3.800,00 3.040,00 19.200,00 15.744,00 29.700,00 24.354,00 34.300,00 28.812,00 30.600,00 26.316,00 1.500.000,00 1.102.938,00 Helaba 1.124.842,14 2.045.167,52 2.556.459,41 1.533.875,64 206.000,00 550.000,00 WL Bank 500.000.00 500.000.00 97.000,00 687.000.00 Kreditaufnahme Gesam t: 21.748.606,46 Aufnahme 2016 0,00 0,00 735.090,45 1.346.977,42 20.401.629,04 Stadtwerke Bad Münstereifel -Betriebszweig AbwasserWirtschaftsplan 2016 ENTWICKLUNG DER GEBÜHRENAUSGLEICHSRÜCKLAGE Stand am 31.12.2010 282.479« Entnahme 0€ Stand am 31.12.2011 282.479« 2012 Zuführung Entnahme 0« 0€ Stand am 31.12.2012 282.479« 2013 Zuführung. Entnahme 0« 13.820« Stand am 31.01.2013 268.659« 2014 Zuführung Entnahme 0« 0« Stand am 31.12.2014 268.659« 2015 Zuführung Entnahme 0« 0« Stand am 31.12.2015 268.659« 2016 Zuführung Entnahme 0« 0« Stand am 31.12.2015 268.659« WIPL Abwasser2016.xls Stadtwerke Bad Münstereifel - Betriebszweig Abwasser GewinnA/erlustvortrag Bezeichnungg Jahresabschluss € s 95 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 406.095,24 143.387,42 569.194,43 142.980,66 452.160,67 -137.194,55 -664.890,58 -726.700,19 333.919,90 271.569,68 466.465,56 222.173,32 128.189,61 -256.101,04 -241.676,95 -393.274,28 -415.548,52 301.864,00 178.595,00 282.135,59 225.910,00 öffentliche Kanalisation Jahresabschluss Stand 31.12. € € -231.606,67 -293.384,28 -309.284,84 247.159,65 185.912,93 253.034,08 -231.606,67 -524.990,95 -834.275,79 -587.116,14 -401.203,21 -148.169,13 Entsorgung Grundstücksentw.anlagen Jahresabschluss € -10.070,28 -99.890,00 -106.263,68 54.704,65 -7.316,95 -29.100,45 Stand 31.12. € -10.070,28 -109.960,28 -216.223,96 -161.519,31 -168.836,26 -197.936,71 Stand 31.12. € 268.659,00 412.046,42 981.240,85 1.124.221,51 1.576.382,18 1.439.187,63 774.297,05 47.596,86 381.516,76 653.086,44 1.119.552,00 1.341.725,32 1.469.914,93 1.213.813,89 972.136,94 578.862,66 163.314,14 465.178,14 643.773,14 925.908,73 1.151.818,73