Daten
Kommune
Jülich
Größe
116 kB
Datum
24.01.2013
Erstellt
16.01.13, 12:11
Aktualisiert
16.01.13, 12:11
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: Es/Fas
Jülich, 08.01.2013
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 17/2013
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Jugend, Familie,
Schule und Sport
Termin
24.01.2013
TOP
Ergebnisse
Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes (BuT)
Hier: Jahresbericht Schulsozialarbeit 2012
Anlg.:1
V
56
SD.Net
Beschlussentwurf:
1. Der Ausschuss nimmt den Bericht zustimmend zur Kenntnis.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, Gespräche mit dem Kreis zu führen. Ziel ist die Verlängerung der Schulsozialarbeit an den Jülicher Schulen mindestens bis Ende 2014.
Begründung:
Seit einem Jahr gibt es an allen weiterführenden Schulen in Jülich Schulsozialarbeit im Rahmen des
Bildungs- und Teilhabepakets.
Am Ende des Jahres konnte an allen Schulen ein überaus positives Resümee gezogen werden. Detaillierte Einzelheiten sind dem Bericht aus der Anlage zu entnehmen.
Unisono haben sich alle Schulen dafür ausgesprochen, dass die Schulsozialarbeit fortgeführt wird.
Dem Kreis sind Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket für den Zeitraum 2011 bis 2013 zugeflossen. Die Schulsozialarbeit wurde erst im Jahr 2012, zunächst befristet für die Dauer von zwei
Jahren, eingerichtet. Aus diesem Grund müssten die Mittel für das Jahr 2011 noch zur Verfügung
stehen. Die Verwaltung wird beim Kreis beantragen, diese Mittel bereitzustellen, um Schulsozialarbeit zumindest auch für das Jahr 2014 sicherstellen zu können.
1.Finanzielle Auswirkungen:
X
Gesamtkosten:
ja
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
X
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto: 36 363 002 01 Kostenträger „Schulsozialarbeit“
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
ja
X
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 17/2013
X
nein
nein
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