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Beschlussvorlage (Dokumentation der Pflegeberatung im Rhein-Erft-Kreis im ersten Halbjahr 2012)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
106 kB
Datum
14.11.2012
Erstellt
01.11.12, 06:19
Aktualisiert
01.11.12, 06:19
Beschlussvorlage (Dokumentation der Pflegeberatung im Rhein-Erft-Kreis
im ersten Halbjahr 2012) Beschlussvorlage (Dokumentation der Pflegeberatung im Rhein-Erft-Kreis
im ersten Halbjahr 2012)

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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 432/2012 Az.: -51-Bt. Amt: - 51 BeschlAusf.: - - 51- Datum: 22.10.2012 gez. Brost Amtsleiter RPA Beratungsfolge Ausschuss für Soziales und Gesundheit Betrifft: - 20 - gez. Dr. Rips, Bürgermeister BM / Dezernent Termin 14.11.2012 23.10.2012 Datum Freigabe -100- Bemerkungen beschließend Dokumentation der Pflegeberatung im Rhein-Erft-Kreis im ersten Halbjahr 2012 Finanzielle Auswirkungen: keine Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Beschlussentwurf: Die Pflegedokumentation des ersten Halbjahres 2012 wird zur Kenntnis genommen. Begründung: Der Anlage ist die Pflegedokumentation des ersten Halbjahres 2012 beigefügt.          Mit 734 Beratungen ist Erftstadt führend unter den Kommunen. Die 51 Hausbesuche konnten nur durch den Einsatz von Frau Luxem durchgeführt werden. Auch ist die Wiederholungsberatung gestiegen. Oft sind es Angehörige, die einen demenzerkrankten Patienten über viele Jahre pflegen und betreuen und nach niederschwelligen Angeboten oder Angeboten für Angehörige fragen. Ebenso wächst der Bereich der Beratung in Betreuungsangelegenheiten weiter. Bei der Sparte „Häusliche Pflege“ und „Hauswirtschaftliche Hilfe“ wird sehr oft nach osteuropäischen Haushaltshilfen nachgefragt. Sehr groß ist auch die Nachfrage nach Angeboten der Kurzzeit- oder Tagespflege. Leider reichen die in Erftstadt vorhandenen Angebote in diesen Bereichen nicht aus. Verstärkt werden mittlerweile auch Angebote der „Rund um die Uhr Betreuung“ nachgefragt. Da diese Angebote sehr teuer sind, können sich das nur wenige leisten. In Erftstadt werden viele Menschen über die Presse und die Faltblätter bzw. Seniorenwegweiser auf die kommunale Beratungsstelle aufmerksam gemacht. Die gute Zusammenarbeit mit den Hausärzten zeigt sich auch an deren Vermittlungszahl. Die Arbeit der Erftstädter Senioren- und Pflegeberatung genießt eine hohe Anerkennung in unserer Stadt. Dabei war die Ergänzung um eine Fallmanagerin ein notwendiger Lückenschluss. (Erner) -2-