Daten
Kommune
Nettersheim
Größe
793 kB
Datum
13.12.2016
Erstellt
24.11.16, 13:00
Aktualisiert
24.11.16, 13:00
Stichworte
Inhalt der Datei
Wirtschaftsplan
des Eigenbetriebes
Biowärme Nettersheim
Wirtschaftsjahr 2017
Wirtschaftsplan 2017
Aufgrund des § 14 Eigenbetriebsverordnung (EigVO) für das Land Nordrhein –
Westfalen vom 16.11.2004 (GV NRW S.644), geändert durch Artikel 26 des Gesetzes
vom 8. Juli 2016 (GV NRW S.559) hat der Rat der Gemeinde Nettersheim in seiner
Sitzung am 13.12.2016 folgenden Beschluss für das Jahr 2017 gefasst:
§1
Der Wirtschaftsplan für das Jahr 2017 schließt wie folgt ab:
1.
Ergebnisplan
Gesamtbetrag der Erträge
Gesamtbetrag der Aufwendungen
Jahresergebnis
2.
380.250,00 €
379.490,00 €
760,00 €
Finanzplan
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus
laufender Verwaltungstätigkeit
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus
laufender Verwaltungstätigkeit
358.700,00 €
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der
Investitionstätigkeit u. der Finanzierungstätigkeit
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der
Investitionstätigkeit u. der Finanzierungstätigkeit
984.426,77 €
283.940,00 €
974.426,77 €
Der erwartete Jahresüberschuss in Höhe von € 760,00 soll auf neue Rechnung
vorgetragen und mit dem bestehenden Verlustvortrag verrechnet werden.
§2
Zur Finanzierung von Investitionsmaßnahmen wird eine Kreditermächtigung bis zu
einer Kreditsumme von
€ 954.400
erteilt.
2
Wirtschaftsplan 2017
§3
Zur Sicherung eines jederzeitigen Kassenliquiditätsbestandes dürfen Kredite bis zu
einer Summe von
€ 1.500.000,00
für den notwendigen Zeitraum der Überbrückung aufgenommen werden.
Nettersheim, 24.11.2015
Festgestellt:
Aufgestellt:
gez. Pracht
Bürgermeister
gez. Crump
Technische Leitung
gez. Glehn
Finanz- Rechnungswesen
3
Erfolgsplan 2017
Umsatzerlöse
Erlöse Großabnehmer
(Verbrauchsgebühr)
Erlöse Kleinabnehmer
(Verbrauchsgebühr)
Ist 2015
Plan 2016
vorl.
Ergebnis
31.12.2016
Plan 2017
Plan 2018
Plan 2019
Plan 2020
in €
in €
in €
in €
in €
in €
in €
194.799,20
165.500,00
180.000,00
193.400,00
205.000,00
205.000,00
205.000,00
45.000,00
52.420,43
43.500,00
45.000,00
45.000,00
45.000,00
45.000,00
Erlöse BKZ /Anschlussk.
18.176,26
5.500,00
5.500,00
5.500,00
5.500,00
5.500,00
5.500,00
Grundgebühr Kleinabnehmer
23.425,05
25.100,00
25.100,00
25.100,00
25.100,00
25.100,00
25.100,00
Grundgebühr Großabnehmer
Erlöse Bereitstellungsgebühr 19%
USt
64.424,86
63.000,00
63.000,00
70.400,00
70.400,00
70.400,00
70.400,00
10.686,63
11.200,00
11.320,00
11.800,00
11.800,00
11.800,00
11.800,00
0,00
0,00
500,00
0,00
0,00
0,00
0,00
363.932,43
313.800,00
330.420,00
351.200,00
362.800,00
362.800,00
362.800,00
499,90
1.000,00
500,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Reparaturkostenerstattung
Gesamterlöse
aktivierte Personalkosten
sonstige betriebliche Erträge
Erträge aus Herabsetzung PWB zu
Ford.
Erträge Auflösung von
Rückstellungen
Erträge Aufl. SoPo mit Rückl.ant.
0,00
0,00
9.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
45.535,10
53.500,00
46.000,00
21.550,00
21.550,00
21.550,00
21.550,00
Periodenfremde Erträge
3.748,86
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
sonstige Erträge
sonstige betriebliche Erträge
gesamt
5.556,08
13.500,00
8.000,00
6.000,00
6.000,00
6.000,00
6.000,00
54.840,04
68.000,00
64.000,00
28.550,00
28.550,00
28.550,00
28.550,00
419.272,37
382.800,00
394.920,00
379.750,00
391.350,00
391.350,00
391.350,00
143.760,95
150.000,00
150.000,00
150.000,00
150.000,00
150.000,00
150.000,00
9.209,33
6.500,00
9.000,00
24.000,00
9.000,00
9.000,00
9.000,00
23.902,76
20.000,00
20.000,00
20.000,00
20.000,00
20.000,00
20.000,00
5.000,00
20.000,00
20.000,00
20.000,00
-1,03
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Gesamtleistung
Materialaufwand
Hackschnitzelbezug
Gasbezug
Heizölbezug
Pelletbezug
Erhaltene Skonti 19% Vorsteuer
Bestandsveränd.RHB-Stoffe/bez.
Ware
17.898,10
3.000,00
3.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Strombezug
12.699,53
13.000,00
14.000,00
14.000,00
14.500,00
15.000,00
15.500,00
207.469,64
192.500,00
196.000,00
213.000,00
213.500,00
214.000,00
214.500,00
Aufw. für bezogene
Leistungen
Reinigung, Wartung u.
Instandhaltung
21.755,98
9.500,00
18.000,00
25.000,00
25.000,00
25.000,00
25.000,00
Personalaufwand
18.340,13
19.000,00
19.000,00
25.000,00
25.500,00
26.000,00
26.500,00
Abschreibungen
48.549,77
52.000,00
49.000,00
90.000,00
98.000,00
98.000,00
98.000,00
Materialaufwand gesamt
sonstige betriebliche
Aufwendungen
Grundstücksaufwendungen
203,73
80,00
211,73
200,00
200,00
200,00
200,00
Versicherungen
270,00
270,00
270,00
270,00
270,00
270,00
270,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
601,94
400,00
400,00
600,00
600,00
600,00
600,00
88.988,79
88.990,00
88.990,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
400,00
400,00
400,00
400,00
400,00
400,00
Beiträge
Reisekosten Arbeitnehmer
Mietleasing
Sonst. betriebliche Aufw.
Telefon
248,08
270,00
270,00
270,00
270,00
270,00
270,00
Verwaltungskosten
4.702,82
3.500,00
4.700,00
5.000,00
5.000,00
5.000,00
5.000,00
Abschluss- und Prüfungskosten
6.000,00
6.500,00
6.500,00
6.500,00
6.500,00
6.500,00
6.500,00
4
Erfolgsplan 2017
Ist 2015
Plan 2016
vorl.
Ergebnis
31.12.2016
Plan 2017
Plan 2018
Plan 2019
Plan 2020
€
€
€
€
€
€
€
Rechts und Beratungskosten
243,95
500,00
500,00
500,00
500,00
500,00
500,00
Nebenkosten des Geldverkehrs
424,70
400,00
400,00
400,00
400,00
400,00
400,00
44,25
100,00
100,00
100,00
100,00
100,00
100,00
Werkzeuge und Kleingeräte
0,00
300,00
300,00
300,00
300,00
300,00
300,00
Raummiete
0,00
0,00
0,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
Betriebsbedarf
ausstehende Rechnungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
101.728,26
101.710,00
103.041,73
15.540,00
15.540,00
15.540,00
15.540,00
Abgänge Sachanlagen
Restbuchwert
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Forderungsverluste
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
18.176,26
5.500,00
5.500,00
5.500,00
5.500,00
5.500,00
5.500,00
Periodenfremde Aufwendungen
1.452,80
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
Sonstige Zinsen und ähnliche
Erträge
1.162,28
1.200,00
200,00
500,00
500,00
600,00
600,00
451,46
2.000,00
450,00
500,00
500,00
500,00
500,00
0,00
0,00
0,00
3.900,00
5.300,00
5.300,00
5.300,00
53,58
50,00
50,00
50,00
50,00
50,00
50,00
Ergebnis der gewöhnl.
Geschäftstätigk.
2.456,77
740,00
3.078,27
760,00
1.960,00
1.060,00
60,00
Jahresüberschuss
2.456,77
740,00
3.078,27
760,00
1.960,00
1.060,00
60,00
sonst. betriebl. Aufw. gesamt
Einstellungen SoPo mit RL-Anteil
Zinsaufw. f.kfr.Verbindlichkeit
Zinsen Neuaufnahme Darlehen
Zinsaufw. Abzinsung
Rückstellungen
0,00
Das vorläufige Ergebnis 2016 entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Die
Abrechnung der tatsächlichen Wärmeverbräuche zum 31.12.2016 Anfang nächsten Jahres
sowie Abschluss- bzw. Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern.
5
Erläuterungsteil
Erträge
Umsatzerlöse
Annahme der Wärmeabgabemengen 2017
Die Umsatzerlöse resultieren aus Grundgebühren, Verbrauchsgebühren sowie
Bereitstellungsgebühren.
Anzahl
Abnehmer
Grundgebühr
Verbrauchsgebühr
in €
in €
Bereitstellungs- Annahme
gebühr
MWh
in €
17
Kommunalgebäude
55.600
146.400
3.000
2.252
59
Privathaushalte
25.100
45.000
8.400
692
2
Großabnehmer
14.800
46.990
400
723
95.500
238.390
11.800
3.667
70
sonstige betriebliche Erträge
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten
Die Investitionskostenzuschüsse zur Errichtung des Wärmenetzes einschließlich
Heizzentrale werden jährlich erfolgswirksam aufgelöst.
6
Erläuterungsteil
Aufwendungen
Materialaufwand
Gasverbrauch
Die Spitzenlastkessel der Heizzentrale in der Hauptschule und der neu
geplanten Heizzentrale im Kloster Nettersheim werden mit Gas betrieben. Die
Grundlast wird durch zwei Hackschnitzel (Hauptschule)- bzw. Pelletkessel
(Kloster) sichergestellt.
Holzverbrauch
Im Wirtschaftsplan 2017 wird von einem Bezug an Hackschnitzeln in Höhe von
150.000,00 Euro ausgegangen. Diese Prognose basiert auf der Annahme einer
Wärmeproduktion von 90% Holzanteil und 10% fossile Brennstoffe (Gas/Öl),
die durch die Installation des 2. Hackschnitzelkessels im Nahwärmeverbund
Nettersheim erreicht werden kann.
Heizöl
Die Spitzenlastkessel im Nahwärmeverbund Marmagen und Zingsheim werden
mit Heizöl betrieben. Es handelt sich um die vorhandenen Heizanlagen in den
Grundschulen, die in das Versorgungsnetz mit eingebunden wurden.
Pellett
Die neu geplante Heizzentrale im Kloster Nettersheim soll mit 2 PelletHeizkesseln betrieben werden.
Strom
Der Stromverbrauch ist lastabhängig vom Betrieb der Holzkesselanlage als
auch durch den Betrieb der Nahwärmenetzpumpen.
7
Erläuterungsteil
Aufwendungen
Personalaufwand
Für
die
Betriebsführung
wird
technisches
Personal,
für
notwendige
Verwaltungsleistungen Verwaltungspersonal der Gemeinde Nettersheim eingesetzt.
Die Personalkostenanteile werden nach tatsächlichem Aufwand abgerechnet.
Die Personalaufwendungen wurden im Zuge der Erstellung des Wirtschaftsplanes
2017 angepasst und um 6.000,00 € auf nunmehr insgesamt 25.000,00 € erhöht,
dies auch vor dem Hintergrund des erwarteten zusätzlichen Aufwands für die neue
Heizzentrale im Kloster.
Abschreibungen
Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden für die voraussichtliche
Nutzungsdauer ratierlich abgeschrieben. Die Ermittlung der Abschreibung steht
jedoch
unter
dem Vorbehalt
des
Baubeginns
bzw.
der
Fertigstellung
der
Baumaßnahmen. Aufgrund des beschlossenen Rückkaufs der Wärmezentrale in der
Hauptschule Nettersheim und des Heizkessels von der Deutschen Leasing zum
01.01.2017 und den Bau einer weiteren Heizzentrale im Kloster in Nettersheim hat
sich der Ansatz für Abschreibungen ggü. dem Vorjahr deutlich erhöht
sonstige betriebliche Aufwendungen
Leasingaufwendungen
Die Biowärme Nettersheim hat zur Finanzierung des Wärmenetzes in Nettersheim
und der dazugehörigen Holzhackschnitzel Kesselanlage mit der Deutschen Leasing
AG rechtswirksame Leasingverträge abgeschlossen. Die beiden Leasingverträge
werden, gemäß Ratsbeschluss, zum 01.01.2017 abgelöst, so dass für das
Wirtschaftsjahr 2017 keine Leasinggebühren mehr zu veranschlagen sind.
8
Investitionsübersicht und Maßnahmeerläuterung
Tab. Überblick
Bezeichnung
Betrag
Rückkauf Wärmenetz Nettersheim
364.767,52 €
Rückkauf Holzhackschnitzel-Kesselanlage Nettersheim
212.159,25 €
Nahwärmezentrale Kloster Nettersheim
240.000,00 €
Nahwärmenetz Klosterstraße/Rosenthalstraße, Nh
60.000,00 €
Förderung 50 %: 30.000,00 €
Anschluss Discounter, Nürburgstraße in Zingsheim
70.000,00 €
Nahwärme G14, Nettersheim
0,00 €
Neuverlegung Hausanschlüsse
15.000,00 €
Optimierung der Heizzentralen/Nahwärmenetz
15.000,00 €
Wärmezähler
7.500,00 €
Investitionssumme
984.426,77 €
Kreditbedarf
954.426,77 €
Rückkauf der Leasinggegenstände – Wärmenetz Nettersheim und
Kesselanlage Nettersheim
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 05.07.2016 (Vorlage 450)
beschlossen, die beiden Leasingverträge mit der Deutschen Leasing betreffend
das Wärmenetz Nettersheim und die Holzhackschnitzel-Kesselanlage zu einem
Ablösebetrag in Höhe von insgesamt 576.926,77 € (netto) vorzeitig abzulösen
und mit dem Wirtschaftsplan 2017 eine entsprechende Investitionskreditermächtigung vorzusehen.
Anschluss Discounter, Nürburgstraße in Zingsheim
Hinsichtlich des o.g. Bauvorhabens in der Nürburgstr. in Zingsheim wird
derzeit ein Anschluss des Discounters an den Nahwärmeverbund Zingsheim
angedacht, so dass vorsorglich ein Investitionsansatz eingeplant wurde.
9
Maßnahmeerläuterung
Heizzentrale im Kloster Nettersheim
Wie bereits in der Sitzungsphase im Juli 2016 dargelegt, soll zur zukünftigen
Wärmeversorgung des Klosters der bestehende Gaskessel erhalten und als
Spitzenlastkessel in das neue System eingebunden werden. Dieser Gaskessel
soll dann um zwei Pelletkessel mit einer Leistung von jeweils 200kW ergänzt
werden.
Die Heizzentrale kann unabhängig von allen anderen Gewerken realisiert
werden. Ziel ist es, bereits in der kommenden Winterperiode 2017 zumindest
Teilbereiche des Gebäudes über die Heizzentrale mit Wärme versorgen zu
können.
Ursprünglich sollte diese Maßnahme im Rahmen des Gesamtprojektes
Quartierszentrum Nettersheim über den gemeindlichen Kernhaushalt
abgewickelt werden. Nunmehr ist jedoch im Rahmen eines
Weiterleitungsvertrages die Abwicklung im Eigenbetrieb Biowärme
vorgesehen.
Nahwärmenetz Rosenthalstraße, Nettersheim
Hinsichtlich der Erläuterung wird auf die Vorlage 593 verwiesen.
Neuverlegung Hausanschlüsse
Veranschlagt sind die Aufwendungen der Anschlüsse neuer Wärmeabnehmer.
Optimierung der Heizzentralen
Zur Optimierung der Betriebsabläufe sind in den Heizzentralen in Nettersheim,
Marmagen und Zingsheim kleinere Verbesserungsmaßnahmen durchzuführen.
Hierbei sollen Maßnahmen des Klimaschutzkonzeptes Berücksichtigung finden.
Wärmezähler
Laut Eichgesetz müssen die Wärmezähler nach 5 Jahren ausgetauscht werden.
Veranschlagt sind die Aufwendungen für die Beschaffung neuer Wärmezähler
10
Finanzplan 2017
Plan
Plan
Plan
Plan
Plan
2016
2017
2018
2019
2020
in €
in €
in €
in €
in €
Einzahlungs-und Auszahlungsarten
Einzahlungen Erlöse Großabnehmer19 % USt
Erlöse Kleinabnehmer
165.500,00
193.400,00 193.400,00 193.400,00 193.400,00
43.500,00
45.000,00
45.000,00
45.000,00
45.000,00
Einzahlungen Erlöse BKZ / Anschlusskosten
5.500,00
5.500,00
5.500,00
5.500,00
5.500,00
Einzahlungen Grundgebühr Kleinabnehmer
25.100,00
25.100,00
25.100,00
25.100,00
25.100,00
Einzahlungen Grundgebühr Großabnehmer
63.000,00
70.400,00
70.400,00
70.400,00
70.400,00
Einzahlungen Erlöse Bereitsstellungsgebühr
11.200,00
11.800,00
11.800,00
11.800,00
11.800,00
1.200,00
500,00
500,00
500,00
500,00
13.500,00
6.000,00
6.000,00
6.000,00
6.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
Einzahlungen Zinsen
Einzahlungen sonstige Erträge
Einzahlungen periodenfremd
Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit
329.500,00
Personalauszahlungen
19.000,00
Auszahlungen für RHB
192.500,00
Auszahlung für bezogene Leistungen
358.700,00 358.700,00 358.700,00 358.700,00
25.000,00
25.500,00
26.000,00
26.500,00
213.000,00 213.500,00 214.000,00 214.500,00
9.500,00
25.000,00
25.000,00
25.000,00
25.000,00
101.710,00
15.540,00
15.540,00
15.540,00
15.540,00
Auszahlungen für Zinsen
2.000,00
4.400,00
4.400,00
4.400,00
4.400,00
Auszahlungen periodenfremd
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
Auszahlung für sonst. betriebl. Aufwendungen
Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit
Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit
325.710,00
283.940,00 284.940,00 285.940,00 286.940,00
3.790,00
74.760,00
73.760,00
72.760,00
71.760,00
30.000,00
30.000,00
30.000,00
30.000,00
30.000,00
Einz. aus der Veräußerung von Sachanlagen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Einz. aus der Veräußerung von Sachanlagen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Einz. aus der Veräußerung von Finanzanlagen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Sonstige Investitionseinzahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
30.000,00
30.000,00
30.000,00
30.000,00
30.000,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
90.000,00
15.000,00
90.000,00
90.000,00
90.000,00
Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen
Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
Ausz. für den Erwerb von GrSt u. Gebäuden
Auszahlungen für Baumaßnahmen
11
Finanzplan 2017
Einzahlungs-und Auszahlungsarten
Auszahlungen für den Erwerb von bewegl. AV
Plan
Plan
Plan
Plan
Plan
2016
2017
2018
2019
2020
in €
in €
in €
in €
in €
7.500,00
969.426,77
7.500,00
7.500,00
7.500,00
Auszahlungen von aktivierbaren Finanzanlagen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
sonstige Investitionsauszahlungen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
97.500,00
984.426,77
97.500,00
97.500,00
97.500,00
Saldo Investitionstätigkeit
-67.500,00
-954.426,77
-67.500,00
-67.500,00
-67.500,00
Finanzmittelüberschuss-/Fehlbetrag
-63.710,00
-879.666,77
6.260,00
5.260,00
4.260,00
69.500,00
954.426,77
67.500,00
67.500,00
67.500,00
1.390,00
10.000,00
20.000,00
20.000,00
20.000,00
68.110,00
944.426,77
47.500,00
47.500,00
47.500,00
4.400,00
64.760,00
53.760,00
52.760,00
51.760,00
Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten
+ Aufnahme von Darlehen
- Tilgung und Gewährung von Darlehen
Saldo d. Finanzierungstätigkeit
Änd. des Bestd. an eigenen Finanzmitteln
Anfangsbestand
102.154,27
106.554,27 171.314,27 225.074,27 277.834,27
Liquide Mittel
106.554,27
171.314,27 225.074,27 277.834,27 329.594,27
12
Finanzmittelbedarf 2017
Mit der Aufstellung des Wirtschaftsplans ist auch der Finanzmittelbedarf darzustellen.
Die Liquidität des Eigenbetriebs und die Finanzierung der Investitionen sind
sicherzustellen.
Hierzu
ist
eine
entsprechende
Liquiditätsplanung
vorzunehmen.
In
diesem
Zusammenhang ist der Bedarf an Krediten zur Finanzierung der Investitionen und zur
Liquiditätssicherung zu beleuchten.
Im Wirtschaftsplan ist damit die Kreditermächtigung für Investitionsmaßnahmen wie
auch zur Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit des Eigenbetriebs für die laufende
Geschäftstätigkeit festzulegen.
13
Rücklagenentwicklung 2017
Tab. Überblick
Bezeichnung
Kapitalrücklage zum 31.12.2015
vorl. Ergebnis 2016 (Zwischenbericht)
Ergebnis 2017 (laut Plan)
Betrag
15.283,24 €
3.078,27 €
760,00 €
14
Gebührenbedarfsberechnung 2017
1.
Kalkulation der Verbrauchsgebühr
1.1.
Wärmeabnahmemenge in Mw/h
1.2.
1.3.
1.4.
1.5.
1.6
1.7.
1.8.
Hackschnitzelbezug
abzgl. Hackschnitzelreduzierung/Freischneiden
Wirtschaftswege
Gasbezug
Heizölbezug
Pelletbezug
Strombezug
Abschreibungen 30 %
Reinigung, Wartung und Instandhaltung
1.9. Verpflichtungen aus Leasingverträgen 30 %
1.10. Zinsaufwand 30%
Gesamtaufwand
Erträge Aufl. SoPo mit Rückl.ant. Euro 30 %
Gebührenbedarf
Gebührenbedarf je Mw/h Wärmeabnahmemenge
3.667
in €
150.000,00
-6.000,00
24.000,00
20.000,00
5.000,00
14.000,00
27.000,00
25.000,00
0,00
1.335,00
260.335,00
6.465,00
253.870,00
69,23
15
Gebührenbedarfsberechnung 2017
2.
Kalkulation Grundgebühr und Bereitstellungsgebühr
2.1.
Aufwendungen
in €
2.1.1. Aufwendungen für Betriebs- und Verwaltungspersonal
2.1.2. Verpflichtungen aus Leasingverträgen 70%
2.1.3. Abschreibung 70%
2.1.4.
2.1.5.
2.1.6.
2.1.7.
25.000,00
0,00
63.000,00
Kosten der Wirtschaftsprüfung
Versicherungen und Beiträge
Zinsaufwand 70%
Verwaltungskosten
6.500,00
270,00
3.115,00
5.000,00
2.1.8. Sonstige betriebl. Aufwendungen
2.1.9. Einstellung SoPo mit RL-Anteil
Gesamt
3.770,00
5.500,00
112.155,00
2.2.
Erträge
2.2.1.
2.2.2.
2.2.3.
2.2.4.
Erträge Aufl. SoPo mit Rückl.ant. Euro 70 %
Baukostenzuschüsse
Sonstige Erträge
Akt. Eigenleistungen
15.085,00
5.500,00
500,00
0,00
Gesamt
21.085,00
2.3.
Gebührenbedarf
2.4.
Gebühren
91.070,00
2.4.1. Grundgebühr Kleinabnehmer
2.4.2. Grundgebühr Großabnehmer
25.100,00
70.400,00
2.4.3. Bereitstellungsgebühr
Gesamt
11.800,00
99.300,00
Gemäß Gebührenbedarfsberechnung für das Wirtschaftsjahr 2017 ergibt sich eine
Unterdeckung bei der Verbrauchsgebühr (derzeitige Gebühr 65,00 € je Mw/h), die jedoch
durch
eine
Überdeckung
bei
der
Grundgebühr
und
der
Bereitstellungsgebühr
ausgeglichen wird. Somit können die Gebühren in ihrer jetzigen Höhe unverändert
belassen werden.
16
Stellenübersicht 2017
Entgeltgruppe
11
10
9
8
6
5
4
3
gesamt:
Stellen
2017
Stellen
2016
Tatsächlich
besetzte
Stellen
am
30.06.2016
0,01
0,01
0,01
0,01
0,00
0,35
0,01
0,00
0,08
0,01
0,00
0,2
0,00
0,37
0,12
0,22
0,0
0,22
Erläuterun
gen
kuVermerk
kwVermerk
Nachrichtlich: Beamte/Beamtinnen im Betrieb
Besoldungsgruppe
B2
A13
A12
gesamt:
0,02
0,02
0,02
0,07
0,07
0,07
0,09
0,09
0,09
17