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Sitzungsvorlage (17-04-01 Biotoptypenerfassung_Hochpolder)

Daten

Kommune
Titz
Größe
1,5 MB
Datum
05.10.2017
Erstellt
14.09.17, 18:02
Aktualisiert
14.09.17, 18:02

Inhalt der Datei

Anlage 3 Biotoptypenerfassung als Grundlage für die naturschutzrechtliche Bilanzierung zum geplanten Rückbau des ehemaligen Hochpolders (mittlere Teilfläche 2 der 17. FNP-Änderung) in Titz-Ameln April 2017 Auftraggeber Bearbeitung Tholen Vermögensverwaltung GmbH Ing.- u. Planungsbüro LANGE GbR Dipl.-Ing. Wolfgang Kerstan Dipl.-Ing. Gregor Stanislowski Max-Planck-Straße 1-3 Carl-Peschken-Straße 12 52511 Geilenkirchen 47441 Moers Telefon: 02451 9111680 Telefon: 02841/7905-0 Telefax: 02451 69510 Telefax: 02841/7905-55 info@langegbr.de info@tholen-gruppe.de Ansprechpartnerin: Claudia Lebbing claudia.lebbing@langegbr.de Biotoptypenerfassung Hochpolder Titz Tholen Vermögensverwaltung GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabenstellung ..........................................................................................2 2 Beschreibung des Biotopbestandes ................................................................................3 3 Bewertung des Biotopbestandes .....................................................................................5 Anlage 1 Biotoptypen Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR Moers Maßstab 1 : 2.000 1 Biotoptypenerfassung Hochpolder Titz 1 Tholen Vermögensverwaltung GmbH ANLASS UND AUFGABENSTELLUNG Die Firma Tholen Vermögensverwaltung GmbH mit Sitz in Geilenkirchen plant die in ihrem Eigentum stehenden und seit vielen Jahren brachliegenden ehemaligen Hochpolder der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen KG zwischen Titz und Ameln zurückzubauen und als Gewerbeflächen zu nutzen und zu vermarkten. Entsprechende Voraussetzungen wurden im südlichen Teilbereich der Flächen mit der Festsetzung als Industriegebiet bereits geschaffen. Die Gemeinde Titz beabsichtigt nun, auch den nördlichen Teilbereich der Hochpolderfläche sowie den östlichen, mit Gehölzen bestandenen Randwall auf dem Flurstück 172, Flur 22, in der Gemarkung Titz im Rahmen der 17. Änderung des Flächennutzungsplans (dort: mittlere Teilfläche 2) und eines nachgeschalteten Bebauungsplanes erstmalig als Gewerbegebiet auszuweisen. Dabei werden Eingriffe in Natur und Landschaft vorbereitet, die im Rahmen eines landschaftspflegerischen Begleitplanes zu bewerten und zu bilanzieren sind. Das Ingenieur- und Planungsbüro Lange GbR wurde in diesem Rahmen von der Tholen Vermögensverwaltung GmbH über die Rechtsanwaltskanzlei Anders u. Thomé beauftragt, als Grundlage für diese Bewertung eine Bestandsaufnahme und konkrete Beschreibung des Biotopbestands durchzuführen. Die Darstellung der Ergebnisse sollte unter Angabe der Biotoptypen mit Codierung, des Biotopwerts sowie der Ausgleichbarkeit nach den Vorgaben des vom LANUV NRW veröffentlichten Verfahrens "Numerische Bewertung von Biotoptyp für die Eingriffsregelung in NRW" vom September 2008 erfolgen. Dementsprechend wurden zur Bestandsaufnahme der Biotopausstattung folgende Arbeiten durchgeführt:  eine Ortsbegehung zur Erfassung der Biotopausstattung  Abgleich und Abgrenzung anhand aktueller Luftbildaufnahmen  Darstellung der Ergebnisse in Text und Karte  Tabellarische Auflistung der erfassten Biotoptypen mit Angabe des LANUV-Codes, der Biotoptypenbezeichnung, des Biotopwerts und der Flächengröße Die Erfassung erfolgte für die ca. 5,2 ha große Vorhabensfläche (nördliche Hochpolderinnenfläche und östlicher Randwall) einschließlich der angrenzenden Flächen in einem Umkreis von ca. 50 – 100 m. Die Flächengrößen wären bei der späteren Bilanzierung noch anhand der konkreten vermessungstechnischen Abgrenzungen für den Bebauungsplan anzupassen. Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR 2 Biotoptypenerfassung Hochpolder Titz 2 Tholen Vermögensverwaltung GmbH BESCHREIBUNG DES BIOTOPBESTANDES Die Vorhabensfläche liegt im ländlich geprägten Gemeindegebiet von Titz im Kreis Düren zwischen den Ortslagen Titz im Norden und Ameln im Süden. Naturräumlich befindet sich die Fläche innerhalb der Großlandschaft: Niederrheinische Bucht in der Jülicher Börde. Titz Vorhabensfläche Ameln Abbildung 1: Lage der Vorhabensfläche im Raum (Luftbild (geoserver NRW) Im Süden, Osten und Westen grenzen gewerblich genutzte Flächen an die Vorhabensfläche. Im Norden schließen ein naturnahes Gewässer und Ackerflächen sowie in Verfüllung und Rekultivierung befindliche Abgrabungs- und Altpolderflächen an. Im Umfeld dominieren ansonsten intensiv genutzte Ackerflächen. Die Vorhabensfläche umfasst mit ca. 5,2 ha den nördlichen Teil einer Fläche aus Hochpoldern, in die die Zuckerfabrik Pfeifer & Langen KG das Wasser aus der Reinigung der verschmutzten Rüben einleitete. Die Hochpolder wurden durch Aufschüttung von Erdwällen und anschließende Abdichtung mit Lehm und Ton für die Aufnahme des Schmutzwassers hergerichtet. Im Inneren haben sich die Sedimente aus dem eingeleiteten Wasser, die ursprünglich den Rüben als Erde anhafteten, abgelagert. Seit Einstellung des Betriebes der Zuckerfabrik 1992 liegt das Gelände brach. Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR 3 Biotoptypenerfassung Hochpolder Titz Abbildung 2: Tholen Vermögensverwaltung GmbH Vorhabensfläche im Luftbild, Bildflugdatum 17.03.2016 (geoserver NRW) Während noch vor ca. 20 Jahren überall wasserbespannte Flächen vorhanden waren, sind diese mit der fehlenden Wasserzufuhr allmählich trocken gefallen und verlandet. Mit zunehmender Sukzession hat sich eine halboffene Biotopstruktur entwickelt, die mittlerweile von Brennnesseln dominiert wird. Die das Vorhabensgebiet am Nord- und Ostrand begrenzenden Erdwälle sind von dichten Gehölzstreifen bewachsen. Während auf dem Walläußeren vornehmlich Bäume (Robinie, Bergahorn, Feldahorn, Vogelkirsche, Erle) wachsen, geht die Bestockung zum Wallinneren hin in Sträucher (Weißdorn, Holunder, Weide) über. Der weit überwiegende Teil des Polderinneren wird jedoch von nitrophilen Gras- und Hochstaudenfluren, die ganz deutlich Brennnesseln dominiert werden. Kleinflächig wachsen auch Brombeeren auf. Bei den im Polderinneren durch Sukzession aufgekommenen Gebüschen und Gehölzgruppen handelt es sich überwiegend um junge bis mittelalte Bestände mit Silber-Weiden, Bruch-Weiden, Schwarzem Holunder, Eingriffligem Weißdorn. Weiter südlich sind auf einem höher gelegenen Bereich außerhalb der Vorhabensfläche auch Bestände aus Sand-Birken und Pappelaufwuchs vorhanden. Gewässer wurden weder bei der Begehung im April 2017 noch bei den vorhergehenden Begehungen in 2016 (IVÖR) und 2014 (Ingenieur- und Planungsbüro Lange GbR) festgestellt. Der Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR 4 Biotoptypenerfassung Hochpolder Titz Tholen Vermögensverwaltung GmbH südlich des Vorhabengebietes im Kataster der LANUV ausgewiesene gesetzlich geschützte Biotop erfüllt die hierfür geltenden Kriterien nicht mehr. Der ehemalige Teich ist vollständig abgetrocknet und das den Röhricht bildende Schilf wird zunehmend von Brennnesseln zurückgedrängt, die mittlerweile schätzungsweise 60-70% der Fläche einnehmen. Während sich die beschriebenen Biotopstrukturen nach Süden zunächst mehr oder weniger fortsetzen, schließen im Westen und im Osten und später auch im Süden Gewerbe- und Industrieflächen (Beton- und Asphaltwerk, Kompostier- und Biogasanlage, Agrarprodukte) an. Im Westen begrenzt die Landesstraße L 12 den Untersuchungsraum. Nördlich geht von dort die Zufahrt zum Asphalt- und Betonwerk und zum Deponie- und Abgrabungsbereich der Firma Tholen sowie weiter zur östlich gelegenen Biogas- und Kompostieranlage ab. Nördlich dieser Zufahrtsstraße liegen im Westen der noch in Verfüllung und Rekultivierung befindliche Abgrabungs- und Altpolderbereich der ehemaligen Polder 4 und 5 und östlich daran anschließend der bereits verfüllte und weitestgehend als Acker hergerichtete Bereich der ehemaligen Polder 1 und 2. Hier wurde zudem durch die Firma Tholen ein Ausweichgewässer angelegt, welches sich mittlerweile als naturnahes Gewässer mit einem ausgeprägten Röhrichtsaum darstellt. Daran grenzen Hochstaudenfluren mit beginnender Verbuschung an, die im Nordosten in ein größeres Feldgehölz übergehen, welches zum Teil im Rahmen der Rekultivierung des Polders 1 angelegt wurde und daran anschließend in den schutzwürdigen Biotop „Stillgelegte Bahntrasse östlich von Titz zwischen Jackerath und Ameln“ übergeht. Der Gehölzbestand ist aus Eichen, Robinien, Birken, Weiden und Pappeln mit Unterwuchs aus Weißdorn, Holunder und Brombeere zusammengesetzt. 3 BEWERTUNG DES BIOTOPBESTANDES Die Bewertung des Biotopbestandes erfolgt nach den Vorgaben des vom LANUV NRW veröffentlichten Verfahrens "Numerische Bewertung von Biotoptyp für die Eingriffsregelung in NRW". Nachfolgende Tabellen geben die Biotoptypen des untersuchten Raumes tabellarisch unter Angabe der Biotoptypen mit Kürzel und des Biotopwerts, getrennt für die Vorhabensfläche und den weiteren Untersuchungsraum wieder. Bezogen auf die zeitliche Wiederherstellbarkeit sind nicht ausgleichbare Biotoptypen mit einem x gekennzeichnet. Die Abgrenzung der einzelnen Biotoptypen ist in der Plananlage 1 dargestellt. Dabei ist zu beachten, dass für eine spätere Bilanzierung die Flächengrößen entsprechend der konkreten Abgrenzungen im Bebauungsplan noch angepasst werden müssen. Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR 5 Biotoptypenerfassung Hochpolder Titz Tab. 1 Biotopkürzel Tholen Vermögensverwaltung GmbH Bewertung Ausgangszustand des Gebietes - Vorhabensfläche Biotoptyp Wertstufe Flächengröße in m² Flächenwert nicht ausgleichbar x BD3 70, ta 1-2 Gehölzstreifen mit lebensraumtypischen Gehölzen ≥ 50 - 70 % 6* 8.125 48.750 HW, neo6 Brache mit Neo-, Nitrophytenanteil > 50 % und Gehölzanteil < 50 % 4** 38.255 153.020 HW,neo7 Brache mit Neo-, Nitrophytenanteil < 50 % und Gehölzanteil < 50 % 5** 715 3.575 VF1 Lagerfläche, Weg, Platz, unbefestigt oder geschottert 1 4.760 4.760 51.855 210.105 Summe Vorhabensfläche Tab. 2 Biotopkürzel Bewertung Ausgangszustand des Gebietes - weiterer Untersuchungsraum Biotoptyp Wertstufe Flächennicht ausgröße in m² gleichbar BA 90, ta 1-2, m Feldgehölz mit lebensraumtypischen Gehölzen 70 - < 90 %; mittel bis schlecht ausgeprägt 7* 14.130 x BD3 100 ta 1-2 Gehölzstreifen mit lebensraumtypischen Gehölzen > 70 % 7* 3.340 x BD3 70, ta 1-2 Gehölzstreifen mit lebensraumtypischen Gehölzen ≥ 50 – 70 % 6* 15.685 x CF,neo0 Röhricht mit Neo-, Nitrophytenanteil < 5 % 8 1.780 CF, neo2 Röhricht mit Neo-, Nitrophytenanteil > 25 % 5*** 3.415 FF, wf Teich, naturnah 7 2.515 FF, wf4 Teich, naturfern 2 HA0, aci Intensivacker, artenarm 2 HW, neo6 Brache mit Neo-, Nitrophytenanteil > 50 % und Gehölzanteil < 50 % 4** 19.100 HW,neo7 Brache mit Neo-, Nitrophytenanteil < 50 % und Gehölzanteil < 50 % 5** 28.265 K, neo1 Saum-, Ruderal -und Hochstaudenflur mit Anteil Störzeiger ≤ 25 % 6 4.370 K, neo5 Saum-, Ruderal -und Hochstaudenflur mit Anteil Störzeiger > 75 % 3 700 VF, m5 Siedlungsfläche der Gewerbegebiete 0 46.720 VF0 Fahrstraße, Weg, Platz versiegelt 0 4.450 VF1 Lagerfläche, Weg, Platz, unbefestigt oder geschottert 1 3.005 GD1 Sand-, Kiesabgrabung, Verfüllung in Betrieb - 15.235 Summe weiterer Untersuchungsraum * 5.200 127.045 Aufwertung um 1 Wertstufe aufgrund der mittleren Strukturausprägung und der Bedeutung als Trittstein innerhalb der ansonsten ausgeräumten Gewerbe- und Agrarlandschaft Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR 6 Biotoptypenerfassung Hochpolder Titz ** Tholen Vermögensverwaltung GmbH Aufwertung um 1 Wertstufe aufgrund der naturnahen Ausprägung des Gehölzanteils und der Bedeutung als Trittstein innerhalb der ansonsten ausgeräumten Gewerbe- und Agrarlandschaft *** Abwertung um 1 Wertstufe aufgrund des hohen Anteils an Brennnesseln, mit steigender Tendenz - nicht bewertet, da in der Regel bei einer späteren Bilanzierung die genehmigte Herrichtung zugrunde gelegt werden muss Moers, im April 2017 Ingenieur- und Planungsbüro Lange GbR Bearbeitung: Dipl.-Ing. Claudia Lebbing, Landschaftsarchitektin AK NW Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR 7 Rückbau des ehemaligen Hochpolders 25 302 25 304 306 Untersuchungsraum Vorhabensfläche 56 56 514 514 K,neo1 BD3 100,ta3-5 HA0,aci FF, wf BA100,ta1-2 FF, wf4 Teich, naturfern FF, wf Teich, naturnah BA 100 Feldgehölz BD3 100 Gehölzstreifen mit lebensraumtypischen Gehölzen > 70 % BD3 70 Gehölzstreifen mit lebenraumtypischen Gehölzen ≥ 50 - 70 % Zusatzattribute Alter CF,neo0 GD1 ta 3-5 Jungwuchs - Stangenholz ta 1-2 geringes - mitteres Baumholz VF0 BD3 70,ta1-2 512 512 BD3 70,ta1-2 BD3 70,ta1-2 HW,neo6 BD3 70,ta1-2 FF,wf4 VF1 VF,m5 BD3 100,ta1-2 CF,neo2 510 CF,neo2 Röhricht mit Anteil Neo- Nitrophyten > 25 % CF,neo0 Röhricht mit Anteil Neo- Nitrophyten < 5 % K,neo5 Saum-, Ruderal -und Hochstaudenflur mit Anteil Störzeiger > 75 % K,neo1 Saum-, Ruderal -und Hochstaudenflur mit Anteil Störzeiger ≤ 25 % HA0,aci Acker, intensiv, Wildkrautarten weitgehend fehlend HW,neo6 Brache mit Neo-, Nitrophytenanteil > 50 % und Gehölzanteil ≤ 50 % HW,neo7 Brache mit Neo-, Nitrophytenanteil ≤ 50 % und Gehölzanteil ≤ 50% VF,m5 Siedlungsfläche der Gewerbegebiete VF0 Fahrstraße, Weg, Platz versiegelt VF1 Fahrstraße, Weg, Platz unbefestigt oder geschottert (inkl. Lagerfläche und offenem Boden) GD1 Sand-, Kiesabgrabung, Verfüllung in Betrieb 510 VF,m5 Quelle Biotoptypenschlüssel: Numerische Bewertung von Biotoptypen für die Eingriffsregelung in NRW, LANUV Januar 2009 HW,neo7 0m K,neo5 40 80 120 160 200 BD3 100,ta1-2 Plangrundlage: Luftbild Befliegung 03/2016, Quelle: www.opengeodata.nrw.de PLANBEZEICHNUNG Biotoptypen VF,m5 56 56 508 PROJEKT 508 Biotoptypenerfassung zum geplanten Rückbau des ehemaligen Hochpolders AUFTRAGGEBER THOLEN Vermögensverwaltung GmbH April 2017 DATUM KREIS-STADT-GEMEINDE 25 302 304 25 306 Düren - Titz MASS-STAB 1:2.000 PLANGRÖSSE 585 x 480 GEMARKUNG FLUR FLURSTÜCKE PROJEKTNUMMER Titz 22 172 47 - 17 - 4 Ingenieur- und Planungsbüro LANGE GbR Carl-Peschken-Straße 12 47441 Moers Tel.: 02841 / 7905-0 Fax: 02841 / 7905-55 info@langegbr.de www.langegbr.de Dipl.-Ing. Wolfgang Kerstan Dipl.-Ing. Gregor Stanislowski ANLAGE 1 Büro für Umweltplanung und -beratung Projektentwicklung Städtebau Umweltverträglichkeitsstudien Landschaftspflegerische Begleitplanung Biotopmanagement Gartenarchitektur Freiraumplanung Grünordnungsplanungen Abgrabungen Deponien Gewässerplanung Wasserwirtschaft G:\CAD\Projekte\THBIO\Planung\Biotope.dwg / 1-2000