Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Anfrage (Anfrage 60/2013)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
86 kB
Datum
12.03.2013
Erstellt
28.02.13, 15:06
Aktualisiert
28.02.13, 15:06
Anfrage (Anfrage 60/2013) Anfrage (Anfrage 60/2013)

öffnen download melden Dateigröße: 86 kB

Inhalt der Datei

S.l 022122123:91 Stadt Erftstadt Herrn Beigeordneten Volker Erner Rathaus, Holzdamm 50374 Erftstadt c Stadtvol'()~dnotor Altel S.,lich :) In'l'1" r~he Imo r Str i6 50374 Emsladt To~fo1 (022 35) 6 71 84 eMeil axal,buscr!@epd-crftli8ct.de 10 spo.aürgGrburo BElhrhofl1tr, 38 5037<1 ~rfl6\fldt J. eMal:,' spd-buergorbuero-erl'tstadl@l-onlina,de Internet: www Eritstadt, ;,. <' apd·O!f1fltadtde 27.01.2013 -I j, Anfrage bzgl. Blirgeranhörung zum geplanten Jugendtreff in Gymnich Sehr geehrter Herr Emer, am 23.01.2013 wurde in der Aura der Grundschule Gymnich die Bürgeranhörung zum geplanten Jugendtreff durchgeführt. Wie auch der lokalen Presse zu entnehmen war. hatte scheinbar auch dia Verwaltung nicht mit 50 viel Protest aus der BUrgerschaft gerechnet, so dass die Verwaltung - so werden Sie zumindest zltlert nunmehr überlegt, nach alternativen Standorten zu suchen. In der Veranstaltung selber wurde mehrfach vom Leiter des Pianungsamtes betont: dass im Vorfeld mehrere Standorte untersucht worden seien, diese aber nieht in Frage kämen, Auch auf Nachfrage wurden aber nicht die GrLinde, die letztendlich für den vorgeschlagenen Standort gesprochen haben, genannt. Von daher bitte ich, mir die nachfolgenden Fragen zeitnah zu beantworten: 1, Weiche weiteren Standorte wurden untersucht? Warum karr-en die jeweiligen Standorte nicht in Frage und was hat den Ausschlag fOr den vorgeschlagenen Standort gegeben? 2. In der Veranstaltung wurden keine konkreten Angaben zu Zuwegung und Beleuchtung zum vorgestellten Standort gemacht. Von daher dio Fragen: Wie und in welcher Bauform (Schotterweg, gepflastener Weg ... ) soflte die Zuwegung (Erschließung) erfolgen und was hatte die VOl'Waltung zur Vermeidung eines nauen "Angstraumes" vorges.ehen '( 3. Zu einer ehrlichen und sachgemäßen Börgeranhörung gehOI1 meines Erachtens auch, dass mögliche Alternativen mit ihren Vor- und Nacnteilen vorgestellt •• ..•.... - • 2 werden. Warum wurden die Alternativen nicht vorgestellt? Sieht die Verwaltung nieht die Notwendigkeit auch Ober untersuchte alternative Standorte zu informieren ? Stadtverordneter