Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
638 kB
Datum
24.04.2013
Erstellt
11.04.13, 15:05
Aktualisiert
11.04.13, 15:05
Stichworte
Inhalt der Datei
in Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen
Zur Lage der Familie
in der StädteRegion Aachen
Schriftliche Befragung zur Erforschung der Lebenslage
und der Zufriedenheit von Familien in den Kommunen Alsdorf,
Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Roetgen, Simmerath,
Stolberg und Würselen der StädteRegion Aachen
Liebe Eltern,
herzlichen Dank für Ihr Interesse an dieser Familienbefragung, die von der StädteRegion Aachen
und Faktor Familie GmbH durchgeführt wird.
Auf der Basis dieser Familienbefragung wird Faktor Familie einen Tabellenband zur Lage der
Familien in der StädteRegion Aachen erstellen. Die dadurch gewonnenen Informationen sollen der
StädteRegion Aachen eine zielgenauere Unterstützung und Förderung von Familien ermöglichen.
Wir bitten Sie daher herzlich, dieses Projekt durch die Teilnahme an der Familienbefragung zu
unterstützen.
Die Befragung ist anonym, eine Verknüpfung mit anderen Daten ist nicht möglich.
Schreiben Sie daher bitte keinen Absender auf den Umschlag (Gebühr zahlt Empfänger!).
Wichtige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
− Bitte beachten Sie, dass der Fragebogen so aufgebaut ist, dass nur ein Elternteil die Fragen
beantworten soll.
− Beantworten Sie die Fragen bitte in der vorgegebenen Reihenfolge und vollständig! Lesen Sie
sich dazu jede Frage genau durch. Beachten Sie dabei bitte auch die kursiv geschriebenen
Hinweise!
− Ein Pfeil [
] hinter einer Antwortvorgabe bedeutet, dass Sie Fragen überspringen sollen, wenn
die entsprechende Antwort auf Sie zutrifft. Die Nummer hinter dem Pfeil gibt an, ab welcher
Frage Sie weitermachen sollen.
− Grundsätzlich können Sie nur ein Kreuz pro Frage bzw. Aussage machen. Sind mehrere Kreuze
erlaubt, finden Sie den Hinweis [Mehrfachantworten sind möglich] neben der Fragestellung.
− Bei manchen Fragen müssen Sie Zahlenangaben machen [z.B. ________ Jahre] und bei
manchen können Sie selbst etwas in Stichworten schreiben [z.B. sonstiges, und zwar:
________].
Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!
Falls Sie Fragen zu der Befragung haben, können Sie sich gerne an uns wenden:
Frau Antje Rüter
Faktor Familie GmbH
StädteRegion Aachen
Lokale Familienforschung und Familienpolitik
Stabsstelle Kultur, empirische Forschung und
Im Lottental 38
Gleichstellung
44801 Bochum
Zollernstr. 10
52070 Aachen
Telefon: 0234/ 32-278 48
Tel.: 0241/ 5198-2470
Zu Beginn einige Fragen zu Ihrer Wohnsituation
1. Bitte tragen Sie ein in welcher Gemeinde bzw. Stadt Sie wohnen und, wenn möglich, geben
Sie auch an, in welchem Ortsteil Sie wohnen.
Alsdorf
Ortsteil: _____________________
Baesweiler
Ortsteil: _____________________
Eschweiler
Ortsteil: _____________________
Herzogenrath
Ortsteil: _____________________
Monschau
Ortsteil: _____________________
1
2
5
3
Roetgen
Ortsteil: ______________________
Simmerath
Ortsteil: ______________________
Stolberg
Ortsteil: ______________________
Würselen
Ortsteil: ______________________
8
9
6
4
7
2. Wie lange wohnen Sie schon in...
Bitte geben Sie die Wohndauer in der heutigen StädteRegion Aachen, Gemeinde/Stadt und
Wohnung in Jahren an!
der heutigen StädteRegion Aachen (bzw. im Kreis oder der Stadt Aachen): __________ Jahre
Ihrer Gemeinde/ Stadt:
___________ Jahre
Ihrer jetzigen Wohnung: ___________ Jahre
3. Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Wohnung (Größe, Ausstattung,...) und mit
Ihrem Wohnumfeld?
sehr
zufrieden
Wohnung….............. 1
Wohnumfeld............. 1
zufrieden
teils/teils
unzufrieden
sehr
unzufrieden
2
3
4
5
2
3
4
5
4. Wie groß ist die gesamte Wohnfläche Ihrer Wohnung? Berücksichtigen Sie bei der
Quadratmeter-Angabe bitte auch Küche, Kochnische, Bad, WC, Abstellkammer und
Balkon (letzteren nur zur Hälfte).
____________ Quadratmeter
5. Über wie viele Zimmer verfügt Ihre Wohnung (ohne Küche, Bad, WC, Abstellkammer
und Flur)?
____________ Zimmer
6. Bewohnen Sie dieses Haus als (Unter-)Mieter oder Eigentümer?
(Unter-)Mieter………….
1
Eigentümer….........
2
7. Wenn Sie an Ihr Wohnumfeld bzw. die nähere Umgebung Ihrer Wohnung denken, gibt es
da irgendwelche Mängel oder Nachteile?
trifft
trifft zu
nicht zu
Es gibt keinen Spielplatz (für kleine Kinder)...............………………..
1
2
Es gibt keinen Platz, wo ältere Kinder und Jugendliche
sich treffen können………………………………………………….
1
2
Es gibt kaum bzw. keine Grünflächen………………………………...
1
2
Es gibt viel Verkehr, Kinder können nicht alleine raus…………….....
1
2
Die Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist schlecht.
1
2
Die Einkaufsmöglichkeiten sind schlecht……………………………..
1
2
Es gibt zu wenig Freizeitangebote bzw. -einrichtungen für Kinder.......
1
2
Es gibt zu wenig Freizeitangebote für Erwachsene…………………...
1
2
Der Ruf der Gegend ist schlecht………………………………………
1
2
Es gibt sonstige Mängel,………………………………………………
1
2
und zwar ___________________________________________________________
8. Wie weit sind die folgenden Einrichtungen von Ihrer Wohnung entfernt?
zu Fuß
erreichbar
mit dem
Fahrrad
erreichbar
mit
öffentlichen
nur mit
Weiß ich
Verkehrs-
dem PKW
nicht
mitteln
erreichbar
erreichbar
Busbahnhaltestelle bzw.
Euregiobahnhaltestelle..........
1
2
3
4
8
Fleischerei, Zeitschriften o.ä.).
1
2
3
4
8
Supermarkt.............................
1
2
3
4
8
Allgemeine Arztpraxis............
1
2
3
4
8
Sportplatz / Sporthalle.............
1
2
3
4
8
Park / Grünanlage…................
1
2
3
4
8
Tageseinrichtung für Kinder...
1
2
3
4
8
Jugendfreizeiteinrichtung........
1
2
3
4
8
Kinderarzt……........................
1
2
3
4
8
Spielplatz….............................
1
2
3
4
8
Bücherei…….....................…
1
2
3
4
8
Grundschule……..….............
1
2
3
4
8
Weiterführende Schule..........
1
2
3
4
8
Kleinere Geschäfte für den
täglichen Bedarf (Bäckerei,
Jugendzentrum/
9. Haben Sie vor, in den nächsten zwei Jahren aus Ihrer Wohnung auszuziehen?
Ja, wir haben konkrete Pläne………………….....
Ja, wir haben schon einmal darüber nachgedacht..
Nein……………………………………………...
1
2
3
BITTE WEITER MIT FRAGE 12
10. Warum wollen Sie umziehen? Bitte nennen Sie maximal drei Gründe für Ihre Umzugsabsicht!
zu hohe Miete…………………………………………………………………
Wohnung zu klein……………………………………………………………..
Wohnung zu groß……………………………………………………………...
Schlechte/nicht bedarfsgerechte Ausstattung der Wohnung..…………………
Kündigung des Vermieters……………………………………………………
zu laute Nachbarn……………………………………………………………..
Wohnumfeld nicht kindgerecht
(gefährlicher Straßenverkehr, keine Spielmöglichkeiten oder ähnliches)...
Wohnumfeld ist unattraktiv........................…………………………...............
schlechter Ruf der Gegend..................................……………………………..
Weg zur Arbeit/zum Einkaufen etc. ist zu weit..………….…………………..
zu hohe Lärmbelästigung von außen (z.B. durch Straßenverkehr)…………...
neue Arbeitsstelle in einem anderen Stadtteil bzw. in einer anderen Stadt…..
Erwerb von Wohneigentum (Haus/Eigentumswohnung)….………………….
andere private oder familiäre Gründe……………………….…….………….
andere Gründe…………………….…………………….………………….....
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Welche anderen Gründe?________________________________________________________________________________
11. Wo wollen Sie nach dem Umzug am liebsten wohnen?
Bitte entscheiden Sie sich für eine Antwortvorgabe.
In derselben Stadt/Gemeinde ...................…………………….........................
innerhalb der StädteRegion Aachen .......…………………………………......
in der näheren Umgebung der StädteRegion Aachen…....……………...…....
innerhalb des Bundeslandes, aber nicht in der näheren Umgebung
der StädteRegion Aachen……….……………………...............................
in einem anderen Bundesland…………………………….…………………..
im Ausland……………………………………………………………….…...
1
2
3
4
5
6
Bitte geben Sie uns im Folgenden einige Informationen über sich selbst.
12. Wer füllt den Fragebogen aus? Bitte nur eine Person angeben!
Vater
Mutter
1
2
13. Welche (erste) Staatsangehörigkeit haben Sie?
deutsch.................
türkisch................
niederländisch….
polnisch…………
eine andere
7
griechisch................................
marokkanisch..........................
ehemaliges Jugoslawien..........
1
2
38
8
9
6
4
und zwar: ____________________________
14. Haben Sie eine zweite Staatsangehörigkeit?
Ja………..
Nein…….
1
falls ja, welche? ________________________________
2
15. In welchem Land sind Sie geboren?
Deutschland.....................
Türkei..............................
Niederlande......................
Polen.................................
ein anderes Land
7
1
2
38
Griechenland..........................
Marokko.................................
ehemaliges Jugoslawien........
8
9
6
4
und zwar: ____________________________
16. Welche Sprache sprechen Sie normalerweise im Alltag mit Ihrem Kind/Ihren Kindern?
Deutsch………………………………….......................
überwiegend Deutsch………………………………….
überwiegend eine andere Sprache.......................……...
teils – teils.......................................................................
1
2
3
4
Welche andere Sprache? ___________________________
17. Wann sind Sie geboren? Nennen Sie bitte nur Monat und Jahr Ihrer Geburt.
Geburtsmonat: __________ Geburtsjahr: __________
18. Welchen Familienstand haben Sie?
verheiratet und lebe mit meinem Ehepartner bzw.
meiner Ehepartnerin zusammen…………...............
verheiratet und lebe von meinem Ehepartner bzw.
meiner Ehepartnerin getrennt…...…………............
ledig…………………………………………………...
geschieden………………………………………....….
verwitwet……………………………………………...
1
BITTE WEITER
MIT FRAGE 21
2
3
4
5
19. Haben Sie einen festen Lebenspartner bzw. eine feste Lebenspartnerin?
Ja ………
Nein ……
1
BITTE WEITER MIT FRAGE 25
2
20. Führen Sie mit Ihrem Partner bzw. mit Ihrer Partnerin einen gemeinsamen Haushalt?
Ja .............
Nein .............
1
2
21. Welche (erste) Staatsangehörigkeit hat Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin?
deutsch.................
türkisch................
niederländisch….
polnisch…………
eine andere
7
1
2
38
griechisch................................
marokkanisch..........................
ehemaliges Jugoslawien..........
8
9
6
4
und zwar: ____________________________
22. Hat Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin eine zweite Staatsangehörigkeit?
Ja………..
Nein…….
1
2
falls ja, welche? _________________________________
23. In welchem Land ist Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin geboren?
Deutschland.....................
Türkei..............................
Niederlande.....................
Polen................................
ein anderes Land
7
Griechenland..........................
Marokko.................................
ehemaliges Jugoslawien........
1
2
38
8
9
6
4
und zwar: ____________________________
24. Wann ist Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin geboren? Nennen Sie bitte nur Monat und Jahr
der Geburt.
Geburtsmonat: __________ Geburtsjahr: __________
25. Wie viele Kinder leben in ihrem Haushalt?
Insgesamt _______ Kind(er), davon
_________
_________
Kind(er) unter 18 Jahren
Kind(er) über 18 Jahren
26. Leben auch Großeltern Ihrer Kinder in Ihrer Wohnung/Ihrem Haus?
Ja, in derselben Wohnung.....
Ja, im selben Haus ................
Nein.......................................
1
2
Um wie viele Personen handelt es sich?
________________ Personen
3
27. Und nun zusammengefasst: Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt (Ihrer
Wohnung)? Bitte geben Sie alle Haushaltsmitglieder an. Dazu gehören neben den Großeltern
und Kindern auch Sie selbst und Ihr/e Partner/in, aber auch andere im Haushalt lebende
verwandte und nicht verwandte Personen.
Insgesamt _________ Personen
Nun einige Angaben zu den Kindern unter 18 Jahren, die mit Ihnen im Haushalt leben. Wenn
Sie mehrere Kinder haben, beginnen Sie bitte mit dem ältesten Kind und fahren Sie mit dem
zweitältesten fort usw. Falls Sie mehr als 4 Kinder haben, benutzen Sie bitte für die Fragen 28
bis 31 zusätzlich die letzte Seite im Anhang des Fragebogens.
1. Kind
(ältestes Kind)
2. Kind
3. Kind
4. Kind
28. Wann ist das Kind
geboren?
_______ ______ _______ ______ _______ ______ _______ ______
Monat Jahr
Monat Jahr
Monat Jahr
Monat Jahr
1. Kind 2. Kind 3. Kind 4. Kind
29. Welche Einrichtung besucht das Kind derzeit?
Tageseinrichtung für Kinder (Kindergarten etc.) mit
...25 Stunden Betreuungszeit...............................
...35 Stunden Betreuungszeit...............................
...45 Stunden Betreuungszeit...............................
Grundschule
...nur vormittags...................................................
...ganztags (OGS)...............................................
Hauptschule..........................................................................
Realschule............................................................................
Gymnasium..........................................................................
Gesamtschule........................................................................
Förderschule.........................................................................
Berufsschule/Ausbildungsplatz............................................
Sonstige Einrichtung............................................................
keine Einrichtung.................................................................
30. Das Kind wird von einer Tagesmutter betreut..........
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
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1
1
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1
1
1
1
1
1
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1
1
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1
1
1
1
1
1
1
1
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1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
31. Zeiten, zu denen die Kinder keine Bildungs- und
Betreuungseinrichtung besuchen – wer betreut sie
dann tagsüber?
Mehrfachnennungen sind möglich!
Keine Betreuung mehr nötig/ohne Betreuung......................
Mutter...............................………........................................
Vater...............................…………......................................
Partner/Partnerin..........…………….....................................
Großmutter/Großvater.......……….......................................
Sonstige verwandte und nicht verwandte Personen.............
32. Welches waren oder wären für Sie die ausschlaggebenden Gründe für die Wahl einer
Kindertageseinrichtung?
nicht so
wichtig
wichtig
Sie liegt in der Nähe unserer Wohnung.........................................................
1
2
Sie hat einen guten Ruf (gute Erfahrungen anderer Eltern)...........................
1
2
Wir haben eigene gute Erfahrungen..............................................................
1
2
Die Kinder werden besonders gut gefördert..................................................
1
2
Es gibt ein besonderes pädagogisches Konzept.............................................
1
2
Trägerschaft der Einrichtung (städtisch, kirchlich, Elterninitiative/Verein)..
1
2
Die Kinder können gut draußen spielen.........................................................
1
2
Die Arbeitsstelle liegt in der Nähe.................................................................
1
2
Es ist eine integrative Einrichtung, d.h. auch behinderte Kinder
werden dort betreut....................................................................................
1
2
Die Gruppen sind altersgemischt...................................................................
1
2
Die Öffnungszeiten sind flexibel...................................................................
1
2
Sonstige wichtige Gründe: ______________________________________________________
____________________________________________________________________________
33. Falls Sie mindestens ein Kind unter 3 Jahren haben, das derzeit (noch) keine
Tageseinrichtung für Kinder besucht: Benötigen Sie innerhalb der nächsten zwölf Monate
einen (zusätzlichen) Betreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren?
Nein, benötige ich nicht................................................
Ja, ich habe bereits eine Zusage....................................
Ja, ich stehe bereits auf der Warteliste..........................
Ja, ich habe mich aber noch nicht angemeldet..............
Kann ich (noch) nicht abschätzen..................................
1
2
3
4
5
Bitte beantworten Sie die Fragen 34 nur, wenn ein Kind derzeit die Grundschule besucht.
Ansonsten bitte weiter mit Frage 35.
34. Falls ein Kind derzeit die Grundschule besucht: Wird dort eine über die Unterrichtszeit
hinausgehende Betreuung angeboten?
Ja, ich nehme sie auch in Anspruch.............
Ja, ich nehme sie aber nicht in Anspruch.....
Nein..............................................................
1
2
3
Welches Angebot?
Offene Ganztagsgrundschule (OGS)...........
Andere Angebote (wie z.B.
Betreuung von 8-13 Uhr)..............................
1
2
35. Im Folgenden sind mögliche Probleme benannt, auf die Eltern im Zusammenhang mit der
(Aus-)Bildung und Betreuung ihrer Kinder stoßen können. Bitte beurteilen Sie die
einzelnen Aussagen für ihre Familie: Stellen folgende Dinge ein Problem für Ihre Familie
dar?
Trifft auf
Ein großes Teilweise ein
Kein
unsere
Problem
Problem
Problem
Familie
nicht zu
Mit Kind/ern unter 3 Jahren
Fehlende Betreuungsmöglichkeiten……….................................
1
2
3
4
Zu teure Betreuungsmöglichkeiten.............
1
2
3
4
Sonstiges und zwar……………………………………................................................................
Mit Kind/ern ab 3 Jahren
Fehlende Ganztagsplätze............................
Fehlende Halbtagsplätze.............................
Fehlende Übermittagsplätze.......................
Ungünstige Öffnungszeiten der
Kindertageseinrichtung...............................
Schließzeiten wegen Ferien........................
Wegstrecke zur Kindertageseinrichtung zu
lang.............................................................
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
Sonstiges und zwar……………………………………................................................................
Mit Grundschulkind/ern
Zu langer Weg zur Schule..........................
Fehlende Nachmittagsbetreuung................
Fehlende Hausaufgabenbetreuung..............
Kosten für Schulmaterialien.......................
Kosten für OGS/Betreuung........................
Kosten für Mittagessen...............................
Kosten für Unternehmungen der Schule
(Klassenfahrten, Ausflüge).........................
Unregelmäßige Unterrichtszeiten...............
Schließzeiten wegen Ferien........................
Bestand der Grundschule nicht gesichert...
Erhalt eines Platzes an gewünschter
Schule.........................................................
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
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1
2
3
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3
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1
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3
4
1
2
3
4
Sonstiges und zwar……………………………..................................................................……..
Ein großes
Problem
Mit Kind/ern auf weiterführenden
Schulen
Zu langer Weg zur Schule..........................
Fehlende Nachmittagsbetreuung................
Fehlende Hausaufgabenbetreuung..............
Kosten für Schulmaterialien.......................
Kosten für Mittagessen...............................
Kosten für Betreuung.......................
Kosten für Unternehmungen der Schule
(Klassenfahrten, Ausflüge).........................
Unregelmäßige Unterrichtszeiten...............
Gewünschte Schulart nicht in der Nähe......
Bestand der Schule nicht gesichert.............
Fehlende Ausbildungsplätze nach
Schulabschluss............................................
Teilweise ein
Problem
Kein
Problem
Trifft auf
unsere
Familie
nicht zu
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
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4
1
2
3
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1
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3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
Sonstiges und zwar……………………………………................................................................
36. In welchen Vereinen oder Organisationen war Ihr ältestes Kind in den letzten drei Monaten
aktiv?
Bitte machen Sie diese Angaben für das älteste Kind unter 18 Jahren, das noch in Ihrem
Haushalt lebt. Mehrfachnennungen sind möglich!
Sportverein………......………......………......………......………...................
Jugendverbände (z.B. Pfadfinder/innen, KJG)….......……….........................
Wohlfahrtsverbände (z.B. Rotes Kreuz, Caritas) ………........…....................
Jugendorganisation einer Partei (z.B. Jusos, Junge Union)……………..........
Jugendinitiative....….............…......................….............................................
Interessenvertretung (z.B. Jugendparlament, Schülervertretung).....…............
Musikverein/Musikschule………………......………......………………........
Tanzclub/Ballettgruppe……………………………………………………....
Kulturverein/Heimatverein (z.B. Türkischer Kulturverein, Schützenverein)..
Freiwillige Feuerwehr.……………………….….………......……….............
Andere Organisationen (z.B. Greenpeace, Attac)……..………......………....
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
und zwar: ______________________________
In keinem Verein/keiner Organisation aktiv...…………………………….….
1
Nun einige Fragen zu Ihrem Familienalltag.
37. Wie empfinden Sie für ihre Familie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie?
Beruf und Familie lassen sich...
...gut vereinbaren................................................
...mit viel Energie und Geschick vereinbaren....
...kaum oder gar nicht vereinbaren.....................
BITTE WEITER MIT FRAGE 39
1
2
3
38. Falls die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig ist, woran liegt es?
Mehrfachnennungen sind möglich!
Hohe Flexibilitätsanforderungen des Arbeitsmarktes...................................................
Familienunfreundliche Arbeitszeiten (z.B. Schichtdienst, Überstunden).....................
Keine Flexibilität von Arbeitgeberseite (z.B. keine Teilzeitarbeit, Heimarbeit)..........
Außerhäusliche Kinderbetreuung unzureichend...........................................................
Außerhäusliche Kinderbetreuung zu teuer....................................................................
Hausarbeit nimmt zu viel Zeit in Anspruch...................................................................
Kinder kommen zu kurz...............................................................................................
Gemeinsame Familienzeit fehlt....................................................................................
1
1
1
1
1
1
1
1
39. Erhalten Sie oder ein anderes Mitglied Ihres Haushaltes Hilfeleistungen von Personen, die
nicht in Ihrem Haushalt leben? Geben Sie bitte an, von wem Sie Hilfeleistungen z.B. bei
Arbeiten (Renovierung, Gartenarbeit, Kinderbetreuung etc.) erhalten und wie oft.
Wir erhalten
Hilfeleistungen von...
(Groß-)Eltern……………..…
Sonstigen Verwandten………
Freunden und Bekannten……
Kollegen……………………
Nachbarn……………………
regelmäßig
hin und
selten
wieder
nie
Personen gibt es nicht/
Möglichkeit besteht nicht
1
2
3
4
7
1
2
3
4
7
1
2
3
4
7
1
2
3
4
7
1
2
3
4
7
40. Und umgekehrt, unterstützen Sie oder ein anderes Mitglied Ihres Haushaltes Personen,
die nicht in Ihrem Haushalt leben? Geben Sie bitte an, wem Sie Hilfeleistungen z.B. bei
Arbeiten (Renovierung, Gartenarbeit, Kinderbetreuung etc.) gewähren und wie oft.
Wir gewähren
Hilfeleistungen an...
(Groß-)Eltern……………..…
Sonstige Verwandte....………
Freunde und Bekannte....……
Kollegen……………………
Nachbarn……………………
regelmäßig
hin und
wieder
selten nie
Personen gibt es nicht/
Möglichkeit besteht nicht
1
2
3
4
7
1
2
3
4
7
1
2
3
4
7
1
2
3
4
7
1
2
3
4
7
41. Gibt es jemanden, der aus Alters- oder Krankheitsgründen oder wegen einer Behinderung
von Ihnen unterstützt/gepflegt wird?
Ja, im eigenen
Ja, außerhalb
Nein
Haushalt
meines Haushalts
Eigenes Kind………………..................................
1
2
3
Partner/in…………................................................
1
2
3
Familienangehöriger (bspw. (Schwieger-)Eltern)..
1
2
3
sonstige Personen……..........................................
1
2
3
42. Um den Familienalltag zu organisieren, greifen Familien manchmal auf Dienstleistungen
Dritter zurück, die sie unterstützen. Welche Leistungen "kaufen" Sie als Familie ein, bzw.
bei welchen Leistungen sehen Sie einen Bedarf für Ihre Familie?
Ja,
regelmäßig
Dienstleistungen im Haus
Wohnungsreinigung (z.B. putzen,
saugen)..................................................
Wäschepflege (z.B. waschen, bügeln).......
Mahlzeiten zubereiten................................
Fenster putzen/Treppen reinigen................
Dienstleistungen rund ums Haus
Gartenarbeiten…………………………….
Kehrwoche, Winterdienst o.ä....................
Hol- und Bringdienste
Einkaufen....................................................
Fahrdienste (z.B. zum Arzt o.ä.)................
Handwerkliche Tätigkeiten
Kleinere handwerkliche Tätigkeiten (z.B.
Löcher bohren, Bilder aufhängen).........
Umfangreichere handwerkliche
Tätigkeiten (tapezieren, streichen,
Arbeiten am Haus).................................
Private Kinderbetreuung
(Babysitting,
Leihoma o.ä.).........................................
Unterstützung bei der Pflege von
Angehörigen
Pflegetätigkeiten (z.B. Hilfe beim An- und
Auskleiden, Waschen o.ä.)………........
Betreuung in Zeiten der eigenen
Abwesenheit (z.B. stundenweise
Betreuung, Tagespflege o.ä.)…............
Ja,
gelegentlich
nein, aber
Bedarf
nein,
kein
Bedarf
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
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1
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1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
Sonstiges und zwar.............................................................................................................................
43. Wenn Sie bisher noch keine Hilfsleistungen im Haushalt in Anspruch nehmen, obwohl Sie
einen Bedarf haben, welche Gründe spielen eine Rolle?
Zu teuer …………………………………………………………………………........
Ich kenne keine passenden Angebote…………………………………………..….....
Zu hoher Aufwand, passende Angebote zu finden……………………………............
1
1
1
Sonstiges und zwar ......................................................................................................
44. Haben Sie oder ein Mitglied Ihres Haushaltes in den zwei letzten Jahren eine der
folgenden Einrichtungen aufgesucht bzw. eines der folgenden Angebote in Anspruch
genommen?
Ja
Bundesagentur für Arbeit ………………...............
ARGE, Jobcenter Aachen........................................
Jugendamt.................................…….....…………..
Schulamt.............................................………….....
Sozialamt.......................................…………….......
Wohnungsamt ……………………………….........
Mietrechtsberatung ………………………….........
Pflegeberatung ………………………....................
Schuldnerberatung ………………………..............
Schwangerschaftskonfliktberatung ………….........
Sucht- und Drogenberatung …………………........
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
(Erziehungsberatung)..............................................
Sozialpädagogische Familienhilfe...........................
Bewährungshilfe/Jugendgerichtshilfe .....................
Kindertherapeut........................................................
Tafeln/ Tische (Versorgung mit Lebensmitteln)......
Nein
Kenne ich nicht
1
2
7
1
2
7
1
2
7
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2
7
1
2
7
1
2
7
1
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1
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1
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1
2
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1
2
7
45. In der StädteRegion Aachen gibt es spezielle Angebote für Familien. Hat Ihre Familie die
folgenden Angebote schon einmal in Anspruch genommen?
Ja
Familienkarte der StädteRegion Aachen.................
Angebote der Familienbildungsstätte/ des
Mehrgenerationenhauses.........................................
Angebote der Familienzentren................................
Städteregionaler Familientag..................................
Familienpaten..........................................................
Familienfeuerwehr..................................................
Nein
Kenne ich nicht
1
2
7
1
2
7
1
2
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1
2
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1
2
7
1
2
7
Was fehlt Ihrer Ansicht nach in der StädteRegion Aachen?..............................................................
46. Das Leben in einer Familie und die Erziehung der Kinder können durch äußere Umstände
erleichtert oder erschwert werden. Wie stehen Sie zu folgenden Aussagen?
Stimme
voll und
ganz zu
Stimme
eher zu
Unent
schieden
Stimme
eher
nicht zu
Stimme
überhaupt
nicht zu
Die StädteRegion Aachen ist kinderfreundlich
1
2
3
4
5
Die Gesundheitsvorsorge für meine Kinder
ist in der StädteRegion gut organisiert…....
1
2
3
4
5
Bei der Stadtplanung werden die Bedürfnisse
von Familien berücksichtigt........................
1
2
3
4
5
Auf den Ämtern wird bei Familienangelegenheiten unbürokratisch geholfen....................
1
2
3
4
5
Ich fühle mich mit meiner Familie in der
Stadt/Gemeinde, in der ich wohne, sicher.....
1
2
3
4
5
Meine Stadt/ Gemeinde ist kinderfreundlich....
1
2
3
4
5
Ich fühle mich über die familienspezifischen
Angebote in meiner Stadt/Gemeinde gut
informiert.......................................................
1
2
3
4
5
In meiner Stadt/Gemeinde gibt es ausreichend
geeignete Freizeitangebote für Kinder.........
1
2
3
4
5
In meiner Stadt/Gemeinde gibt es ausreichend
geeignete Freizeitangebote für Jugendliche...
1
2
3
4
5
In meiner Stadt/ Gemeinde gibt es ausreichend
Kulturangebote/-einrichtungen für Familien.
1
2
3
4
5
Die ärztliche Versorgung in meiner Stadt/
Gemeinde ist ausreichend.............................
1
2
3
4
5
In meiner Stadt/Gemeinde gibt es ausreichend
(preisgünstigen) Wohnraum für Familien.....
1
2
3
4
5
In meiner Stadt/Gemeinde gibt es ausreichend
(preisgünstiges) Bauland für Familien..........
1
2
3
4
5
In meiner Stadt/Gemeinde gibt es ein für
Familien attraktives Vereinsleben..................
1
2
3
4
5
Nun noch einige Fragen zur Ausbildung und zum Beruf
47. Bitte geben Sie an, wie viele Jahre Sie insgesamt zur allgemeinbildenden Schule
(einschließlich Grundschule, ohne berufliche Ausbildungszeiten oder Studium) gegangen
sind.
Ich bin insgesamt _____ Jahre zur Schule gegangen.
48. Welchen allgemeinbildenden Schulabschluss haben Sie? Bitte geben Sie nur Ihren
höchsten Schulabschluss an.
Volks-/Hauptschulabschluss………….
Mittlere Reife/Realschulabschluss.......
Fachhochschulreife…………………….
Abitur (Hochschulreife) ……………….
POS (DDR-Schulabschluss).......………
noch Schüler/in..............……………….
Schule beendet ohne Abschluss………..
anderer Schulabschluss...........................
1
2
3
4
5
6
7
8
und zwar: __________________________
49. Und welchen höchsten beruflichen Ausbildungsabschluss haben Sie?
noch in beruflicher Ausbildung (Auszubildende/r, Student/in)..............………………….....
beruflich-betriebliche Anlernzeit mit Abschlusszeugnis………………………………….....
keinen beruflichen Abschluss und bin nicht in beruflicher Ausbildung…………………......
beruflich-betriebliche Berufsausbildung (Lehre) abgeschlossen………………………….....
beruflich-schulische Berufsausbildung (Berufsfachschule, Handelsschule) abgeschlossen...
Ausbildung an einer Fachschule, Meister-, Technikerschule, Berufs- oder
Fachakademie abgeschlossen…………………………………………………………….
Fachhochschulabschluss……………………………………………………………………...
Hochschulabschluss………………………………………………………………………......
Einen anderen beruflichen Abschluss
9,
und zwar:
_______________________________
1
2
3
4
5
6
7
8
50. Wenn Sie zurzeit erwerbstätig sind: In welcher beruflichen Stellung sind Sie derzeitig
tätig? Wenn Sie zurzeit nicht erwerbstätig sind: In welcher beruflichen Stellung waren Sie
zuletzt tätig?
Zutreffendes in der folgenden Liste bitte ankreuzen! Es ist nur eine Nennung möglich!
Ich bin bzw. war erwerbstätig als...
Arbeiter/in
Beamtin/er(einschl. Berufssoldaten)
Ungelernte/r Arbeiter/in..........................
1
Einfacher Dienst.....................................
10
Angelernte/r Arbeiter/in..........................
2
Mittlerer Dienst......................................
11
Gelernte/r und Facharbeiter/in................
3
Gehobener Dienst...................................
12
Vorarbeiter/in, Kolonnenführer/in..........
4
Höherer Dienst........................................
13
Meister, Poliere.......................................
5
Selbstständige/r
Angestellte/r
Selbstständige Landwirte........................
Angestellte/r mit einfacher
Freie Berufe, selbst. Akademiker/in
Tätigkeit (z.B. Verkäufer/in).............
6
Angestellte/r mit qualifizierter
Tätigkeit (z.B. Sachbearbeiter/in)......
7
ohne Mitarbeiter)...............................
16
Mithelfende Familienangehörige............
17
8
Angestellte/r mit umfassenden
Führungsaufgaben (z.B. Direktor/in)
15
Sonstige Selbstständige (mit und
Angestellte/r mit hoch qualifizierter
Tätigkeit oder Leitungsfunktion........
(mit und ohne Mitarbeiter).................
14
Ich war noch
9
nie erwerbstätig..........................
51. Üben Sie derzeit eine Erwerbstätigkeit aus? Was trifft auf Sie zu?
Mehrfachnennungen sind möglich!
voll erwerbstätig............................................................................................
teilzeitbeschäftigt............................................................................................
arbeitslos.........................................................................................................
Hausfrau/Hausmann.......................................................................................
geringfügig erwerbstätig, Mini-Job................................................................
„Ein-Euro-Job“ ..............................................................................................
gelegentlich oder unregelmäßig beschäftigt...................................................
berufliche Ausbildung/Lehre/Umschulung....................................................
Wehrdienst/Zivildienst...................................................................................
Schüler/in, Student/in.....................................................................................
Mutterschafts-, Erziehungsurlaub, Elternzeit.................................................
Rentner/in, Pensionär/in, im Vorruhestand,
Altersteilzeit (unabhängig davon in welcher Phase befindlich)........
sonstiges..............................................................................................….......
18
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
52. Wenn Sie derzeit nicht oder nicht Vollzeit erwerbstätig sind: Wären Sie gerne oder in
einem größeren Umfang erwerbstätig?
Ja, ich wäre gerne erwerbstätig .....................................................
Ja, ich wäre gerne in einem größeren Umfang erwerbstätig............
Nein ..............
3
BITTE ÜBERSPRINGEN SIE FRAGE 53
1
2
53. Was sind die Gründe, warum Sie nicht oder nicht in einem größeren Umfang erwerbstätig
sind?
Finde keine passende Arbeit.............................. 1
Fehlende/unzureichende Kinderbetreuung......... 2
Persönliche, familiäre Gründe............................ 3
Sonstiges, und zwar _________________________________________
An dieser Stelle gibt es drei Möglichkeiten, wie Sie fortfahren können:
1. Falls Sie erwerbstätig sind bitte weiter mit Frage 54
2. Falls Sie nicht erwerbstätig sind bitte weiter mit Frage 57
3. Falls Sie nicht erwerbstätig sind und mit keinem Partner bzw. keiner Partnerin zusammen
im Haushalt leben
bitte weiter mit Frage 67
54. Wie viele Stunden arbeiten Sie in der Regel pro Woche?
____________ Stunden/Woche
Wechselnd, unregelmäßig......
1
55. Und wie viele Tage in der Woche arbeiten Sie in der Regel?
____ Tage pro Woche Trifft nicht zu, da ...Zahl der Tage nicht festgelegt...................
...wöchentlich wechselnde Zahl der Tage......
1
2
56. Wie lange brauchen Sie durchschnittlich um Ihren Arbeitsplatz zu erreichen?
etwa _______ Minuten
ich arbeite (von) zu Hause (aus)...........................................................
ich arbeite an unterschiedlichen Orten (z.B. Montage, Außendienst)..
1
1
Und was trifft für Ihren Partner bzw. für Ihre Partnerin zu? Bitte beantworten Sie die
folgenden Fragen nur, wenn Sie mit einem Partner bzw. einer Partnerin zusammen im
Haushalt leben. Ansonsten bitte weiter mit Frage 67!
57. Bitte geben Sie an, wie viele Jahre Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin insgesamt zur
allgemeinbildenden
Schule
(einschließlich
Grundschule,
ohne
berufliche
Ausbildungszeiten oder Studium) gegangen ist.
Mein Partner bzw. meine Partnerin ist insgesamt _____ Jahre zur Schule gegangen.
58. Welchen allgemeinbildenden Schulabschluss hat Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin? Bitte
geben Sie nur den höchsten Schulabschluss Ihres Partners bzw. Ihrer Partnerin an.
Volks-/Hauptschulabschluss……..…….
Fachhochschulreife…………………….
POS (DDR-Schulabschluss).......………
Schule beendet ohne Abschluss………..
1
3
5
7
Mittlere Reife/Realschulabschluss..............
Abitur (Hochschulreife) …….…………....
noch Schüler/Schülerin…..…………….....
anderer Schulabschluss..............................
und zwar: __________________________
2
4
6
8
59. Und welchen höchsten beruflichen Ausbildungsabschluss hat Ihr(e) Partner(in)?
noch in beruflicher Ausbildung (Auszubildende/r, Student/in) ..............................................
beruflich-betriebliche Anlernzeit mit Abschlusszeugnis.........................................................
keinen beruflichen Abschluss und ist nicht in beruflicher Ausbildung…………………......
beruflich-betriebliche Berufsausbildung (Lehre) abgeschlossen………………………….....
beruflich-schulische Berufsausbildung (Berufsfachschule, Handelsschule) abgeschlossen...
Ausbildung an einer Fachschule, Meister-, Technikerschule, Berufs- oder
Fachakademie abgeschlossen…………………………………………………………….
Fachhochschulabschluss……………………………………………………………………...
Hochschulabschluss………………………………………………………………………......
Einen anderen beruflichen Abschluss
9,
1
2
3
4
5
6
7
8
und zwar: ______________________________
60. Wenn Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin zurzeit erwerbstätig ist: In welcher beruflichen
Stellung ist er bzw. sie derzeitig tätig? Wenn Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin zurzeit nicht
erwerbstätig ist: In welcher beruflichen Stellung war er bzw. sie zuletzt tätig?
(Zutreffendes in der folgenden Liste bitte ankreuzen! Es ist nur eine Nennung möglich!)
Er bzw. sie ist bzw. war erwerbstätig als....
Arbeiter/in
Beamte (einschl. Berufssoldaten)
Ungelernte/r Arbeiter/in..........................
1
Einfacher Dienst.....................................
10
Angelernte/r Arbeiter/in..........................
2
Mittlerer Dienst......................................
11
Gelernte/r und Facharbeiter/in................
3
Gehobener Dienst...................................
12
Vorarbeiter/in, Kolonnenführer/in..........
4
Höherer Dienst........................................
13
Meister, Poliere.......................................
5
Selbstständige
Angestellte/r
Selbstständige Landwirte........................
Angestellte/r mit einfacher
Freie Berufe, selbst. Akademiker/in
Tätigkeit (z.B. Verkäufer/in).............
6
Angestellte/r mit qualifizierter
Tätigkeit (z.B. Sachbearbeiter/in)......
7
ohne Mitarbeiter)...............................
16
Mithelfende Familienangehörige............
17
8
Angestellte/r mit umfassenden
Führungsaufgaben (z.B. Direktor/in)
15
Sonstige Selbstständige (mit und
Angestellte/r mit hoch qualifizierter
Tätigkeit oder Leitungsfunktion........
(mit und ohne Mitarbeiter).................
14
Er bzw. sie war noch
9
nie erwerbstätig..........................
18
61. Übt Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin derzeit eine Erwerbstätigkeit aus? Was trifft auf
Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin zu? Mehrfachnennungen sind möglich!
voll erwerbstätig..............................................…………………..................
teilzeitbeschäftigt..........................................................................................
arbeitslos.........................................................................................................
Hausfrau/Hausmann.......................................................................................
geringfügig erwerbstätig, Mini-Job................................................................
„Ein-Euro-Job“ ..............................................................................................
gelegentlich oder unregelmäßig beschäftigt...................................................
Berufliche Ausbildung/Lehre/Umschulung...................................................
Wehrdienst/ Zivildienst..................................................................................
Schüler/in, Student/in...................................................................................
Mutterschafts-, Erziehungsurlaub, Elternzeit.................................................
Rentner/in, Pensionär/in, im Vorruhestand,
Altersteilzeit (unabhängig davon in welcher Phase befindlich)........
sonstiges..............................................................................................….......
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
62. Wenn Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin derzeit nicht oder nicht Vollzeit erwerbstätig ist:
Wäre er bzw. sie gerne oder in einem größeren Umfang erwerbstätig?
Ja, sie bzw. er wäre gerne erwerbstätig .........…….....................….............
Ja, sie bzw. er wäre gerne in einem größeren Umfang erwerbstätig...........
Nein ..............
3
1
2
BITTE ÜBERSPRINGEN SIE FRAGE 63
63. Was sind die Gründe, warum Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin nicht oder nicht in einem
größeren Umfang erwerbstätig ist?
Findet keine passende Arbeit.........…………..... 1
Fehlende/unzureichende Kinderbetreuung......... 2
Persönliche, familiäre Gründe…………...……. 3
Sonstiges, und zwar _________________________________________
Bitte beantworten Sie die Fragen 64 bis 66 nur, falls Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin
erwerbstätig ist! Ansonsten bitte weiter mit Frage 67!
64. Wie viele Stunden arbeitet Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin in der Regel pro Woche?
____________ Stunden/Woche
Wechselnd, unregelmäßig..........
1
65. Und wie viele Tage in der Woche arbeitet Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin in der Regel?
____ Tage pro Woche
Trifft nicht zu, da ...Zahl der Tage nicht festgelegt.....................
...wöchentlich wechselnde Zahl der Tage......
1
2
66. Wie lange braucht Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin durchschnittlich um seinen bzw.
ihren Arbeitsplatz zu erreichen?
etwa _______ Minuten
er bzw. sie arbeitet (von) zu Hause (aus)...........................................................
er bzw. sie arbeitet an unterschiedlichen Orten (z.B. Montage, Außendienst)..
1
1
Im Folgenden ein paar Fragen zur finanziellen Situation Ihres Haushalts
67. Wie schätzen Sie die finanzielle Situation Ihres Haushaltes ein? Haben Sie genug Geld für
die im Folgenden genannten Dinge, könnte es etwas mehr sein, oder reicht es überhaupt
nicht?
Das Geld reicht Es könnte etwas Das Geld reicht
voll und ganz
mehr sein
überhaupt nicht
Wohnung/Wohnungseinrichtung……....
1
2
3
Ihre Kleidung…………………………..
1
2
3
Kleidung für Ihre Kinder……………....
1
2
3
Lebensmittel…………………………....
1
2
3
Auto…………………………………....
1
2
3
Haushaltswaren (ohne Lebensmittel)…..
1
2
3
Spielzeug für die Kinder……………….
1
2
3
Freizeitaktivitäten……………………...
1
2
3
Kindergarten/Schulkindbetreuung…......
1
2
3
finanzielle Unterstützung der Kinder…..
1
2
3
Kulturveranstaltungen (Konzerte o.ä.)....
1
2
3
Urlaubsreisen………………………...
1
2
3
Kurse für die Kinder (Musik, Kunst,
Sport o.ä.)................................................
1
2
3
Hausaufgabenhilfe/Nachhilfe.................
1
2
3
Versicherungen/Vorsorge (z.B.
Haftpflicht, Hausrat, Altersvorsorge).....
1
2
3
68. Um das Haushaltseinkommen zu schonen oder aufzubessern, gibt es unterschiedliche
Möglichkeiten. Welche der im Folgenden genannten Möglichkeiten nutzen Sie in Ihrem
Haushalt? Mehrfachnennungen sind möglich!
Nebenjobs, um mehr Geld zu verdienen...........
Überstunden machen……………….................
Selbst erstellte Produkte verbrauchen (Garten)
Preisbewusst einkaufen.....................................
Alte Sachen länger benutzen………………….
Geld von Verwandten leihen………………….
Kredite aufnehmen……………………………
Gebrauchte Dinge verkaufen (z.B. bei ebay)....
Wir nutzen keine dieser Möglichkeiten…..…
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Reparaturen selbst erledigen……...........
Kleidung ausbessern oder selbst nähen...
Beim Urlaub sparen………………….....
Auf teure Freizeitaktivitäten verzichten..
Auf Luxusartikel verzichten…................
Sich möglichst günstig ernähren…….....
Gebrauchte Dinge kaufen…………........
1
1
1
1
1
1
1
69. Woraus setzt sich Ihr derzeitiges monatliches Haushaltseinkommen, also das Einkommen
aller Haushaltsmitglieder, im Einzelnen zusammen? Mehrfachnennungen sind möglich!
Arbeitseinkommen aus hauptberuflicher
Tätigkeit der Haushaltsmitglieder….......
Arbeitseinkommen aus nebenberuflicher
Tätigkeit der Haushaltsmitglieder…….....
Kindergeld…...........…...........…...........…..
Erziehungsgeld/Elterngeld......……............
Arbeitslosengeld I……………………........
Arbeitslosengeld II, einschl. Sozialgeld......
Einkommen aus Vermögen (Pacht, Zinsen)
1
1
1
1
1
1
1
Wohngeld oder andere Zuschüsse zur
monatlichen Miete……………................
Unterhaltszahlungen (für Ledige,
Geschiedene, Kinder)…………...............
Unterhaltsvorschuss.........……………..........
Sozialhilfe………………........……..............
Kinderzuschlag………………......……........
Zuwendungen von Verwandten….................
Sonstiges (z.B. Rente, Pflegegeld, BAföG)...
70. Werden Ihre Wohnkosten durch das Sozialamt oder die ARGE Jobcenter Aachen
übernommen?
Ja .............
Nein .............
1
2
71. Bitte geben Sie an, wie hoch alles in allem Ihr gesamtes derzeitiges monatliches HaushaltsNettoeinkommen ist (alle Haushaltsmitglieder, nach Abzug von Steuern und
Sozialversicherungsbeiträgen). Bitte berücksichtigen Sie dabei auch alle Einnahmen, wie
Unterstützungen, Wohngeld, Kindergeld usw., die dem Nettoeinkommen hinzuzurechnen
sind.
unter 500 €……………………..
500 bis unter 750 €…………….
750 bis unter 1.000 €…………..
1.000 bis unter 1.250 €………...
1.250 bis unter 1.500 €………...
1.500 bis unter 1.750 €………...
1.750 bis unter 2.000 €………...
2.000 bis unter 2.250 €………...
2.250 bis unter 2.500 €………...
2.500 bis unter 2.750 €………...
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
2.750 bis unter 3.000 €………….....
3.000 bis unter 3.250 €………….....
3.250 bis unter 3.500 €………….....
3.500 bis unter 3.750 €………….....
3.750 bis unter 4.000 €………….....
4.000 bis unter 4.500 €………….....
4.500 bis unter 5.000 €………….....
5.000 bis unter 5.500 €………….....
5.500 bis unter 6.000 €………….....
6.000 bis unter 7.500 €………….....
7.500 € und mehr…..…………........
72. Haben Sie Kredite oder Schulden, die Sie regelmäßig abzahlen?
Ja……………
Nein………
1
2
73. Sparen Sie monatlich einen gewissen Geldbetrag?
Ja……………
Nein………
1
2
und zwar etwa ________ €
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
1
1
1
1
1
1
1
74. Bitte geben Sie für die folgenden Bereiche an, wie viel in Ihrem Haushalt dafür im Monat
durchschnittlich ausgegeben wird:
Miete für Wohnung/Haus......................
______ €
Auto (ohne Versicherung)...............
______ €
Nebenkosten (inkl. Heizung, Strom)......
______ €
Versicherung/private Vorsorge.......
______ €
Kredite/Schulden abzahlen.....................
______ €
Telefon/Handy/Internet.................... ______ €
Lebensmittel/alltäglicher Bedarf............
______ €
Kinderbetreuung..............................
Kleidung.................................................
______ €
Unterstützung außerhalb des Haus-
Freizeit/Bildung/Kultur..........................
______ €
halts wohnender Kinder................
Öffentliche Verkehrsmittel.....................
______ €
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
______ €
______ €
Anhang
Falls Sie mehr als 4 Kinder haben, machen Sie hier bitte die Angaben (Fragen 28 -31) für
Ihre weiteren Kinder, die mit Ihnen im Haushalt leben.
5. Kind
28. Wann ist das Kind
geboren?
6. Kind
7. Kind
8. Kind
9. Kind
10. Kind
_____ ____ _____ ____ _____ ____ _____ ____ _____ ____ _____ ____
Monat Jahr Monat Jahr Monat Jahr Monat Jahr Monat Jahr Monat Jahr
29. Welche Einrichtung besucht das Kind derzeit?
Tageseinrichtung für Kinder (Kindergarten etc.)...
...25 Stunden Betreuungszeit ......................
...35 Stunden Betreuungszeit ......................
...45 Stunden Betreuungszeit ......................
Grundschule...
...nur vormittags.........................................
...ganztags (OGS).......................................
Hauptschule................................................................
Realschule..................................................................
Gymnasium................................................................
Gesamtschule.............................................................
Förderschule..............................................................
Berufsschule/ Ausbildungsplatz................................
Sonstige Einrichtung.................................................
keine Einrichtung......................................................
30. Das Kind wird von einer Tagesmutter betreut
5.
Kind
6.
Kind
7.
Kind
8.
Kind
9.
Kind
10.
Kind
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
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1
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1
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1
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1
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1
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1
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1
1
1
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1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
31. Zeiten, zu denen die Kinder keine Bildungsund Betreuungseinrichtung besuchen – wer
betreut sie dann tagsüber?
Mehrfachnennungen sind möglich!
Keine Betreuung mehr nötig/ohne Betreuung............
Mutter...............................………...............................
Vater...............................…………............................
Partner/Partnerin........……………..............................
Großmutter/Großvater.....………................................
Sonstige verwandte und nicht verwandte Personen.....