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Beschlussvorlage (Stellungnahme Senioren)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
58 kB
Datum
12.11.2013
Erstellt
31.10.13, 15:08
Aktualisiert
31.10.13, 15:08
Beschlussvorlage (Stellungnahme Senioren)

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Inhalt der Datei

Erftstadt, den 11. Oktober 2013 513.31 SOO/2t)4] Frau Raduner -82- Modernisierungsoffensive Hier: Stellungnahme 2 NRW Erneuerung Bahnhof Erftstadt des Behindertenbeirats Dem Vorsitzenden des Behindertenbeirats Erläuterungsbericht mitgeteilt wurde, der Stadt Erftstadt und der Behindertenbeauftragten vorgelegt um bezüglich der Barrierefreiheit Wie bereits in der Stellungnahme Förderantrag und der Behindertenbeauftragten wurde der eine Stellungnahme des Vorsitzenden des Behindertenbeirats ist es uns wichtig, dass die Barrierefreiheit abzugeben. vom 20.8.2013 zum nach der DIN 18040 umgesetzt wird. Da wir keine Ingenieure oder Planer sind verweisen wir daher auf das Handbuch "Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung" des VDK. Dort wird auf den Seiten 107 -116 detailliert einer barrierefreien Umgestaltung von öffentlichen So ist es notwendig, dass auch auf den Bahnsteigen taktile leitsysteme Die Verwendung von Leit- und Orientierungssystemen Verkehrsanlagen auf die Erfordernisse hingewiesen. integriert werden. gerade an Bahnhöfen ist für die Orientierung, das Warnen und das Leiten von blinden und sehbehinderten Menschen unerlässlich. Beim Bau von Rampen muss darauf geachtet werden, dass die Bewegungsfläche am Rampenanfang und -ende mindestens 150x150cm ist. Esmuss an die Anbringung von beidseitigen Höhe von lOcm gedacht wird (siehe DIN18024-2)und die Überdachung. Radabweisern in Auch die Entwässerung der Podeste bei den Rampen im Außen bereich wird in der DIN 18030 zwingend vorgesehen. Diese Regelung findet in der Ril81302 eine Entsprechung, wonach Rampen als Bahnsteigzugänge in Regionen mit erhöhter Schnee- und Frosteinwirkung sollten oder zumindest die Entwässerung mit einem Wetterschutz und verkehrssichere Nutzbarkeit versehen werden sichergestellt muss. Die Bushaltestelle muss so anfahrbar sein, dass der Bus für den Einstieg für Personen mit Mobilitätseinschränkungen Im Personentunnel parallel in 5 cm Abstand zum Bord halten kann. soll eine Notrufsäule vorhanden sein sowie eine gute Ausleuchtung. Die Haltestellen bzw. die Fahrgastinformationen sehbehinderte müssen für Rollstuhlfahrer, wie auch für und kleinwüchsige Menschen nutzbar sein, das bezieht sich sowohl auf die Gestaltung (Großschrift und Kontraste) wie auch auf die Höhe der Anbringung. Fahrgastinformationen sollen ansonsten neben der üblichen visuellen Form auch in taktiler und/oder akustischer Form bereitgestellt H. Berbuir werden. werden