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Antrag (2. Angebot Wohnungsmarktanalys vom 03. Juni 2013)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
341 kB
Datum
28.01.2014
Erstellt
04.06.13, 06:06
Aktualisiert
04.06.13, 06:06

Inhalt der Datei

Anlage zu V 150 2013 2. Angebot Wohnungsmarktanalyse Stadt Erftstadt Amt für Jugend, Familie und Soziales Herrn Wolfgang Brost Postfach 25 65 50359 Erftstadt 3. Juni 2013 Wohnungsbedarf in Erftstadt Ihr Schreiben vom 07.05.2013 Sehr geehrter Herr Brost, vielen Dank für Ihre Angebotsabfrage zur Erarbeitung einer Wohnungsmarktuntersuchung für die Stadt Erftstadt. Sie erhalten anliegend unser Angebot basierend auf den Angaben in Ihrem Schreiben. Gerne sind wir bereit, die inhaltliche Schwerpunktsetzung und die Durchführung der Wohnungsmarktuntersuchung in einem Gespräch vor Ort noch stärker auf Ihre spezifischen Fragestellungen auszurichten. Wir würden uns freuen, wenn wir diesen interessanten Auftrag für Sie durchführen könnten. Als Anlagen fügen wir das Angebot, eine Übersicht über ähnliche Projekte sowie eine Liste von Veranstaltungen, bei denen ein Mitarbeiter des Pestel Instituts mitgewirkt hat, bei. Mit freundlichen Grüßen Matthias Günther Anlagen Angebot zur Erstellung einer Wohnungsmarktuntersuchung für die Stadt Erftstadt 1 Zielsetzung Die hier angebotene Wohnungsmarktuntersuchung stellt eine fundierte Analyse der soziodemographischen, sozioökonomischen und wohnungswirtschaftlichen Situation der Stadt Erftstadt bereit. Sie beschreibt darüber hinaus zentrale Bestimmungsfaktoren für die zukünftige Entwicklung des Wohnungsmarktes. Den kommunalen Entscheidungsträgern und Wohnungsmarktakteuren werden strukturiert aufbereitete Informationen zur Verfügung gestellt, aus der sich praktikable Handlungsalternativen für die Wohnungspolitik und Stadtentwicklung formulieren lassen. Die Wohnungsmarktuntersuchung dient insbesondere dazu, die Bevölkerungsund Haushaltsentwicklung sowie die daraus abzuleitende Wohnungsbedarfentwicklung in Erftstadt bis zum Jahr 2035 vorauszuschätzen und mögliche kommunale Initiativen in der Wohnumfeld- und Quartiersentwicklung, der Wohnungsmodernisierung, des Wohnungsneubaus, aber ggf. auch des Wohnungsrückbaus auf eine reaktionsfähige, langfristige Basis zu stellen. Der Zeithorizont 2035 wird gewählt, weil zu diesem Zeitpunkt die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er Jahre nahezu vollständig das Ruhestandsalter erreicht haben und die absehbare Spitze der Belastung der sozialen Sicherungssysteme einen vorläufigen Höhepunkt erreichen wird. Dies wird nicht ohne Einfluss auf Wohnungsbedarf und Wohnungsnachfrage bleiben. Für einzelne Fragestellungen - wie etwa die mögliche Entwicklung der Pflegebedürftigen - wird der Zeithorizont bis 2050 erweitert. In einem Schwerpunkt der Arbeiten soll der Frage des „bezahlbaren“ Wohnraums nachgegangen werden. Die Probleme einkommensschwacher Haushalte bei der Finanzierung von angemessenem Wohnraum wurde vom Pestel Institut im vergangenen Jahr mit den Untersuchungen zum Mietwohnungsbau und zum Sozialen Wohnungsbau aufgezeigt. Aktuell bearbeiten wir zwei überregionale Untersuchungen zu den Themen „Wohnen 65plus“ und „Studentisches Wohnen“, deren Ergebnisse in den kommenden Wochen vorgestellt werden. In der Zukunft ist für einen stark wachsenden Anteil der Senioren mit erheblichen Problemen bei der Finanzierung des Wohnens zu rechnen. Die angebotene Wohnungsmarktuntersuchung gliedert sich in einen - - Analyseteil, der die Entwicklung von Bevölkerung, privaten Haushalten bis Ende 2012 und die zu diesem Zeitpunkt bestehende Lage auf den Wohnungsteilmärkten in Erftstadt beschreibt und bewertet, prognostischen Teil, in dem zunächst die Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung in drei Szenarien bis zum Jahr 2035 hochgerechnet wird. Anschließend wird unter Einbeziehung von mit dem Auftraggeber abgestimmten Annahmen zur Einkommensentwicklung der quantitative und qualitative Wohnungsbedarf aus den demografischen Szenarien abgeleitet wird und - die Schlussfolgerungen aus Analyse und Prognose mit daraus abgeleiteten kommunalpolitischen Zielsetzungen und umsetzbaren Handlungsempfehlungen zu einer sozial, fiskalisch und regionalwirtschaftlich tragfähigen gesamtstädtischen Entwicklung. Die in den drei genannten Teilen des Konzepts zu erbringenden Einzelleistungen werden unter Punkt 2 bis 4 beschrieben. 2 Analyseteil: Bevölkerungsentwicklung und Situation auf den Wohnungsteilmärkten in Erftstadt bis Ende 2012 2.1 Expertengespräche in Erftstadt Um einen Blick auf den Erftstadter Wohnungsmarkt jenseits der statistischen Daten und Fakten zu werfen, werden zunächst Akteure am Erftstadter Wohnungsmarkt (Wohnungsunternehmen, Haus & Grund, Mieterverein) und weitere Experten mit (unterstellten) Kenntnissen der Verhältnisse vor Ort (Mitarbeiter der Verwaltung, Kirchenvertreter, caritative Organisationen, Makler) interviewt. Damit wird die Sicht von Experten vor Ort einbezogen. Die Auswahl der Interviewpartner erfolgt gemeinsam mit dem Auftraggeber. Es werden 10 bis 15 Interviews angestrebt. 2.2 Demographische Strukturen Die Entwicklung der Bevölkerung nach Altersgruppen wird auf gesamtstädtischer Ebene für die Zeit zwischen der letzten Volkszählung (1987) und Ende 2012 beschrieben. Detaillierte Altersstrukturbäume (nach Einzeljahren und Geschlecht) dokumentieren die Veränderung der Altersgruppen und deren Auswirkungen auf die Wohnungsteilmärkte in den letzten 26 Jahren. Die Ergebnisse des Zensus 2011 (die Stadt Erftstadt doch wieder unter 50.000 Einwohnern) werden eingearbeitet. Die Veränderung der Bevölkerungsstruktur über Geburten, Sterbefälle und Wanderungsbewegungen wird dargestellt und analysiert. Dies gilt insbesondere für die kleinräumigen Wanderungsbewegungen mit den benachbarten Städten. Die Herkunfts- und Zielstrukturen der Wanderer geben wichtige Hinweise auf zukünftige Wanderungssalden. Ein weiterer Schwerpunkt der demographischen Analyse bezieht sich auf die Haushalte und deren Neubildung sowie deren Größenstruktur. Auch in diesem Bereich der Analyse lassen sich Schlussfolgerungen für die zukünftige Haushaltsbildung und damit für die Bedarfs- und Nachfragestrukturen nach Wohnungen, ziehen. 2.3 Wirtschaftliche Entwicklung Für die Entwicklung des Wohnungsmarktes sind als Einflussfaktoren die demografischen Faktoren ebenso zu berücksichtigen wie z.B. die Wohnvorstellungen der privaten Haushalte. Allerdings kommen diese Faktoren nur dann zum Tragen, wenn sie mit kaufkräftiger Nachfrage hinterlegt sind. Insofern ist der „Wohnungsmarkt jenseits der mit öffentlichen Mitteln zu versorgenden Haushalte“ in hohem Maße von der Höhe der vor Ort bzw. im Pendlerradius erzielbaren Einkommen und der Arbeitsmarktsituation abhängig. Hinzu kommen aber auch Veränderungen im Verhalten der Bevölkerung. So ist die früher von den großen Städten gefürchtete Stadt-Umland-Wanderung nahezu zum Erliegen gekommen. Angesichts erheblich gestiegener Mobilitätskosten und dem Erfordernis einer überregionalen Mobilität im Beruf hat das eigene Einfamilienhaus im Umland der Städte für junge Familien an Attraktivität verloren. Durch dieses Verbleiben in den Städten und den weiterhin stetigen Zuzug junger Menschen wachsen gegenwärtig insbesondere die Universitätsstädte, während sich die länd- lichen Bereiche weiter ausdünnen. Diese Verhaltensänderungen haben vielerorts bereits wieder eine neue Wohnungsknappheit aufkommen lassen. Die Angebotsausweitung ist häufig mangels Flächen limitiert. Wie in einer Marktwirtschaft zu erwarten, steigen bei wachsender potenzieller Nachfrage die Preise, um einen Ausgleich zwischen dem begrenzten Angebot herbeizuführen. Steigende Miet- und Kaufpreise bei stagnierenden oder sogar rückläufigen Einkommen (vgl. Abbildung 1) und zusätzlich noch ansteigenden Mobilitäts- und Heizkosten erfordern Anpassungsreaktionen seitens der privaten Haushalte. Eine Anpassung ist bisher bei Mieterhaushalten in der Reduzierung der Wohnfläche je Haushalt zu erkennen (Abbildung 2). Weiterhin ist in Städten mit bereits sehr stark ausgeprägter Wohnungsknappheit ein Wiederanstieg der Haushaltsgröße feststellbar. Die Auswirkungen auf die erforderlichen Wohnbaulandflächen sind gegenwärtig nicht absehbar. Die bisher in die Abschätzung von Haushalts- und Wohnflächenentwicklung implizit enthaltene Annahme weiter steigender Realeinkommen, die sich in fortschreitender Singularisierung und zunehmender Pro-KopfWohnfläche manifestiert, kann nicht mehr aufrecht erhalten werden. Abbildung 1: Die Entwicklung des bedarfsgewichteten Nettoeinkommens von 1991 bis 2008 Abbildung 2: Konsumierte Wohnfläche je Mieterhaushalt nach dem Nettoeinkommen in den Jahren 2002, 2006 und 2010 130 in m² 120 Wohnfläche 2002 in m² Wohnfläche 2006 in m² Wohnfläche 2010 in m² 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 500 - 700 900 - 1.100 700 - 900 1.300 - 1.500 2.000 - 3.200 4.500 - 6.000 7.500 u. mehr 1.100 - 1.300 1.500 - 2.000 3.200 - 4.500 6.000 - 7.500 Nettoeinkommen in € D.h., angesichts des erreichten hohen durchschnittlichen Versorgungsstandes der Bevölkerung mit dem Gut Wohnen und den in jüngster Zeit erfolgten Veränderungen bei Einkommen und relativen Preisen besteht die Notwendigkeit, Szenarien zur ökonomischen Entwicklung und davon ausgehenden Einflüssen auf die Wanderungsbewegungen und die Haushaltsbildung abzuleiten. Die Wirtschaftsentwicklung wird über die Beschäftigtenzahlen (Wohnort/Arbeitsort) und die Pendlerverflechtungen innerhalb der „Region“ Erftstadt beschrieben. 2.4 Situation auf den Wohnungsteilmärkten Der Neubau wird anhand der Baufertigstellungsdaten (differenziert nach Gebäudetypen) dem Wohnungsabgang (jährlich) gegenübergestellt. Es wird geprüft, inwieweit Neubau und Bedarfsentwicklung übereinstimmen. Der Wohnungsbestand wird differenziert nach Baujahr (Baualtersgruppen), Gebäudetyp (Ein- und Zweifamilienhaus, Geschosswohnung), Miet- oder Eigentümerwohnung, (jemals) gefördert oder frei finanziert und – soweit Daten verfügbar sind - die Verteilung auf die Lagen im Stadtgebiet. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die mit mehr als 2.600 Wohnungen nicht unerhebliche Diskrepanz zwischen der Wohnungsfortschreibung und dem im Zensus 2011 festgestellten Wohnungsbestand. Hier gilt es insbesondere festzustellen, welche Arten von Wohnungen von dieser statistischen Untererfassung besonders betroffen waren. Für die noch mit Belegbindung ausgestatteten Wohnungen werden der bereits erfolgte und der künftige Abschmelzprozess von Mietpreisbindung und Belegrechten dargestellt, sofern entsprechende Daten verfügbar sind. Die gegenwärtige Versorgungslage mit Wohnungen für diejenigen Haushalte, die sich nicht aus eigener Kraft am Wohnungsmarkt versorgen können, soll anhand der jährlich ausgestellten Wohnberechtigungsscheine (B.-Scheine) und der Anzahl der unterzubringenden Wohnungsnotfälle im Vergleich zur Fluktuation in den Belegrechtsbeständen festgestellt werden. Einen Hinweis auf die Versorgungssituation geben auch die Entwicklung von Mieten und Bodenpreisen in der Stadt. 2.5 Schlussfolgerungen aus der Analyse von Bevölkerung, Wirtschaft und Wohnungsteilmärkten in Erftstadt Der Analyseteil wird abgeschlossen mit einer Bewertung der aktuellen Versorgungssituation und Hinweisen auf zukünftige Entwicklungen, die sich aus der Analyse ableiten lassen. Der folgende Prognoseteil schreibt durch Modellrechnungen die aus der Analyse erkennbare Entwicklung bis zum Jahr 2035 fort. 3 Prognostischer Teil: Fortschreibung der Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung sowie der Entwicklung auf den lokalen Wohnungsteilmärkten 3.1 Prämissen für die Prognosen Modellrechnungen benötigen Prämissen, mit deren Hilfe das Prognoseergebnis berechnet wird. Die Prämissen für die Bevölkerungs- und Haushaltsmodellrechnungen werden für die Geburtenzahlen, die Sterbefälle und die Wanderungsbe- wegungen dokumentiert. Wanderungen haben eine lokal zu beeinflussende Komponente und einen nicht von der Kommune steuerbaren Teil in Form der Außenwanderung (über die Grenzen des Landes Nordrhein-Westfalen bzw. der Bundesrepublik Deutschland). Von der Auslandszuwanderung bekommt die Stadt jeweils den auch in der Vergangenheit beobachteten Anteil. Die kleinräumigen Wanderungen sind letztlich von der Attraktivität Erftstadts abhängig. In die Attraktivität einer Stadt fließen Infrastrukturangebote (Kinderbetreuung, Schulen, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV,...), Verfügbarkeit und Preise von Wohnungen, Häusern und Bauland, kulturelle Angebote, das Image der Stadt und vieles andere mehr ein. 3.2 Varianten der Wanderungsentwicklung Die Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung in Erftstadt ergibt sich durch die Zeit (Alterung, Geburten und Sterbefälle) und die Wanderungssalden in den einzelnen Altersjahren. Wachsende Bevölkerung ist dann möglich, wenn die Zahl der Zuwanderungen höher ist als der (seit 1999 durchgehend bestehende und auch für die Zukunft zu erwartende) Sterbeüberschuss. Reicht der Wanderungsgewinn nicht zu Kompensation des Sterbeüberschusses, so sinkt die Bevölkerungszahl. Bis vor etwa 10 Jahren war es Umlandkommunen von Großstädten möglich, durch die Ausweisung geeigneter Baulandflächen Zuzüge auszulösen und die Bevölkerungszahl zu beeinflussen. Die neuere Entwicklung zeigt dagegen, dass die individuelle Neubewertung von Einflussfaktoren wie Pendelkosten und Betreuungsangebote die Präferenzen der Wohnortwahl verschiebt. Entsprechend verändern sich scheinbar etablierte Wanderungsmuster. Deutlicher als in der Vergangenheit werden deshalb bei der Szenario- und Prognosestellung die unterstellten Erklärungsfaktoren der angenommenen Wanderungsentwicklung beschrieben und bewertet. Für die Konzepterstellung ist entscheidend, dass die zukünftige Bevölkerungsentwicklung erheblich von anderen Faktoren als in der Vergangenheit bestimmt wird und gleichzeitig mit einem höheren Maß an Unsicherheit verbunden ist. 3.4 Bewertung der Modellrechnungsergebnisse Die Ergebnisse der Modellrechnungen bei drei unterschiedlichen Bevölkerungsprämissen sollen hinsichtlich - des künftigen Wohnungsbedarfs nach Gebäudearten und -größen sowie Preissegmenten, der zukünftigen Flächeninanspruchnahme durch Wohnen, des Bedarfs an barrierearmen und darüber hinaus generationengerechten Wohnungen, des Anteils vermarktbarer, individueller Wohnhäuser durch Nachfrage aus der einheimischen Bevölkerung und von außen und der Konkurrenzfähigkeit von Beständen bewertet werden. Insbesondere sind die Auswirkungen der Nachfrage/Angebotsentwicklung auf das örtliche Mietpreisniveau und die Belastung der Nettoeinkommen bei der zukünftig zu erwartenden Einkommensverteilung der privaten Haushalte zu berechnen. Aus diesem Vergleich sollen wiederum Rückschlüsse auf die zukünftige Zahl von - - Haushalten mit hoher Miet- bzw. Wohnkostenbelastung (über 35 Prozent des Nettoeinkommens; auch Wohnungseigentümer sind zunehmend von hohen relativen Belastungen betroffen), voraussichtlichen Wohnungsnotfällen und Ausstellung von B.-Scheinen im Vergleich zur Fluktuation in den Belegrechtsbeständen gezogen werden. 4 Kommunalpolitische Handlungsempfehlungen 4.1 Zielsetzungen für Erftstadt als Wohnstandort Kommunalpolitische Zielsetzungen als zu erreichendes Ideal einer lokalen Wohnungspolitik können sein, - die Steigerung des Mietpreisniveaus oberhalb der Steigerung des Lebenshaltungskostenindex nur begrenzt zuzulassen, die sozial schwächeren Haushalte in geförderten Beständen zu Preisen unterhalb der Höchstmiete des sozialen Wohnungsbaus unterzubringen, eine ausreichend Reserve an Leerwohnungen (Fluktuations-, Modernisierungsleerstand) aufrecht zu erhalten , - - das Angebot an Bauland für den individuellen Wohnungsbau innerhalb der Stadtgrenzen so zu befriedigen, dass Abwanderungen wegen Baulandknappheit vermieden werden, Geschosswohnungsangebote mit Einrichtungen für die 60- bis 70Jährigen zu initiieren und die Konzentration einkommensschwacher Haushalte in Stadtteilen oder sogar einzelnen Wohngebäuden zu vermeiden. Ob diese Ziele erweitert oder beschränkt werden sollen, ist im ersten Abstimmungsgespräch vor Aufnahme der Arbeiten festzulegen. 4.2 Handlungsempfehlungen Zur Erreichung dieser Ziele werden umsetzbare Handlungsempfehlungen formuliert. Dazu werden die Wechselwirkungen zwischen der Bevölkerungsentwicklung, der vom Markt gesteuerten Wohnungsbautätigkeit, der Preisentwicklung für Mieten und Bauland und der Einkommensentwicklung der Haushalte mit den oben genannten wohnungspolitischen Zielen der Stadt dargestellt. Die Handlungsempfehlungen beziehen sich auch darauf, ob die in Bebauungsplänen ausgewiesenen Flächen (bis wann) ausreichen, ob aus den Reserve- und Vorschauflächen der Flächennutzungspläne Flächen in B-Pläne überführt werden sollten und in welchem Verhältnis Geschosswohnungen bzw. verdichtete Bauweise und individueller Wohnungsbau geplant werden sollten. Die Empfehlungen betreffen ferner die Unterbringung sozial schwächerer Haushalte, insbesondere inwieweit Wohnungen mit Mieten bis zum Höchstsatz des sozialen Wohnungsbaus bei abschmelzenden Belegrechten vorgehalten werden können. Bei den bereits im Analyseteil auf ihr Vorhandensein geprüften problematischen Mietwohnungsbeständen soll im Prognoseteil festgestellt werden, ob diese mangels qualitativer Konkurrenzfähigkeit aus der Nachfrage fallen, Verkauf, Abriss, Modernisierung oder geförderte Renovierung zu empfehlen sind. Auf Grund der Altersgruppenentwicklung der Bevölkerung sind schließlich Empfehlungen zu geben, ob die Anzahl der Alten- und Pflegeheimplätze (als besondere Wohnform) ausreichend ist und ob im so genannten „vorstationären Bereich“ auch Angebote für betreutes Wohnen (Service-Wohnen) auf Grund der Altersstruktur in Erftstadt Nachfrage finden. 4.3 Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort Das Projekt soll in enger Kooperation mit den Akteuren vor Ort bearbeitet werden. Folgende Abstimmungs- und Informationstreffen sind im Angebotspreis enthalten: - - 5. Abstimmungsgespräch mit der Stadt vor Aufnahme der Arbeiten und Datenabstimmung, Vorstellung der vorläufigen Ergebnisse, deren Diskussion und Abstimmung mit der Stadt (und soweit gewünscht den wohnungswirtschaftlichen Akteuren), Präsentation des Schlussberichts vor dem zuständigen Ausschuss oder dem Rat. Arbeitszeit und Kosten für die Erstellung der Wohnungsmarktuntersuchung Die Erstellung der Wohnungsmarktuntersuchung auf Grund der in den Teilen 2 bis 4 beschriebenen Leistungen erfordert den in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Aufwand. Arbeitsschritt Datenaufbereitung und -analyse Vorbereitung und Durchführung des 1. Arbeitsgespräch Expertengespräche in Erftstadt (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung) Aufbau der Modellrechnungen Vorstellung und Abstimmung der Ergebnisse (2. Arbeitsgespräch) Anpassung der Modellrechnungen, Erstellung des Berichtes Präsentation der Ergebnisse Summe Arbeitstage Bewertung € pro Tag Aufwand € Summe gesamt € Sach- und Reisekosten pauschal 10 % Summe gesamt € MwSt. Summe Brutto Arbeitstage Projektleiter Mitarbeiter 0,5 2 1 0,5 1 1 3 1 1 0,5 2 1 7,5 600 4.500 1 8 500 4.000 8.500 850 9.350 1.777 11.126,50 Wir können Ihnen die Untersuchung somit zu einem Preis von 9.350,-- € zzgl. MwSt. anbieten. Bei Auftragserteilung bitten wir um eine Anzahlung von 30 Prozent der Auftragssumme, der Rest ist nach Ablieferung und Annahme der Untersuchung fällig. Mit den Arbeiten kann zwei Wochen nach Auftragserteilung begonnen werden, die Fertigstellung der Untersuchung und deren Präsentation erfolgt innerhalb von drei Monaten nach Auftragserteilung. Ansprechpartner und Bearbeiter am Institut sind: Dipl.-Ökonom Matthias Günther Dipl.-Volkswirt Matthias Zeeb Hannover, 03.06.2013 Matthias Günther PESTEL INSTITUT Anlage Studien und Gutachten im Bereich Demografie und Wohnen ab 2005: 2005 Der Wohnungsmarkt in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2020 Hrsg.: LBS Immobilien GmbH Schleswig-Holstein 2005 Die Zukunft der Städte in Niedersachsen: Osterholz-Scharmbeck und Landkreis Osterholz. LBS-Stadtgespräche, Bd. 5 Hrsg.: LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin – Hannover 2005 Demografischer Wandel und Wohnungsmarkt. Berechnungen für das Erzbistum Paderborn und das Bistum Fulda bis 2020 (Verfasser: Hübl, Lothar und Günther, Matthias); Hrsg.: Bank für Kirche und Caritas Paderborn 2006 Beschäftigung, Bevölkerung und Wohnungsmarkt: Die Entwicklung in der Stadt Bochum bis 2020; Auftraggeber: Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport, Düsseldorf und Stadt Bochum, Amt für Bauverwaltung und Wohnungswesen 2006 Leitlinien und Handlungsempfehlungen für die kommunale Wohnungspolitik in Bochum bis 2020 Stadt Bochum, Amt für Bauverwaltung und Wohnungswesen 2006 Entwicklung der Wohnungsneubaunachfrage in der Stadt Göttingen; Auftraggeber: Stadt Göttingen 2006 Perspektiven 2025 Region Stuttgart. Modellrechnungen zur Zukunft von Leben, Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart bis 2025 (Schriftenreihe Verband Region Stuttgart, Nr. 24, März 2006); Hrsg.: Verband Region Stuttgart 2006 Die Zukunft der Städte in Niedersachsen: Leer. LBS-Stadtgespräche, Bd. 6; Hrsg.: LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin - Hannover 2007 Mieterpotenzialanalyse Stadt Bergisch Gladbach; Auftraggeber: RBS RheinischBergische Siedlungsgesellschaft mbH Bergisch Gladbach, 2007 2007 Mieterbefragung; Auftraggeber: RBS Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft mbH Bergisch Gladbach, 2007 2008 Unterstützung der Stadt Buxtehude bei der Überarbeitung des Flächennutzungsplanes und der Umsetzung damit im Zusammenhang stehender Maßnahmen; Auftraggeber: Stadt Buxtehude 2008 Unterstützung der Stadt Sehnde bei der Überarbeitung des Flächennutzungsplanes; Auftraggeber: Stadt Sehnde 2009 Zukunft gestalten: Die Entwicklung der Samtgemeinde Lathen bis zum Jahr 2025 - Zusammenfassung und Arbeitsergebnisse -; Auftraggeber: Samtgemeinde Lathen 2009 „Wohnungsmangel in Deutschland? Regionalisierter Wohnungsbedarf bis zum Jahr 2025“; Auftraggeber: Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel e.V. (BDB), Deutsche Ge- sellschaft für Mauerwerksbau e.V. (DGfM) und BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. 2009 Sozialpolitische Implikationen geringer Wohnungsbautätigkeit; Auftraggeber: Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel e.V. (BDB), Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V. (DGfM) und BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. 2009 Wirtschaftliche Auswirkungen des Wohnungsneubaus in Deutschland; Auftraggeber: Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel e.V. (BDB), Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau e.V. (DGfM) und BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. 2005-2010 Untersuchung zu den Veränderungsprozessen der Einzelhandelsstrukturen in niedersächsischen Innenstädten durch den Bau von Einkaufszentren am Beispiel des Mittelzentrums Hameln Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr; Einzelhandelsverband Hannover-Hildesheim e. V.; Hamelner Marketing und Tourismus GmbH; Hamelner Einzelhandel 2010 Wohnungsbauinvestitionen und Staatliche Haushalte; Auftraggeber: Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“ 2010 Zusammenfassender Endbericht zum Projekt „Erstellung einer Wohnungsmarktuntersuchung für die Stadt Frechen“; Auftraggeber: Stadt Frechen 2010 Qualitative und quantitative Dimensionen des Wohnungsbedarfs in Niedersachsen bis zum Jahr 2025 auf der Ebene der Einheits- und Samtgemeinden; Auftraggeber: Stiftung der Bauindustrie Niedersachsen-Bremen 2011 Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland; Auftraggeber: Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“ 2011 Region Osnabrück - Demografische Dynamik und Wohnungsmärkte - Szenarien bis zum Jahr 2030; Auftraggeber: Stiftung der Bauindustrie Niedersachsen-Bremen 2011 Demografisch nachhaltige Wohnungsversorgung - eine gesellschaftliche Aufgabe auch in Niedersachsen - Szenarien bis zum Jahr 2030; Auftraggeber: Stiftung der Bauindustrie Niedersachsen-Bremen 2012 Mietwohnungsbau in Deutschland - regionale Verteilung, Wohnungsgrößen, Preissegmente -; Auftraggeber: Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“; Hannover, Februar 2012 2012 Bedarf an Sozialwohnungen in Deutschland; Auftraggeber: Wohnungsbauinitiative; Hannover, August 2012 Veranstaltungen seit Anfang 2009, bei denen ein Vertreter des Pestel Instituts als Referent aktiv war: 12.01.2009 10.02.2009 17.02.2009 13.03.2009 18.03.2009 20.03.2009 24.03.2009 07.04.2009 22.04.2009 23.04.2009 29.04.2009 30.04.2009 04.05.2009 26.05.2009 28.05.2009 17.06.2009 17.06.2009 23.06.2009 17.08.2009 17.09.2009 24.09.2009 26.10.2009 12.11.2009 15.12.2009 02.02.2010 22.02.2010 04.03.2010 11.03.2010 17.03.2010 25.03.2010 16.04.2010 21.04.2010 22.04.2004 Pressekonferenz München DGfM u.a. Arbeitssitzung mit den Gemeinderäten, Bürgermeistern und Bürgern Lathen Samtgemeinde Lathen Expertenworkshop für Mitarbeiter aus der Politik Berlin DGfM u.a. Mediengespräch Düsseldorf DGfM u.a. Wohnungswirtschaftliches Forum Berlin DGfM u.a. Informationsaustausch Göttingen Stadt Göttingen Fachveranstaltung "Frühschicht" Hannover Gundlach GmbH & Co. KG Wohnungsunternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe "Wohnungswesen" Berlin Deutscher Verband für Bauwesen, Raumordnung und Städtebau Arbeitssitzung mit den Gemeinderäten, Bürgermeistern und Bürgern Lathen Samtgemeinde Lathen Arbeitssitzung mit Verwaltung und Politik Frechen Stadt Frechen Arbeitskreis Bau- und Wohnungsprognostik München IFO-Institut 33. Tag der Immobilie Geislingen Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fachveranstaltung Hannover Bundesverband der Deutschen Kies- und Sandindustrie (BKS) e.V. Unternehmerabend Westoverledingen Wirtschaftsförderung Westoverledingen Arbeitssitzung mit Verwaltung und Politik Frechen Stadt Frechen Pressegespräch „Luxusgut Wohnen im Alter?“ Berlin DGfM u.a. Forum Soziales und Zukunftssicheres Wohnen Berlin DGfM u.a. Ratssitzung Lathen Samtgemeinde Lathen Arbeitssitzung Stadt Göttingen und Umlandgemeinden Friedland Gemeinde Friedland Kundenveranstaltung Hannover Sparkasse Hannover Mauerwerkskongress Dresden DGfM u.a. Branchendialog München IFO-Institut Ratssitzung Seelze Stadt Seelze Journalistenworkshop Hamburg HCI Capital AG Fachtagung Immobiliengeschäft (05.01) Münster Westfälisch-Lippische Sparkassenakademie Münster 8. Werkstattgespräch: „Wohnungsmarktprognose des BBSR“ Berlin Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung „Bestandsersatz als ökonomische und ökologische Alternative zur energetischen Sanierung?“ Berlin Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e.V. und BDI-Initiative ‚Wirtschaft für Klimaschutz’ Quo Vadis Wohnungsbau – Braucht OWL noch mehr Wohnraum? Paderborn Wegener GmbH & Co. KG Forum Wohnungsbau 2010: „Wohnen mit Zukunft – wirtschaftlich investieren" Berlin Kampagne "Impulse für den Wohnungsbau" Genossenschaftstag Münster Universität Münster Workshop mit Journalisten Hamburg HCI Aufsichtsrat Stadtwerke Flensburg Flensburg Stadtwerke Flensburg IWM-Mörteltage Potsdam Industrieverband Werkmörtel 28.04.2010 29.04.2010 20.05.2010 09.06.2010 17.06.2010 17.06.2010 10.08.2010 03.09.2010 17.09.2010 08.10.2010 29.10.2010 29.10.2010 05.11.2010 24.11.2010 17.01.2011 23.03.2011 07.04.2011 11.04.2011 12.04.2011 10.05.2011 17.05.2011 19.05.2011 23.05.2011 13.07.2011 28.09.2011 27.10.2011 14.11.2011 21.11.2011 29.2.2012 1.3.2012 28.3.2012 2.6.2012 20.6.2012 23.8.2012 19.9.2012 4.10.2012 25.10.2012 27.11.2012 Studienpräsentation Verden Sparkasse Verden 4.Energieforum der Stadtwerke Flensburg Flensburg Stadtwerke Flensburg Hauptversammlung Eurobaustoffe Wernigerode Eurobaustoffe AG Bauforum Rheinland-Pfalz Mainz Bauministerium Rheinland-Pfalz Sparkassenakademie Hannover LBS Nord Bauausschusssitzung Frechen Frechen Stadt Frechen Gesundheit und Wohnen Bielefeld Landesinstitut für Arbeit und Gesundheit "Impulse für den Wohnungsbau in Nürnberg" Nürnberg Kampagne Impulse für den Wohnungsbau in Bayern Abschlussdiskussion mit dem politischen Arbeitskreis Frechen Stadt Frechen Seniorentag Höxter Höxter Stadt Höxter Hauptversammlung der Niedersächsischen Vermessungsingenieure Visselhövede Verband der Vermessungsingenieure Veranstaltung „Bauen mit Holz“ Hannover Bruderverlag Albert Bruder GmbH & Co. KG „Leerstände auf dem Dorf“ Siegen Universität Siegen Studienpräsentation Soest Sparkasse Soest Pressekonferenz München DGfM u.a. Frühjahrstagung 2011 Hannover Statistisches Landesamt Hauptversammlung Hameln Haus und Grund Hauptversammlung Cloppenburg Haus und Grund Zukunftsperspektiven des Wohnstandortes Münster Münster Stadt Münster Impulse für einen seniorengerechten Wohnungsmarkt Hannover VHW Wohnen in Deutschland - eine gesellschaftliche Herausforderung auch für Augsburg - Augsburg Aktion Impulse für den Wohnungsbau Bayern Barnimer Wirtschaftsempfang Eberswalde WITO Barnim Impulse für einen seniorengerechten Wohnungsmarkt Dortmund VHW Forum Zukunft Bauen Düsseldorf Impulse für einen seniorengerechten Wohnungsmark Mannheim VHW Brennpunkt Ballungsraum: Wohnungsbedarf in Baden-Württemberg Stuttgart Aktion Impulse für den Wohnungsbau Baden-Württemberg Demografisch nachhaltige Wohnungsversorgung - eine gesellschaftliche Aufgabe auch in Niedersachsen - Szenarien bis zum Jahr 2030 Osnabrück Verband der Bauindustrie Niedersachsen-Bremen Regionale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der HARZ ENERGIE Bad Lauterberg HARZ ENERGIE Wohnungswirtschaftliches Forum Berlin DGfM u.a. Parlamentarisches Frühstück DGfM u.a. Forum Zukunft Bauen Mainz Beton-Marketing-West u.a. Jahrestagung Mieterbund Fulda Deutscher Mieterbund Zukunft Wohnen Heidelberg Beton-Marketing-Süd u.a. Pressegespräch Berlin Wohnungsbauinitiative Zukunft Wohnen Nagold Beton-Marketing-Süd u.a. Workshop Wohnen im Alter Krefeld Stadt Krefeld Wie sozial tickt Freiburg beim Wohnungsbau? Freiburg NACHBARSCHAFTSWERK e.V., Sozial-kulturelle Arbeit im Stadtteil Wohnen 2030 Wesel Ziegelwerk Nelskamp 17.1.2013 2.2.2013 6.2.2013 10.4.2013 Wohnen im Wandel Hannover Region Hannover Wohnen in Mittelfranken Nürnberg IG BAU Mittelfranken Wohnen im Wandel München, Bayerischer Städtetag Aktion Impulse für den Wohnungsbau in Bayern Wohnen im Wandel Frankfurt SPD Fraktion im Römer