Mitteilungsvorlage (Fortschreibung Brandschutzbedarfsplan; hier: Sachstand)

Stadt Bad Münstereifel Bad Münstereifel, den 26.05.2015 - Der Bürgermeister Az: 32-60-40 Nr. der Ratsdrucksache: 294-X __________________________________________________________________________ Sitzungsfolge Termin Bau- und Feuerwehrausschuss 02.06.2015 Zur Mitteilung in öffentlicher Sitzung: __________________________________________________________________________ Bezeichnung der Mitteilung: Fortschreibung Brandschutzbedarfsplan; hier: Sachstand __________________________________________________________________________ Berichterstatter: Herr Reidenbach __________________________________________________________________________ ( ) Kosten €: ( ) Die Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung ( ) ja / ( ) nein ( ) Nothaushalt / Übergangswirtschaft ( ) Anlagen sind beigefügt ( ) ( ) Die Mittel müssen über-/außerplanmäßig bereitgestellt werden. Deckung: Folgekosten: ( ) ja / ( ) nein _________________ € jährlich __________________________________________________________________________ Ausgearbeitet: Beteiligt: Mitgezeichnet: GBA 10.2 PR AL Dez _________________ Bürgermeister __________________________________________________________________________ 1. Sachverhalt: Ende November 2014 wurde nach einem entsprechenden Beschluss des zuständigen Fachausschusses der Auftrag zur Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplanes unter der RD-Nr. 133-X An des Fachingenieurbüro Forplan Dr. Schmiedel, Bonn, vergeben. Zur Erstellung der endgültigen entscheidungsreifen Fassung dieses Planes musste in den vergangenen Monaten umfangreiches Datenmaterial in gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr zusammengestellt und dem Auftragnehmer zur Aufbereitung und Auswertung übersandt werden. Diese Arbeiten konnten Anfang Mai abgeschlossen werden. Ursprünglich war vorgesehen, den entscheidungsreifen Plan bis Ende Juni 2015 den zuständigen Ratsgremien zur Verabschiedung vorzulegen. Seite 2 von Ratsdrucksache 294-X Wie das Büro Forplan Dr. Schmiedel aufgrund des derzeitigen Bearbeitungsstandes mitteilt, wird dieser Termin jedoch nicht einzuhalten sein. Zwar könnte der Rohentwurf bis Ende Juni fertiggestellt sein, doch müssen daran anschließend noch Ortsbesichtigungen gemeinsam mit der Feuerwehr an jedem Standort der einzelnen Löschgruppen erfolgen. Daran anschließend wird im Rahmen der Sollabstimmung die endgültige Fassung vorbereitet und im zuständigen Ratsgremium vom Planer vorgestellt. In Abstimmung mit dem Kreisbrandmeister wurde daher der ursprüngliche Fertigstellungstermin für den Brandschutzbedarfsplan auf Ende Oktober verschoben.