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Beschlussvorlage (Umsetzungsprogramm)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
324 kB
Datum
02.07.2013
Erstellt
11.04.13, 15:05
Aktualisiert
11.04.13, 15:05
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Inhalt der Datei

2. Umsetzungsprogramm Für die erfolgreiche Umsetzung des Leitbildes in Erftstadt ist es notwendig, dass in jedem Ortsteil ein Ansprechpartner benannt wird. Die Koordinierungsstelle in der Verwaltung wird von der Seniorenberatung gewährleistet. ---- Handlungsfeld Handlungsziel Vorgeschlagene Maßnahme Wer ist angesprochen? Bewertung des derzeitigen Standes 1 = auf gutem Weg 2 wird punktuell verfolgt hoher Handlungsbedarf 3 = = Zusammenarbeit mit Politik und Wirtschaft Kultur, Bildung + Ehrenamt 1)Lenken der Aufmerksamkeit von Handel, Gewerbe und Verwaltung auf senioren­ gerechte Gestaltung 2) Verbessern und Intensi­ vieren der Zusammen­ arbeit von Schulen und Wirtschaft mit Senioren 3} Entwickeln und Aus­ bauen eines bedarfsge­ rechten Bildungsange­ bots --- Handel, Seniorenbeirat, Ortsbü rgermeister 1 Sensib isierung des Handel s über Wirt­ schafts örderung Verwaltung 2 Anschr eiben Sen ion nberatung an Handel a) Weitergeben des Wissens und der Berufserfahrung von Senioren in Schulen Schulen 1 z. B. Don-Bosco- b) Ausbauen der Möglichkeiten, das Er­ fahrungswissen der Senioren zu nutzen (z. B. SES) Verwaltung über Internet­ plattform, Senioren be­ ratung, Senioren beirat a} Herstellen von Kontakten mit Ge­ werbetreibenden zur Schaffung mobiler Lebensmittelversorgung (Bewusstseinsscharfung fOr regionale Produkte, z. B. BioBauern) b) Seniorengerechtes Gestalten von Schriften, Artikeln, Räumlichkeiten usw. (Barrierefreiheit), Einrichten einer "Börse fOr Minijobs" fOr haus­ wirtschaftliche Versorgung Schule, Gymnasien 2 -­ Kultur, Bildung+ Ehrenamt Um setzungs­ vc rschläge a) Nutzen des Internets durch Senioren VHS, Vereine 2 Anschr eiben Sen ion nberatung an Schule Abfrag~ u. Vernetzung SB + Bündnis f. Familie -­ Anfrage SB an Schuler u. VHS, dort Abwickl ung - 3 (7) Handlungsfeld Handlungsziel Vorgeschlagene Maßnahme Wer ist angesprochen? Bewertung des derzeitigen Standes 1 2 3 Zusammenarbeit Mit Politik + Wirtschaft 14) Erreichen der Sensibilia) Angebote ab dem 60. Lebensjahr sierung der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen für eine systematische b) Stärkeres Thematisieren der psycho­ Vorbereitung auf das logischen Situation älterer Alter mit entsprechenden Menschen Angeboten c) Erkennen und Entgegenwirken von Altersdiskriminierung = auf gutem Weg = wird punktuell verfolgt = hoher Handlungsbedarf Umsetzungs­ vorschläge ,­ Abfrage SB u. Koordi­ nierung VHS, Sportvereine, Wohl­ fahrtsverbände, Kirchen 2 Medien 2 Presse jeder/jede, Medien 3 Berichterstattung in der Presse Wohlfahrtsverbände, Bau­ gesellschaften, Verwaltung 3 Koordinierung Ober Eigenbetrieb Immobilien + Wirtschaftsförderu ng 2 Abfrage u. Vernetzung SB Wohlfahrtsverbände, Bau­ geseIlschaften, private Ini­ tiativen (z. B. Alternatives Wohnen) 3 Gespräche SB mit Sozialauschuss Kirchen, Wohlfahrtsver­ bände, Schulen 1 Abfrage über SB ambulante Pflegedienste, 2 Abfrage u. Vernetzung Ober SB ~- Wohnen + Infrastruktur 11 ) Entwickeln wohnortnaher Einrichtungen a) Zielgruppenspezifische Ge­ staltungen von Wohnangeboten (z. B. Wohngruppe für Demenzer­ krankte) b) Ausbau von Kurzzeit- und Tagespflege c) Ergänzen und differenziertes Ge­ stalten der Bereiche Pflege und Wohnen entsprechend der unter­ schiedlichen Belange und Bedürf­ nisse (z. B. Hausgemeinschaften Betreutes Wohnen) Soziales, Pflege + Gesundheit I 2) Überprüfen des Leistungsspektrums in der ambulanten Pflege und Versorgung a) Schaffen von mehr Angeboten von warmen Mahlzeiten, z. B. durch Kirchengemeinden b) Ausbau von niedrigschwelligen Angeboten (z. B. Entlastung pflegender Angehöriger) 4 (7) Pflegeheime, ambulante Pflegedienste - '--. -­ Handlungsfeld Handlungsziel Vorgeschlagene Maßnahme Wer ist angesprochen? Wohnen + Infrastruktur 3) Aktives Entgegenwirken der Vereinsamung des Einzelnen in den einzeJ­ nen Stadtteilen 4) Schaffen von adäquaten Angeboten des ÖPNV - Soziales, Pflege + Gesundheit 5) Stärken der Vernetzung der medizinischen Versorgung a) Aktives Kümmern von Institutionen, Vereinen usw. um ihre "Ehemaligen" (vorbildlich: freiwillige Feuerwehr) Vereine, Kirchen, politische Organisationen 2 Persönliche Ansprache b) Projekt Seniorenbegleiter EhrenamtIer 2 BeriChterstattung Presse VHS Schulung a) Ausbauen von Anrufsammeltaxi Verwaltung 1 Anschreiben Verkehrsförderung b) Einsetzen von barrierefreien Bussen und Zügen RVK, Deutsche Bahn Ober Verwaltung 1 Anschreiben Ver­ kehrsförderung a) Entlassmanagement Krankenhäuser 3 Gespräch SB mit Krankenhaus a) Verstärktes Zusammenarbeiten mit Hospiz, Ärzten und Krankenhaus Verwaltung 2 Gespräch SB a) Beteiligung älterer Menschen im kommunalen Bereich Seniorenbeirat, Verwaltung, Ausschüsse 1 Ständiger Austausch über SB a) Initiativ werden über den OrtSbürgermeister Ortsbürgermeister 2 Ansprache über SB mit OrtSbürgermeister --- '--­ Kultur, Bildung + Ehrenamt ~.-- --- 6) Unterstützen von Hospiz und palliativen Diensten -- 1) Seniorenbeirat Zusammenarbeit mit Politik + Wirtschaft Soziales, Pflege + Gesundheit Umsetzungs­ vorschläge 1 auf gutem Weg 2 = wird punktuell verfolgt 3 = hoher Handlungsbedarf --- Soziales, Pflege + Gesundheit Bewertung des derzeitigen Standes 2) Initiieren von Nachbarschaftshilfen, _. -- 3) Darstellen von Freizeitangeboten für Senioren L - - _ _......_ . _ ....... _.~ a) Ermitteln des Kultur- und Freizeitangebots Verwaltung 1 b) Veröffentlichen über Flyer und Inter­ net Verwaltung 1 Anschreiben u. Auf- listung durch Kulturund Sportamt -~ 5 (7) ....... _._­ ! andlungsfeld Handlungsziel Vorgeschlagene Maßnahme Wer ist angesprochen? S ,ziales, Pflege + G ~sundheit 4) Verbessern der Angebote für weniger mobilen Senioren 5) Verbessern der Betreuung von Pflegebedürftigen und Ange­ hörigen '---­ a) Gesprächen mit OPNV und Taxiunternehmeni OPNV u. Taxiunternehmen über Verwaltung, Wohl­ fahrtsverbände 2 Anschreiben Verkehrsförderung b) Ausbau der verkehrstechnischen Mobilität Barrierefreiheit auf Straßen und Plätzen Verwaltung und Behindertenbeirat 2 Über Eigenbetriebe Straßen, Immobilien Wirtschaft und Planungsamt a) Aufklären und Informieren über Angebote der Pflege b) Ausbauen von Entlastungsange­ boten für Angehörigen Verwaltung 1 ambulante Pflegedienste 2 Beratung durch Verwaltung Gespräche mit ambulanten. Diensten a) Durchführen von Informationsveranstaltungen Verwaltung 2 Angebot über VHS Seniorenbeirat, Selbsthilfe­ 2 Gruppen, Behindertenbeirat Vernetzung bei SB Z sammenarbeit mit P ,litik + Wirtschaft 6) Klären von Versiche­ rungsfragen für Ehren­ amtliche Z sammenarbeit 1) Aktives Unterstützen der a) . Intensivieren des Erfahrungsaustauschs in der Senioren arbeit Vernetzung der Akteure in der Seniorenarbeit b) Unterstützen und Ausbauen einer engen Zusammenarbeit zwischen hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern m t Politik + W irtschaft Wohlfahrtsverbände, Hospiz, Verwaltung, Ausschüsse 2 Vernetzung bei SB a) Anbieten von Fortbildungsveranstaltungen für Ehrenamtliche Wohlfahrtsverb., Hospiz, Verwaltung, 1 Angebote Ober VHS b) Entwickeln von Anreiz- und Aner­ kennungssystemen für das Ehren­ amt c) Stärken von Selbsthilfegruppen und Initiativen d) Unterstützen von neuen Gruppen Verwaltung, Rat 1 Gespräche mit Verwaltung Verwaltung, Rat 2 Gespräche mit Verwaltung f----­ K Iitur, Bildung + :::hrenamt Umsetzungs­ vorschläge 1 = auf gutem Weg 2 = wird punktuell verfolgt 3 = hoher Handlungsbedarf -- W,ohnen + Infrastruktur Bewertung des derzeitigen Standes 2) Fachliche und mensch­ liehe Begleitung der Ehrenamtlichen -- 6 (7) ,-- -- -- --­ Handlungsfeld Handlungsziel 3) Anbieten von Dienst­ leistungen für Senioren unter dem Motto "Jung hilft Alt", "Alt hilft Jung" Kultur, Bildung + Ehrenamt Vorgeschlagene Maßnahme a} Zusammenarbeiten mit der ARGE zur Verbesserung der Transparenz von Angeboten Wer ist angesprochen? ARGE b) Sichern und Nutzen des Wissens um Verwaltung, Schulen, VHS, Traditionen und Brauchtum sowie Kirchen der Erfahrung von Senioren (Projekte: Zeitzeugen, Biografiearbeit) Stand: März 2013 ---­ 7 (7) Bewertung des derzeitigen Standes 1 = auf gutem Weg --t Umsetzungs­ vorschläge 2 = wird punktuell verfolgt 3 = hoher Handlungsbedarf 2 Kontakt zur ARGE 1 Kontaktgespräche zwischen Verwaltung, Schulen, Kirchen