Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Fragebogenaktion an Erftstädter Grundschulen im "Offenen Ganztag")

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
92 kB
Datum
05.02.2013
Erstellt
24.01.13, 15:10
Aktualisiert
24.01.13, 15:10
Beschlussvorlage (Fragebogenaktion an Erftstädter Grundschulen im "Offenen Ganztag") Beschlussvorlage (Fragebogenaktion an Erftstädter Grundschulen im "Offenen Ganztag")

öffnen download melden Dateigröße: 92 kB

Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 30/2013 Az.: -40- Amt: - 40 BeschlAusf.: - -40- Datum: 16.01.2013 gez. Gerlach Amtsleiter RPA Beratungsfolge Schulausschuss Betrifft: - 20 - Termin 05.02.2013 gez. Erner, 1. Beigeordneter BM / Dezernent 17.01.2013 Datum Freigabe -100- Bemerkungen beschließend Fragebogenaktion an Erftstädter Grundschulen im "Offenen Ganztag" Finanzielle Auswirkungen: keine Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Beschlussentwurf: Die Eltern- und Kinderfragebögen sowie das Elternanschreiben werden zur Kenntnis genommen. Verteilung und Rücklauf erfolgen unmittelbar über die Schulen. Begründung: Gemäß Beschluss zum A 382/2012 wurden in Abstimmung mit den Grundschulen sowohl Fragebögen für eine Elternbefragung zur Überprüfung der Qualität der „Offenen Ganztagsangebote“ als auch für eine Befragung der Kinder der 4. Schuljahre erarbeitet, die als Anlage beigefügt sind. Da angeregt wurde, die Fragebogenaktion unmittelbar über den Postweg durchzuführen, ist eine dann erforderlich werdende datenschutzrechtliche Bewertung eines verwaltungsinternen Adressentransfers eingehend beleuchtet worden. In diesem Zusammenhang wurde auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen kontaktiert, der eindeutig die Übermittlung von Adressdaten des Jugendamtes an die Schulverwaltung aus Datenschutzgründen ablehnt. Insofern erübrigt sich eine Ermittlung der Höhe der Portokosten für die Durchführung einer postalischen Fragebogenaktion. Nach gängiger Praxis könnten die Verteilung der Blanko-Befragungsunterlagen und der anonymisierte Rücklauf über die Schulen erfolgen. Begleitend erhalten die Eltern nähere Informationen zur Befragung über ein entsprechendes Anschreiben, das ebenfalls als Anlage beigefügt ist. In Vertretung (Erner) -2-