Daten
Kommune
Jülich
Größe
118 kB
Datum
05.07.2012
Erstellt
14.06.12, 18:34
Aktualisiert
05.07.12, 18:38
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 61 Az.: Re/Wo
Jülich, 01.06.2012
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 257/2012
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss
Termin
21.06.2012
Haupt- und Finanzausschuss
25.06.2012
Stadtrat
05.07.2012
TOP
Ergebnisse
Bebauungsplan Nr. 1 "Holunderweg", 1. vereinfachte Änderung
a) Beschluss über die Anregungen aus der Unterrichtung der Öffentlichkeit gem. § Abs. 1
Baugesetzbuch (BauGB)
b) Satzungsbeschluss gem. § 10 BauGB
Anlg.: 1
SD.Net
Beschlussentwurf:
a)Die vorgebrachten Anregungen (Aufhebung der textlichen Festsetzung 3.2.1 bezüglich Einfriedungen, Schreiben vom 19.03.2012, wird berücksichtigt.
b) Die 1. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Holunderweg“ wird gem. § 10 BauGB
als Satzung beschlossen.
Begründung:
Der Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss hat in seiner Sitzung am 14.03.2012 die Aufstellung der
o.g. Bebauungsplanänderung beschlossen. Die Änderung bezieht sich auf die Testfestsetzung 3.1.3
„Dachform und Dachneigung“. Der Satz „es gilt die im Plan festgesetzte Dachform und –neigung“
wird ergänzt um den Satz „dies gilt nicht für Nebenanlagen und Garagen“. Der Änderungsbereich
entspricht dem Bebauungsplanbereich. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1
BauGB fand in der Zeit vom 16.04.2012 bis einschl. 18.05.2012 statt. Es ging das als Anlage beigefügte Schreiben vom 19.03.2012 ein. Da alle Betroffenen mit dieser Aufhebung der textlichen Festsetzung einverstanden sind, kann sie in die 1. vereinfachte Änderung integriert werden. Aus Sicht
der Verwaltung bestehen hiergegen keine Bedenken. Die 1. vereinfachte Änderung kann somit als
Satzung beschlossen werden.
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
ja
jährl. Einnahmen:
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
ja
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
nein
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
nein
Sitzungsvorlage 257/2012
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