Daten
Kommune
Jülich
Größe
117 kB
Datum
20.09.2012
Erstellt
13.09.12, 18:37
Aktualisiert
13.09.12, 18:37
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 65 Az.: Heu/Wo
Jülich, 23.08.2012
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 367/2012
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss
Termin
20.09.2012
TOP
Ergebnisse
Asylbewerberheime Oststraße und Selgersdorf
Anlg.:
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss empfiehlt dem Haupt- und Finanzausschuss im Zuge der
Etatberatungen zum Haushalt 2013 Mittel in Höhe von 60.000,00 € für das Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems für die Außenfassade des Asylbewerberheimes Oststraße bereitzustellen.
Begründung:
In der Sitzung des Ausschusses für Kultur, Integration und Soziales am 11.06.2012 wurde der Antrag der Fraktion DIE GRÜNEN vom 28.05.2012 (Nr. 28/2012) für einen Fassadenanstrich der o. a.
Gebäude beraten.
Gem. Beschluss dieser Sitzung wurde die Verwaltung beauftragt, die notwendigen Anstricharbeiten
im Rahmen der baulichen Unterhaltung durchzuführen.
Das Fachamt hat für die gewünschten Arbeiten die Kosten ermittelt. Diese betragen für die Oststraße rd. 10 T € und für Selgersdorf rd. 18 T €. Mittel in dieser Höhe stehen im laufenden Haushalt
2012 nicht zur Verfügung.
Für das Asylbewerberheim Selgersdorf sollte zunächst noch keine Entscheidung hinsichtlich eines
Fassadenanstrichs getroffen werden. Dieses Gebäude weist derzeit erhebliche Mängel in allen sanitären Bereichen auf. Vom Hochbauamt wird hierzu ein Bericht zur Beurteilung der baulichen Gesamtsituation des Gebäudes erarbeitet. Sobald dieser vorliegt erfolgt die Vorstellung im Ausschuss
für Kultur, Integration und Soziales sowie im Planungs,- Umwelt- und Bauausschuss.
Parallel hierzu wurde für das Gebäude Oststraße eine Kostenermittlung für das Aufbringen eines
Wärmedämmverbundsystems vorgenommen. Diese Kosten betragen rd. 60 T €. Die Kosten für die
Beheizung des Gebäudes Oststraße betrugen in den letzten drei Jahren durchschnittlich rd.
10.500,00 €. Je nach Nutzerverhalten kann durch das Aufbringen eines Wärmedämmputzes eine
Einsparung von ca. 30 % erzielt werden. Hinsichtlich der zu erzielenden Energieeinsparung schlägt
die Verwaltung daher das Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems vor.
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
ja
jährl. Einnahmen:
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
ja
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
nein
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
nein
Sitzungsvorlage 367/2012
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