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Allgemeine Vorlage (Anlage zur Vorlage 12/2006 Vorbericht 2006)

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
130 kB
Erstellt
23.04.08, 19:44
Aktualisiert
04.08.15, 09:58

Inhalt der Datei

-V1- Vorbericht zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 Nach § 2 der Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) des Landes Nordrhein-Westfalen ist dem Haushaltsplan ein Vorbericht beizufügen. Dieser Vorbericht soll gem. § 3 GemHVO einen Überblick über den Stand und die Entwicklung der Haushaltswirtschaft geben. Im weiteren Text dieser Bestimmung folgt eine Aufzählung der Punkte, die der Vorbericht enthalten soll. Die Verwaltungsvorschriften zu § 3 empfehlen einen Vorbericht in konzentrierter Form mit weitgehend tabellarischer und grafischer Darstellung. In den nachfolgenden Ausführungen wird -soweit wie möglich- dem Rechnung getragen, wobei folgende Gliederung zu Grunde gelegt wird: 1. Entwicklung des Haushaltsvolumens und wichtige Veränderungen gegenüber dem Vorjahr 2. Bereinigte Gesamtausgaben 3. Ausgestaltung der Konsolidierungslinie im Haushaltssicherungskonzept 4. Entwicklung der wichtigsten Einnahme- und Ausgabearten 5. Entwicklung des Vermögens 6. Entwicklung der Schulden 7. Entwicklung der Zuführungen zum Vermögenshaushalt und zu den Rücklagen 8. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im neuen Haushaltsjahr 9. Entwicklung der Kassenlage im Haushaltsjahr 2005 10. Entwicklung der Gebührenhaushalte 11. Übersicht über die im Haushaltsplan enthaltenen freiwilligen Ausgaben H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc -V21. Entwicklung des Haushaltsvolumens Dat.: 1A1.xls Verwaltungshaushalt Einnahmen Ausgaben Fehlbetrag/-bedarf Vermögenshaushalt Einnahmen Ausgaben Gesamthaushalt Einnahmen Ausgaben Fehlbetrag/-bedarf Rechnungsergebnis 2004 in Tsd. € Vermögenshaushalt Einnahmen Ausgaben Gesamthaushalt Einnahmen Ausgaben Fehlbetrag/-bedarf 23.982 39.980 -15.998 -863 3.168 -4.031 -3,5% 8,6% 2.451 2.451 6.191 6.191 3.740 3.740 152,6% 152,6% 27.296 39.263 -11.967 30.173 46.171 -15.998 2.877 6.908 -4.031 10,5% 17,6% Vermögenshaushalt Einnahmen Ausgaben Gesamthaushalt Einnahmen Ausgaben Fehlbetrag/-bedarf Veränderung zum Vorjahr in Tsd. € in % Haushaltsjahr 2007 in Tsd. € Veränderung zum Vorjahr in Tsd. € in % 24.687 42.625 -17.938 705 2.645 -1.940 2,9% 6,6% 12,1% 25.304 45.535 -20.231 617 2.910 -2.293 2,5% 6,8% 2.213 2.213 -3.978 -3.978 0 -64,3% -64,3% 5.941 5.941 3.728 3.728 0 168,5% 168,5% 26.900 44.838 -17.938 -3.273 -1.333 -1.940 -10,8% -2,9% 31.245 51.476 -20.231 4.345 6.638 -2.293 16,2% 14,8% Haushaltsjahr 2008 in Tsd. € Verwaltungshaushalt Einnahmen Ausgaben Fehlbetrag/-bedarf Veränderung zum Vorjahr in Tsd. € in % 24.845 36.812 -11.967 Haushaltsjahr 2006 in Tsd. € Verwaltungshaushalt Einnahmen Ausgaben Fehlbetrag/-bedarf Haushaltsjahr 2005 in Tsd. € Veränderung zum Vorjahr in Tsd. € in % Haushaltsjahr 2009 in Tsd. € Veränderung zum Vorjahr in Tsd. € in % 25.938 48.712 -22.774 634 3.177 -2.543 2,5% 7,0% 26.485 51.177 -24.692 547 2.465 -1.918 2,1% 5,1% 3.085 3.085 -2.856 -2.856 -48,1% -48,1% 4.848 4.848 1.763 1.763 0 57,1% 57,1% 29.023 51.797 -22.774 -2.222 321 -2.543 -7,1% 0,6% 31.333 56.025 -24.692 2.310 4.228 -1.918 8,0% 8,2% H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc -V3Veränderungen gegenüber dem Vorjahr A. Verwaltungshaushalt Wie aus der vorstehenden Übersicht zu ersehen ist, schließt das kommende Haushaltsjahr mit einem Fehlbedarf von ab. Der Fehlbedarf des Jahres 2005 betrug (Rechnungsergebnis) Damit ergibt sich ein neuer Netto-Fehlbedarf im Haushaltsjahr 2006 von 17,938 Mio. € 15,364 Mio. € 2,574 Mio. € Nachstehend werden die wesentlichsten Veränderungen des Haushalts 2006 gegenüber dem Vorjahr aufgezeigt, die zur diesjährigen Haushaltssituation beigetragen haben. Haushaltsveranschlagungen, die durchlaufender Natur sind, Verrechnungspositionen darstellen, im Zusammenhang mit Veranschlagungen der kostenrechnenden Einrichtungen stehen oder aber durch Umgruppierungen erforderlich waren, bleiben außer Betracht. Art der Einnahme/Ausgabe Datei: 1b1.xls 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Schlüsselzuweisungen Umstellung der Heizungsanlagen in der Sporthalle u. Festhalle Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Abrechnung Solidarbeitrag -AbgleichErstattung von Personal- u. Sachkosten SGB II Gewinnbeteiligung Wasserwerk Concordia Härteausgleich u. Finanzierungsbeteiligung Sozialhilfe -Abgl.Grundsteuer B Zuführung zum Vermögenshaushalt Familienleistungsausgleich Deckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren Kreisumlage -Allgemeine UmlageHöherer Zuschussbedarf Asylbewerberleistungsgesetz Höhere Bewirtschaftskosten infolge Kostensteigerungen bei Strom und Gas Stromverbrauch Straßenbeleuchtung Kreisumlage -Ausschl. Belastung JugendamtPersonalausgaben Sonstige Verbesserungen/Verschlechterungen im Abgleich Summe Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich somit eine Verschlechterung von VerbesseVerschlechterungen rungen gegenüber dem HJ 2005 in 1.000 € 658 440 403 150 94 50 48 43 43 23 4.031 258 73 1.952 45 35 33 15 36 4.526 2.574 Erläuterungen zu den voraufgeführten Veränderungen 1. Trotz einer um rund 238 Mio. gekürzten Verteilungsmasse an Schlüsselzuweisungen gegenüber dem HJ 2005 erhält die Gemeinde rd. 658.000 € mehr an Zuweisungen als im Vorjahr. Dies ist einmal auf eine höhere Ausgangsmesszahl von rd. 552.000 € zurück zu führen, weil der Grundbetrag um rd. 20 € gegenüber 2005 auf nunmehr 622,14 € angestiegen ist. Daneben hat sich gegenüber dem Vorjahr die Steuerkraftmesszahl um rd. 193.000 € verschlechtert. Der Finanzbedarf erhöht sich somit auf rd. 745.000 € der nach der Systematik des Finanzausgleichs zu 90 % ausgeglichen wird. 2. Die Umstellung der Heizungsanlagen in der Sporthalle und der Festhalle Kreuzau erfolgte im Vorjahr mit einem Kostenaufwand von rd. 440.000 €. Gegenüber der Vorjahresveranschlagung handelt es sich somit um eine Verbesserung. 3. Der Verteilungsschlüssel der Gemeinde Kreuzau beim Gemeindeanteil an der Einkommensteuer wurde mit 0,0011045 % festgesetzt. Dies bedeutet gegenüber dem bisher gültigen Verteilerschlüssel eine Verbesserung von 0,0000711 Punkten bzw. rd. 7 %. Ausgehend von einer Verteilungsmasse von 4,95 Mrd. € ergibt sich eine Einnahme von 5.467.000 € im HJ 2006. Dies bedeutet Mehreinnahmen von 403.000 € gegenüber dem Vorjahr. H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc -V44. Der Solidarbeitrag der Kommunen zum Fonds Deutsche Einheit erfolgt nur noch über den Zuschlag zur Gewerbesteuerumlage. Der bisher gesonderte interkommunale Ausgleich wird aufgegeben. Im Abgleich der Veranschlagungen in Einnahme und Ausgabe ergibt sich gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung von rd. 150.000 €. 5. Je 140 Bedarfsgemeinschaften erhält die Gemeinde einen Zuschuss von 67.400 €.Nach dem Stand Jan. 2006 betreut die Gemeinde rd. 350 Bedarfsgemeinschaften. Somit wurde ein Ansatz von 168.500 € gebildet. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Mehreinnahme von 93.500 € 6. Erstmals wird eine Gewinnbeteiligung der Wasserwerks Concordia GmbH mit 50.000 € veranschlagt. 7. Die im HJ 2005 noch zu leistenden Ausgaben nach dem alten Sozialhilferecht (50 %ige Beteiligung an den Sozialhilfekosten des Kreises sowie Härteausgleich für besonders betroffene Gemeinden) für den Monat Dezember 2004 entfallen ab dem HJ 2006, so dass sich Verbesserungen von rd. 48.000 € gegenüber dem Vorjahr ergeben. 8. Die Entwicklung des Grundsteuer-B-Aufkommens ermöglicht eine gegenüber dem Vorjahr um rd. 43.000 € höhere Veranschlagung. 9. Die Zuführung zum Vermögenshaushalt liegt im HJ 2006 um 43.000 € unter der Vorjahresveranschlagung, weil langfristige Darlehen entsprechend der Tilgungspläne zurückgezahlt wurden. 10. Auch beim Familienleistungsausgleich wird der neu festgesetzte Verteilungsschlüssel (wie bei der Einkommensteuer) zu Grunde gelegt. Dies führt zu Verbesserungen von 23.000 € gegenüber dem Vorjahr. 11. Die Abdeckung des Fehlbetrages 2005 im HJ 2006 führt zu Mehrausgaben von rd. 4,031 Mio. €. 12. Gegenüber dem Vorjahr steigt die Kreisumlage trotz gleichen Hebesatzes von 47,09 % um rd. 258.000 € auf nunmehr 6.708.300 €. Diese Erhöhung ist ausschließlich auf gestiegene Umlagegrundzahlen der Gemeinde zurück zu führen. 13. Im Abgleich erfordern die Zahlungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Mehrausgaben von 73.000 € gegenüber dem Vorjahr. 14. Gestiegene Energiekosten bei Strom und Gas führen gegenüber dem Vorjahr zu rund 45.000 € höheren Veranschlagungen bei den Bewirtschaftungskosten. 15. Auch bei der Straßenbeleuchtung müssen infolge höherer Stromkosten rd. 35.000 € zusätzlich veranschlagt werden. 16. Die an den Kreis zu zahlende Umlage für das Jugendamt führt trotz gleichbleibendem Hebesatz auf Grund höherer Umlagegrundzahlen zu Mehrausgaben von rd. 33.000 €. 17. Gegenüber dem Vorjahr steigen die Personalausgaben nur um rd. 15.000 €. B. Vermögenshaushalt Das Volumen des Vermögenshaushalts vermindert sich gegenüber dem Vorjahr von 6.191.046 € um 3.978.465 € auf nunmehr 2.212.581 €. Für einen realen Vergleich beider Haushaltsjahre sollte allerdings die im HJ 2005 enthaltene Umschuldung von 3.482.000 € außer Betracht bleiben, so dass sich dann nur noch eine Verminderung von 496.465 € gegenüber dem Vorjahr ergibt. Der Rückgang des Haushaltsvolumens (ohne Umschuldungen) ist auf folgende Veränderungen zurück zu führen: Einnahmen \ \Nw25001\ data\ DATEN\AM T2\ ABT1\Haushaltsplan\ GEM EINDE\HHP\[ TAB10.XLS]Weitere freiw. Leistungen Entnahmen aus Rücklagen Erlös aus Grundstücksverkäufen Beiträge Zuführung vom Verwaltungshaushalt Zuweisungen und Zuschüsse Summe Mehr Weniger gegenüber 2005 in Tsd. € 234 615 50 41 24 234 730 Im Abgleich ergeben sich Weniger-Einnahmen von H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc 496 -V5Ausgaben \ \Nw25001\ data\DATEN\ AM T2\ABT1\ Haushaltsplan\GEM EINDE\HHP\ [TAB10.XLS]Weit ere freiw. Leist ungen Zuführung zu Rücklagen Hochbaumaßnahmen Tilgung von Krediten ohne Umschuldung Zuweisungen u. Zuschüsse f. Investitionen Tiefbaumaßnahmen Zuführung zum Verwaltungshaushalt (aus Sonderrücklagen, Schul- und Sportpauschale) Kreisumlage Jugendamt Sonstiger Vermögenserwerb Summe Im Abgleich ergeben sich Weniger-Ausgaben von Mehr Weniger gegenüber 2005 in Tsd. € 309 175 43 50 14 95 95 591 496 Die Ansätze des Vermögenshaushalts entwickeln sich nicht so kontinuierlich wie im Verwaltungshaushalt und unterscheiden sich von Jahr zu Jahr je nach dem, welche Investitionen veranschlagt werden. Unabhängig davon gilt auch im Vermögenshaushalt das Prinzip der Unabweisbarkeit der Ausgaben, d.h. dass nur solche Maßnahmen aufgenommen werden, deren Durchführung unabdingbar notwendig ist. Größere Hochbaumaßnahmen sind nicht mehr veranschlagt; es stehen lediglich 66.000 € für die Erneuerung von 6 Wartehallen, 30.000 € für die Errichtung von Garagen an Feuerwehrgerätehäusern sowie 49.000 € als Pauschalveranschlagung für Sanierungsmaßnahmen an Sporteinrichtungen aus der Sportpauschale bereit. Im Vorjahr war noch die Erweiterung der Grundschule Kreuzau mit 175.000 € sowie die Errichtung des Feuerwehrgerätehauses in Untermaubach mit 100.000 € veranschlagt. Andererseits gehen die Mittel für Tiefbaumaßnahmen um 50.000 € gegenüber 2005 zurück. Waren im HJ 2005 noch 345.000 € für Tiefbaumaßnahmen veranschlagt, sind es im HJ 2006 nur noch 295.000 € Hiervon entfallen 150.000 € auf Kanalerneuerungen nach SüwV-Kanal, je 50.000 € auf Kanalhausanschlusserneuerungen und die Anlegung eines neuen Stellplatzes am FWGH Drove, 30.000 € auf Zentralentwässerungsplanung sowie je 7.500 € für die Erneuerung der Straßenbeleuchtung und die Anlage neuer Wege auf Friedhöfen. Für die Neuanschaffung von Einrichtungsgegenständen, Geräten, Fahrzeugen pp. in den verschiedensten Bereichen stehen im HJ 2006 insgesamt rd. 412.000 € bereit. Dies sind 96.000 € mehr als im Vorjahr. Grund hierfür ist u.a., dass für Anschaffungen der Feuerwehr in diesem Haushaltsjahr 190.000 € bereitstehen, während im Vorjahr nur 100.000 € veranschlagt waren, da in 2005 für die Errichtung des Feuerwehrgerätehauses in Untermaubach 100.000 € veranschlagt waren. Die Zuführungen zu Rücklagen gehen um rd. 309.000 € gegenüber dem Vorjahr zurück. Während im Vorjahr noch rd. 403.000 € den Rücklagen zugeführt werden konnten, werden es im neuen HJ 2006 nur rd. 94.000 € sein. Zur Deckung der Ausgaben des Vermögenshaushalts bedarf es keiner Kreditaufnahme. Insgesamt müssen rd. 481.000 € den Rücklagen entnommen werden. Hiervon entfallen rd. 131.000 € auf Schulpauschalmittel zur Mitfinanzierung von Ausgaben im Schulbereich. Diese werden teilweise an den Verwaltungshaushalt weitergeleitet. Erlöse aus Grundstücksverkäufen werden nur noch in einer Größenordnung von 120.000 € erwartet. Es handelt sich hierbei um Verkäufe der restlichen 2 Grundstücke in Kreuzau im Baugebiet E 6. Da im Vorjahr 735.000 € als Verkaufserlöse veranschlagt waren, bedeutet dies einen Rückgang um 615.000 €. 2. Bereinigte Gesamtausgaben Ein besserer Vergleich der einzelnen Haushaltsjahre wird durch eine Betrachtung der "bereinigten Gesamtausgaben" möglich. Bei diesem Begriff aus der Finanzplanung werden die gesamten H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc -V6Bruttoausgaben um die bewirtschafteten Fremdmittel, die haushaltstechnischen Verrechnungen (Erstattungen, Zinsen für innere Darlehen, kalkulatorische Kosten, Zuführungsbeträge zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt) sowie die besonderen Finanzierungsvorgänge (Fehlbetragsabdeckung, Rücklagenzuführung, Tilgungsausgaben) vermindert. Diese Abzüge sollen das Haushaltsvolumen auf den tatsächlich zu finanzierenden Aufwand reduzieren und darüber hinaus jene Ausgaben ausschließen, die nicht auf einen gegenwärtigen Bedarf bezogen sind, sondern eine Vorfinanzierung künftiger Ausgaben (Rücklagenzuführung) oder eine Nachfinanzierung früherer Ausgaben (Fehlbetragsabdeckung, Tilgungsleistungen) darstellen. Dat.: VB2Tabel.xls Rechn.Erg. 2004 in Tsd. € Verwaltungshaushalt Brutto-Ausgaben ./. Kalkulatorische Kosten ./. Innere Verrechnungen ./. Zuführung zum VermögensHH ./. Fehlbetragsabdeckung bereinigte Gesamtausgaben in % zum Vorjahr 36.812 851 464 798 10.825 23.874 Vermögenshaushalt Brutto-Ausgaben ./. Zuführung a.d. VerwaltungsHH ./. Zuführung zu Rücklagen ./. Tilgungsausgaben 2.451 319 331 698 *1 bereinigte Gesamtausgaben in % zum Vorjahr Gesamthaushalt in % zum Vorjahr 1.103 24.977 HJ 2007 in Tsd. € Verwaltungshaushalt Brutto-Ausgaben ./. Kalkulatorische Kosten ./. Innere Verrechnungen ./. Zuführung zum VermögensHH ./. Fehlbetragsabdeckung bereinigte Gesamtausgaben in % zum Vorjahr Vermögenshaushalt Brutto-Ausgaben ./. Zuführung a.d. VerwaltungsHH ./. Zuführung zu Rücklagen ./. Tilgungsausgaben bereinigte Gesamtausgaben in % zum Vorjahr Gesamthaushalt in % zum Vorjahr 1* davon 3.482.000 € Umschuldung 2* davon 3.689.000 € Umschuldung 3* davon 2.875.000 € Umschuldung 45.535 831 722 705 17.938 25.339 1,3% *2 5.941 413 34 4.385 1.109 14,2% 26.448 1,8% HJ 2005 in Tsd. € HJ 2006 in Tsd. € 39.980 852 868 730 11.968 25.562 7,1% 42.626 841 719 688 15.364 25.014 -2,1% 6.191 483 403 4.204 2.213 468 94 680 1.101 -0,2% 26.663 6,8% HJ 2008 in Tsd. € 971 -11,8% 25.985 -2,5% HJ 2009 in Tsd. € 48.712 821 726 716 20.231 26.218 3,5% 51.177 821 730 726 22.774 26.126 -0,4% 3.085 524 9 707 *3 1.845 66,4% 28.063 6,1% H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc 4.848 110 301 3.592 845 -54,2% 26.971 -3,9% -V7Die bereinigten Gesamtausgaben verringern sich gegenüber dem Vorjahr um 2,5 % oder 678.000 € auf nunmehr 25,985 Mio. €. Die Orientierungsdaten für die Finanzplanung geben eine Steigerung von + 1 % vor. Für die Haushaltsjahre 2007 bis 2009 wird eine Steigerung von je 1,8 % vorgegeben. Für diesen Zeitraum weisen die bereinigten Gesamtausgaben der Gemeinde Werte von 1,8 % (2007), + 6,1 % (2008) und -3,9 % (2009) aus. Damit unterschreitet die Gemeinde die Steigerungsrate in den HJ 2006, 2007 und 2009, während sie im HJ 2008 die Vorgabe um 4,3 % übersteigt. Der Rückgang der bereinigten Gesamtausgaben im HJ 2006 im Verwaltungshaushalt um 548.000 € gegenüber dem HJ 2005 ist im wesentlichen auf folgende Veränderungen zurückzuführen: Verwaltungshaushalt in Tsd. € a) Wenigerausgaben geringere Kosten bei der Abfallbeseitigung -382 Bauliche Unterhaltung der gemeindlichen Objekte, davon entfallen alleine auf die Sporthalle und die Festhalle Wenigerausgaben von 438.000 € -372 Nachzahlung aus der Abrechnung des Solidarbeitrages -166 Härteausgleich für besonders betroffene Kommunen (Sozialhilfe) -35 Schülerfahrkosten -30 Zinsaufwendungen -17 Umlage an den Schulverband Kreuzau-Nideggen -16 Finanzierungsbeteiligung an den Sozialhilfeleistungen des Kreises Düren -13 Verzinsung von Gewerbesteuererstattungen -13 b) Mehrausgaben Kreisumlagen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Bewirtschaftungskosten Stromverbrauch Straßenbeleuchtung Instandsetzung der Friedhofsmauer an der Kirche Kreuzau Zuschüsse ab Kirchen zu den Betriebskosten der Pfarrkindergärten Personalausgaben Sonstige Ausgaben im Abgleich Weniger an bereinigten Gesamtausgaben Verwaltungshaushalt 290 75 45 35 31 17 15 -12 -548 Im Vermögenshaushalt gehen die bereinigten Ausgaben um 209.000 € zurück. Dies ist auf folgende Veränderungen gegenüber dem Vorjahr zurück zu führen. Vermögenshaushalt a) Wenigerausgaben Baumaßnahmen b) Mehrausgaben Anschaffung von Einrichtungsgegenständen und Geräten Weniger an bereinigten Gesamtausgaben Vermögenshaushalt 95 -130 Weniger an bereinigten Gesamtausgaben insgesamt -678 \\NW25001\DATA\DATEN\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\HHP\[VB2TABEL.XLS]Mehr-Weniger H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc -225 -V83. Ausgestaltung der Konsolidierungslinie des Haushaltssicherungskonzeptes Die Haushaltssatzung für das HJ 2006 weist einen neuen Fehlbedarf von 17.938.482 € aus. Hierin enthalten ist die Fehlbedarfsabdeckung des Haushaltsjahres 2005 (Rechnungsergebnis) mit 15.363.747 € somit ergibt sich ein Netto-Fehlbedarf des lfd. Jahres von 2.574.735 € Auch die Haushaltsjahre 2007 bis 2009 weisen Netto-Fehlbeträge aus. Der innere Ausgleich (ohne Abdeckung von Altfehlbeträgen) ist nach der jetzigen Planung nicht darstellbar. Den echten Haushaltsausgleich auszuweisen, ist nach den derzeitigen Verhältnissen nicht mehr vorstellbar. Nachstehend erfolgt eine Übersicht über die veränderten Ergebnisse der Verwaltungshaushalte 2006 – 2008 nach dem jetzt aufgestellten Konzept gegenüber den Haushaltsplanungen für die HJ 2006 - 2008 im HJ 2005: Haushaltsjahr 2006 2007 2008 Summen F F F Netto-Ergebnis im HSK 2005 -3.026.551 € F -2.893.739 € F -3.394.189 € F -9.314.479 € Netto-Ergebnis im HSK 2006 -2.574.735 € -2.292.738 € -2.542.610 € -7.410.083 € Verbesserung -451.816 € -601.001 € -851.579 € -1.904.396 € F = Fehlbedarf \\NW25001\DATA\DATEN\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\HHP\[Konsolidierungslinie.xls]Tabelle1 Für den Zeitraum 2006 bis 2008 sind somit Haushaltsverbesserungen von im Abgleich 1,904 Mio € eingetreten. Nachstehend werden die größten Veränderungen aufgezeigt: Bezeichnung der Einnahmen / Ausgaben Schlüsselzuweisungen Zuführung vom Vermögenshaushalt (Schulpauschale) Nachzahlung aus der Abrechnung des Solidarbeitrages (Abgleich) Personalausgaben Erstattung von Personal- und Sachkosten (SGB II) Zinsen im Kontokorrentverkehr -KassenkrediteZinsausgaben für langfristige Schulden Schülerfahrkosten Umlage an den Schulverband Kreuzau-Nideggen Verzinsung von Gewerbesteuererstattungen Ausgleichsleistungen nach dem Familienleistungsausgleich Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Kreisumlage -ausschl. Belastung des JugendamtesAufwendungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Bauliche Unterhaltung an verschiedenen Objekten Stromverbrauch Straßenbeleuchtung Bewirtschaftung der Grundstücke (Reinigung, Heizung, Beleuchtung) Verzinsung von Gewerbesteuernachforderungen Kreisumlage -allgemeine UmlageSachverständigen-, Prüfungs- und Gerichtskosten Zuschüsse an Kirchengemeinden zu den Betriebskosten der Pfarrkindergärten Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Konzessionsabgabe -WasserVerwaltungsgebühren Gewerbesteuerumlage Verbesserungen (+) / Verschlechterungen (-) in Tausend € 1.784 1.154 573 256 216 182 126 90 48 39 26 -961 -615 -208 -93 -99 -97 -75 -65 -54 H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc -36 -34 -30 -27 -25 -V9Konzessionsabgabe -GasZuschüsse des Kreises zu den lfd. Betriebskosten der Kindergärten Zwischensumme Sonstige Veränderungen im Abgleich Summe -24 -20 2.031 -127 1.904 \\Nw 25001\data\DATEN\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\HHP\[TAB10.XLS]Weitere freiw . Leistungen Vergleich Haushaltsjahr 2006 mit den Haushaltsansätzen 2006 des HP 2005 Nachstehend werden die Veränderungen aufgezeigt, die sich gegenüber den Berechnungen für das HJ 2006 im vorjährigen Haushalt und den diesjährigen Veranschlagungen ergeben haben. Das Haushaltssicherungskonzept des HJ 2005 sah für das Haushaltsjahr 2006 einen Fehlbetrag (ohne Abdeckung des Altfehlbetrages aus 2005) von 3.026.551 € vor. Der nunmehr aufgestellte Haushalt für das Haushaltsjahr 2006 weist (ohne Abdeckung des Altfehlbetrages 2005) einen neuen Fehlbedarf von 2.574.735 € aus. Es haben sich daher haushaltsmäßige Verbesserungen von 451.816 € ergeben, die sich im einzelnen aus folgenden Veränderungen zusammensetzen: Mehr-Einnahmen 1.214.188 € Weniger-Einnahmen - 891.840 € 322.348 € Mehr-Ausgaben - 1.051.160 € Minder-Ausgaben 1.180.628 € 129.468 € Summe der Veränderungen mithin 451.816 € Nachstehend sind die größten Veränderungen des Haushaltsjahres 2006 gegenüber den HSKVeranschlagungen 2006 im 2005er Haushaltsplan aufgeführt. Haushaltsveranschlagungen, die durchlaufender Natur sind, Verrechnungspositionen darstellen oder im Zusammenhang mit kostenrechnenden Einrichtungen stehen, bleiben außer Betracht. Bezeichnung der Einnahmen/Ausgaben Verbesserung + / Verschlechterung - in Tsd € Schlüsselzuweisungen Zuführung vom Vermögenshaushalt (Schulpauschale) Anteil der Gemeinde am Solidarbeitrag -AbgleichPersonalausgaben Zinsaufwendungen Erstattung von Personal- u. Sachkosten SGB II Schülerfahrkosten Erlös aus Holzverkäufen und Forstnebennutzungen Kreisumlage -ausschl. Belastung für Kosten des JugendamtesGemeindeanteil an der Einkommensteuer Kreisumlage -allgemeine UmlageHöhere Ausgaben Asylbewerberleistungsgesetz Sachverständigen-, Prüfungs- und Gerichtskosten Gewerbesteuerumlagen Stromverbrauch Straßenbeleuchtung Bewirtschaftungskosten Zuschüsse an Kirchen zu den Betriebskosten der Pfarrkindergärten Kosten für die Aufstellung des Flächennutzungsplanes Zwischensumme Sonstige Veränderungen im Abgleich Summe der Veränderungen der HSK-Daten 2006/2006 (HP2005) H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc 670 220 150 119 83 69 30 15 -250 -238 -167 -68 -54 -41 -33 -32 -17 -15 441 11 452 - V 10 4. Entwicklung der wichtigsten Einnahme- und Ausgabearten Gemäß § 78 (2) GO NW ist der Haushaltsplan in einen Verwaltungshaushalt und einen Vermögenshaushalt zu gliedern. Nach der näheren Definition des § 1 GemHVO werden zum Inhalt dieser beiden Haushalte Ausführungen gemacht. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass alle verwaltungsmäßigen finanziellen Vorgänge (konsumtive Ausgaben) im Verwaltungshaushalt ihren Niederschlag finden und alle vermögenswirksamen Bewegungen (investive Ausgaben) im Vermögenshaushalt zu veranschlagen sind. Beide Haushalte sind getrennt voneinander zu führen und auch für sich auszugleichen. Bei beiden Haushalten gilt der Grundsatz der Gesamtdeckung, wonach jeweils alle Einnahmen zur Deckung der gesamten Ausgaben des entsprechenden Haushalts dienen. Eine Verbindung zwischen den beiden Haushalten besteht grundsätzlich nur in solchen Überweisungen, die a) zulässig sind, wenn im Verwaltungshaushalt zur Deckung der Ausgaben nicht benötigte Einnahmen (Überhänge) verbleiben, b) erforderlich sind, um die Ansammlung von Rücklagen zu ermöglichen (mindestens in Höhe der aus speziellen Entgelten gedeckten Abschreibungen), c) vorgeschrieben sind, um die ordentliche Tilgung von Krediten sowie die Kreditbeschaffungskosten abzudecken (Mindesthöhe der Zuführung). In den nachfolgenden Übersichten wird aufgezeigt, wie sich die wichtigsten Einnahme- und Ausgabearten in den dem Haushaltsjahr vorangehenden beiden Haushaltsjahren entwickelt haben und in den Haushaltsjahren 2006 bis 2009 entwickeln werden. Diese Übersichten sind getrennt für den Verwaltungs- und Vermögenshaushalt aufgeführt. H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 11 Verwaltungshaushalt TabellenVorbericht1.xls Jahresrechnung 2004 in Tsd. € % Haushaltsplan 2005 in Tsd. € % Haushaltsplan 2006 in Tsd. € % Einnahmen Gde. Anteil an der Einkommensteuer Schlüsselzuweisungen Benutzungsgebühren Gewerbesteuer Grundsteuern Zuführung vom Vermögenshaushalt Ausgleichsleistungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs Gde. Anteil an der Umsatzsteuer Sonstige Steuern Verwaltungsgebühren Sonstige Einnahmen Summe Einnahmen 5.106 4.628 3.979 3.466 2.155 319 20,55% 18,63% 16,02% 13,95% 8,67% 1,28% 5.064 3.007 4.305 3.400 2.197 509 21,12% 12,54% 17,95% 14,18% 9,16% 2,12% 5.467 3.665 3.991 3.400 2.242 468 22,15% 14,85% 16,17% 13,77% 9,08% 1,90% 476 1,92% 376 1,51% 124 0,50% 69 0,28% 4.147 16,69% 24.845 100,00% 496 2,07% 385 1,61% 127 0,53% 90 0,38% 4.402 18,36% 23.982 100,00% 519 2,10% 388 1,57% 121 0,49% 81 0,33% 4.345 17,60% 24.687 100,00% 10.825 8.225 7.540 4.780 1.686 985 798 390 29,41% 22,34% 20,48% 12,98% 4,58% 2,68% 2,17% 1,06% 11.968 9.077 8.657 5.216 1.820 1.119 730 372 29,93% 22,70% 21,65% 13,05% 4,55% 2,80% 1,83% 0,93% 15.364 9.332 7.805 5.235 1.837 1.102 688 447 36,04% 21,89% 18,31% 12,28% 4,31% 2,59% 1,61% 1,05% 477 325 265 1,30% 0,88% 0,72% 12 362 305 0,03% 0,91% 0,76% 0 339 319 0,00% 0,80% 0,75% Ausgaben Abdeckung von Fehlbeträgen Kreisumlagen Sächl. Verwaltungs- u. Betriebsaufwand Personalausgaben Zuweisungen und Zuschüsse Zinsausgaben Zuführung zum Vermögenshaushalt Soziale Leistungen (Gr. 78,79) Finanzierungsbeteiligung an den Sozialhilfeleistungen des Kreises Düren Gewerbesteuerumlage Gew.St.Umlage - Deutsche EinheitAufwendungen für ehrenamtl. Tätigkeiten und Personalnebenausgaben Abrechnung Solidarbeitrag Härteausgleich Sozialhilfe Sonstige Ausgaben Summe Ausgaben Fehlbetrag/-bedarf 145 0,39% 367 1,00% 0 0,00% 4 0,01% 36.812 100,00% -11.967 157 0,39% 166 0,42% 0 0,00% 19 0,05% 39.980 100,00% -15.998 154 0,36% 0 0,00% 0 0,00% 4 0,01% 42.626 100,00% -17.939 Erläuterungen zu den Übersichten über den Verwaltungshaushalt Die sich im Haushaltsjahr 2006 ergebenden größeren Veränderungen gegenüber 2005 sind bereits an anderer Stelle im Vorbericht bzw. bei den entsprechenden Haushaltsstellen in den Einzelplänen erläutert. Die nachfolgenden Übersichten geben einen Überblick über die voraussichtliche Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben bis zum Haushaltsjahr 2009. H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 12 Verwaltungshaushalt TabellenVorbericht1.xls Haushaltsplan 2007 in Tsd. € % Haushaltsplan 2008 in Tsd. € % Haushaltsplan 2009 in Tsd. € % Einnahmen Gde. Anteil an der Einkommensteuer Schlüsselzuweisungen Gewerbesteuer Benutzungsgebühren Grundsteuern Kompensationszahlungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs Gde. Anteil an der Umsatzsteuer Sonstige Steuern Verwaltungsgebühren Zuführung vom Vermögenshaushalt Sonstige Einnahmen Summe Einnahmen 5.730 4.024 3.400 4.024 2.286 22,64% 15,90% 13,44% 15,90% 9,03% 6.004 4.201 3.400 4.015 2.331 23,15% 16,20% 13,11% 15,48% 8,99% 6.724 4.348 3.400 4.015 2.376 25,39% 16,42% 12,84% 15,16% 8,97% 533 2,11% 396 1,56% 121 0,48% 84 0,33% 413 1,63% 4.293 16,97% 25.304 100,00% 549 2,12% 404 1,56% 121 0,47% 81 0,31% 524 2,02% 4.308 16,61% 25.938 100,00% 565 2,13% 413 1,56% 121 0,46% 81 0,31% 110 0,42% 4.332 16,36% 26.485 100,00% 9.724 7.705 5.300 17.938 1.836 1.130 312 705 456 21,36% 16,92% 11,64% 39,39% 4,03% 2,48% 0,69% 1,55% 1,00% 10.084 8.038 5.416 20.231 1.821 1.169 312 716 465 20,70% 16,50% 11,12% 41,53% 3,74% 2,40% 0,64% 1,47% 0,95% 10.437 7.433 5.522 22.774 1.821 1.180 312 726 502 20,39% 14,52% 10,79% 44,50% 3,56% 2,31% 0,61% 1,42% 0,98% 0 296 0 0,00% 0,65% 0,00% 0 296 0 0,00% 0,61% 0,00% 0 296 0 0,00% 0,58% 0,00% Ausgaben Kreisumlagen Sächl. Verwaltungs- u. Betriebsaufwand Personalausgaben Abdeckung von Fehlbeträgen Zuweisungen und Zuschüsse Zinsausgaben Gewerbesteuerumlage Zuführung zum Vermögenshaushalt Soziale Leistungen (Gr. 78,79) Finanzierungsbeteiligung an den Sozialhilfeleistungen des Kreises Düren Gew.St.Umlage - Deutsche EinheitAbrechnung Solidarbeitrag Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeiten und Personalnebenausgaben. Härteausgleich Sozialhilfe Sonstige Ausgaben Summe Ausgaben Fehlbetrag/-bedarf 154 0,34% 0 0,00% -21 -0,05% 45.535 100,00% -20.231 154 0,32% 0 0,00% 10 0,02% 48.712 100,00% -22.774 163 0,32% 0 0,00% 11 0,02% 51.177 100,00% -24.692 Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushalts in den Haushaltsjahren 2006 bis 2009 H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 13 Vermögenshaushalt Jahresrechnung 2004 VorbVM.xls in Tsd. € Einnahmen Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen Einnahmen aus Veräußerungen Beiträge Zuführung vom Verwaltungshaushalt Einnahmen aus Krediten einschl. Umschuldung Entnahmen aus Rücklagen Sonstige Einnahmen Rückflüsse aus Darlehen u.a. Summe Ausgaben Hochbaumaßnahmen Tiefbaumaßnahmen Tilgung von Krediten einschl. Umschuldung Erwerb von bewegl. Sachen Zuführung zum Verwaltungshaushalt Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte Erwerb von Grundstücken Erwerb von Beteiligungen Zuführung zu Rücklagen Sonstige Ausgaben Summe Vermögenshaushalt Haushaltsplan 2006 in Tsd. € % % 978 257 32 798 39,89 10,49 1,31 32,56 895 735 100 730 14,46 11,87 1,62 11,79 871 120 50 688 39,35 5,42 2,26 31,09 0 383 0 3 2.451 0,00 15,63 0,00 0,12 100,00 3.482 247 0 2 6.191 56,24 3,99 0,00 0,03 100,00 0 481 0 3 2.213 0,00 21,74 0,00 0,14 100,00 140 548 5,71 22,36 277 389 4,48 6,28 146 294 6,58 13,29 698 262 319 137 17 28,48 10,69 13,02 5,59 0,69 0,00 13,46 0,00 100,00 4.204 316 483 104 15 67,91 5,10 7,80 1,68 0,24 0,00 6,51 0,00 100,00 680 412 468 104 15 30,73 18,62 21,15 4,70 0,68 0,00 4,25 0,00 100,00 330 2.451 Haushaltsplan 2007 in Tsd. € Einnahmen Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen Einnahmen aus Veräußerungen Beiträge Zuführung vom Verwaltungshaushalt Entnahmen aus Rücklagen Einnahmen aus Krediten einschl. Umschuldung Rückflüsse aus Darlehen u.a. Sonstige Einnahmen Summe Ausgaben Hochbaumaßnahmen Haushaltsplan 2005 in Tsd. € % 403 6.191 Haushaltsplan 2008 in Tsd. € % 94 2.213 Haushaltsplan 2009 in Tsd. € % % 850 0 80 705 615 14,31 0,00 1,35 11,87 10,35 864 0 1.050 716 266 28,00 0,00 34,04 23,21 8,62 876 0 50 726 0 18,07 0,00 1,03 14,98 0,00 3.689 2 186 3 3.085 6,03 0,10 0,00 100,00 3.194 2 5.941 62,09 0,03 0,00 100,00 4.848 65,88 0,04 0,00 100,00 49 0,82 299 9,69 49 1,01 Tilgung von Krediten einschl. Umschuldung Tiefbaumaßnahmen Erwerb von bewegl. Sachen Zuführung zum Verwaltungshaushalt Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte Erwerb von Beteiligungen Erwerb von Grundstücken Zuführung zu Rücklagen Sonstige Ausgaben 4.385 343 483 413 218 0 15 35 0 73,81 5,77 8,13 6,95 3,67 0,00 0,25 0,59 0,00 707 1.215 218 524 98 0 15 9 0 22,92 39,38 7,07 16,99 3,18 0,00 0,49 0,29 0,00 3.592 215 468 110 98 0 15 301 0 74,09 4,43 9,65 2,27 2,02 0,00 0,31 6,21 0,00 Summe 5.941 100,00 3.085 100,00 4.848 100,00 5. Entwicklung des Vermögens H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 14 Haushaltsplan 2006 Dat.: VBVermög.xls A. Vermögen nach § 38 (1) GemHVO 1. Anlagevermögen Stand bei Beginn des Haushaltsjahres Zugänge Abgänge Stand am Ende des Haushaltsjahres 2. Geldanlagen Stand bei Beginn des Haushaltsjahres Zugänge Abgänge Stand am Ende des Haushaltsjahres B. Vermögen nach § 38 (2) GemHVO Anlagevermögen Abwasserbeseitig. -Abschnitt 70Stand bei Beginn des Haushaltsjahres Zugänge Abgänge Zu-/Abgänge infolge Indexveränderg. beim Wiederbeschaffungszeitwert Stand am Ende des Haushaltsjahres Anlagevermögen Bestattungswesen -Abschnitt 75Stand bei Beginn des Haushaltsjahres Zugänge Abgänge Stand am Ende des Haushaltsjahres Vermögen insgesamt Stand bei Beginn des Haushaltsjahres Zugänge Abgänge Stand am Ende des Haushaltsjahres Haushaltsplan 2005 Ergebnis der JR 2004 € € € x1) 545.661 0 2.507 543.154 548.096 0 2.435 545.661 551.313 0 3.217 548.096 1.401.010 73.160 481.223 992.947 1.366.316 497.138 462.444 1.401.010 1.418.550 330.516 382.750 1.366.316 23.941.068 180.000 548.000 24.307.068 180.000 546.000 24.826.170 172.919 543.362 0 23.573.068 0 23.941.068 -148.659 24.307.068 219.146 1.500 5.360 215.286 223.266 1.500 5.620 219.146 196.660 31.741 5.135 223.266 26.106.885 254.660 1.037.090 25.324.455 26.444.746 678.638 1.016.499 26.106.885 26.992.693 535.176 1.083.123 26.444.746 1) Im Bereich des Vermögens nach § 38 (1) GemHVO wurden die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben nach der Jahresrechnung 2005 zu Grunde gelegt. Erläuterungen zur Entwicklung des Vermögens Das Gesamtvermögen vermindert sich ab Beginn des Haushaltsjahres 2004 von 26.992.693 € auf voraussichtlich 25.324.455 € zum Ende des Haushaltsjahres 2006. Innerhalb der einzelnen Vermögensarten ergeben sich folgende Entwicklungen: Das Anlagevermögen nach § 38 (1) GemHVO vermindert sich im Zeitraum 2004 bis 2006 von 551.313 um 8.159 € auf 543.154 €. Es handelt sich ausschließlich um Abgänge auf Grund der Tilgung ausgegebener Wohnungsbaudarlehen. Das Anlagevermögen zum Ende des HJ 2006 besteht damit aus dem Geschäftsanteil an der Wasserwerk Concordia GmbH mit 510.000 €, dem Geschäftsanteil an der Volksbank Euskirchen eG in Höhe von 102,26 € sowie aus Forderungen in Höhe von 33.051,42 € aus ausgegebenen Bedienstetendarlehen sowie aus sonstigen ausgegebenen Darlehen (Mietwohnungsbau für kinderreiche Familien). Bei den Geldanlagen handelt es sich um Bestände der allgemeinen Rücklage sowie der Sonderrücklagen. Im Bereich des Anlagevermögens nach § 38 (2) GemHVO (kostenrechnende Einrichtungen "Abwasserbeseitigung" u. „Bestattungswesen“) kommt es zu einer Verminderung des Vermögens von 25.022.830 € zu Beginn des Haushaltsjahres 2004 auf voraussichtlich 23.788.354 € zum Ende des Haushaltsjahres 2006. H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 15 6. Entwicklung der langfristigen Schulden a) Schuldenbewegungen Bei den Bewegungen innerhalb der Haushaltsjahre wurden bis einschließlich Haushaltsjahr 2005 die Ist-Einnahmen und Ist-Ausgaben nach dem jeweiligen Rechnungsergebnis zugrunde gelegt. HH Jahr Kreditaufnahme ohne Umschuldung VBENTSCH:XLS in € 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 01.01.2000 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 # Tilgung ohne Umschuldung in € NettoNeuverschuldung in € Schuldenstand in € je am in € Einwohner 31.12.1982 6.366.685,42 715.297,34 482.236,75 233.060,59 31.12.1983 6.599.746,01 462,88 843.093,02 414.122,66 428.970,36 31.12.1984 7.028.716,37 492,38 367.618,86 341.296,88 26.321,98 31.12.1985 7.055.038,35 490,82 59.821,15 379.243,36 -319.422,21 31.12.1986 6.735.616,14 461,50 809.886,34 468.522,80 341.363,54 31.12.1987 7.076.979,68 482,64 741.373,23 371.355,93 370.017,30 31.12.1988 7.446.996,98 494,39 136.003,64 425.192,05 -289.188,41 31.12.1989 7.157.808,57 466,98 872.775,24 437.542,42 435.232,82 31.12.1990 7.593.041,39 485,36 511.291,88 466.630,61 44.661,27 31.12.1991 7.637.702,66 481,93 0,00 499.482,17 -499.482,17 31.12.1992 7.138.220,49 439,76 503.111,21 530.256,23 -27.145,02 31.12.1993 7.111.075,47 435,01 2.622.927,35 555.788,73 2.067.138,62 31.12.1994 9.178.214,09 551,59 1.891.779,96 454.536,48 1.437.243,48 31.12.1995 10.615.457,57 624,84 0,00 431.678,49 -431.678,49 31.12.1996 10.183.779,08 586,18 2.671.500,08 470.422,96 2.201.077,12 31.12.1997 12.384.856,20 702,17 881.978,50 497.475,48 384.503,02 31.12.1998 12.769.359,22 714,05 1.533.875,64 533.336,29 1.000.539,35 31.12.1999 13.769.898,57 763,09 4.083.735,85 Übernahme Altschulden Freizeitbad 17.853.634,42 989,40 0,00 885.169,85 -885.169,85 31.12.2000 16.968.464,57 932,74 0,00 761.112,57 -761.112,57 31.12.2001 16.207.352,00 888,85 0,00 634.658,04 -634.658,04 31.12.2002 15.572.693,96 847,54 0,00 653.425,34 -653.425,34 31.12.2003 14.919.268,62 811,67 0,00 697.994,09 -697.994,09 31.12.2004 14.221.274,53 773,69 0,00 723.029,53 -723.029,53 31.12.2005 13.498.245,00 734,36 # 0,00 679.500,00 -679.500,00 31.12.2006 12.818.745,00 697,39 # 0,00 696.100,00 -696.100,00 01.01.2007 12.122.645,00 659,52 # 0,00 707.200,00 -707.200,00 02.01.2008 11.415.445,00 621,05 # 0,00 717.300,00 -717.300,00 03.01.2008 10.698.145,00 582,02 # Bei den Pro-Kopf-Beträgen je Einwohner für die Jahre 2005 bis 2009 wurde eine Bevölkerungszahl von 18.381 Einwohnern (Stat. LA. 31.12.2004) zu Grunde gelegt. H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 16 6. b) Entwicklung des Schuldendienstes Bei den Bewegungen innerhalb der Haushaltsjahre wurden bis einschließlich Haushaltsjahr 2005 die Ist-Einnahmen und Ist-Ausgaben nach dem jeweiligen Rechnungsergebnis zugrunde gelegt. Haushaltsjahr Zinsen SCHUDIE.XLS in % des Verw. Haush. (Einnahmen) Tilgung ohne Umschuldung in % des Verw. Haush. (Einnahmen) Schuldendienst insgesamt in % des Verw. Haush. (Einnahmen) Euro je Einwohner 1983 509.584 5,10 482.237 4,82 991.820 9,92 69,56 1984 504.766 4,96 414.123 4,07 918.889 9,03 64,37 1985 497.209 4,01 341.297 2,75 838.506 6,76 58,33 1986 508.280 4,12 319.422 2,59 827.703 6,71 56,71 1987 499.006 3,92 334.564 2,63 833.570 6,55 56,85 1988 506.355 3,48 371.356 2,55 877.711 6,03 58,27 1989 495.109 3,50 425.192 3,00 920.301 6,50 60,04 1990 475.049 3,13 437.543 2,88 912.592 6,01 58,33 1991 508.820 3,06 466.631 2,81 975.451 5,87 61,55 1992 522.366 2,59 499.483 2,48 1.021.849 5,07 62,95 1993 493.451 2,60 530.298 2,79 1.023.750 5,39 23,91 1994 508.245 2,64 555.789 2,88 1.064.034 5,52 24,28 1995 640.047 3,36 454.536 2,39 1.094.584 5,75 26,26 1996 683.770 3,26 431.679 2,12 1.115.448 5,38 26,62 1997 713.949 3,32 470.423 2,19 1.184.372 5,51 27,67 1998 1999 2000 713.892 730.328 929.016 3,54 3,24 3,86 497.475 533.336 885.169 2,47 2,37 3,68 1.211.367 1.263.664 1.814.186 6,01 5,61 7,54 67,74 28,42 38,83 2001 858.534 3,44 761.113 3,05 1.619.647 6,49 88,83 2002 812.398 3,58 634.658 2,79 1.447.056 6,37 78,76 2003 757.895 3,07 653.425 2,64 1.411.320 5,71 76,78 2004 718.013 2,89 697.994 2,81 1.416.007 5,70 77,04 2005 664.731 2,75 723.030 2,99 1.387.761 5,74 75,50 * 2006 595.000 2,41 679.500 2,75 1.274.500 5,16 69,34 * 2007 562.100 2,22 696.100 2,75 1.258.200 4,97 68,45 * 2008 528.200 2,04 707.200 2,73 1.235.400 4,77 67,21 * 2009 494.000 1,87 717.300 2,71 1.211.300 4,58 65,90 * * Bei den Pro-Kopf-Beträgen je Einwohner für die Jahre 2005 bis 2009 wurde eine Bevölkerungszahl von 18.381 (Stat. LA 31.12.2004) zu Grunde gelegt. Die vorstehende Aufstellung enthält keine Zinsen für Kassenkredite Erläuterungen zu den Übersichten 6. a) und 6. b) Der Schuldenstand der Gemeinde steigt mit Beginn des Haushaltsjahres 2000 um 4,084 Mio. € auf 17,854 Mio. €. Dies ist auf die Übernahme der Altschulden des Eigenbetriebes Freizeitbad zurückzuführen, welcher zum 1.1.2000 aufgelöst wurde. Hierdurch ergibt sich auch ein Anstieg in der Pro-Kopf-Verschuldung von 763,09 € auf 989,40 €. In den Haushaltsjahren 2000 bis 2008 wurden bzw. werden keine neuen Kredite aufgenommen. Insgesamt werden die Schulden entsprechend der Tilgungspläne auf 10,698 Mio. € zum Ende des HJ 2009 abgebaut. Die Belastung des Verwaltungshaushalts durch den Schuldendienst ist beachtlich. Immerhin müssen ab dem HJ 2006 rd. 1,2 Mio. € (mit fallender Tendenz) im Verwaltungshaushalt H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 17 erwirtschaftet werden, um die Zinsen als auch die Tilgung (als Zuführung an den Vermögenshaushalt) zu finanzieren. Erfreulich ist lediglich die Tatsache, dass der Schuldendienst im Verhältnis zu den Gesamteinnahmen des Verwaltungshaushalts von 9,92 % im Haushaltsjahr 1983 auf 4,58 % im Haushaltsjahr 2009 zurückgeht. 7. Entwicklung der Zuführungen zum Vermögenshaushalt und zu den Rücklagen a) Entwicklung der Zuführung zum Vermögenshaushalt und Verhältnis zum Deckungsbedarf nach dem Finanzplan RechnungsErgebnis 2004 Dat.:Vorb-3a.xls Pflichtzuführung (Zuführung zu Sonderrücklagen, ordentliche Tilgung und Kreditbeschaffungskosten) Freiwillige Zuführung (freie Spitze) Tatsächliche oder vorgesehene Zuführung insgesamt Anteil der gesamten Zuführung am Vermögenshaushalt in % nachrichtlich: Fehlbetrag/-bedarf des Verwaltungshaushalts Haushaltsplan 2005 2006 1) 2) 3) 798.054 729.515 688.151 0 0 0 798.054 729.515 688.151 32,6 9,3 31,1 11.967.553 15.998.232 17.938.482 1) davon 100.060,04 € für Sonderrücklagen 2) davon 7.268 € für Sonderrücklagen 3) davon 8.651 € für Sonderrücklagen 2007 Pflichtzuführung (Zuführung zu Sonderrücklagen, ordentliche Tilgung und Kreditbeschaffungskosten) Freiwillige Zuführung (freie Spitze) Tatsächliche oder vorgesehene Zuführung insges. Anteil der gesamten Zuführung am Vermögenshaushalt in % nachrichtlich: Fehlbetrag/-bedarf des Verwaltungshaushalts Haushaltssicherungskonzept 2008 2009 4) 4) 4) 704.751 715.851 725.951 0 0 0 704.751 715.851 725.951 11,9 23,2 15,0 20.231.220 22.773.830 24.691.550 4) davon 8.651 € für Sonderrücklagen Bemerkungen zur Übersicht 7.a) In Anbetracht der auf Jahre hinaus defizitären Lage des Verwaltungshaushalts wird es der Gemeinde auf unabsehbare Zeit nicht möglich sein, über die Pflichtzuführung hinaus freie Finanzmittel dem Vermögenshaushalt zuzuführen. H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 18 7 b) Entwicklung der allgemeinen Rücklage Haushaltsjahr Stand am Ende Zuführung Entnahme Sockelbetrag frei des Haushalts- gem. verfügbar jahres § 20 GemHVO VORB3B.XLS 1993 15.265 DM 677.890 DM - DM 1994 0 DM 200.000 DM 215.265 DM 726.125 DM - DM 1995 0 DM 290.485 DM 505.750 DM 793.805 DM - DM 1996 0 DM 284.648 DM 790.398 DM 808.985 DM - DM 1997 0 DM 185.491 DM 975.889 DM 849.446 DM - DM 1998 0 DM 214.249 DM 1.190.138 DM 975.889 DM 214.249 DM 1999 0 DM 2.746.939 DM 3.937.077 DM 1.128.000 DM 2.809.077 DM 2000 0 DM 527.825 DM 4.464.902 DM 1.119.610 DM 3.345.292 DM 2001 0 DM 1.561.309 DM 6.026.211 DM 1.192.000 DM 4.834.211 DM Währungsumstellung zum 01.01.2002 auf Euro 2001 0€ 798.284 € 3.081.153 € 609.460 € 2.471.693 € 2002 742.081 € -€ 2.339.072 € 659.000 € 1.680.072 € 2003 1.419.471 € 76.495 € 996.096 € 729.000 € 267.096 € 2004 349.869 € 222.930 € 869.157 € 729.000 € 140.157 € 2005 * 104.022 € 401.367 € 1.166.502 € 793.000 € 373.502 € 2006 415.738 € 85.409 € 836.173 € 891.000 € - 54.827 € 2007 612.427 € 76.623 € 300.369 € 891.000 € - 590.631 € 2008 265.911 € -€ 34.458 € 891.000 € - 856.542 € 2009 0€ 292.214 € 326.672 € 891.000 € - 564.328 € * Es handelt sich um das Ist- Ergebnis des Jahres 2005 Bemerkungen zur Übersicht 7. b) Der Bestand der allgemeinen Rücklage wird bis zum Ende des Haushaltsjahres 2009 auf 292.214 € abgebaut. Nach den Entnahmen verbleibt am Ende des HJ 2009 noch ein Bestand von rd. 292.000 €, der den Mindestinhalt der Rücklage um rund 600.000 € unterschreitet. Es ist allerdings wirtschaftlicher, eigene Mittel in Anspruch zu nehmen, als äußere Kredite aufzunehmen. 8. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im neuen Haushaltsjahr 2006 und ihre Auswirkungen auf künftige Jahre Zu Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen zählen alle Ausgaben der Gruppierungsziffern 92 bis 96 sowie 98. Sie sind im Vermögenshaushalt nach Aufgaben-bereichen dargestellt. Die nachfolgende Übersicht erfolgt nach Arten. Vermögenserwerb Erwerb von Grundstücken (Gruppierungsziffer 932) darunter Straßenbau Sonstige unbebaute Grundstücke 15.000 € 10.000 € 5.000 € Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 19 (Gruppierungsziffer 935) darunter Mobiliar sowie Ausstattung der Büros mit Personalcomputer und Drucker im Rathaus Mobiliar und Geräte für alle Schulen Geräte für die Feuerwehr Mobiliar f. Spielplätze Fahrzeuge und Geräte für den Bauhof Festhalle Bestattungswesen Kindertagesstätten 411.536 € 21.000 € 119.536 € 190.000 € 10.000 € 60.000 € 2.500 € 1.500 € 7.000 € Baumaßnahmen (Gruppierungsziffern 94, 95) Darunter Tiefbaumaßnahmen Bau eines 2. Stellplatzes am FWGH Drove 50.000 € Straßenbeleuchtung 7.500 € Abwasserbeseitigung 230.000 € Bestattungswesen 7.500 € Hochbaumaßnahmen Bau von Garagen an den FWGH Thum, Üdingen und Winden (je 10.000 € 30.000 € Modernisierung von Sportanlagen (Sportpauschale) 49.000 € Errichtung von Wartehallen 66.000 € 440.000 € Investitionsförderungsmaßnahmen (Gruppierungsziffer 980 - 987) darunter Krankenhausumlage 98.000 € Kostenbeteiligung Kreisverkehr 6.000 € Summe insgesamt 104.000 € Diese Ausgaben werden finanziert durch Zuweisungen und Zuschüsse (Gruppierungsziffer 36) –Teilbetrag Erlös aus Grundstücksverkäufen (Grupp.Ziffer 34) Summe 970.536 € ============= 850.536 € 120.000 € 970.536 € ============= Aus den vorstehenden Investitionen stellt sich die Frage nach den Folgekosten. Bei Grunderwerbsmaßnahmen sind in der Regel keine hohen Folgekosten zu erwarten. Auch bei der Anschaffung beweglichen Vermögens fallen bei Ersatzbeschaffungen keine zusätzlichen Folgekosten an. Werden jedoch Geräte angeschafft, die den Bestand erhöhen, ergeben sich hieraus zwangsläufig höhere Unterhaltungskosten für Wartung und Verbrauch. Als "rentierliche" Maßnahmen können die Investitionen im Bereich der kostenrechnenden Einrichtungen Abwasserbeseitigung und Bestattungswesen angesehen werden, da diese über die Verzinsung des Anlagekapitals und Abschreibungsbeträge in die Gebührenkalkulation einfließen. H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 20 9. Entwicklung der Kassenlage im Haushaltsjahr 2005 Die Liquidität der Gemeindekasse Kreuzau hat sich im Haushaltsjahr 2005 auf Grund der geänderten Haushaltssituation gegenüber dem Vorjahr weiter verschlechtert, so dass wieder höhere Kassenkredite aufzunehmen waren als im HJ 2004. Der durchschnittliche tägliche Liquiditätsbedarf der Gemeindekasse stieg von rund 5,28 Mio € im HJ 2001 auf rd. 10,6 Mio. € im HJ 2004. Da sich die Haushaltslage im HJ 2005 weiter verschlechtert hat, lag der durchschnittliche tägliche Kassenkreditbedarf bei 13,3 Mio. €.. Während im abgelaufenen Haushaltsjahr 2004 rund 267.000 € an Kassenkreditzinsen zu zahlen waren, betrugen die Zinsaufwendungen im Haushaltsjahr 2005 trotz des höheren Kassenkreditbedarfs rd. 295.000 € (Rechnungsergebnis) und damit nur 28.000 € mehr als im Vorjahr. Grund hierfür ist das günstigere Zinsniveau für Kassenkredite. So verminderte sich der Durchschnittszins von 2,52 % im HJ 2004 auf 2,22 % im HJ 2005. Bedingt durch weiter steigende Fehlbedarfe ergeben sich auch Mehrausgaben für Kassenkreditzinsen. 10. Entwicklung der Gebührenhaushalte JR 2000 JR 2001 JR 2002 JR 2003 JR 2004 HP 2005 HP 2006 € € € € € € € 675 -Straßenreinigung und Winterdienst Einnahmen 97.137 96.483 102.492 98.494 66.580 139.300 139.300 Ausgaben 117.686 124.640 133.031 141.281 160.961 144.068 154.722 Fehlbetrag / Überschuß Deckungsgrad bei Abzug -20.549 -28.157 -30.539 -42.787 -94.381 -4.768 -15.422 103,2% 96,8% 96,3% 87,1% 51,7% 120,9% 112,5% v.20 % (bis 1998 25 %) die die Gemeinde zu tragen hat 70 - Abw asserbeseitigung Einnahmen 2.403.121 2.689.291 2.346.451 2.356.096 2.494.309 2.440.196 2.430.109 Ausgaben 2.395.507 2.685.722 2.346.069 2.356.147 2.466.415 2.440.196 2.430.109 Fehlbetrag / Überschuß Deckungsgrad 7.614 3.569 382 -51 27.894 0 0 100,3% 100,1% 100,0% 100,0% 101,1% 100,0% 100,0% 72 -AbfallbeseitigungEinnahmen 1.307.025 1.264.849 1.325.305 1.478.017 1.528.652 1.877.293 1.482.230 Ausgaben 1.245.306 1.350.514 1.325.325 1.443.970 1.592.342 1.877.293 1.482.230 61.719 -85.665 -20 34.047 -63.690 0 0 105,0% 93,7% 100,0% 102,4% 96,0% 100,0% 100,0% Fehlbetrag / Überschuß Deckungsgrad 75 - Bestattungsw esenEinnahmen 221.777 236.281 362.817 318.986 286.390 322.208 308.423 Ausgaben 319.391 319.185 350.427 368.638 353.184 359.683 401.644 Fehlbetrag / Überschuß -97.614 -82.904 12.390 -49.652 -66.794 -37.475 -93.221 69,4% 74,0% 103,5% 86,5% 81,1% 89,6% 76,8% Deckungsgrad \\Nw 25001\data\DATEN\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\HHP\[TAB10.XLS]Weitere freiw . Leistungen Erläuterungen zur Übersicht über die Gebührenhaushalte 675 -Straßenreinigung und WinterdienstDie Gebühren der kostenrechnenden Einrichtung Straßenreinigung und Winterdienst sind unter Abzug von 20 % als Quote für den öffentlichen Anteil kalkuliert. Die o. a. Übersicht weist allerdings H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 21 Gebührenüberdeckungen in den Haushaltsjahren 2005 und 2006 aus. Die Überdeckung ist auf die Einbeziehung der Unterdeckungen des Zeitraumes 2002-2004 zurückzuführen. 70 -AbwasserbeseitigungAuch im Bereich der Abwasserbeseitigung waren die Gebühren für einen Dreijahreszeitraum (2002 – 2004) festgesetzt worden. Eine Überprüfung dieses Kalkulationszeitraums ergab einen Gebührenüberschuss von insgesamt 356.000 €, der auf 3 Jahre verteilt mit in die Neukalkulation für die HJ 2005 bis einschl. 2007 aufgenommen wurde. Die Neuberechnung der Kanalgebühren ab 2005 führte zu einer leichten Senkung um 0,05 €/cbm auf nunmehr 2,50 € je cbm für einen Vollanschluss (2,14 € je cbm für den Teilanschluss Schmutzwasser und 0,36 € für den Teilanschluss Regenwasser). 72 -AbfallbeseitigungDie Gebühren im Bereich der Abfallbeseitigung (für einen 1-Jahreszeitraum) sind kostendeckend veranschlagt und entsprechen der am 7.12.2005 vom Rat der Gemeinde beschlossenen Gebührensatzung. Auffallend ist der Rückgang des Gesamtvolumens der kostenrechnenden Einrichtung von 1,8 Mio. € in 2005 auf 1,4 Mio. € in 2006 auf Grund der durchgeführten Ausschreibung. 75 -BestattungswesenIm Bereich des Bestattungswesens wurde für das Haushaltsjahr 2006 eine Neukalkulation vorgenommen, die im Ergebnis zu gleichbleibenden Gebührensätzen gegenüber dem Vorjahr geführt hat. Nach dem Rechnungsergebnis 2005 ist allerdings festzustellen, dass der tatsächliche Arbeitseinsatz des Bauhofes auf den gemeindlichen Friedhöfen im HJ 2005 um rd. 30.000 € höher lag, als die kalkulierten 6.200 Stunden. Entsprechend mussten die Ansätze für den Personalaufwand gegenüber dem Vorjahr angehoben werden. Daneben steigen die Ausgaben für die auf den Friedhöfen eingesetzten Fahrzeuge und Geräten um rd. 5.000 €. Auch die Grabbereitungsgebühren sind um rd. 16.000 € geringer veranschlagt als im Vorjahr. Der Fehlbedarf der Einrichtung steigt somit um rd. 56.000 € auf nunmehr 93.000 € an. Für das Haushaltsjahr 2007 ist damit in jedem Falle eine Neukalkulation der Gebühren notwendig. 11. Übersicht über die im Haushaltsplan enthaltenen freiwilligen Ausgaben Haush. Stelle TAB10.XLS Sp. 1 020.6560 Bezeichnung der Haushaltsstelle Sp. 2 Geschenke zu Ehe- und Altersjubiläen 102065719 Aufwendungen für Partnerschaften 111066116 Beitrag an die Verkehrswacht p. 340.5800 Kosten der Durchführung der Martinszüge 340.7180 Zuschüsse an Heimatvereine 452.6610 Beitrag an den Kinderschutzbund 470.7180 Zuschüsse an Vereine der freien Wohlfahrtspflege 470.7181 Einmalige Zuwendungen an Bedürftige 470.7182 Zuschüsse zu den Kosten der Stadtranderholung 470.7186 Weihnachtsfeier für ältere Bürger 540.7180 Beitrag an das DRK 550.6611 Förderung des Volkssports 550.7180 Zuschüsse an Vereine und Verbände -Teilansatz- 561.5700 Sächliche Kosten von Sportveranstaltungen 750.7180 Kriegsgräberfürsorge 780.7180 Zuschüsse an landwirtschaftliche Vereine Summe Ansatz 2002 Ansatz 2003 Ansatz 2004 Ansatz 2005 Ansatz 2006 Sp. 3 Sp. 4 Sp. 5 Sp. 6 Sp. 7 4.857 0 0 4.857 14.394 75 4.857 0 0 4.857 14.394 75 3.857 0 0 4.857 14.394 75 3.857 0 0 4.857 14.394 75 3.204 2.000 0 4.857 13.394 75 2.413 383 1.213 383 1.213 383 1.213 383 1.213 383 614 5.317 300 1.278 614 5.317 300 1.278 614 5.317 300 1.278 614 5.317 300 1.278 767 5.317 300 1.278 12.155 153 400 337 47.533 11.775 0 400 337 45.800 11.775 0 400 337 44.800 11.775 0 400 337 44.800 11.275 0 400 337 44.800 Erläuterungen zur vorstehenden Übersicht. Die Gemeinde hat im HJ 2006 die freiwilligen Leistungen an Vereine und Verbände unverändert wie im Vorjahr veranschlagt. H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc - V 22 Im Entwurf der Verfügung der Kommunalaufsicht vom 18.12.2003 über die Versagung der Genehmigung der Haushaltssatzung 2003 wird darauf hingewiesen, dass die Übersicht über die Leistungen an Vereine und Verbände (Seite 20 des Vorberichtes) nicht alle freiwilligen Leistungen der Gemeinde beinhaltet. Nachstehend werden rein deklaratorisch die Bereiche aufgelistet, die nach Auffassung der Kommunalaufsicht ebenfalls den freiwilligen Leistungen zuzurechnen sind. HHSt./Glied.Nr. Bezeichnung Betrag im HJ 2006 000.6580 Repräsentationskosten 2.400 € 000.6601 Verfügungsmittel des Bürgermeisters 1.790 € 200.7180 Maßnahmen zur Prävention von Gewalt und Drogenmissbrauch an den Kreuzauer Schulen 2.500 € 333 Zuschussbedarf Musikschule 41.695 € 340 Zuschussbedarf Heimat- und sonstige Kulturpflege ohne die auf Seite V 20 aufgelisteten Vereinszuschüsse 4.612 € 431 Zuschussbedarf Altenstuben 1.668 € 460 Zuschussbedarf Kinderspiel- und Bolzplätze (Einrichtungen der Jugendarbeit) 35.564 € 550.6200 Übernahme der Gebühren für die Benutzung des Freizeitbaden durch die Schwimmsport treibenden Vereine 12.000 € 560 Zuschussbedarf Sportplätze einschl. Sportjugendheime 152.936 € 580 Zuschussbedarf Park- und Gartenanlagen (Brunnenanlagen in Boich, Kreuzau, Untermaubach, sowie Grünanlagen in allen Ortsteilen) 184.729 € Vom Gesamtzuschussbedarf entfallen rd. 163.000 € auf Personalkosten des Bauhofes 762 Zuschussbedarf Bürgerhaus 16.463 € 790 Zuschussbedarf Fremdenverkehr 44.365 € 791.5700 Wirtschaftsförderung 325 € zuzüglich der auf Seite V 20 aufgeführten freiwilligen Leistungen 44.800 € Freiwillige Leistungen insgesamt 545.847 € Die nunmehr zusätzlich als "freiwillige" Ausgaben aufgeführten Bereiche haben rein deklaratorischen Charakter. Eine Kürzung der Veranschlagungen durch die Kommunalaufsicht ist damit nicht verbunden. H:\AMT2\ABT1\Haushaltsplan\GEMEINDE\Anlagen zum Haushaltsplan SD Office\Vorbericht.doc