Antrag (Inhalte des Wesselinger Familienberichts)

Gliederung des Wesselinger Familienberichts 1 Familien in der Gemeinde 1.1 Familien sind wichtige Leistungsträger – auch für die Stadtgesellschaft 1.2 Familienpolitik und Familienfreundlichkeit gibt es nicht „von der Stange“ 1.3 Kommunale Familienpolitik: Pflicht oder Kür? 1.4 Warum kommunale Familienberichterstattung? 2 Konzept und Methode 2.1 Datenbasis 2.2 Grundlegende Definitionen 3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose 3.1 Weniger, älter und bunter? Die Wesselinger Bevölkerungsstruktur von 1975 bis 2004 3.2 Ein Blick in die Zukunft: Bevölkerungsprognose 2005 bis 2020 4 Kleinräumige Bevölkerungs- und Familienstrukturen in Wesseling 4.1 Soziodemografische Basisdaten 4.2 Sozioökonomischer Status der Wesselinger Ortsteile und Teilbezirke 4.3 Sozialer Status und Familienstatus der Wesselinger Teilbezirke 5 Die wirtschaftliche Lage von Familien in Wesseling 5.1 Reicht das Geld zum Leben? 5.2 „Workingpoor“ in Wesseling– in Arbeit und trotzdem arm? 5.3 Armut und armutsnahe Lagen 5.4 Transfereinkommen in Armutslagen 6 Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf 6.1 Besonderer Unterstützungsbedarf- was heisst das? 6.2 Alltagsbewältigung in Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf 6.3 Institutionelle Unterstützungsangebote - Kenntnis und Nutzung 6.4 Private Unterstützungsleistungen 7 Vereinbarkeit von Familie und Beruf 7.1 Erwerbstätigkeit 7.2 Familienarbeit 7.3 Kinderbetreuung 7.4 Aus Sicht der Familien: Wie lässt sich Familie und Berufvereinbaren? 8 Lebensraum Stadt 8.1 Wohndauer und Weg zur Arbeit 8.2 So wohnen Familien in Wesseling 8.3 Wohnumfeld 8.4 Umzug: Absichten, Wünsche, Motive und Ziele 6 6 8 10 12 13 13 15 19 19 24 33 34 45 47 52 55 57 59 60 62 62 65 70 72 74 75 76 78 83 85 85 86 90 94 9 Kinder in der Familie 9.1 Bildung und Familiensituation 9.2 Ausgewählte Aspekte der Gesundheit von Kindern 9.3 Gemeinsame Freizeitaktivitäten mit Kindern 10 Zusammenführung der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen 10.1 Zusammenführung der Ergebnisse 10.2 Familienförderung als örtliche Familienpolitik 96 96 100 103 108 108 114