Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
564 kB
Datum
20.11.2013
Erstellt
20.11.13, 06:16
Aktualisiert
20.11.13, 06:16
Stichworte
Inhalt der Datei
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Von:
Frauke & Dieter <nC-SChneidi30@netCOlogne.de»
Gesendet:
Sonntag, 10. November 2013 15:08
Lippik, Detle!
Euskirchen, Christiane; 'AHAG'
An:
Cc:
Betreff:
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Versetzung der Bank vor der Passage zum Teepünktchen
Sehr geehrter Herr Wirtz,
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P.P,
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wie beim Ortstermin besprochen, haben Herr Dost und ich einen Bürgerantrag zur
Verlegung der Bank vor der Passage zum Teepünktchen gestellt.
Anfang des Monats erhielten wir dazu eine Stellungnahme, in der klar zum Ausdruck
kommt, dass unser Ortsbürqerrnelster diesen Antrag nicht befürwortet.
Lassen Sie mich daher noch einige Punkte anführen.
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Ich habe im Sommer Tische auf dem Marktplatz, für die ich einen Betrag an die
Stadt entrichte. Diese kann ich aber in 75 % der Fälle nicht nutzen, da sich
meine Gäste durch die Anwesenheit der Bankbenutzer gestört fühlen. Ein
ruhiges Teestündchen ist hier sicher nicht möglich. Mit Recht hat Herr Erner
während des Ortstermins angemerkt, dass die Bank schon vor Eröffnung des
Teepünktchens vorhanden war, die Situation war aber eine andere. Die Bank
war weder Treffpunkt für Gelage, noch betrieb ich dort Außengastronomie. Ich
denke, dass man im Fall veränderter Situationen die Umstände erneut prüfen
muss.
Die Planung des Marktplatzes ist sicher auch unter Berücksichtigung des
Denkmalschutzes zu betrachten, jedoch sehe ich keine Beeinträchtigung, wenn
die Bank z. B. im rechten Winkel der rechts neben der Säule stehenden Bänke
stünde.
Der Wochenmarkt wäre dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.
Das in Ihrem Schreiben genannte Alkoholverbot haben nicht Herr Dost und ich
zur Diskussion gestellt, sondern eine andere, beim Ortstermin anwesende
Person. Ich sehe ein, dass dieses nicht umsetzbar ist. Es ist zutreffend, dass es
sich überwiegend, jedoch nicht ausschließlich um Bier handelt. Allerdings
variiert die konsumierte Menge und damit sowohl der Lautstärkepegel als auch
die Wortwahl beträchtlich.
Dass diese Ereignisse nicht häufig anzutreffen sind, ist unzutreffend. Wir reden
hier immerhin von fast täglich.
Das Argument, dass die Bank für Wartende (Arzt/Apotheke) vorgesehen ist, ist
nicht relevant, da die Bank meist nicht zur Verfügung steht, somit meine Stühle
von Wartenden genutzt werden, und diese daher nicht für meine Gäste zur
Verfügung stehen.
Ich finde es enttäuschend, dass in der Stellungnahme Menschen der Vorrang gegeben
wird, die rein gar nichts Positives zum Gestalten Lechenichs beitragen. Die
Geschäftsleute hingegen, die sich bemühen, dass Lechenich auch weiterhin attraktiv
bleibt, werden nicht berücksichtigt.
Da ich leider am Beratungstermin am 12.11.13 nicht teilnehmen kann, und im
Übrigen auch nicht eingeladen bin, bitte ich Sie, dieses Schreiben in die Diskussion
einzubringen.
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Mit freundlichen
Grüßen
Frauke Martens
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