Daten
Kommune
Nettersheim
Größe
141 kB
Datum
04.04.2017
Erstellt
09.03.17, 11:01
Aktualisiert
09.03.17, 11:01
Stichworte
Inhalt der Datei
GEMEINDE NETTERSHEIM
DER BÜRGERMEISTER
FB I
Vorlage 435 /X.L. Z.1
Datum: 08.03.2017
An den
Entwicklungs-, Planungs-, Bau- und Umweltausschuss
Sitzungstag:
14.03.2017
Haupt- und Finanzausschuss
Sitzungstag:
28.03.2017
Gemeinderat
Sitzungstag:
04.04.2017
zur Beratung in öffentlicher Sitzung
Bezeichnung des Tagesordnungspunktes:
Verkehrsregelung Burgstraße / Webergasse / Urgasse, Marmagen
Die Vorlage berührt nicht den Etat des lfd. Haushaltsjahres.
Die Vorlage berührt den Etat auf der Ertrags- und/oder Einzahlungsseite.
Die Vorlage berührt den Etat auf der Aufwands- und /oder Auszahlungsseite
Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung.
Mittel sollen über-/außerplanmäßig bereitgestellt werden
Deckungsvorschlag:
Es entstehen Folgekosten – siehe anliegende Folgekostenberechnung.
Anlagen:
Ja
Nein
2
Beschlussvorschlag:
Der Rat beschließt, für den Ortsbereich in Marmagen betreffend der Straßen
Burgstraße, Webergasse und Urgasse eine Verkehrsplanung mit dem Ziel zu beauftragen, dass sich der Durchgangsverkehr in den Straßen verringert.
Begründung:
Seitens verschiedener Anlieger aus dem o. Bereich wurde der Wunsch an die
Gemeinde herangetragen, Maßnahmen zu ergreifen, den in den letzten Jahren
stark angestiegenen Durchgangsverkehr zu verringern.
In einer Bürgerversammlung hatte sich die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer dafür ausgesprochen, Einbahnstraßenregelungen für den Bereich vorzunehmen. In diesem Zusammenhang wird auf Vorlage 435 X.L. verwiesen.
In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses wurden die Ausschussmitglieder darüber informiert, dass wiederum Anlieger der betroffenen Bereiche den
Wunsch geäußert hatten, keine Einbahnstraßenregelung einzuführen. Die Beschlussfassung wurde ausgesetzt.
Aufgrund der eingetretenen Situation fand am 07.12.2016 ein weiterer Anliegertermin statt. Die Anlieger wurden über die aktuelle Situation informiert. Den Anliegern wurde vorgeschlagen, für den Gesamtbereich eine Verkehrsplanung mit
dem Ziel zu beauftragen, dass insgesamt der vorhandene Durchgangsverkehr
spürbar verringert werden kann. Mit diesem Vorschlag erklärten sich alle Gesprächsteilnehmer einverstanden.
gez. Pracht
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Bürgermeister