Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
1,0 MB
Datum
19.09.2013
Erstellt
05.09.13, 15:05
Aktualisiert
05.09.13, 15:05
Stichworte
Inhalt der Datei
Hotelmarkt
Erftstadt
Oberhaching, August 2013
Makrostandort Metropolregion Köln/Bonn
•
Ballungsraum mit 4,4 Mio. Einwohnern
•
Hohe Dichte an Universitäten und Hochschulen
•
Aachen, Köln, Bonn und Düsseldorf als
international
bekannte Tourismusdestinationen
•
International anerkannte
Forschungseinrichtungen
•
© STIWA 2013
Schwerpunkte der Wirtschaft:
Chemie
Automobil
Maschinenbau
Medien
Braunkohle-Tagebau
Transport / Logistik
2
Makrostandort Rhein-Erft-Kreis
•
Im Städtedreieck Köln (30 km), Bonn (41 km), Aachen (62
km) und Düsseldorf (60 km)
•
Im Westen des Regierungsbezirks Köln
•
Untergliedert in zehn Gemeinden
•
Gute Anbindung an das Verkehrsnetz
91 km Autobahnen (A1, A4, A61 und A553)
602 km Bundes-, Landes- und Kreisstraßen
Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Regional-
Kennzahlen
und Stadtbahnen mit 116 km Schienenwegen sowie 34
Einwohnerzahl
Buslinien
Bevölkerungsentwicklung bis 2030
•
Positive Bevölkerungsentwicklung
•
Überdurchschnittliche Wirtschaftskraft ohne dominierende
Großunternehmen
2012
465.435
+2,4 %
Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen
Erwerbspersonen
7,7 %
MB Kaufkraftindex
106,0
Kaufkraft pro Kopf [€]
21.791
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Bundesagentur für Arbeit
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3
Mikrostandort Erftstadt
•
Unterzentrum; 1969 entstanden im Zuge der
.
Gemeindereform
•
Kein eindeutiges Stadtzentrum
•
Nur Lechenich mit historischem Ortskern touristisch attraktiv
•
Nur Ortsteil Liblar an das Schienennetz angebunden
•
Im Westen des Regierungsbezirks Köln
•
Negative Bevölkerungsentwicklung prognostiziert
•
Keine großen Nachfragegeneratoren identifiziert
Kennzahlen
•
Untergliedert in zehn Gemeinden
Einwohnerzahl
51.533
•
Sehr gute Anbindung an die A1 und A61
Bevölkerungsentwicklung bis 2030
-7,1 %
Arbeitslosenquote bezogen auf alle
zivilen Erwerbspersonen
7,8 %
2012
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Bundesagentur für Arbeit
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Mikrostandort Erftstadt
Infrastrukturelle Anbindung
Sehr gute Anbindung an das überregionale Straßennetz
• Entfernung zur A1 (Fehmarn - Saarbrücken) AS Erftstadt
2 km
• Entfernung zur A61 (Venlo – Rhein-Neckar) AS Erftstadt
2 km
• Entfernung zur A4 (Aachen - Görlitz)
13 km
• Entfernung nach
Köln
27 km
Bonn
43 km
Düsseldorf
60 km
30 km
Gute Flughafenanbindung
Köln (9,7 Mio. Passagiere)
40 km
Düsseldorf (20,8 Mio. Passagiere)
80 km
50 km
Gute regionale Bahnanbindung
• Bahnhof Erftstadt: Direktverbindung im Halbstundentakt nach Köln
(22 Min.), über Kölner Hauptbahnhof Verbindungen nach Bonn (33
Min.), Düsseldorf (60 Min.) und Aachen (90 Min.)
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Nachfrageneratoren Rhein-Erft-Kreis
Businessnachfrage
•
Sehr gute Lage im Rheinland
•
Kreis zählt zu den wirtschaftsstärksten Kreisen in
der Bundesrepublik, Anzahl der Unternehmen
Entwicklung der Anzahl der Unternehmen im RheiErft-Kreis
27.000
steigt
•
Dadurch Potenzial der Nachfrage nach Tagungen
und Konferenzen auch aufgrund der Förderung
durch den Rhein-Erft Tourismus e.V.
26.500
26.000
25.500
25.000
24.500
24.000
•
Nähe zu Messen (Köln, Düsseldorf)
•
Steigende Nachfrage aus der Forschung im
23.000
Umfeld der Universitäten und Hochschulen (Köln,
22.500
Bonn, Aachen, Düsseldorf)
•
23.500
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Unternehmen
Bei entsprechendem Angebot, starke Nachfrage
von „Durchreisenden“ wahrscheinlich
Quelle: STIWA Recherche, www.rhein-erft-tourismus.de, www.wfg-rhein-erft.de, IHK Köln
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Nachfragegeneratoren Rhein-Erft-Kreis
Freizeitnachfrage
•
Im Gegensatz zu anderen Kreisen des Regierungsbezirks Köln
ist im Rhein-Erft-Kreis Freizeitnachfrage vorhanden, die weiter
steigen dürfte
•
Folgende Nachfragegeneratoren sorgen dafür:
Ausbau des Phantasialands
(derzeit ca. 1,5 Mio. Besucher / Jahr)
Michael Schumacher Kart & Event-Center
Schloss Augustusburg als Unesco Weltkulturerbe
Lage im Dreieck der großen Tourismuszentren (Köln, Bonn,
Aachen)
Hervorragendes Netz an Wander- und Radwegen
Zahlreiche Museen und Schlösser
Golfsport
Quelle: STIWA Recherche, www.rhein-erft-tourismus.de, www.wfg-rhein-erft.de
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Hotelmarkt Rhein-Erft-Kreis
Nachfrageentwicklung
•
Positive Entwicklung der
Übernachtungszahlen über den gesamten
Betrachtungszeitraum 2001 - 2012
Steigerung seit 2001: 87,9 %
Jährliche Steigerung seit 2001: 7,3 %
Entwicklung der Übernachtungen
1.200.000
1.000.000
800.000
600.000
•
Höchste Anzahl der Übernachtungen wurde
im Jahr 2012 mit rund 1,07 Mio.
400.000
200.000
Übernachtungen erreicht
0
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Anzahl Übernachtungen
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, alle Beherbergungsbetriebe; * Übernachtungszahlen ab 2004: mit Campingplätzen
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Hotelmarkt Rhein-Erft-Kreis
Angebot
•
Seit 2001 mit Nachfrageentwicklung
synchroner Anstieg des Bettenangebots
(Hotels, Hotels garni, Gasthöfe und
•
Entwicklung des Bettenangebots
8.000
Pensionen)
7.000
Steigerung seit 2001: 80 %
6.000
Angebot 2012: 7.770 Betten in
59 Hotels
5.000
4.000
3.000
42 Hotels garni
2.000
11 Gasthöfen
1.000
8 Pensionen
0
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Betten
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, alle Beherbergungsbetriebe
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Hotelmarkt Rhein-Erft-Kreis
Kapazitätsauslastung
•
Volatile Entwicklung der Bettenauslastung
•
Absinken der Bettenauslastung 2002 und 2003:
Entwicklung der Bettenauslastung
als Folge der Anschläge am 9/11
40%
•
Höchststand der Auslastung in 2008 mit rund 39 %
38%
•
Kein starker Rückgang während der Finanzkrise
35%
•
Im Jahr 2012 lag die Bettenauslastung bei 36,4 %
33%
•
Im Vergleich:
Köln:
46%
Rhein-Sieg-Kreis:
38%
30%
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Kapazitätsauslastung
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, alle Beherbergungsbetriebe
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Hotelmarkt Rhein-Erft-Kreis
Saisonalität
•
Nachfrage stärkste Monate: Mai und August
mit ca. 105 T Übernachtungen
•
Nachfrage schwächste Monate: Januar und
Februar mit ca. 70 T Übernachtungen
•
•
Saionale Verteilung der Übernachtungen 2012
120.000
100.000
Messen und Karneval machen sich anders
80.000
als in Köln nicht bemerkbar
60.000
Verteilung der Übernachtungen zeigt einen
40.000
ausgewogenen, eher touristisch geprägten
20.000
Verlauf
0
Jan
•
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug Sep
Okt
Nov Dez
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer
Übernachtungen
schwankt über den Betrachtungszeitraum
zwischen 2,0 und 2,6 Tagen
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Rhein-Erft Tourismus e.V.
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Hotelmarkt Rhein-Erft-Kreis
Internationalität
•
Von den rund 10,7 Mio. Übernachtungen
entfallen 20,4 % auf ausländische Gäste
(206.230), ein für einen Ballungsraum
unterdurchschnittlicher Wert
Verteilung der ausländischen Gäste an den
Übernachtungen
50%
45%
40%
•
Anders als in anderen Märkten sinkt die
35%
30%
internationale Nachfrage !! (2004 = 28%)
•
Hauptherkunftsländer:
Niederlande (12 %)
Polen (7,4 %)
Belgien (7,1 %)
25%
20%
15%
10%
5%
0%
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Ausländische Gäste
Vereinigtes Königreich (6,6 %)
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Rhein-Erft Tourismus e.V.
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Hotelmarkt Rhein-Erft-Kreis
Zusammenfassung
•
Nahezu paralleler Verlauf des Angebots und
Gegenüberstellung
Übernachtungen* - Bettenangebot
der Nachfrage
•
•
•
•
Bettenauslastung volatil und derzeit auf
200
durchschnittlichem Niveau
180
Internationale Nachfrage schwach und sinkend, 160
deutet auf unzureichendes Angebot hin
140
Saisonalität und Aufenthaltsdauer deuten auf
120
touristisch geprägten Markt hin
100
Für die Zukunft ist mit einem weiteren Anstieg
der Nachfrage und des Angebots zu rechnen
80
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Übernachtungen
Bettenangebot
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, alle Beherbergungsbetriebe; * Übernachtungszahlen ab 2004: mit Campingplätzen
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Hotelmarkt Erftstadt
Nachfrage
•
Entwicklung der Übernachtungszahlen
Steigerung seit 2001: 76,2%
Steigerung seit 2008: ca. 1%
Übernachtungen*
40.000
Höchste Anzahl an Übernachtungen in 2012
35.000
(35.182)
30.000
sehr kleiner Markt
25.000
20.000
(jährliches Übernachtungspotential eines
15.000
150-Zimmer-Hotels (bei Vollauslastung)
10.000
= 109.500 Übernachtungen
5.000
0
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Anzahl Übernachtungen
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, alle Beherbergungsbetriebe; * Übernachtungszahlen ab 2004: mit Campingplätzen
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Hotelmarkt Erftstadt
Angebot
•
Über den gesamten Beobachtungszeitraum positive
Entwicklung des Bettenangebots (seit 2001: +22,2 %)
•
Seit 2005 sinkendes Angebot (-11 %)
•
Geringe Größe des Hotelmarkts (270 Betten) führt
Entwicklung des Bettenangebots
400
bei Öffnung / Schließung eines Betriebes bereits zu
300
großen Schwankungen
200
Unterkunftsangebot Erftstadt
4 Hotels
1 Hotel garni
2 Gasthöfe
0 Pensionen
100
0
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
kein DEHOGA klassifizierter Betrieb
Betten
geringe Zimmerzahl der Hotels (Ø 20 Zimmer)
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, alle Beherbergungsbetriebe
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Hotelmarkt Erftstadt
Kapazitätsauslastung
•
Zwischen 2004 und 2011 Absinken der
Bettenauslastung; vom Spitzenjahr 2004
(36,6%) auf 23,8 % in 2011
Entwicklung der Bettenauslastung
50%
45%
•
40%
Von 2011 auf 2012 leichte Erholung der
Bettenauslastung (26,4 %)
35%
30%
25%
20%
•
Aufgrund der geringen Auslastung kein
Potenzial für neue Beherbergungsbetriebe in
15%
10%
5%
0%
Erftstadt
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Kapazitätsauslastung
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, alle Beherbergungsbetriebe
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Hotelmarkt Erftstadt
Saisonalität / Ausländeranteil
Saisonalität:
• Relativ hohe Nachfrage in den Sommermonaten,
Saionale Verteilung der Übernachtungen 2012
Nachfrage stärkster Monat = August
mit 5.119 ÜN bedeutet faktisch Vollauslastung
6.000
5.000
• Schwache Nachfrage im Winter
4.000
Nachfrage schwächster Monat = Dezember mit
3.000
1.547 ÜN
2.000
• Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2012 =
1.000
1,9 Tage (- 0,7 Tage seit 2001)
0
Anteil ausländischer Gäste
• Hotelmarkt in Erftstadt stark national geprägt
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Übernachtungen
• Anteil ausländischer Gäste im Jahr 2011: 4,9%
Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Rhein-Erft Tourismus e.V.
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Hotelmarkt Erftstadt
Relevante Wettbewerber
Relevante Wettbewerber im Umkreis von 15 km
•
4* RAMADA Hotel Brühl-Köln (157 Zi.)
•
3* Schlosshotel Domäne Walberberg (45 Zi.)
•
3* Hotel am Stern Brühl (41 Zi.)
•
3* Overnight – Tagungshotel Kerpen (40 Zi.)
•
3* Hotel Köln-Bonn Bornheim (38 Zi.)
•
3* sup. Hotel Am Freischütz Hürth (43 Zi.)
•
4* RAMADA Hotel Hürth-Köln (178 Zi.)
•
3* Parkhotel Kerpen (47 Zi.)
•
Hotels Phantasialand
15 km
3* sup. Hotel Matamba (120 Zi.)
4* Hotel Ling Bao (175 Zi.)
•
Ausreichendes Angebot im 3- und 4-Sterne
Segment
•
Potential im Economy Segment
Quelle: STIWA Recherche, hotel.de
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SWOT-Analyse
Hotelmarkt und Makrostandort Rhein-Erft Kreis
Stärken
Hotelmarkt
• Gute Wirtschaftsstrukur
• Ausgewogene Saisonalität
• Freizeitnachfrage durch Phantasialand
Standort
• Zentrale Lage im Dreieck Köln, Bonn, Aachen,
Düsseldorf
• Sehr gute Verkehrsinfrastruktur
Chancen
Schwächen
Hotelmarkt
• Geringe Auslastung bestehender Hotels
• Angebot wächst analog zur Nachfrage
• Große Anzahl hochwertiger Wettbewerber
• Geringe internationale Nachfrage
Standort
• Kein klares Zentrum
Risiken
Hotelmarkt
• Vermarktung der Region als Konferenzdestination
• Veraltete Hotels geringer Größe schließen
Hotelmarkt
• Konzentration der Nachfrage auf etablierte
Hotelmärkte (Köln, Bonn)
• Hotelkonjunktur kühlt sich ab
Standort
• Verkehr auf den Autobahnen nimmt zu
• Weiteres Wachstum des Ballungsraums Köln
Standort
• Steigendes Angebot in anderen Subzentren
des Rhein-Erft Kreises (u.a. Phantasialand)
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Analyse Hotelstandorte Erftstadt
Hotelstandorte werden nach folgenden Kriterien bewertet
• Zentralität
Standort „Lechenich“
• Randlage
• Nähe zu Nachfragegeneratoren
• Gute Sichtbarkeit
• Sichtbarkeit
• Exzellente Verkehrsanbindung
• Verkehrsanbindung
• Nachfragegeneratoren im Umfeld
WirtschaftsPark
Bahnhof
Standort „Liblar“
• Randlage im Zentrum
• Geringe Sichtbarkeit
• Gute Verkehrsanbindung mit ÖPNV
• Keine Nachfragegeneratoren im direkten
Umfeld
Quelle: Map Point
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Hotelkonzept
• Grundstücksgröße abhängig von der Bebaubarkeit
• Modernes Economy Hotel (2 - 3 Sterne), möglichst mit
bekannter Marke (Ibis, B&B, Holiday Inn Express)
• Aufgrund der begrenzten Marktgröße empfehlen wir eine
Betriebsgröße zwischen 80 und 100 Zimmer
• Nettozimmergröße ca. 16 - 18 m²
• Gesamt BGF ca. 2.500 bis 3.500 m²
• Reduzierte Gastronomie (Frühstücksraum,
maximal kleines Bistro oder Lounge)
• Begrenztes Konferenzangebot
• Keine Wellnesseinrichtungen
• Keine Tiefgarage, nur Aussenstellplätze
• Gesamtinvestition solllte 7 Mio. € nicht überschreiten
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Fazit
• Hotelmarkt Erftstadt für ein modernes Hotelkonzept zu klein
• Hotelmarkt im Rhein-Erft-Kreis entwickelt sich positiv
• Starke Wirtschaftsdaten ohne klare Nachfragegeneratoren
• Ausgewogener Markt mit touristischer Prägung im Sommer
• Angebotswachstum hält mit Nachfragewachstum Schritt
• Relativ viele gute Wettbewerber im 3 - 4 Sterne Segment im Umfeld
Warum Hotel in Erftstadt:
• Exzellente Straßenanbindung im Großraum Köln
• Nähe zum Phantasialand
• Trend zu „Motels“ im zusammenwachsenden Europa
Konzept:
• Economy Hotel in Autobahnnähe (möglichst sichtbar)
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Kontakt
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Keltenring 17
82041 Oberhaching
Deutschland
Tel
Fax
E-Mail
+49 (0) 89/66 66 81-25
+49 (0) 89/66 66 81-55
rittler@stiwa.de
Ihre Ansprechpartnerin
Caroline Rittler, Senior Consultant
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