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Sitzungsvorlage (Anlage 1 zur Sitzungsvorlage 74/2013)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
4,3 MB
Datum
21.02.2013
Erstellt
13.02.13, 18:26
Aktualisiert
13.02.13, 18:26
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Inhalt der Datei

Jülich, 29.10.2009 tadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 65 Az.: 6526-03 Lern öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 398/2009 Sitzungsvorlage Termin Beratungsfo lge Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss . ~6.~~,O~ TOP Ergebnisse " ·b, ',' Leichenhalle Kommunalfriedhof Hahbourdinstraße , hier: Bericht der Verwaltung zum baulichen Zustand , , ,~ Anlg.: keine Beschlussentwurf: entfällt Begründung: Die Leichenhalle an der Haubourdinstraße besteht aus einem Altbau aus dem Jahre 1957 sowie einem rückwärtigen Erweiterungsbau aus dem Jahre 1969. Das Außenmauerwerk des Altb~esteht aus Klinkern, das des Erweiterungsbaus aus Kalksandsteinen. Beide Baukörper sind mit einem weißen Fassadenanstrich versehen. Der Fassadenanstrich und das Fugenbild, insbesondere von Altbau und Stützmauer entlang der Außentreppe, sind schadhaft. Der Anstrich blättert ab und weist stark veralgte Flächen auf. Die straßenseitige Fassade ist fast vollständig mit Efeu bewachsen. Für die Anstrichsanierung wäre zunächst die gesamte Fläche im Hochdruckverfahren zu bearbeiten um alle losen Teile zu entfernen. Dabei ist davon auszugehen, dass sich das derzeit schadhafte Fugenbild weiter vergrößert. Der Efeubewuchs muss entfernt werden. Sollte eine Fassadensanierung zur Ausführung kommen, wird vonseiten des Hochbauamtes geprüft, inwieweit die Wiederherstellung des Klinkersichtmauerwerkes sinnvoll ist. Dazu wäre das Anlegen von Probeflächen notwendig. Hier käme dann die kostenintensivere Sandstrahltechnik zur Anwendung. Eine Fassadensanierung macht nur im Zusammenhang mit einer gleichzeitigen Dachsanierung Sinn! Das Dach ist mit asbesthaltigen alten Wellplatten eingedeckt, die.aufgrund der Gesundheitsgefährdung durch freigesetzte Asbestfasern nicht geschnitten oder gebrochen werden dürfen. Eine Bearbeitung des Daches nur in Teilbereichen ist somit nicht möglich. Es kommt nur eine Gesamtsanierung des Daches in Frage. Außerdem ist davon auszugehen, dass beim Betreten des Daches eine J" • • I ' , ./~i~l:ahl 'G~n W ellplatte~ i?:ereits?:eehen ~erden, J 9ybaud~s;"msbesondere am'Baute~ldes Turmes.'·. IiF komint die aufwendige Einrüstung de~, , ' > , ' ' Aufgrund des Alters des Gebäudes (40 und 50 Jahre) wird auf weitere Defizite hingewiesen.' , Es handelt sich um ein beheiztes Gebäude, bei dem aufgrund der Gebäudeauslastung grundsätzlich über eine energetische Ett~chtiglll1g nachgedacht werden s2llte. ' 1%~," ',Die b,:mphysikalischen Abläufe' inrierhalb des Gebäudes funktionier6~ nicht. Es gibt: 6 KÜhlzellen: ' }.; or den Kühlzellen der unteren Ebene entwickelt sich immer wieder Schimmel auf Decken Und " Wänden der vorgelagerten Flure, dies vorwiegend im Sommer bei hoher Luftfeuchtigkeit. Lüften über die vorh. Fenster reicht nicht aus um dieses Schadensbild zu vermeiden. ,ibi~gesan1teGebäud~aus~taWng ,(Fenstet,1ffuen,Beleuchtung,' WÖ.Än1ag'~n, MobiIi~, Beschallungsanlage etc.) ist alt. Der Werkstattberei2h entspricht nicht den Afbeitstättenrichtlinien. ])erPer~ senalbereich dort ist völlig unzureichend. Die organisatorischen Abläufe innerhalb des Gebäudes sind schlecht. Kühlzellen befinden sicn<J.uf2 Ebenen ...Die Särge werqen über einen über~lterten Lastenaufzug auf die obere Eben~)n die l(,qplz~l',Jenundmdie Aufbahrungshalle transportiert. Die Verkehrsflächeniniierhalb des Gebäudes sind ' sehr beengt. k Das Thema Urnenaufbewahrung ist nicht gelöst. Es fehlen Lagerräume für die Dekorationsmaterialien. "i~t:, . "::)L_,,,\ '. ,_ _ .:" , -;: .. , _;"' ' _ ': . -", ',~_,', .~. "1 Das Gebäiide ist nicht behindertengerecht. Der Zugsäg zur Aufba.lftuiigshalle führt entWeder eirie Treppe oder über eine nicht behindertengerechte Auffahrt (weil zu steil). Ein Behinderten-WC fehlt. Die Verwaltung schlägt vor Mittel für Planungsleistungen in den Haushalt 2010 einzustellen damit die Erarbeitung eines Sanierungskonzeptesbeauftragt werden kann. ' , _;..',C::; " , ja l.Finanzielle Auswirkungen: Haushaltsmittel jährl. Einnahmen: jährl. Folgekosten: Gesamtkosten : stehen bereit: D.ein (siehe Beschlussentwurf) ei Produktsachkonto: unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: rläuterungen 2;Der Personalrat ,D Mitbestimmung .De!'personah;athat ja ist zu beteiligen; D Anhörung Mitwirkung zugestimmt: Sie hat dem Beschlussentwurf NW widersprochen: Sitzungsvorlage 398/2009 ein . ja ja ' Der Personalrat hat Bedenken erhoben: 3.Die GleiC.bstellungSbeaOftragte 0 zu Ziffer __ ist zu beteiligen: gemäß § 5 Abs. 5 GO 0' ja ja ~ein u ein Seite 2