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Beschlussvorlage ( Jugendhilfeplanung II.7 - Jugendsozialarbeit / Jugendberufshilfe)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
107 kB
Datum
15.06.2011
Erstellt
13.05.11, 06:21
Aktualisiert
13.12.12, 06:10
Beschlussvorlage (
Jugendhilfeplanung II.7 - Jugendsozialarbeit / Jugendberufshilfe) Beschlussvorlage (
Jugendhilfeplanung II.7 - Jugendsozialarbeit / Jugendberufshilfe)

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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 164/2011 Az.: 51 JHP Amt: - 51 BeschlAusf.: - - 51- Datum: 14.04.2011 gez. Brost Amtsleiter RPA - 20 - BM / Dezernent Beratungsfolge Unterausschuss Jugendhilfeplanung Termin 18.05.2011 vorberatend Jugendhilfeausschuss 15.06.2011 vorberatend Betrifft: 12.12.2012 Datum Freigabe -100- Bemerkungen Jugendhilfeplanung II.7 - Jugendsozialarbeit / Jugendberufshilfe Finanzielle Auswirkungen: keine Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Beschlussentwurf: Der Entwurf der Jugendhilfeplanung II.7 – Jugendsozialarbeit / Jugendberufshilfe – wird zur Kenntnis genommen. Begründung: In der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 23.06.2010 wurde der Verwaltung des Jugendamtes ein Planungsauftrag für die Jugendsozialarbeit / Jugendberufshilfe erteilt. Die Jugendberufshilfe ist Bestandteil der Arbeit der Jugendberatung Mobilé und insofern im Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Erftstadt aufgenommen (V 533/2010). Bisher lag eine dezidierte Beplanung des Arbeitsfeldes nicht vor. Der vorliegende Entwurf wurde mit den Vertreter/innen der unterschiedlichsten im Arbeitsgebiet tätigen Träger entwickelt. Die Planung kommt zu dem Ergebnis, dass jugendhilferechtlich keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind. Das bestehende Regelangebot der Jugendberufshilfe ist ausreichend. Die vorhandenen Dienste und Maßnahmen zeigen ein vielschichtiges und dichtes System, welches beginnend mit der Schule die allermeisten jungen Menschen erreicht. Es gibt jedoch schulschwache, in prekären Lebensverhältnissen lebende oder in Krisensituationen geratene Hilfebedürftige, die durch die verschiedenen aufgespannten Netze fallen. Wie in der Planung dargestellt, ist diese Zahl nicht groß. Für die einzelnen Betroffenen selbst ist jedoch ihre Situation deprimierend, und für die Gesellschaft insgesamt ist sie langfristig sehr teuer. Wünschenswert Maßnahmen: wäre eine Realisierung der in der Planungsgruppe  Aufwandsentschädigung für die uTe-Patenschaften und  wohnortnahes berufsintegrierendes Werkstattangebot. Die Umsetzung dieser Maßnahmen ist jedoch nicht Aufgabe der Jugendhilfe. () -2- vorgeschlagenen