Daten
Kommune
Bad Münstereifel
Größe
60 kB
Datum
12.10.2011
Erstellt
04.10.11, 18:05
Aktualisiert
04.10.11, 18:05
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Bad Münstereifel
Bad Münstereifel, den 26.09.2011
- Der Bürgermeister Az: SW 21.1
Nr. der Ratsdrucksache: 643-IX
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Sitzungsfolge
Termin
Betriebsausschuss "Stadtwerke"
12.10.2011
Zur Mitteilung in öffentlicher Sitzung:
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Bezeichnung der Mitteilung:
Anfragen und Mitteilungen;
hier: Gebührenumstellung 2007 und 2008
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Berichterstatter: Kaufm. Betriebsleiter Müller
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( ) Kosten €:
( )
Die Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung
( ) ja / ( ) nein
( ) Nothaushalt / Übergangswirtschaft
( ) Anlagen sind beigefügt
( )
( )
Die Mittel müssen über-/außerplanmäßig bereitgestellt werden.
Deckung:
Folgekosten: ( ) ja / ( ) nein
_________________ € jährlich
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Ausgearbeitet:
Beteiligt:
Mitgezeichnet:
GBA
10.2
PR
AL
Dez
_________________
Bürgermeister
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Sachverhalt:
Die Bescheide über die Berichtigung der Abwassergebühren mit der erstmaligen Berechnung der
getrennten Niederschlagswassergebühren für die Jahre 2007 und 2008 konnten Anfang September mit der Fälligkeit 15.10.2011 versandt werden.
Die Stadtwerke haben den Kunden vorsorglich wieder verlängerte Öffnungszeiten (bis einschließlich 14.10.2011) angeboten. Im Gegensatz zum Bescheidlauf für das Jahr 2009 sind aber die persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Rückfragen begrenzt geblieben. Die meisten Anfragen
erfolgten zum Zwecke der Erstattungen von Gesamtguthaben aus den Jahren 2007 und 2008.
Die Gebührenumstellung für die Jahre 2007, 2008, 2009 und 2010 ist damit abgeschlossen.
Die Gebührenumstellung war aus den nachstehend kurz angeführten Gründen doch schwieriger
als erwartet:
Vom alten Programmbetreiber waren dem neuen Programmbetreiber die Abrechnungsdaten bereitzustellen, in das neue Abrechnungsprogramm einzupflegen und zu verarbeiten.
Viele manuelle Eingaben in das Abrechnungsprogramm, wie z.B. bei Eigentumsänderungen, waren erforderlich.
In ca. 100 Fällen waren Bescheide manuell auszufertigen, weil sie im Abrechnungsprogramm
nicht darstellbar waren.
Schließlich wurde aus Gründen der Abrechnungsqualität ein Testlauf gefahren, um falsche Gebührenberechnungen zu berichtigen und eine überflüssige Verärgerung der Gebührenzahler zu
vermeiden. Die Fehlersuche und die Berichtigung durch die Mitarbeiter der Stadtwerke hat wiederum einen erheblichen Zeitaufwand verursacht.