Daten
Kommune
Nörvenich
Größe
49 kB
Datum
14.01.2016
Erstellt
01.02.16, 19:06
Aktualisiert
01.02.16, 19:06
Stichworte
Inhalt der Datei
Gemeinde Nörvenich
Nörvenich, 01.02.2016
Der Bürgermeister
BESCHLUSS
des Haupt-, Finanz- und Umweltausschusses
von Donnerstag, dem 14.01.2016 um 18:01 Uhr
6
Bebauungsplan Theo-Berger-Weg, Nörvenich-Oberbolheim;
hier: Vorstellung der Planung
193/2015
Bürgermeister Dr. Czech merkt an, dass sich alle Bürger die Einzelheiten auch im
Bürgerinformationssystem anschauen können.
Herr Wolfgang Mahrbach stellt anhand einer Präsentation die geplante Nutzung des Gebietes vor.
Die Präsentation ist dieser Niederschrift als Anlage beigefügt.
Auf Nachfrage des Ausschussmitglieds Küpper erläutert Herr Mahrbach, dass ein Lärmschutz zur
Landstraße geplant sei. Für Ihn würde hier eher eine Lärmschutzwand in Frage kommen.
Ausschussmitglied Eulberg bittet zu prüfen, ob Besucherstellplätze und Wendehammer am
westlichen Teil realisierbar wären. Weiter bittet er zu prüfen, ob an der Ecke zur Oberbolheimer
Straße Stellplätze hergerichtet werden könnten.
Im Bereich zur Altbebauung bittet er zu prüfen, ob ein Durchweg von 1,5 Meter Breite möglich
wäre.
Bürgermeister Dr. Czech äußert Bedenken bezüglich der Versickerung wenn im westlichen
Bereich zwei Häuser zusätzlich geplant seien. Er bittet um intensive Prüfung. Weiter schlägt er vor,
Parkplätze an einem zentralen Ort (3 grüne Kreise) einzuplanen. Eine Verlängerung in Richtung
Denkmal solle auch geprüft werden.
Ferner merkt er an, dass geprüft werde, ob die von allen Seiten begehrte Beleuchtung der L495 an
der Querung in Richtung des Gewerbegebietes in diesem Zusammenhang verwirklicht werden
könnte.
Dr. Naumann stellt anhand einer Zeichnung eine Möglichkeit zur Herrichtung von Parkplätzen dar.
Insgesamt könnten 16 Parkplätze ermöglicht werden. Eine Straßenbreite von 6 Metern sei dann
ausreichend.
Eine Entwässerung könnte auch auf dem Grünstreifen hinter den Grundstücke an der Landstraße
erfolgen.
Bürgermeister Dr. Czech schlägt vor, die Vorlage ohne Empfehlung an Rat zu übergeben, damit
die Bürger Zeit hätten auf die politischen Vertreter zuzugehen, um Anregungen und Bedenken zu
äußern.
Empfehlung:
Einstimmig wird die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat verwiesen.