Daten
Kommune
Jülich
Größe
181 kB
Datum
04.10.2012
Erstellt
05.09.12, 18:32
Aktualisiert
05.09.12, 18:32
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: Es/Fa.
Jülich, 13.08.2012
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 354/2012
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Jugend, Familie,
Schule und Sport
Termin
13.09.2012
Haupt- und Finanzausschuss
27.09.2012
Stadtrat
04.10.2012
TOP
Ergebnisse
Jugendschutzveranstaltung „Weiberfastnachtdisco“ am 07. Februar 2013
- Mittelbereitstellung Anlg.:
II
20/22
V
56
SD.Net
Beschlussentwurf:
1.
2.
Für die Durchführung der Jugendschutzveranstaltung sind Mittel in Höhe von 14.000,-€ im
Vorgriff auf den Haushalt bereitzustellen.
Die Verwaltung wird beauftragt, einen Drei-Jahres-Vertrag für das Veranstaltungszelt abzuschließen.
Begründung:
Am 07. Februar 2013 soll zum 19. Mal die Jugendschutzveranstaltung zu Weiberfastnacht auf dem
Schlossplatz stattfinden. Alle Kooperationspartner – Polizei, THW, DRK, Kreisjugendamt, Ordnungsamt – haben sich einvernehmlich dafür ausgesprochen, die Altweiberdisco auch weiterhin als
Zeltveranstaltung durchzuführen.
Für 2013 wird ein städtischer Eigenanteil von 2.500,- € veranschlagt.
Der bisherige Zelt-Vertrag ist in 2012 abgelaufen. Daher wird der Abschluss eines neuen Vertrages
mit dem Zeltverleiher notwendig. Hier ist es günstig, erneut einen Drei-Jahres-Vertrag abzuschließen, um sicher zu stellen, dass jährlich ein Zelt zur Verfügung steht. Nach jeder Veranstaltung ist
der Vertrag kündbar, so dass die notwendige Flexibilität für die Stadt Jülich als Veranstalter erhalten bleibt.
Aufgrund der Entwicklung der Besucherzahlen in den letzten Jahren wird in 2013 die Zeltgröße
reduziert. In Spitzenzeiten können sich dann maximal 650 Personen im Zelt aufhalten. Bei einem
kleineren Zelt kann auch Security-Personal eingespart werden.
Resultierend aus den beim Aufbau des Zeltes und der Anlieferung der Infrastruktur aufgetretenen
Schäden am Schlossplatz (tiefe Radspuren) ist geplant, im kommenden Jahr das Zelt näher zur
Kölnstraße hin aufzubauen. Das THW prüft zu Beginn des Jahres den optimalen Standort für den
Einsatzwagen, da nicht überall auf dem Platz die drahtlose Übertragung funktioniert.
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
X
14.000,-- €
ja
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
ja
jährl. Einnahmen:
X
11.500,-- €
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
ja
X
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 354/2012
X
nein
nein
Seite 2