Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
203 kB
Datum
11.07.2013
Erstellt
27.06.13, 15:07
Aktualisiert
27.06.13, 15:07
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
öffentlich
Der Bürgermeister
V 298/2013
Az.: -51-Bt.
Amt: - 51 BeschlAusf.: - -51- Datum: 11.06.2013
gez. Brost
Amtsleiter
RPA
- 20 -
gez. Erner,
Bürgermeister
BM / Dezernent
Beratungsfolge
Schulausschuss
Termin
09.07.2013
vorberatend
Jugendhilfeausschuss
10.07.2013
vorberatend
Ausschuss für Soziales und
Gesundheit
11.07.2013
beschließend
Betrifft:
18.06.2013
Datum Freigabe -100-
Bemerkungen
Schulsozialarbeit an den städtischen Schulen
Finanzielle Auswirkungen:
keine
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den
Beschlussentwurf:
Der nachfolgende Kurzbericht über die Schulsozialarbeit in den städtischen Schulen wird zur
Kenntnis genommen.
Begründung:
Der Schulausschuss hat in seiner Sitzung am 30.04.2013 die Verwaltung gebeten, den IstZustand des Einsatzes von Schulsozialarbeiter/innen an den städtischen Schulen aufzuzeigen und
alternative Finanzierungsmöglichkeiten darzustellen.
Da diese Aufstellung auch für den Sozial- wie den Jugendhilfeausschuss informativ ist, geht die
Vorlage auch zur Kenntnis an diese Ausschüsse.
Die Verwaltung geht davon aus, dass finanzwirksame Beschlüsse nicht getroffen werden und hat
insofern den Sozialausschuss als am 11.07. tagenden Ausschuss proforma als beschließend
aufgeführt.
Der Jugendhilfeausschuss ist federführend für FÖRSTA zuständig, der Sozialausschuss für die
Sozialarbeiterstellen im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets.
FÖRSTA 2013
FÖRSTA ist seit 2006 ein niederschwelliges Angebot des Jugendamtes für verhaltensauffällige
Kinder im Grundschulbereich, das sich sowohl an Eltern als auch Lehrkräfte und OGSMitarbeiterInnen richtet. Es handelt sich um ein freiwilliges Angebot, das Eltern annehmen können.
Folgende Unterstützungsmöglichkeiten und Beratungsschwerpunkte bietet FÖRSTA an:
- Beratung
der
Erziehungsberechtigten
bei
auftretenden
Fragen,
Unsicherheiten
und
Schwierigkeiten, ggf. unter Einbeziehung des familiären Umfeldes
- Unterstützung einzelner SchülerInnen, die „auffälliges Verhalten“ zeigen
Einzelfallarbeit
Gruppenarbeit (jeweils zu bestimmten Themenschwerpunkten)
- Unterstützung der in der OGS eingesetzten BetreuerInnen und Lehrkräfte
Austausch
Anonyme (Fall-)Beratung
Regelmäßige Treffen mit den OGS-MitarbeiterInnen aller Grundschulen und
Bearbeitung unterschiedlicher Fachthemen
- Zusammenarbeit mit anderen in den jeweiligen Einzelfall involvierten Institutionen bei Bedarf
- Zusammenarbeit mit den Schulen, um Ressourcen der Schule und der Jugendhilfe für die
SchülerInnen zu nutzen
- Zusammenarbeit mit den sozialen Diensten des Jugendamtes, um weitergehende
Unterstützungsangebote zu installieren.
Zusätzliche, aktuelle Angebote:
- Wöchentliche Spielgruppe in der OGS Liblar
- Wöchentliche Vorlesegruppe in der OGS Bliesheim
- 14-tägige Besuche in den OGS Gymnich und Lechenich-Nord mit bedarfsorientiertem Angebot
für die Kinder und die MitarbeiterInnen
- Monatlicher Besuch der OGS Lechenich-Süd mit bedarfsorientiertem Angebot für die Kinder
und die MitarbeiterInnnen
- Regelmäßige Sprechstunden in den Schulen Gymnich, Lechenich-Nord und Bliesheim
(1x monatlich)
- Regelmäßige Treffen aller OGS-MitarbeiterInnen (vierteljährlich)
- Teilnahme an Dienstbesprechungen der OGS-Teams bei Bedarf
- Jederzeitige
Erreichbarkeit
für
Eltern,
Kinder,
(unabhängig von der Präsenz an der Schule)
-2-
Lehrkräfte
und
OGS-MitarbeiterInnen
Aktuell ist eine von drei Stellen seit dem 15.03.2013 unbesetzt. Die laufenden Fälle des
ausgeschiedenen Kollegen wurden übernommen und auch neu eingehende Anfragen von Eltern
und den Schulen werden weiterhin bearbeitet. Die regelmäßigen Besuche in den OGS Erp,
Kierdorf und Friesheim entfallen aufgrund der personellen Situation zurzeit. Die Stelle ist zum
01.06.13 nach besetzt worden, die Kollegin wird jedoch erst am 19.06.2013 ihren Dienst antreten.
Första wurde auf Landesebene sehr gelobt. Das Landesjugendamt hat Första als modellhafte
Arbeit für Grundschulen beim alle vier Jahre stattfindenden Jugendhilfetag vorgestellt. Mehr und
mehr entwickelt sich Schulsozialarbeit an Grundschulen in NRW zum Standard. Die Stellen
werden von der Stadt Erftstadt getragen. Ein alternatives Finanzierungsmodell gibt es nicht.
BuT
1. Einleitung
Die Umsetzung von Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes soll in
und im Umfeld von Schulen erfolgen und insbesondere die Bildung und Teilhabe betroffener
Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener unterstützen, um vor allem die
Integrationschancen in den Arbeitsmarkt zu erhöhen. Zu den Aufgaben gehören die
Vermittlung von Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket sowie die Finanzierung und
Durchführung zusätzlicher Angebote im Rahmen einer konzeptionellen Gruppenarbeit und
Einzelfallhilfe.
In Erftstadt wurden diesbezüglich 3 Vollzeitstellen eingerichtet. Zwei Stellen konnten ab dem
01.03.2012 mit jeweils einer Sozialarbeiterin und einer Sozialpädagogin besetzt werden; seit
dem 01.12.2012 wurde die 3. Stelle mit einer Diplom Pädagogin besetzt. Die Stellen sind
befristet bis zum 31.12.2013.
2. Vermittlung von Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket
Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bestehen Ansprüche auf Leistungen, wenn sie
noch keine 25 Jahre alt sind bzw. im Falle der sozialen und kulturellen Teilhabe am Leben in
der Gemeinschaft noch keine 18 Jahre alt sind, in einer Kindertagesstätte oder in
Kindertagespflege betreut werden oder eine allgemeinbildende bzw. berufsbildende Schule,
ohne den Bezug von Ausbildungsvergütung, besuchen.
Finanzielle Zuschüsse gibt es für:
Eintägige Ausflüge in der Schule und Kindertagesstätte
Mehrtägige Klassenfahrten
Schulbedarf
Lernförderung (Nachhilfe)
Mittagessen in der Schule und Kindertagesstätte
Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben, wie
Musikunterricht oder Teilnahme an einer Jugendgruppe
Besuch
eines
Sportvereins,
In Erftstadt wurden im Rahmen der Schulsozialarbeit zu Beginn zielgruppenorientierte Flyer
und Informationsschreiben an die Eltern erstellt und über die Kindertagesstätten,
-3-
Familienzentren, Vereine und Schulen verteilt. Anschließend erfolgten persönliche
Vorstellungsgespräche und Elternabende in den einzelnen Institutionen. Außerdem wurde das
Angebot bei dem interkulturellen Fest in Köttingen präsentiert und in das „Willkommenspaket
für Neugeborene“ aufgenommen. In dem Familienzentrum Willy-Brandt-Straße finden zudem
regelmäßige Sprechstunden statt.
Zahlen bzgl. Hilfe- und Antragstellung (Stand: 30.05.2013)
Betreute Familien gesamt
Hausbesuche
Telefon/Sprechstunde
Kinder gesamt
Kinder (0 – 5 Jahre)
Kinder (6 – 10 Jahre)
Kinder/Jugendliche (11 – 17 Jahre)
Junge Erwachsene (18-24 Jahre)
161
104
142
329
112
86
104
27
Verteilte Flyer/Anschreiben
2100
Gestellte Anträge gesamt
Schulausflug/Klassenfahrt
Schulbedarf
Lernförderung (Nachhilfe)
Gemeinsames Mittagessen
Teilhabe am sozialen und kulturellen
Leben
482
102
76
40
121
143
3. Konzeptionelle Gruppenarbeit und Einzelfallhilfe
Die drei Schulsozialarbeiterinnen unterstützen zudem Kinder und Jugendliche in ihrer
schulischen
und
außerschulischen
Entwicklung
durch
gezielte
Projektund
Beratungsangebote an der weiterführenden Haupt- und Realschule in Lechenich und Liblar
sowie der Förderschule in Friesheim. Neben Einzelberatungen von Schülern, Eltern und
Lehrern vor Ort, z.B. bei konkreten Konfliktlösungen, begleiten sie Schüler bei dem Übergang
von der Schule in den Beruf und arbeiten diesbezüglich eng mit anderen Diensten und
Institutionen der Jugendhilfe und Schulverwaltung zusammen. Um Stigmatisierungen zu
vermeiden, werden Schüler bzw. Lehrer allerdings nicht befragt, ob sie bzw. die Schüler der
entsprechenden, o.g. Zielgruppe angehören. Schätzungsweise ist aber davon auszugehen,
dass eine „Zugehörigkeit“ in über 50% der Fälle gegeben ist.
Folgende Gruppen wurden bzw. werden bislang angeboten:
Mädchengruppe an der Hauptschule Lechenich zur Stärkung des Selbstvertrauens und
respektvollen Umgangs (2. Halbjahr 2011/2012), 23 Mädchen der 5. Klassen
Freizeitgestaltung “Einen Zugang finden durch kreatives Handwerk“ im Jugendzentrum
Köttingen und an der Förderschule Friesheim (2012), 5 Schüler ab 10 Jahren, 2013
Förderschule Friesheim 4 Schüler
Kunstprojekt „Fantasie in Farbe“ an der Realschule Liblar zu Stärkung der Identität und
Darstellung der Lebensrealität (2012/13), 20 Schüler ab 15 Jahren
Berufsorientierungsmaßnahme an der Förderschule Friesheim, um erste berufliche
Erfahrungen zu sammeln (2012/13), 4 Schüler der 8. Klasse
-4-
Spielezirkus in Kooperation mit der Realschule Liblar zur Stärkung der
Schulgemeinschaft, Aufbau von Vertrauen und Teamfähigkeit (2012), 90 Schüler der 5.
Klassen
Gewaltprävention, Anschlussberatung- und projekte, Kooperation mit der
Jugendberatung Mobilé (2012/13), 180 Schüler der 7. Klassen aller weiterführenden
Schulen
Begleitung der Wanderausstellung „Klang meines Körpers“ zum Thema Ess-Störungen
(2013), Schüler ab Klasse 8 aller weiterführenden Schulen (2012/2013)
Workshops zur Wanderausstellung „Klang meines Körpers“ als thematischer Einstieg
für die Ausstellung sowie zur Prävention (2012/2013)
Offener Mädchentreff zur Stärkung der sozialen Kompetenzen für die jüngeren
Jahrgänge der Hauptschule Lechenich (2012/2013)
Sozialkompetenztraining für Jungen der unteren Jahrgänge zur Weiterentwicklung
sozialer und individueller Kompetenzen an der Realschule Lechenich (2012/2013)
Kooperationstraining in verschiedenen Schulklassen an allen weiterführenden Schulen
zur Stärkung der Teilhabe an der Klassengemeinschaft (2012/2013)
Medienkompetenztraining in den mittleren Jahrgängen zur Aufklärung und zum
Erlernen eines kompetenten Umgangs mit den neuen Medien und sozialen Netzwerken
(2012/2013)
Suchtprävention in den mittleren Jahrgängen zur Aufklärung bzgl. eines
problematischen Suchtverhaltens (2012/2013)
Präventions- sowie Interventionsprojekte zum Thema Mobbing und Cyber-Mobbing
anhand der „No-Blame-Approach-Methode“ (2012/2013).
Einzelfallarbeiten an den weiterführenden Schulen (Schuljahr2012/2013)
Thema
Klasse 5
Klasse 6
Klassen 7
Klasse 8
Klasse 9
Anzahl der
Schüler
familiäre Situation, Mobbing,
Übergang Grundschule –
weiterführende Schule,
Kompetenzentwicklung,
Schulverweigerung, Trennung und
Scheidung
Streitigkeiten/Mediation, EssStörung, Schulangst, Mobbing,
Sucht (Rauchen), Sexualität,
sexueller Missbrauch, familiäre
Situation
Suizidgedanken, Selbstverletzung,
Mobbing – Cyber-Mobbing, neue
Medien, Online-Sucht,
Schulverweigerung, Sucht, Tod
eines Familienmitgliedes, EssStörung, Armut, Sexualität,
häusliche Gewalt
familiäre Situation, Lernförderung,
Trennung & Scheidung, Sucht,
Gewalt
Mobbing, Schulverweigerung, Sucht
(Cannabis, Speed, Alkohol),
-5-
20
27
28
11
15
Klassen 10
Sexualität, Selbstverletzung, EssStörung, Online-Sucht, häusliche
Gewalt
Berufsorientierung, Leistungsdruck,
Selbstbehauptung, Sexualität,
Konfliktlösung
Gesamt
11
112
Die drei Stellen werden über Bundesmittel finanziert. Über eine Bundesratsinitiative der Länder ist
die Bundesregierung inzwischen aufgefordert, die Weiterfinanzierung aller Stellen in diesem
Bereich auch über den 31.12.2013 hinaus sicher zu stellen.
_____________________________________________________________________________
Schulsozialarbeit an der Hauptschule
Diese Stelle wurde am 15.09.2003 eingerichtet. Damals wurden im Regierungsbezirk Köln 67
Stellen neu eingerichtet, 7 für Gesamtschulen und 60 für Hauptschulen. NRW insgesamt bekam
250 neue Stellen. Die meisten wurden nach 3 Jahren entfristet.
Ursprünglich war diese Stelle für beide Erftstädter Hauptschulen zuständig. Mit Auflösung der
Liblarer Hauptschule ist sie ausschließlich der Lechenicher Hauptschule zugeordnet. Der
Schulleiter ist Dienstvorgesetzter.
Der Sozialarbeiter Florian Cremer besetzt insofern keine Lehrerstelle sondern eine sogenannte
"57er-Stelle", die - genau wie bei den Lehrern - vom Land finanziert wird. Sein Einsatz ist in
Absprache mit dem Schulleiter geregelt.
Aufgabenschwerpunkte
1.
Gruppenarbeit
Herr Cremer bietet in Absprache mit der Schulleitung und den jeweiligen Klassen- oder
Fachlehrern Schülergruppen mit unterschiedlichen Inhalten, Zielen und Organisationsformen
an, zum Teil unter Einbeziehung von außerschulischen Kräften.
Beispiele für derzeit stattfindende Gruppen:
-
2.
Jungengruppen (in Kooperation mit der Beratungsstelle Schlossstraße)
Mediatorengruppe
Tischtennis-AG
Fußball-AG
Tanz-AG für die Schüler der Abschlussklassen
Baseballtraining (in Kooperation mit der Jugendberatung Mobilé)
mehrere Unterstützungsgruppen nach dem „No Blame Approach“-Ansatz
Klassenbetreuung (Angebote für ganze Schulklassen), z. B. Soziales Lernen
Einzelfallhilfe
Ein Schwerpunkt der Schulsozialarbeit stellt die Beratung dar, in erster Linie von
Schülerinnen und Schülern, aber auch von Eltern, Lehrerinnen und Lehrern.
Einige Schüler haben regelmäßige Gesprächstermine bei Herrn Cremer mit dem Ziel, eine
bessere Integration in den schulischen Alltag und eine Auseinandersetzung mit sich selbst
und den allgemeinen Regeln des Miteinanders zu erreichen.
-6-
3.
Projekte
In der Regel werden sozialpädagogische Projekte in Zusammenarbeit mit Lehrkräften oder
außerschulischen Partnern durchgeführt. Sie haben eine unterrichtsergänzende, z.T. auch
unterrichtsintegrierende Funktion.
Beispiele:
- Raumgestaltung Freizeitraum
Die Schüler erleben Gestaltungsfreiheit bei der Verschönerung über Rückzugsräume.
- Tanzprojekt
Mit der Tanz-AG hat Herr Cremer eine Kooperation mit der Tanzschule Latus ins Leben
gerufen. Herr Latus besucht unsere 9. Jahrgangsstufe und stellt den Schülerinnen und
Schülern Benimmregeln vor.
- Sportkontakttermin in der JVA Heinsberg
Im Rahmen der Präventionsarbeit besuchte Herr Cremer mit einer Gruppe von Schülern, die
bereits eine oder mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung haben, die JVA in Heinsberg
zu einem Sportkontakttermin. Hier hatten die Schüler Gelegenheit, neben der sportlichen
Aktion die Haftanstalt zu besichtigen und mit Inhaftierten ins Gespräch zu kommen.
- Baseballtraining (in Kooperation mit Mobilé)
Die Teilnehmer reflektieren ihre eigenen Anteile von Gewalt und Gewaltbereitschaft und
lernen den Umgang mit Regeln und die Aspekte des Fairplays.
Am Ende des Schuljahres findet ein Freundschaftsspiel gegen eine Mannschaft der
Förderschule in Friesheim statt.
Darüber hinaus begleitet Herr Cremer Klassenfahrten und leitet einen WPU
(Wahlpflichtunterricht) „Schüler helfen Schülern“.
In Kooperation mit anderen Hauptschulen im Rhein-Erft-Kreis wurden von 2009 bis 2012 (in
Liblar) Antigewalttrainings in der 7. Jahrgangsstufe durchgeführt.
Für die sozialpädagogischen Fachkräfte des Landes, die im Rhein-Erft-Kreis tätig sind, wird
seit 2008 im Schulamt Bergheim eine regelmäßige Supervisionsgruppe angeboten.
Durch die Einstellung der Schulsozialarbeiterinnen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket
ist die Zusammenarbeit mit der Realschule Lechenich intensiver bzw. leichter geworden,
vorher gab es nur selten Kontakte.
(Erner)
-7-