Daten
Kommune
Nettersheim
Größe
188 kB
Datum
13.12.2016
Erstellt
03.11.16, 10:08
Aktualisiert
03.11.16, 10:08
Stichworte
Inhalt der Datei
GEMEINDE NETTERSHEIM
DER BÜRGERMEISTER
FB II - Gl.
Vorlage 545 /X.L.
Datum: 02.11.2016
An den
Betriebsausschuss
Sitzungstag:
29.11.2016
Haupt- und Finanzausschuss
Sitzungstag:
06.12.2016
Gemeinderat
Sitzungstag:
13.12.2016
zur Beratung in öffentlicher Sitzung
Bezeichnung des Tagesordnungspunktes:
Zwischenbericht Eigenbetrieb Biowärme Nettersheim zum 30.06. und 30.09.2016
Die Vorlage berührt nicht den Etat des lfd. Haushaltsjahres.
Die Vorlage berührt den Etat auf der Ertrags- und/oder Einzahlungsseite.
Die Vorlage berührt den Etat auf der Aufwands- und /oder Auszahlungsseite
Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung.
Mittel sollen über-/außerplanmäßig bereitgestellt werden
Deckungsvorschlag:
Es entstehen Folgekosten – siehe anliegende Folgekostenberechnung.
Anlagen:
Ja
Nein
Zwischenbericht zum 30.06. und 30.09.2016
2
Beschlussvorschlag:
Die Quartalszwischenberichte zum 30.06. und 30.09. des Wirtschaftsjahres 2016
des Eigenbetriebes Biowärme Nettersheim mit der Prognose des voraussichtlichen Jahresergebnisses zum 31.12.2016 werden zur Kenntnis genommen.
Begründung:
Auf der Grundlage der Eigenbetriebsverordnung NRW und der Betriebssatzung
des Eigenbetriebes Biowärme Nettersheim ist ein vierteljährlicher Überblick über
den Verlauf der Erträge und Aufwendungen zu verschaffen.
In der letzten Sitzung des Betriebsausschusses wurde der Zwischenbericht für
das erste Quartal vorgelegt, der bereits die Buchungen und Erkenntnisse bis Mitte Juni d. J. berücksichtigte.
Beigefügt ist das prognostische Jahresergebnis 2016 auf der Grundlage der Erkenntnisse zum 30.06. und 30.09.2016 dargestellt.
Der vorherige Zwischenbericht ging von einem Jahresüberschuss von rd. 6,5 T€
aus. Wie bereits damals angekündigt, ist der diesjährige Wirtschaftsplanansatz
für die Wartung und Instandhaltung in Anbetracht von flächendeckenden Überprüfungen der Übergabestationen im Versorgungsgebiet Nettersheim zu gering
bemessen, so dass hier voraussichtlich bei einem Planansatz von 9,5 T€ tatsächlich 18 T€ entstehen werden. Diesen Aufwendungen steht auf Ertragsseite die
Auflösung einer entsprechenden Instandhaltungsrückstellung von 9 T€ entgegen.
Die Umsatzerlöse sind – da keine anderweitigen Erkenntnisse bisher vorliegen –
nach wie vor auf der Grundlage des Vorsichtsprinzips bei einer wieder etwas geringeren Abnahmemenge gegenüber dem Vorjahr kalkuliert worden, wobei die
tatsächlichen Verbräuche sich bekanntermaßen erst mit der Ablesung zum Jahreswechsel zeigen werden.
Der aktuelle Zwischenbericht schließt mit einem überschlägigen Jahresüberschuss von rd. 3 T€.
gez. Pracht
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Bürgermeister