Daten
Kommune
Kreuzau
Größe
7,7 kB
Erstellt
19.11.09, 11:21
Aktualisiert
04.08.15, 10:07
Stichworte
Inhalt der Datei
Gemeinde Kreuzau
Umwelt- und Ordnungsamt - Herr Lützler
BE: Herr Lützler Herr Lützler
Kreuzau, 19. November 2009
Vorlagen-Nr.
4/2001
- Öffentlicher Teil Sitzungsvorlage
für den
Hauptausschuss
Rat
20.03.2001
04.04.2001
TOP: Festsetzung der Aufwandsentschädigungen für die Jugendgruppenleiter der Freiwilligen
Feuerwehr Kreuzau
I. Sach- und Rechtslage:
Der Rat der Gemeinde Kreuzau hat in seiner 31. Sitzung am 26.11.1997 einstimmig beschlossen,
dass ab dem 01. Januar 1998 jährlich folgende Aufwandsentschädigung gezahlt werden:
„Wehrführer 2.400,-- DM, jeder stellv. Wehrführer 1.320,-- DM, jeder Zugführer 240,-- DM, jeder
Gruppenführer 240,-- DM und der Jugendfeuerwehrwart 240,-- DM. Bekleidet jemand gleichzeitig 2
Posten, so wird nur der höhere Betrag gezahlt.
Über die Aufwandsentschädigungen hinaus können keine zusätzlichen Kosten mehr mit der
Gemeinde abgerechnet werden.“
Mit Schreiben vom 15.02.2001 bittet der Wehrführer für die Jugendgruppenleiter der 4
Jugendgruppen der Jugendfeuerwehr die gleiche Aufwandsentschädigung zu zahlen, wie den
Gruppenführern, da sie vergleichsweise den gleichen Arbeitsaufwand betreiben müssen wie ein
Gruppenführer der aktiven Feuerwehr. Telefon- und Fahrtkosten fallen in ähnlichem Umfang an.
Die vorstehende Regelung würde bei der HHST 1.130.4011.4 Mehrkosten in Höhe von jährlich
960,-- DM verursachen. Der Mehrbetrag gegenüber dem Haushaltsjahr 2000 müßte, unter der
Voraussetzung der Zustimmung, in 2001 zusätzlich bereitgestellt werden.
II. Haushaltsmäßige Auswirkungen:
Im Verwaltungshaushalt müssen zusätzliche Haushaltsmittel in Höhe von jährlich 960,-- DM
bereitgestellt werden.
III. Beschlussvorschlag:
„Ab dem 01. Januar 2001 wird jährlich an jeden Jugendgruppenleiter eine
Aufwandsentschädigung in Höhe von 240,-- DM gezahlt. Sollte zusätzlich ein
weiterer Führungsposten bekleidet werden, so wird nur der höhere Betrag gezahlt.
Über die Aufwandsentschädigungen hinaus können keine zusätzlichen Kosten mehr
mit der Gemeinde abgerechnet werden.“
Der Bürgermeister
- Ramm -
Vorlage:
Seite - 2 -
IV. Beratungsergebnis:
Einstimmig:
Ja:
Nein:
Enthaltungen:
________
________
________
________