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Antrag (Antrag bzgl. Neuberechnung notwendiger Schulräume in Verbindung der zu erwartenden Anforderungen durch Inklusion)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
30 kB
Datum
12.03.2013
Erstellt
23.08.12, 15:08
Aktualisiert
14.12.12, 06:07
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STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister A 250/2012 Az.: Amt: - 82 BeschlAusf.: - 82 Datum: 13.06.2012 gez. Dr. Risthaus 13.12.2012 Amtsleiter Datum Freigabe -100- BM / Dezernent - 20 - Den beigefügten Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Grüne leite ich an die zuständigen Ausschüsse weiter. Beratungsfolge Schulausschuss Termin 04.09.2012 vorberatend Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Betriebsausschuss Immobilienwirtschaft 19.09.2012 vorberatend Rat 02.10.2012 beschließend Betrifft: Bemerkungen Antrag bzgl. Neuberechnung notwendiger Schulräume in Verbindung der zu erwartenden Anforderungen durch Inklusion Finanzielle Auswirkungen: Der Antrag berührt nicht den Etat. Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Stellungnahme der Verwaltung: Derzeit liegen mir noch keine verlässlichen Angaben vor, welche Auswirkungen die Inklusion auf den Raumbedarf in den weiterführenden Schulen der Stadt Erftstadt haben wird. Es ist unstreitig, dass für die Betreuung von Schülern mit besonderem Förderbedarf die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden müssen. Dazu müssen aber nicht zwingend neu Räume geschaffen werden, vielmehr können die vorhandenen Kapazitäten durch ein geschicktes Raummanagement intensiver genutzt werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass für den Ganztagsbetrieb in erheblichem Umfang zusätzliche Flächen zur Verfügung gestellt werden und diese auch im Rahmen der Inklusion genutzt werden können. Bei der Erstellung des Nutzungskonzeptes für die Räume der Hauptschule Liblar ist der Raumbedarf für das Gymnasium und die Realschule nicht knapp bemessen worden. Die städtischen Gremien haben beschlossen, die Stadtbücherei nicht in der Schule unterzubringen. Daher stehen für die Schulen drei zusätzliche, große Klassenräume zur Verfügung. Ich gehe daher davon aus, dass in absehbarer Zeit durch die Einführung der Inklusion kein zusätzlicher Raumbedarf im Schulzentrum Liblar entstehen wird. Allerdings ist eine langfristige Prognose mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Es ist kritisch zu hinterfragen, ob im Schulzentrum Liblar vorhandener Schulraum beseitigt werden soll. (Dr. Rips) -2-