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Beschlussvorlage (WP Bine 2017)

Daten

Kommune
Nettersheim
Größe
793 kB
Datum
13.12.2016
Erstellt
24.11.16, 13:00
Aktualisiert
24.11.16, 13:00

Inhalt der Datei

Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Biowärme Nettersheim Wirtschaftsjahr 2017 Wirtschaftsplan 2017 Aufgrund des § 14 Eigenbetriebsverordnung (EigVO) für das Land Nordrhein – Westfalen vom 16.11.2004 (GV NRW S.644), geändert durch Artikel 26 des Gesetzes vom 8. Juli 2016 (GV NRW S.559) hat der Rat der Gemeinde Nettersheim in seiner Sitzung am 13.12.2016 folgenden Beschluss für das Jahr 2017 gefasst: §1 Der Wirtschaftsplan für das Jahr 2017 schließt wie folgt ab: 1. Ergebnisplan Gesamtbetrag der Erträge Gesamtbetrag der Aufwendungen Jahresergebnis 2. 380.250,00 € 379.490,00 € 760,00 € Finanzplan Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 358.700,00 € Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit u. der Finanzierungstätigkeit Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit u. der Finanzierungstätigkeit 984.426,77 € 283.940,00 € 974.426,77 € Der erwartete Jahresüberschuss in Höhe von € 760,00 soll auf neue Rechnung vorgetragen und mit dem bestehenden Verlustvortrag verrechnet werden. §2 Zur Finanzierung von Investitionsmaßnahmen wird eine Kreditermächtigung bis zu einer Kreditsumme von € 954.400 erteilt. 2 Wirtschaftsplan 2017 §3 Zur Sicherung eines jederzeitigen Kassenliquiditätsbestandes dürfen Kredite bis zu einer Summe von € 1.500.000,00 für den notwendigen Zeitraum der Überbrückung aufgenommen werden. Nettersheim, 24.11.2015 Festgestellt: Aufgestellt: gez. Pracht Bürgermeister gez. Crump Technische Leitung gez. Glehn Finanz- Rechnungswesen 3 Erfolgsplan 2017 Umsatzerlöse Erlöse Großabnehmer (Verbrauchsgebühr) Erlöse Kleinabnehmer (Verbrauchsgebühr) Ist 2015 Plan 2016 vorl. Ergebnis 31.12.2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan 2020 in € in € in € in € in € in € in € 194.799,20 165.500,00 180.000,00 193.400,00 205.000,00 205.000,00 205.000,00 45.000,00 52.420,43 43.500,00 45.000,00 45.000,00 45.000,00 45.000,00 Erlöse BKZ /Anschlussk. 18.176,26 5.500,00 5.500,00 5.500,00 5.500,00 5.500,00 5.500,00 Grundgebühr Kleinabnehmer 23.425,05 25.100,00 25.100,00 25.100,00 25.100,00 25.100,00 25.100,00 Grundgebühr Großabnehmer Erlöse Bereitstellungsgebühr 19% USt 64.424,86 63.000,00 63.000,00 70.400,00 70.400,00 70.400,00 70.400,00 10.686,63 11.200,00 11.320,00 11.800,00 11.800,00 11.800,00 11.800,00 0,00 0,00 500,00 0,00 0,00 0,00 0,00 363.932,43 313.800,00 330.420,00 351.200,00 362.800,00 362.800,00 362.800,00 499,90 1.000,00 500,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Reparaturkostenerstattung Gesamterlöse aktivierte Personalkosten sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Herabsetzung PWB zu Ford. Erträge Auflösung von Rückstellungen Erträge Aufl. SoPo mit Rückl.ant. 0,00 0,00 9.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 45.535,10 53.500,00 46.000,00 21.550,00 21.550,00 21.550,00 21.550,00 Periodenfremde Erträge 3.748,86 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 sonstige Erträge sonstige betriebliche Erträge gesamt 5.556,08 13.500,00 8.000,00 6.000,00 6.000,00 6.000,00 6.000,00 54.840,04 68.000,00 64.000,00 28.550,00 28.550,00 28.550,00 28.550,00 419.272,37 382.800,00 394.920,00 379.750,00 391.350,00 391.350,00 391.350,00 143.760,95 150.000,00 150.000,00 150.000,00 150.000,00 150.000,00 150.000,00 9.209,33 6.500,00 9.000,00 24.000,00 9.000,00 9.000,00 9.000,00 23.902,76 20.000,00 20.000,00 20.000,00 20.000,00 20.000,00 20.000,00 5.000,00 20.000,00 20.000,00 20.000,00 -1,03 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Gesamtleistung Materialaufwand Hackschnitzelbezug Gasbezug Heizölbezug Pelletbezug Erhaltene Skonti 19% Vorsteuer Bestandsveränd.RHB-Stoffe/bez. Ware 17.898,10 3.000,00 3.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Strombezug 12.699,53 13.000,00 14.000,00 14.000,00 14.500,00 15.000,00 15.500,00 207.469,64 192.500,00 196.000,00 213.000,00 213.500,00 214.000,00 214.500,00 Aufw. für bezogene Leistungen Reinigung, Wartung u. Instandhaltung 21.755,98 9.500,00 18.000,00 25.000,00 25.000,00 25.000,00 25.000,00 Personalaufwand 18.340,13 19.000,00 19.000,00 25.000,00 25.500,00 26.000,00 26.500,00 Abschreibungen 48.549,77 52.000,00 49.000,00 90.000,00 98.000,00 98.000,00 98.000,00 Materialaufwand gesamt sonstige betriebliche Aufwendungen Grundstücksaufwendungen 203,73 80,00 211,73 200,00 200,00 200,00 200,00 Versicherungen 270,00 270,00 270,00 270,00 270,00 270,00 270,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 601,94 400,00 400,00 600,00 600,00 600,00 600,00 88.988,79 88.990,00 88.990,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 400,00 400,00 400,00 400,00 400,00 400,00 Beiträge Reisekosten Arbeitnehmer Mietleasing Sonst. betriebliche Aufw. Telefon 248,08 270,00 270,00 270,00 270,00 270,00 270,00 Verwaltungskosten 4.702,82 3.500,00 4.700,00 5.000,00 5.000,00 5.000,00 5.000,00 Abschluss- und Prüfungskosten 6.000,00 6.500,00 6.500,00 6.500,00 6.500,00 6.500,00 6.500,00 4 Erfolgsplan 2017 Ist 2015 Plan 2016 vorl. Ergebnis 31.12.2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan 2020 € € € € € € € Rechts und Beratungskosten 243,95 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 Nebenkosten des Geldverkehrs 424,70 400,00 400,00 400,00 400,00 400,00 400,00 44,25 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Werkzeuge und Kleingeräte 0,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 Raummiete 0,00 0,00 0,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 Betriebsbedarf ausstehende Rechnungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 101.728,26 101.710,00 103.041,73 15.540,00 15.540,00 15.540,00 15.540,00 Abgänge Sachanlagen Restbuchwert 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Forderungsverluste 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 18.176,26 5.500,00 5.500,00 5.500,00 5.500,00 5.500,00 5.500,00 Periodenfremde Aufwendungen 1.452,80 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.162,28 1.200,00 200,00 500,00 500,00 600,00 600,00 451,46 2.000,00 450,00 500,00 500,00 500,00 500,00 0,00 0,00 0,00 3.900,00 5.300,00 5.300,00 5.300,00 53,58 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigk. 2.456,77 740,00 3.078,27 760,00 1.960,00 1.060,00 60,00 Jahresüberschuss 2.456,77 740,00 3.078,27 760,00 1.960,00 1.060,00 60,00 sonst. betriebl. Aufw. gesamt Einstellungen SoPo mit RL-Anteil Zinsaufw. f.kfr.Verbindlichkeit Zinsen Neuaufnahme Darlehen Zinsaufw. Abzinsung Rückstellungen 0,00 Das vorläufige Ergebnis 2016 entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Die Abrechnung der tatsächlichen Wärmeverbräuche zum 31.12.2016 Anfang nächsten Jahres sowie Abschluss- bzw. Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern. 5 Erläuterungsteil Erträge Umsatzerlöse Annahme der Wärmeabgabemengen 2017 Die Umsatzerlöse resultieren aus Grundgebühren, Verbrauchsgebühren sowie Bereitstellungsgebühren. Anzahl Abnehmer Grundgebühr Verbrauchsgebühr in € in € Bereitstellungs- Annahme gebühr MWh in € 17 Kommunalgebäude 55.600 146.400 3.000 2.252 59 Privathaushalte 25.100 45.000 8.400 692 2 Großabnehmer 14.800 46.990 400 723 95.500 238.390 11.800 3.667 70 sonstige betriebliche Erträge Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Die Investitionskostenzuschüsse zur Errichtung des Wärmenetzes einschließlich Heizzentrale werden jährlich erfolgswirksam aufgelöst. 6 Erläuterungsteil Aufwendungen Materialaufwand Gasverbrauch Die Spitzenlastkessel der Heizzentrale in der Hauptschule und der neu geplanten Heizzentrale im Kloster Nettersheim werden mit Gas betrieben. Die Grundlast wird durch zwei Hackschnitzel (Hauptschule)- bzw. Pelletkessel (Kloster) sichergestellt. Holzverbrauch Im Wirtschaftsplan 2017 wird von einem Bezug an Hackschnitzeln in Höhe von 150.000,00 Euro ausgegangen. Diese Prognose basiert auf der Annahme einer Wärmeproduktion von 90% Holzanteil und 10% fossile Brennstoffe (Gas/Öl), die durch die Installation des 2. Hackschnitzelkessels im Nahwärmeverbund Nettersheim erreicht werden kann. Heizöl Die Spitzenlastkessel im Nahwärmeverbund Marmagen und Zingsheim werden mit Heizöl betrieben. Es handelt sich um die vorhandenen Heizanlagen in den Grundschulen, die in das Versorgungsnetz mit eingebunden wurden. Pellett Die neu geplante Heizzentrale im Kloster Nettersheim soll mit 2 PelletHeizkesseln betrieben werden. Strom Der Stromverbrauch ist lastabhängig vom Betrieb der Holzkesselanlage als auch durch den Betrieb der Nahwärmenetzpumpen. 7 Erläuterungsteil Aufwendungen Personalaufwand Für die Betriebsführung wird technisches Personal, für notwendige Verwaltungsleistungen Verwaltungspersonal der Gemeinde Nettersheim eingesetzt. Die Personalkostenanteile werden nach tatsächlichem Aufwand abgerechnet. Die Personalaufwendungen wurden im Zuge der Erstellung des Wirtschaftsplanes 2017 angepasst und um 6.000,00 € auf nunmehr insgesamt 25.000,00 € erhöht, dies auch vor dem Hintergrund des erwarteten zusätzlichen Aufwands für die neue Heizzentrale im Kloster. Abschreibungen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden für die voraussichtliche Nutzungsdauer ratierlich abgeschrieben. Die Ermittlung der Abschreibung steht jedoch unter dem Vorbehalt des Baubeginns bzw. der Fertigstellung der Baumaßnahmen. Aufgrund des beschlossenen Rückkaufs der Wärmezentrale in der Hauptschule Nettersheim und des Heizkessels von der Deutschen Leasing zum 01.01.2017 und den Bau einer weiteren Heizzentrale im Kloster in Nettersheim hat sich der Ansatz für Abschreibungen ggü. dem Vorjahr deutlich erhöht sonstige betriebliche Aufwendungen Leasingaufwendungen Die Biowärme Nettersheim hat zur Finanzierung des Wärmenetzes in Nettersheim und der dazugehörigen Holzhackschnitzel Kesselanlage mit der Deutschen Leasing AG rechtswirksame Leasingverträge abgeschlossen. Die beiden Leasingverträge werden, gemäß Ratsbeschluss, zum 01.01.2017 abgelöst, so dass für das Wirtschaftsjahr 2017 keine Leasinggebühren mehr zu veranschlagen sind. 8 Investitionsübersicht und Maßnahmeerläuterung Tab. Überblick Bezeichnung Betrag Rückkauf Wärmenetz Nettersheim 364.767,52 € Rückkauf Holzhackschnitzel-Kesselanlage Nettersheim 212.159,25 € Nahwärmezentrale Kloster Nettersheim 240.000,00 € Nahwärmenetz Klosterstraße/Rosenthalstraße, Nh  60.000,00 € Förderung 50 %: 30.000,00 € Anschluss Discounter, Nürburgstraße in Zingsheim 70.000,00 € Nahwärme G14, Nettersheim 0,00 € Neuverlegung Hausanschlüsse 15.000,00 € Optimierung der Heizzentralen/Nahwärmenetz 15.000,00 € Wärmezähler 7.500,00 € Investitionssumme 984.426,77 € Kreditbedarf 954.426,77 € Rückkauf der Leasinggegenstände – Wärmenetz Nettersheim und Kesselanlage Nettersheim Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 05.07.2016 (Vorlage 450) beschlossen, die beiden Leasingverträge mit der Deutschen Leasing betreffend das Wärmenetz Nettersheim und die Holzhackschnitzel-Kesselanlage zu einem Ablösebetrag in Höhe von insgesamt 576.926,77 € (netto) vorzeitig abzulösen und mit dem Wirtschaftsplan 2017 eine entsprechende Investitionskreditermächtigung vorzusehen. Anschluss Discounter, Nürburgstraße in Zingsheim Hinsichtlich des o.g. Bauvorhabens in der Nürburgstr. in Zingsheim wird derzeit ein Anschluss des Discounters an den Nahwärmeverbund Zingsheim angedacht, so dass vorsorglich ein Investitionsansatz eingeplant wurde. 9 Maßnahmeerläuterung Heizzentrale im Kloster Nettersheim Wie bereits in der Sitzungsphase im Juli 2016 dargelegt, soll zur zukünftigen Wärmeversorgung des Klosters der bestehende Gaskessel erhalten und als Spitzenlastkessel in das neue System eingebunden werden. Dieser Gaskessel soll dann um zwei Pelletkessel mit einer Leistung von jeweils 200kW ergänzt werden. Die Heizzentrale kann unabhängig von allen anderen Gewerken realisiert werden. Ziel ist es, bereits in der kommenden Winterperiode 2017 zumindest Teilbereiche des Gebäudes über die Heizzentrale mit Wärme versorgen zu können. Ursprünglich sollte diese Maßnahme im Rahmen des Gesamtprojektes Quartierszentrum Nettersheim über den gemeindlichen Kernhaushalt abgewickelt werden. Nunmehr ist jedoch im Rahmen eines Weiterleitungsvertrages die Abwicklung im Eigenbetrieb Biowärme vorgesehen. Nahwärmenetz Rosenthalstraße, Nettersheim Hinsichtlich der Erläuterung wird auf die Vorlage 593 verwiesen. Neuverlegung Hausanschlüsse Veranschlagt sind die Aufwendungen der Anschlüsse neuer Wärmeabnehmer. Optimierung der Heizzentralen Zur Optimierung der Betriebsabläufe sind in den Heizzentralen in Nettersheim, Marmagen und Zingsheim kleinere Verbesserungsmaßnahmen durchzuführen. Hierbei sollen Maßnahmen des Klimaschutzkonzeptes Berücksichtigung finden. Wärmezähler Laut Eichgesetz müssen die Wärmezähler nach 5 Jahren ausgetauscht werden. Veranschlagt sind die Aufwendungen für die Beschaffung neuer Wärmezähler 10 Finanzplan 2017 Plan Plan Plan Plan Plan 2016 2017 2018 2019 2020 in € in € in € in € in € Einzahlungs-und Auszahlungsarten Einzahlungen Erlöse Großabnehmer19 % USt Erlöse Kleinabnehmer 165.500,00 193.400,00 193.400,00 193.400,00 193.400,00 43.500,00 45.000,00 45.000,00 45.000,00 45.000,00 Einzahlungen Erlöse BKZ / Anschlusskosten 5.500,00 5.500,00 5.500,00 5.500,00 5.500,00 Einzahlungen Grundgebühr Kleinabnehmer 25.100,00 25.100,00 25.100,00 25.100,00 25.100,00 Einzahlungen Grundgebühr Großabnehmer 63.000,00 70.400,00 70.400,00 70.400,00 70.400,00 Einzahlungen Erlöse Bereitsstellungsgebühr 11.200,00 11.800,00 11.800,00 11.800,00 11.800,00 1.200,00 500,00 500,00 500,00 500,00 13.500,00 6.000,00 6.000,00 6.000,00 6.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 Einzahlungen Zinsen Einzahlungen sonstige Erträge Einzahlungen periodenfremd Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 329.500,00 Personalauszahlungen 19.000,00 Auszahlungen für RHB 192.500,00 Auszahlung für bezogene Leistungen 358.700,00 358.700,00 358.700,00 358.700,00 25.000,00 25.500,00 26.000,00 26.500,00 213.000,00 213.500,00 214.000,00 214.500,00 9.500,00 25.000,00 25.000,00 25.000,00 25.000,00 101.710,00 15.540,00 15.540,00 15.540,00 15.540,00 Auszahlungen für Zinsen 2.000,00 4.400,00 4.400,00 4.400,00 4.400,00 Auszahlungen periodenfremd 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 1.000,00 Auszahlung für sonst. betriebl. Aufwendungen Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit 325.710,00 283.940,00 284.940,00 285.940,00 286.940,00 3.790,00 74.760,00 73.760,00 72.760,00 71.760,00 30.000,00 30.000,00 30.000,00 30.000,00 30.000,00 Einz. aus der Veräußerung von Sachanlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einz. aus der Veräußerung von Sachanlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einz. aus der Veräußerung von Finanzanlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstige Investitionseinzahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 30.000,00 30.000,00 30.000,00 30.000,00 30.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 90.000,00 15.000,00 90.000,00 90.000,00 90.000,00 Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Ausz. für den Erwerb von GrSt u. Gebäuden Auszahlungen für Baumaßnahmen 11 Finanzplan 2017 Einzahlungs-und Auszahlungsarten Auszahlungen für den Erwerb von bewegl. AV Plan Plan Plan Plan Plan 2016 2017 2018 2019 2020 in € in € in € in € in € 7.500,00 969.426,77 7.500,00 7.500,00 7.500,00 Auszahlungen von aktivierbaren Finanzanlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 97.500,00 984.426,77 97.500,00 97.500,00 97.500,00 Saldo Investitionstätigkeit -67.500,00 -954.426,77 -67.500,00 -67.500,00 -67.500,00 Finanzmittelüberschuss-/Fehlbetrag -63.710,00 -879.666,77 6.260,00 5.260,00 4.260,00 69.500,00 954.426,77 67.500,00 67.500,00 67.500,00 1.390,00 10.000,00 20.000,00 20.000,00 20.000,00 68.110,00 944.426,77 47.500,00 47.500,00 47.500,00 4.400,00 64.760,00 53.760,00 52.760,00 51.760,00 Auszahlungen aus Investitionstätigkeiten + Aufnahme von Darlehen - Tilgung und Gewährung von Darlehen Saldo d. Finanzierungstätigkeit Änd. des Bestd. an eigenen Finanzmitteln Anfangsbestand 102.154,27 106.554,27 171.314,27 225.074,27 277.834,27 Liquide Mittel 106.554,27 171.314,27 225.074,27 277.834,27 329.594,27 12 Finanzmittelbedarf 2017 Mit der Aufstellung des Wirtschaftsplans ist auch der Finanzmittelbedarf darzustellen. Die Liquidität des Eigenbetriebs und die Finanzierung der Investitionen sind sicherzustellen. Hierzu ist eine entsprechende Liquiditätsplanung vorzunehmen. In diesem Zusammenhang ist der Bedarf an Krediten zur Finanzierung der Investitionen und zur Liquiditätssicherung zu beleuchten. Im Wirtschaftsplan ist damit die Kreditermächtigung für Investitionsmaßnahmen wie auch zur Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit des Eigenbetriebs für die laufende Geschäftstätigkeit festzulegen. 13 Rücklagenentwicklung 2017 Tab. Überblick Bezeichnung Kapitalrücklage zum 31.12.2015 vorl. Ergebnis 2016 (Zwischenbericht) Ergebnis 2017 (laut Plan) Betrag 15.283,24 € 3.078,27 € 760,00 € 14 Gebührenbedarfsberechnung 2017 1. Kalkulation der Verbrauchsgebühr 1.1. Wärmeabnahmemenge in Mw/h 1.2. 1.3. 1.4. 1.5. 1.6 1.7. 1.8. Hackschnitzelbezug abzgl. Hackschnitzelreduzierung/Freischneiden Wirtschaftswege Gasbezug Heizölbezug Pelletbezug Strombezug Abschreibungen 30 % Reinigung, Wartung und Instandhaltung 1.9. Verpflichtungen aus Leasingverträgen 30 % 1.10. Zinsaufwand 30% Gesamtaufwand Erträge Aufl. SoPo mit Rückl.ant. Euro 30 % Gebührenbedarf Gebührenbedarf je Mw/h Wärmeabnahmemenge 3.667 in € 150.000,00 -6.000,00 24.000,00 20.000,00 5.000,00 14.000,00 27.000,00 25.000,00 0,00 1.335,00 260.335,00 6.465,00 253.870,00 69,23 15 Gebührenbedarfsberechnung 2017 2. Kalkulation Grundgebühr und Bereitstellungsgebühr 2.1. Aufwendungen in € 2.1.1. Aufwendungen für Betriebs- und Verwaltungspersonal 2.1.2. Verpflichtungen aus Leasingverträgen 70% 2.1.3. Abschreibung 70% 2.1.4. 2.1.5. 2.1.6. 2.1.7. 25.000,00 0,00 63.000,00 Kosten der Wirtschaftsprüfung Versicherungen und Beiträge Zinsaufwand 70% Verwaltungskosten 6.500,00 270,00 3.115,00 5.000,00 2.1.8. Sonstige betriebl. Aufwendungen 2.1.9. Einstellung SoPo mit RL-Anteil Gesamt 3.770,00 5.500,00 112.155,00 2.2. Erträge 2.2.1. 2.2.2. 2.2.3. 2.2.4. Erträge Aufl. SoPo mit Rückl.ant. Euro 70 % Baukostenzuschüsse Sonstige Erträge Akt. Eigenleistungen 15.085,00 5.500,00 500,00 0,00 Gesamt 21.085,00 2.3. Gebührenbedarf 2.4. Gebühren 91.070,00 2.4.1. Grundgebühr Kleinabnehmer 2.4.2. Grundgebühr Großabnehmer 25.100,00 70.400,00 2.4.3. Bereitstellungsgebühr Gesamt 11.800,00 99.300,00 Gemäß Gebührenbedarfsberechnung für das Wirtschaftsjahr 2017 ergibt sich eine Unterdeckung bei der Verbrauchsgebühr (derzeitige Gebühr 65,00 € je Mw/h), die jedoch durch eine Überdeckung bei der Grundgebühr und der Bereitstellungsgebühr ausgeglichen wird. Somit können die Gebühren in ihrer jetzigen Höhe unverändert belassen werden. 16 Stellenübersicht 2017 Entgeltgruppe 11 10 9 8 6 5 4 3 gesamt: Stellen 2017 Stellen 2016 Tatsächlich besetzte Stellen am 30.06.2016 0,01 0,01 0,01 0,01 0,00 0,35 0,01 0,00 0,08 0,01 0,00 0,2 0,00 0,37 0,12 0,22 0,0 0,22 Erläuterun gen kuVermerk kwVermerk Nachrichtlich: Beamte/Beamtinnen im Betrieb Besoldungsgruppe B2 A13 A12 gesamt: 0,02 0,02 0,02 0,07 0,07 0,07 0,09 0,09 0,09 17