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Mitteilung (Jugendschutzveranstaltung „Weiberfastnacht“ am 16. Februar 2012)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
75 kB
Datum
02.02.2012
Erstellt
23.03.12, 18:17
Aktualisiert
23.03.12, 18:17
Mitteilung (Jugendschutzveranstaltung „Weiberfastnacht“ am 16. Februar 2012)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: Es/Go Jülich, 02.02.2012 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 58/2012 Mitteilung Beratungsfolge Ausschuss für Jugend, Familie, Schule und Sport Termin 02.02.2012 TOP Ergebnisse Jugendschutzveranstaltung „Weiberfastnacht“ am 16. Februar 2012 Anlg.: V 56 SD.Net Mitteilungstext: Am 16. Februar 2012 findet die 18. Jugendschutzveranstaltung auf dem Schlossplatz statt. Das städtische Amt für Familie, Generationen und Integration übernimmt wieder die Hauptkoordination in enger Kooperation mit vielen örtlichen Verbänden und Initiativen sowie zahlreichen haupt- und ehrenamtlichen Kräften aus Stadt und Kreis. Ein erfahrener Sicherheitsdienst gewährleistet wie immer den geordneten Ablauf der Veranstaltung, unterstützt von 27 ehrenamtliche Helfer, die die Aufsicht im Zelt führen, damit die Jugendlichen ab 12 Jahren ungestört feiern können. Das DRK sorgt zuverlässig für die Verpflegung der Helfer und das THW übernimmt die technische Leitung des Tages. Bei der Musikauswahl bringen sich Jugendliche aus den Jülicher Jugendeinrichtungen und dem Jugendparlament ein. Dank etlicher Sponsoren und des Kreises Düren ist die Jugendschutz-Veranstaltung auch finanziell gesichert. So können die Eintrittspreise wie im letzten Jahr taschengeld-freundlich gehalten werden. Auch in diesem Jahr wird in der Innenstadt eine großräumige Glasverbotszone eingerichtet, um die Verletzungsgefahr bei den Besuchern und die Beschädigung von Grünanlagen und Pflaster zu mindern. In der Verbotszone ist das Mitführen von Getränken in Glasbehältern wie auch das Konsumieren von Getränken aus solchen Gefäßen verboten. Die Polizei und das Ordnungsamt kontrollieren das Verbot und konfiszieren geschmuggelte Glasbehälter. Die Geschäfte rund um den Schlossplatz schließen sich der Initiative an und verkaufen an Altweiber keine Getränke in Glasflaschen.