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Beschlussvorlage (1. Teil Prüfbericht 2012)

Daten

Kommune
Nettersheim
Größe
1,3 MB
Datum
15.12.2015
Erstellt
02.12.15, 09:00
Aktualisiert
02.12.15, 09:00

Inhalt der Datei

DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft · Steuerberatungsgesellschaft BERICHT über die e Prüfung de dess Jahresabschlusses Jahr ahresab absc schlusses zum 31. Dezember Dez De zember ber 2012 und und des das 2012 d es Lageberichtes Lagebe berrichtes für ür d as Haushaltsjahr Ha aush Förderschulzweckverband För Förd der erschulzwe Blankenheim-Dahlem-Nettersheim enheim-D Dahlem Hinweis: Dieser Prüfungsbericht richtet sich unbeschadet eines etwaigen, gesetzlich begründeten Rechts Dritter zum Empfang oder zur Einsichtnahme ausschließlich an die Organe des Zweckverbandes. Soweit nicht im Rahmen der Auftragsvereinbarung zwischen dem Zweckverband und DHPG ausdrücklich erlaubt, ist eine Weitergabe an Dritte nicht gestattet. DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft · Steuerberatungsgesellschaft BERICHT über die e Prüfung de dess Jahresabschlusses Jahr ahresab absc schlusses zum 31. Dezember Dez De zember 2012 und und des das 2012 d es Lageberichtes Lagebe berrichtes für ür d as Haushaltsjahr Ha aush Förderschulzweckverband För Förd der erschulzwec Blankenheim-Dahlem-Nettersheim enheim-D Dahlem DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Pr fungsauftrag 1 2. Grunds tzliche Feststellungen 2 2.1 Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch den gesetzlichen Vertreter 2 2.2 Feststellung zur Einhaltung von Gesetz und Satzungen 3 3. Gegenstand, Art und Umfang der Pr fung 5 3.1 Pr fungsgegenstand 5 3.2 Art und Umfang der Pr fung 5 4. Feststellungen und Erl uterungen zur Rechnungslegung 4.1 Ordnungsm igkeit der Rechnungslegung 8 8 4.1.1 en Buchf hrung und weitere gepr fte Unterlagen 8 4.1.2 Jahresabschluss 8 4.1.2.1 Bilanz 4.1.2.2 Ergebnisrechnung und Teilrechnungen lrechnungen en 9 4.1.2.3 Finanzrechnung und Teilrechnungen ilrechnung nge en 9 4.1.2.4 Anhang 9 Lagebericht 10 4.1.3 4.2 resabsch hluss sse es Gesamtaussage des Jahresabsc Jahresabschlusses 4.2.1 nge ng en zur ur Gesamtaussage Gesamta dess Jahr Jah resabsc bschl hluss usses Feststellungen Jahresabschlusses 4.2.2 tliche he Bewertungsgrundlagen, Bewertungssgr gru undlag ndlagen, deren derren nderung ng u und nd Wesentliche sachverhaltsgestaltende sachverhalttsgestal estaltende M Ma a na nahmen nah hme men n 8 10 10 10 4.2.2.1 1 Allgemeine Allgem meine Feststellungen 10 4.2.2.2 Feststellungen Feststel ststelllung nge en zu d de den en Posten der d Bilanz z zum 31. Dezember 2012 11 5. Analyse der V Ve Verm erm g gens-, ens-, Schulden-, ens n- Ertrags- und Finanzlage 13 5.1 Verm genslage nslage nslag e 13 5.2 Schuldenlage 14 5.3 Ertragslage 15 5.4 Finanzlage 16 6. Wiedergabe des Best tigungsvermerks 18 7. Schlussbemerkung 19 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft Anlagen Jahresabschluss, Lagebericht und Best tigungsvermerk Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage 2.1 Ergebnisrechnung f r den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Anlage 2.2 Ergebnisrechnung f r den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Anlage 3.1 Finanzrechnung f r den Zeitraum vom 1. Januar bis 31.. Dezemb Dezember 2012 Anlage 3.2 Finanzrechnung f r den Zeitraum vom 1. Januar biss 31. Dezember 2011 Anlage 4.1 Teilergebnisrechnung 2012 Anlage 4.2 Teilergebnisrechnung 2011 Anlage 5.1 Teilfinanzrechnung - A. Zahlungsnachweis eis 2012 Anlage 5.2 Teilfinanzrechnung - A. Zahlungsnachweis achweis 2011 eis einzeln ner Inv In v estiti stitionsma onsma na nahmen n 2012 Anlage 5.3 Teilfinanzrechnung - B. Nachweis einzelner Investitionsma Anlage 5.4 Teilfinanzrechnung - B. Nachweis einz einzelner zel eln ner Inve In Investitionsma estiti stitionsma onsma na nahmen nah hmen 2011 Anlage 6 Anhang f r das Haushaltsjahr shaltsjahr 2012 Anlage 7 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2012 Anlage spiegel zum m 31. D ez zemb embe er 2012 2012 8 Forderungsspiegel Dezember Anlage ndlich ndli chke keitenspiegel egel zum 31. Dezember Dez zemb emberr 2012 2012 9 Verbindlichkeitenspiegel Anlage 10 bersicht rsicht cht b ber er die rtlic rtlich ich h ffestgelegten estgel stgelegten gten Nutzungsdauern Nutzungsdaue Nu e cht f r das Haushaltsja Haushaltsjahr shaltsjah hr 20 2 2012 012 Anlage 11 Lagebericht Anlage 12 2 B Best est tigu tigungsvermerk ung ngsv sve ermerk Erg nzende Angaben Anlage 13 Rechtliche und wirtschaftli wirtschaftliche Grundlagen des F rderschulzweckverbandes Blankenheim-Dahlem-Nettersheim lemAnlage 14 Allgemeine Auftragsbedingungen f r Wirtschaftspr fer und Wirtschaftspr fungsgesellschaften vom 1. Januar 2002 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 1. Pr fungsauftrag Der F rderschulzweckverband Blankenheim-Dahlem-Nettersheim, Dahlem, (im Folgenden auch F rderschulzweckverband genannt) ist nach 18 Abs. 1 des Gesetzes ber die kommu nale Gemeinschaftsarbeit des Landes Nordrhein-Westfalen (GkG NRW) i.V.m. 59 Abs. 3 der Gemeindeordnung NRW (GO NRW) dazu verpflichtet, den Jahresabschluss - bestehend aus Ergebnisund Finanzrechnung, Teilrechnungen, Bilanz sowie Anhang - durch pr fungsausschuss h den Rechnungs n der Verbandsversammlung gem 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. V.m. 101 GO NRW NRW pr fen zu lassen. NR W hat der Rec Rech Rechnungspr hnu nung ng fungsausNach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 101 Abs. 1 Satz 5 GO NRW schuss ber das Ergebnis seiner Pr fung einen Pr fungsbericht ungssbericht zu er erstellen rstellen u und nd gem em 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 101 Abs. 1 Satz 6 GO NRW einen nen Best Best ttigungsvermerk igungsvvermerk in ig in seine seinen en Pr fung fungsbericht mit aufzunehmen. Nach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 103 Abs. 5 GO NRW kann sich sich der der R Rechnungspr ech chnungspr fu fungsausschuss Dritter als Pr fer bedienen, an die damit durc durch rch h Ver Verg Vergabe gab abe ee eines ines extern in externen Pr fungsauftra fungsauftrages die Erstellung des Pr fungsberichtes und die e Erteilung e eines in nes Best es tigu tigungsvermerks ungs ngsvvermerks merks delegiert d wird. In diesem Zusammenhang hat uns ns der Rechnung Rechnungspr ngsspr fungsaussch fungsausschuss hus uss des F rdersch rderschulzweckverbandes mit Beschluss vom 4. Februar 2015 als Pr fer fer f r d den en JJahresabschluss ahresa hresabssch chlluss f r das H Haushaltsjahr 2012 gew hlt. Dementsprechend hat at uns derr Verba Verban Verbandsvorste ndsvorst orstehe her er d des es F rd rderschulzweckverbandes rde erschulzweck am 6. Februar 2015 schriftlich beauf uftragt, den JJah ahresabsch schlu schluss luss ss zu zum 31. De Dezember 2 2012 unter Einbeziehung der Buchf hrung und den Lag ge ebericht cht f r das Haushaltsja jahr jah hr vom 1. JJanuar anuar bis 31. Dezember 2012 gem 18 Abs. 1 GkG NRW RW i.V.m. i 101 10 1 GO NRW N zu u pr fen und nd hier hie ber zu berichten. hi Wir best tigen gen gem 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. i.V.m. 103 Abs. 7 GO NRW, dass wir bei unserer Abschlusspr fu fung fun ng die a an nw wend endbaren Vorsch schrif schri iften der d Unabh ngigkeit beachtet haben. Hinsichtlich der D Durchf urchf hr hrung ng und un d d des es Um Umf Umfanges fanges uns unserer Pr fung verweisen wir auf unsere Ausf hrungen unter Punkt nkt 3 (Gegenstand, (Geg Gege enstand, Art Ar und Umfang d der Pr fung). Entsprechend den Vorgaben gab abe en aus dem IDW Pr fungsstandard: Pr fung des Jahresabschlusses und Lageberichts einer Gebietsk rp rperschaft rpe ersc rsch haft (IDW PS 730), haben wir die Bestandteile des Jahresabschlusses sowie den Lagebericht des F rd rderschulzweckverbandes in den Anlagen 1 bis 11 dieses Berichtes wiederrderschulzweck gegeben. ber die bei unserer Pr fung getroffenen Feststellungen wird der nachfolgende Bericht erstattet. Bei der Berichterstellung haben wir die Grunds tze ordnungsm iger Berichterstattung bei Abschlusspr fungen (IDW PS 450) des Instituts der Wirtschaftspr fer in Deutschland e.V. (IDW), D sseldorf, beachtet. Auftragsgem haben wir den Pr fungsbericht um Erl uterungen zu den rechtlichen und wirtschaftlichen Verh ltnissen des F rderschulzweckverbandes (Anlage 13) erweitert. Die Pr fung erfolgte in berufs blichem Umfang. F r die Durchf hrung gelten die am 12. Januar/6. Februar 2015 vereinbarten Allgemeinen Auftragsbedingungen f r Wirtschaftspr fer und Wirtschaftspr fungsgesellschaften in der Fassung vom 1. Januar 2002, die diesem Bericht als Anlage 14 beigef gt sind. Diese regeln auch unsere Verantwortlichkeit Dritten gegen ber. Soweit in den f r den Auftrag geltenden gesetzlichen Vorschriften eine Haftungsh chstsumme nicht festgelegt ist, bestimmt sich diese nach Nr. 9 der Allgemeinen Auftragsbedingungen. Seite 1 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 2. Grunds tzliche Feststellungen 2.1 Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch den gesetzlichen Vertreter Der gesetzliche Vertreter des Zweckverbandes hat im Lagebericht, welcher als Anlage 11 diesem Bericht beigef gt ist, und im Jahresabschluss, insbesondere im Anhang, welcher als Anlage 6 diesem Bericht beigef gt ist, und in den weiteren gepr ften Unterlagen, die wirtschaftliche Lage des F rderschulzweckverbandes beurteilt. Folgende, die Entwicklung des F rderschulzweckverbandes betreffende e Angab Angaben des gesetzlichen Vertreters im Jahresabschluss und im Lagebericht des Haushaltsjahres 2012 sind z zur Beurteilung der Lage des F rderschulzweckverbandes als wesentlich hervorzuheben: Im einf hrenden Teil des Lageberichtes wird die Entwicklung ung der Leh Lehrerhrer rer-- und Sch ler lerzahlen ahlen der Jahre 2010 bis 2012 dargestellt sowie die Zusammensetzung zung zu ng d der er Umlag Umlage Umlagegrundlagen egrundlag ndlage en nac nach h Mitgliedsgemeinden f r vorgenannte Jahre. m-Dahlem-Nettersh rshe eim hand handelt delt es ssich ich um einen ZweckBei dem F rderschulzweckverband Blankenheim-Dahlem-Nettersheim verband, dessen nicht durch Ertr ge zu deckende Au Aufwendun ufwe fwen ndu dun ng gen en mittels einer Umlage der b beteiligten Kommunen zu finanzieren sind. Sofern das Jahresergeb einen ergebnis ni s e i ne n b ber ersch er schuss schu uss aufweist, iist dieser satzungsgem im bern chsten Jahr zur ur Minderun rung ng der der Umlage ee ein inz zuset usettz zen. en. Weist das Jahresergebnis einen Fehlbetrag aus, hat ein Ausgleich durch die die bete teiligten Kommunen zu erfolgen. Der sich operativ ergebende e berschu berschuss u ss 2012 in H h he e von von 16.050,63 16.0 16. 050,63 wurde satzungsgem wurd in den Sonderposten aus Umlage berzah berzahlungen rzahllung ungen en e eingestellt, ing nge estell stelltt, so dass sich die Ergebnisrechnung ausgeglichen darstellt. Im zweiten Abschnitt werden hnitt itt des Lageberichtes chtes w erden die e Ver nderunge nderungen ge bzw. Entwicklungen der Bilanzpositionen im Jahr hr 2012 gegen ge g egen ber dem V Vo Vorjahr orjahr erl rl utert. Auf der Aktivseite ktiv kt ivsseite weist ist d die ie B Bilanz ilanz mit 84,70 % der Bilan Bilanzsumme von 384 T berwiegend Anlageverm gen aus. Di Die e Pas Passiv Passivseite vseit ite e iist st iim mW Wesentlichen esentlic sentlichen durch Sonderposten in H he von 221 T sowie durch Investitionskredite e in H h he e von 132 T b bestimmt. hress 2012 liegen um 23.472,14 hre 23.47 unter dem Plan. Nach Zuf hrung der UmlageDie Ertr ge des Jahres berzahlung des Jahres 2012 201 012 2 zum Sonderposten Sond f r Umlage berzahlungen gem 10 der Verbandssatzung, stellt sich die Ergebnisrec Ergebnisrechnung mit Aufwendungen und Ertr gen in H he von 221 T ausgeglichen dar. Die Auszahlungen aus laufender Verwaltungst tigkeit in H he von 184 T unterschreitet den Planansatz um 85 T . Den Auszahlungen aus Verwaltungst tigkeit und aus Investitionst tigkeit in H he von 194 T sowie aus Finanzierungst tigkeit in H he von 134 T stehen Einzahlungen in H he von 340 T gegen ber, sodass sich der Liquidit tsbestand um 12 T erh ht hat. Die vorgenannten Angaben werden unter Punkt 5 dieses Berichtes durch analytische Darstellungen wesentlicher Punkte der Verm gens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage erg nzt. Zu den k nftigen Entwicklungen des F rderschulzweckverbandes sowie den Chancen und Risiken der k nftigen Entwicklung enth lt der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 und der Lagebericht f r das Haushaltsjahr 2012 die folgenden, wesentlichen Aussagen: Seite 2 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft Der gesetzliche Vertreter prognostiziert einen sp rbaren R ckgang der Sch lerzahlen in den n chsten Jahren. Seine Annahmen basieren dabei auf folgenden Ursachen: 1. Aufgrund des demografischen Wandels und der geplanten Inklusion durch das 9. Schulrechts nderungsgesetz ist mit einem R ckgang der Sch lerzahlen zu rechnen. 2. Das Land strebt die konsequente Umsetzung der auf der UN-Behindertenrechtskonvention basierenden schulischen Inklusion, d.h. die gemeinsame Beschulung Behinderter und Nichtbehinderter an den allgemeinen Schulen, im Jahr 2014 an. 3. Das Land hob die bisherige Ausnahmeregelung auf, wonach die Mindestgr von 144 Sch lern um bis zu 50 % unterschritten werden durfte. fte. e f r F rderschulen Eine Sicherung des Schulstandortes der Georg-Schule in Schmidtheim im f r einige einig ge Jahre Jahre wurde w durch eine ffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen den Gem Geme Gemeinden einden Dahlem, Blan Blank Blankenheim kenheim mu und nd Nettersheim sowie dem Sonderschulzweckverband Hellenthal-Kall-Schleiden l-Schle eiden zu zum Z Zu usamme men nschluss uss m mit it der weiteren F rderschule im S dkreis Euskirchen (Astrid-Lindgren-Schule gren-Schule iin n S Schleiden) chleide chl iden n) d des es So Sonderschulzweckverondersc rschulzw z e bandes unter Beibehaltung der beiden Standorte realisiert. Im Z Zu ge der ug e dessen desse sen n wurde wurd urde e d er F rderschulzweckverband zum 31.07.2015 aufgel st. dabe dabei ei ge gewonnen Er Erk Erkenntnissen kenntnisse ssen ist die Be Beurteilung der LaNach dem Ergebnis unserer Pr fung und den dab ge des F rderschulzweckverbandes es einschlie lich d der er dargestellten en Chanc Chancen und R Risiken der k nftigen Entwicklung insgesamt plausibel bel und folgerichtig abgeleitet. Die e Lagebeurteilun gebeurteilung durch den gesetzlichen Vertreter ist dem Umfang ng nach ang ange eme messssen en und nd iin nh halt altlic lich h zutr zutreffend. Unsere Pr fung hat keinerlei Anhaltspunkte daf r ergeben, geben, dass die die Chanc Chancen en u und nd R Riisiken siken d des es F rder rderschulzweckverbandes falsch eingesch tzt werden. 2.2 Feststellung ng zurr Einhaltung Einhaltun Einh t g von Gesetz Ge eset setz z und und Satzungen Satz atzu ungen Unregelm igkeiten igke igk eiten in n de d der er R Re Rechnungslegung echn chnu ung ngssleg gung Als Pr fer haben w wir ir a auch uch ber bei der Durchf hr hrung unserer Pr fung festgestellte Unrichtigkeiten und Verst e gegen gesetzliche setz set zlich che Vorschriften zu bericht berichten. Die gesetzlichen Vorschriften ifte ift en ssind ind die f r di die Aufstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes geltenden Rechnungslegungsnormen normen im Sinne des 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 95 GO NRW und 37 ff. der Gemeindehaushaltsverordnung shaltsve NRW (GemHVO NRW). Hierzu geh ren die Grunds tze ordnungsm iger Buchf hrung, Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften sowie Angabe- und Erl uterungspflichten im Anhang und Vorschriften zur Aufstellung des Lageberichtes. Der Jahresabschluss sowie der Lagebericht wurden gem den vorgenannten Vorschriften aufgestellt. Der vom Verwaltungsleiter am 28. September 2015 aufgestellte und vom bestellten Abwickler f r den F rderschulzweckverband am 28. September 2015 best tigte Jahresabschlussentwurf f r das Jahr 2012 wurde den f r ausstehende Beschl sse zust ndigen Gremien der ehemaligen Zweckverbandstr gerkommunen am 2. Oktober 2015 zugeleitet. Nach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 95 Abs. 3 GO NRW soll der vom Verbandsvorsteher best tigte Jahresabschlussentwurf innerhalb von drei Monaten nach Ablauf des Haushaltsjahres der Verbandsversammlung zur Kenntnisnahme zugeleitet werden. Insofern wurde gegen die vorgenannte gesetzliche Frist versto en. Der Versto ist nicht mit Sanktionen Seite 3 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft oder verfahrensrechtlichen Folgen verbunden. Der gepr fte Jahresabschluss f r das Haushaltsjahr 2011 wurde bis zum Zeitpunkt unserer Berichtserstattung noch nicht festgestellt; ein Beschluss zur Ergebnisverwendung wurde ebenfalls noch nicht gefasst. Nach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 96 Abs. 1 GO NRW hat die Verbandsversammlung einen gepr ften Jahresabschluss f r ein abgelaufenes Haushaltsjahr bis sp testens 31. Dezember des auf das Haushaltsjahr folgenden Jahres festzustellen und ber die Ergebnisverwendung zu beschlie en. Insofern wurde f r das Haushaltsjahr 2011 gegen die vorgenannte gesetzliche Frist versto en. Der Versto ist nicht mit Sanktionen oder weiteren verfahrensrechtlichen Folgen verbunden. Bei der Durchf hrung unserer Pr fung haben wir mit Ausnahme dess vorgenannt vorgenannten Versto es keine berichtspflichtigen Unrichtigkeiten oder Verst e gegen die Vorschriften zurr h haushaltsrechtlichen aushaltsr Rechnungslegung festgestellt. Seite 4 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 3. Gegenstand, Art und Umfang der Pr fung 3.1 Pr fungsgegenstand Gegenstand der Pr fung des Jahresabschlusses im Sinne des Abs. 1 GO NRW sind: - 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 101 die Buchf hrung, die Inventur, das Inventar, die bersicht ber die rtlich festgelegten Nutzungsdauern der Verm gensgeg gensgegenst nde, der Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Teilrechnungen nung, Finan anz zrechnu und Anhang sowie der Lagebericht. Die Aufstellung der vorgenannten RechnungslegungsRechenschaftswerke den einschl gigen s- und nd R ech che enscha nschafftswerke nach d en einsc gesetzlichen Vorschriften zur Rechnungslegung und der sie erg e e rg nzend nzenden enden en Bestimm Bestimmungen stimmu ung ngen des GkG NRW, der GO NRW sowie der GemHVO NRW liegen in der Verantwor wortung tung des des gesetzlich gesetzlichen Vertreters des F rderschulzweckverbandes. Unsere sere Auffgabe iist st e es, s, auf uf d der er Gr Grundlage der von uns durchgef hrten Pr fung ein Urteil ber den Jahresab hresabschlu schluss luss ss n nebst ebst d den en brigen ge en g gen enannten Rechnungsle n gungsund Rechenschaftswerken abzugeben. Den Lagebericht haben wir auch ch daraufhin berpr rpr ft, o ob b er mit d dem em Jahresabsch Jahresabschluss und den bei der Pr fung gewonnenen Erkenntnissen ntnissen im m Einklang Ein Ei nklang steht steh ht und und u uns ns iinsgesamt nsg sgesamt ein eine zutreffende Vorstellung von der Lage des F rderschulzweckverbandes rschulzweck eckvverbande bandess vermittelt; v ermittelt; dabei dabe dab ei hab haben wir auch gepr ft, ob die Chancen und Risiken der k n nfti ftigen n Entwicklung lung zutrefffend end dargestellt sind. Die Pr fung derr Einhal Einhaltung halttung anderer a r ge g gesetzlicher eset setzlicher Vor Vorschriften, orsschri chriften, z.B. .B. d devisen-, preis-, vergabe- und arbeitsrechtlicher Vorschriften, n, g geh eh rt nur insowe insoweit soweiit zu d den en A Aufgaben ufgaben d der Pr fung, als sich aus diesen anderen Vorschriften blic blicherweise blicherw erwe eise R ckwirkungen n au a auf uf d den en Jahresabs Jah Jahresabschluss oder den Lagebericht ergeben. Ebenso war n nicht icht Ge Geg Gegenstand gen ensstand d der er Pr ffung ung die Aufde Aufdeckung von Ordnungswidrigkeiten oder doloser Handlungen. Unsere nse ns ere Pr fungshandlungen sind dah daher ihrem Wesen nach nicht darauf ausgerichtet, schwerwiegende Verst e gegen gesetzliche Vorschriften Vorschr und au erhalb der Rechnungslegung begangene Ordnungswidrigkei gkeiiten aufzudecken. A gke Anhaltspunkte, die eine Ausdehnung der Pr fung in dieser Hinsicht h tten erforderlich ch wer werd we den en lassen, haben sich jedoch nicht ergeben. Eine Pr fung des Versicherungsschutzes im Hinblick auf uff vorhande dene Risiken war ebenfalls nicht Gegenstand der Jahresabschlusspr fung. 3.2 Art und Umfang der Pr fung Ausgangspunkt unserer Pr fung war der von uns gepr fte und unter dem Datum vom 12. Mai 2014 mit einem uneingeschr nkten Best tigungsvermerk versehene Vorjahresabschluss, der zum Zeitpunkt unserer Berichtserstattung noch nicht von den f r ausstehende Beschl sse zust ndigen Gremien der ehemaligen Tr gerkommunen des F rderschulzweckverbandes festgestellt worden ist. Wir haben unsere Pr fung nach den Bestimmungen des GkG NRW, der GO NRW sowie der GemHVO NRW unter entsprechender Beachtung der vom Institut der Wirtschaftspr fer e.V. (IDW), D sseldorf, festgestellten deutschen Grunds tze ordnungsm iger Durchf hrung von Abschlusspr fungen vorgenommen. Danach ist die Pr fung so zu planen und durchzuf hren, dass mit hinreichender Sicherheit Seite 5 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft beurteilt werden kann, ob die Buchf hrung, das Inventar, der Jahresabschluss und der Lagebericht frei von wesentlichen M ngeln sind. Im Rahmen der Pr fung werden Nachweise f r die Angaben auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Pr fung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Gliederungsgrunds tze und der wesentlichen Einsch tzungen des gesetzlichen Vertreters sowie die W rdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Die Einsch tzung basiert insbesondere auf Erkenntnissen ber die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Wir sind der Auffassung, dass unsere Pr fung eine hinreichend sichere Grundlage f r unser Pr fungsurteil bildet. Auf der Grundlage eines risikoorientierten Pr fungsansatzes wurde von on uns e eine Pr fungsstrategie erarbeitet. Diese basiert unter Einsch tzung des Umfelds und der Lage des F rdersch rderschulzweckverbandes, auf den Ausk nften des Verwaltungsleiters und des gesetzlichen Vertreters b ber er di die wesentlichen Ziele, Strategien und Risiken, analytischen Pr fungshandlungen zur Einsch ttzu zung zu ng vvon on Pr ffungsri ung siken und auf der grunds tzlichen Beurteilung des internen Kontrollsystems des F rde rder ersschulz chu hulz zwec weckverbandes. kve kv erba a Dar ber hinaus wurden die Feststellungen aus den vorangegange genen ene nen n Jahresabschlusspr Jahresabsc sabsch hlusspr sspr ffungen ung ngen n be ber cksichtigt. Anschlie end wurde unter Beachtung der Grunds tze der We Wesentlichkeit esentlich sentlichke eit u und nd der W Wirtschaftlichkeit irtschaftlich chaftlichke ein Pr fungsprogramm entwickelt, welches Art und d Umfang der vorz vorzunehmenden orzu unehmen hmend den Pr ffungshandlungen ung ngshandlung festlegt. Dabei wurden aufgrund der gewonnenen nen Erkenn Erkenntnisse nnttn isse folgende folg nde Pr ffungsschwerpunkte ungsschwerpunkte b bestimmt: - Pr fung des Ansatzes, der Bewertung rtung und nd des A Ausweises usweises d des es S Sachanlageverm achanllageve acha ev rm gens, Pr fung des Ansatzes, der Bewertung wertung und nd des A Ausweises usweises der S Sonderposten, onderposten, ond Pr fung des Ansatzes, der Bewertung und des A Ausweises usw sweises der Ve Verbindlichkeiten gegen ber Kreditinstituten. Die Auswahl der im Ra Rah Rahmen hmen der Ein Einzelfallpr fun fung ng z zu u pr ffenden end nde en Gesch ftsvorf lle erfolgte unter Anwendung stichprobengest probeng gest tzter Pr ffungsverfahren, ung ngsverfahren, wobei wob die M Methode ethod der bewussten Auswahl angewandt wurde. Die Stichproben wurden e Stic tich hproben wurd rde en so ausgew hlt, dass sie d der e wirtschaftlichen Bedeutung der einzelnen Posten des Jahres Jahresab hresab bschlusses schlusses R Rechnung echn chnu ung trage tragen und es e erm glichen, die Einhaltung der gesetzlichen, haushalts nungslegungsvorschriften ausreichend zu pr fen. shaltsrechtlich chen en Rechnungslegu gun ngsv orsch orschriften au Der Nachweis iss d der er Verm g gensgegenst ensg nsge egenst nde und Schulde Schulden erfolgte durch ein Anlagenverzeichnis, durch Debitoren- und K Kreditorenlisten, reditoren ditorenlisten, durch K Kontoausz ontoausz g ontoa ge und Darlehensmitteilungen von Kreditinstituten und durch weitere eigene eU Un nte terlagen des F rderschulzw rderschulzweckverbandes. Das Anlageverm gen hab haben habe en w wir ir insbeso insbesondere hinsichtlich der vollst ndigen Erfassung, der korrekten Bewertung sowie der Bilanzpostenzuordnung postenzuordn gepr ft. Dar ber hinaus haben wir uns von der Richtigkeit der angesetzten Nutzungsdaue ern der Verm gensgegenst nde berzeugt. Weiterhin wurde durch uns berpr ft, ob die Aus bung der Ansatz- und Bewertungswahlrechte entsprechend den gesetzlichen Regelungen erfolgt. Die Vorr te, Forderungen und sonstigen Verm gensgegenst nde haben wir insbesondere hinsichtlich ihrer Werthaltigkeit gepr ft. Die Sonderposten wurden auf Vollst ndigkeit und Bewertung, insbesondere auf die korrespondierende Erfassung und Bewertung zu Posten des Anlageverm gens, berpr ft. Bei den R ckstellungen richteten sich unsere Pr fungst tigkeiten vor allem auf die vollst ndige Erfassung aller wesentlichen, erkennbaren Risiken. Seite 6 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft Die Verbindlichkeiten wurden haupts chlich hinsichtlich der vollst ndigen und zutreffenden Erfassung der Kreditoren sowie der Abwicklung der Zahlungen berpr ft. Die Verbindlichkeiten gegen ber Kreditinstituten wurden durch Kontoausz ge sowie Kreditvertr ge nachgewiesen. Die Haftungsverh ltnisse und sonstigen finanziellen Verpflichtungen wurden anhand der Vertragsunterlagen sowie der Bankbest tigungen hinsichtlich Vollst ndigkeit und H he gepr ft. Wir haben die Pr fung mit zeitlicher Unterbrechung vom 17. September bis zum 12. Oktober 2015 in unserem B ro in Born heim durchgef hrt. Die Vorarbeiten und die Berichtsabfassung wurden ebenfalls in unserem B ro in Bornheim erledigt. Art, Umfang und Ergebnis der im Einzelnen durchgef hrten Pr fungshand fungshandlungen handllung nge en sind in unseren Arbeitspapieren festgehalten. ber Art und Umfang sowie die Ergebnisse unserer Pr ffung ung erstatten n w wir ir de den en nac nachfo nachfolgen follgenden d Bericht, der nach den Grunds tzen des IDW Pr fungsstandards dards zurr Pr ffung ung de des es JJahresabschlusses ahresa hresabschlu usses und Lageberichts einer Gebietsk rperschaft (IDW PS 730) erstellt wurde de. e. Das Pr ffungs ungs un gse errg geb ebn nis is iist st entsprech chend den Vorschriften des GkG NRW und der GO NRW in einem Best ti tig gungs g ungsvver erme merk mer rk zusamme sammengefasst. sammengef lzweckverbandes bandes sowie sowiie alle sow al b beauftragten eauftra ftragten Person Personen haben die Der gesetzliche Vertreter des F rderschulzweckverbandes uns in analoger Anwendung des 320 20 Abs. 2 HGB geforderte ten n A Aus usk n nfftte e und Nach Nachweise bereitwillig, vollst ndig und rechtzeitig erteilt. ilt. Er hat unss am 12. Oktober 2015 201 die Vollst ndi ndigkeit der Buchf hrung, des Inventars, des Jahresabschlusses und de des es LLa ag gebe eberichtes schrift sch lich best tigt. Er hat uns insbesondere versichert, dass in den Unterlagen gen der der Finanz nanzbuch buchhaltung tung alle Gesch ftsvorf lle, die f r das Haushaltsjahr buchungspflichtig wa und dem vorliegenden Jahresabarren, en, erfasst fasst u nd be elegt sind sind und in d schluss alle bilanzierungs ung un gspflichtigen n Verm gensw werte, erte rte,, Verpfl pflich pfli ichtun tungen, R ckstellungen und Abgrenzungen sowie s mtliche eA Auf ufw wendungen endungen nu und nd Ertr ge und nd s mtliche he Ein- u und Auszahlungen enthalten, ferner alle Wagnisse ber er ckkssichtigt ichtigt und alle er erford forderliche forderlichen en Angab Angaben ge gemacht emacht sind. In der Erkl rung wird auerdem versichert, dass im Lagebericht cht a allle Vorg nge von bes besonderer Bedeutung erl utert, sowie alle erwarteten Chancen Chancen u und nd Risiken R der k nf nfti ftig gen en E Entwicklung n twi twicklung d dargestellt sind. Seite 7 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 4. Feststellungen und Erl uterungen zur Rechnungslegung 4.1 Ordnungsm igkeit der Rechnungslegung 4.1.1 Buchf hrung und weitere gepr fte Unterlagen Der F rderschulzweckverband verwendet f r das Rechnungswesen das IT-Anwendungssystem newsystem kommunal der INFOMA Software-Consulting GmbH, Ulm. Die Lohnbuchhaltung erfolgt ber das System LOGA 2001 der P&I Personal & Informatik AG, Wiesbaden. Die Anlagenbuchhaltung erfolgt als Nebenbuchhaltung ebenfalls rechnergest tzt; zur Anwendung ng kom kommt das System newsystem kommunal der INFOMA Software-Consulting GmbH, Ulm. Hierf r liegt eine Softwarebescheinigung gem IDW PS 880 und den Vorschriften des NKFG NRW RW der Rechnungspr Rechnu nung ngsspr fung der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur, Frechen, vom om 4. April 2012 12 vvor. or. Das von dem F rderschulzweckverband eingerichtete rrechnungslegungsbezogene echn chnungslegu ung ngsbez zoge gen ne interne in ntern rne Kontrollsystem sieht angemessene Regelungen zur Organisation der on und nd Kon Kontrolle d er Abl ufe im R Rechnungswesen echnungs vor. Die B cher des F rderschulzweckverbandes werden ordn nungsge ung ngssgem g gef ef hrt. Der verwendete vve erwendete KonKo tenplan gew hrleistet eine klare und bersichtliche Ordnung dess Bucchungs hung ungssstoffes. stofffes. Di stof Die e Ges Gesch fts ftsvorf lle werden vollst ndig, fortlaufend und zeitgerecht echt erfasst. fassst. Di Die e Belege e sind sind ordentlich dentli ntlich und leicht greifbar aufbewahrt. Nach unseren Feststellungen Buch n entsprechen che ch en B uchf hrrung ung und nd Belegwesen den gesetzlichen Vorschriften, den Grunds tzen ordnungsm ngsm igerr Bu B Buchf uchf hrung u und nd den de erg rg n nzen zenden den Be Bestimmungen der Satzung. Die aus weiteren gepr ften Unterlage Unterlagen, rlagen n, wie wie z.B. z.B. Niederschriften, Nied ede ersc schriift fte en, Vertr gen und Dienstanweisungen entnommenen Informationen, ge en, wurden de en or ord dnungs ngsg em iin n d der er B Buchf uchf chf hrung hrung, dem Jahresabschluss und dem Lagebericht abgebildet. bildet. 4.1.2 Jahresabschluss sabschluss ss Die Pr fungspflicht ngsspflic ng pflicht de des es Ja Jah Jahresabschlusses hresabschl abschlusses ergibt sich f r d den F rderschulzweckverband aus 18 Abs. 1 GkG NRW W i.V.m. 101 GO GO NRW. Nach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 101 Abs. 1 Satz 3 GO NRW sind die B Buch uchf h hrung, rung ung, die Inventur tur, das Inve ventar und die bersicht ber rtlich festgelegte Nutzungsdauern der Verm gens ge gegenst nde nde in di die Pr fung einzubeziehen. Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezem emb ber er 2 2012 012 wurde nach den geltenden Vorschriften des GkG NRW, des NKFEG NRW, der GemHVO NRW NRW aufgestellt. W und und der d GO N Von dem Wahlrecht, gesetzlich ch vorg vorgeschriebene Angaben im Anhang zu machen, wurde weitgehend Gebrauch gemacht. Der uns zur Pr fung vorgelegte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 ist aus der Buchf hrung, dem Inventar und den sonstigen Aufzeichnungen des F rderschulzweckverbandes ordnungsgem unter Beachtung der Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften entwickelt worden. Die Gliederung der Bilanz erfolgt nach dem Gliederungschema des 41 GemHVO NRW. 4.1.2.1 Bilanz Die in der Bilanz ausgewiesenen Verm gens- und Schuldposten sind ausreichend nachgewiesen und richtig und vollst ndig erfasst. Sie sind unter Beachtung der f r die Rechnungslegung geltenden gesetzlichen Vorschriften und den Grunds tzen ordnungsm iger Buchf hrung angesetzt und bewertet. Der Seite 8 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft Ausweis ist nach den Vorschriften der GemHVO NRW vorschriftsm ne Beanstandungen. ig erfolgt. Die Pr fung ergab kei- 4.1.2.2 Ergebnisrechnung und Teilrechnungen In der Ergebnisrechnung und den Teilrechnungen sind gem der gesetzlichen Vorschrift des 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 38 Abs. 1 Satz 1 und 40 Abs. 1 GemHVO NRW s mtliche Aufwendungen und Ertr ge periodengerecht und getrennt voneinander erfasst und ordnungsgem ausgewiesen worden. Bei der Aufstellung der Ergebnisrechnung wurde die Vorschrift des 38 Abs. bs. 1 Satz 3 i.V.m. 2 und 38 Abs. 2 GemHVO NRW entsprechend beachtet. Die Gliederung entspricht der derung ent tspricht d er vvom om Ministerium f r Inneres und Kommunales NRW (MIK NRW) mit Runderlass empfohlen empfohlenen lene en Muster Mustervorla stervvorlag ge e f r die Ergebnisrechnung gem Anlage 18 zur VV Muster zur GO und nd GemHVO. GemHVO. O. Die Aufstellung der Teilrechnungen erfolgte gem der geset gesetzlichen etz zlich che en Vorschr Vorschrift dess 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 40 Abs. 1, 4 und 38 Abs. 2 GemHVO NRW. Di Die e Gli Gliede errung ung entspricht entspricht im W Wesentlichen der vom MIK NRW mit Runderlass empfohlenen pfohlenen Mu Muster Mustervorlage stervv orlage f r die d Teilergebnisrechn nungen gem Anlage 19 zur VV Muster zur GO und GemHVO. GemHV GemH VO. Aufgrund Aufgru rund der der IT-Systemumstellung IT-Systemumstellun ab dem Haushaltsjahr 2012 werden die Vorjahresvergle Vorjahresvergleichswerte nicht der Vorjahresspalte ausgewiegleiichsw chswerte 2011 11 n ich cht in d er Vorjahresspal sen, sondern als gesondertes Rechenwerk dem 2012 enwerkk d em JJahresabschluss ahresabschluss 20 012 beigef b ef gt. 4.1.2.3 Finanzrechnung und Teilrechnungen Teilrech hnung ngen nung gu nd den Te Tei ilrechn chnungen we erde rden s mtl mtliche liche im Haushaltsjahr 2012 eingegangeIn der Finanzrechnung und Teilrechnungen werden nen Einzahlungen geleisteten Aus zahlungen n und nd g eleisteten A usz ahlungen gem gem der geset gesetzlichen set Vorschrift des 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 39 Satz 1 und 40 Abs. Abs bs.. 1 GemHVO NRW getrennt voneinander erfasst und ordnungsgem a ausgewiesen. ausgewie ese sen. ellung d er FFinanzrechnung inan nanz zrec rech hnung w wurd urde die Vorschr 39 Bei der Aufstellung der wurde Vorschrift des 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. Satz 3 und 38 Abs Abs.. 2 Ge GemHVO NRW entsprechend entspreche beachtet. Die Gliederung entspricht der vom MIK NRW mit Runderlass ss emp empfohlenen Mustervorlage f r die Finanzrechnung gem Anlage 20 zur VV Muster zur GO und GemHVO. GemHVO. Ge Die Aufstellung der Teilrechnungen nungen erfolgte gem der gesetzlichen Vorschrift des 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 40 Abs. 1, 4 und 38 Abs. 2 GemHVO NRW. Die Gliederung entspricht im Wesentlichen der vom MIK NRW mit Runderlass empfohlenen Mustervorlage f r die Teilfinanzrechnungen gem Anlage 21 A und 21 B zur VV Muster zur GO und GemHVO. Aufgrund der IT-Systemumstellung ab dem Haushaltsjahr 2012 werden die Vorjahresvergleichswerte 2011 nicht in der Vorjahresspalte ausgewiesen, sondern als gesondertes Rechenwerk dem Jahresabschluss 2012 beigef gt. 4.1.2.4 Anhang In dem vom F rderschulzweckverband aufgestellten Anhang sind die auf den Jahresabschluss angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ausreichend erl utert. Alle gesetzlich geforderten Einzelangaben sowie die wahlweise in den Anhang bernommenen Angaben zum Jahresabschluss sind vollst ndig und zutreffend dargestellt. Die Pr fung ergab keine Beanstandungen. Seite 9 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft Gem 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 44 Abs. 3 GemHVO NRW ist dem Anhang ein Anlagenspiegel, ein Forderungsspiegel sowie ein Verbindlichkeitenspiegel nach den 45 bis 47 GemHVO NRW beizuf gen. Der vom F rderschulzweckverband aufgestellte Anlagenspiegel, Forderungsspiegel sowie der Verbindlichkeitenspiegel entspricht jeweils den gesetzlichen Mindestanforderungen. Die Pr fung ergab keine Beanstandungen. 4.1.3 Lagebericht dem JJahresabschluss ahre ahr esabschl ein LagebeNach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 37 Abs. 2 GemHVO NRW ist dem richt nach 48 GemHVO NRW beizuf gen. schluss ss sow sowie mit d en vvon on uns be ei d er Pr fung geDer Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss den bei der wonnenen Erkenntnissen. Er vermittelt insgesamt eine zutreffe zutreffende der fen nde Vorstellung Vorstellu Vorstell ung von de er Lage des F rderschulzweckverbandes. Unsere Pr fung hat zu dem Ergebnis gef ef h hrt, rt,, dass rt das iim m La Lag Lagebericht geber ebericht die w wesentlichen Chancen und Risiken der k nftigen Enttw wick icklung z zu utre tref treffend ffe fen nd darg darge estellt sind. nd. Die nach 48 GemHVO NRW erforderlichen Angaben werden en vollst ndi dig gu und nd zutre treffffend end g ge em macht. acht. Insgesamt kann festgestellt werden,, dass der Lag Lagebericht age eber beriicht alle vorg vorgeschriebenen orge eschr schriebenen Angaben enth lt und er damit den gesetzlichen Vorschriften ften entspricht. 4.2 Gesamtaussage des es JJahresabschlusses ahresabscch lusses 4.2.1 Feststellungen ststellungen zur zur G Gesamtaussage esamta t ussa ussag ge des Jahr JJahresabschlusses ahresabschl sabschlusses Es ist festzustellen, Gesamtaussage wie sie sich aus dem Zusammenwirstellen, dass die stel d Gesamtaussa ssag ge des JJahresabschlusses, ahresabschl ahr ken von B Bilanz, Ergebnisrechnung, und Anhang ergibt, unter Beachilanz, Erg Ergeb bnisrec ech hnung ng,, Finanzrechnung, Teilrechnungen Teil tung der Grunds Grunds tz ze e ordn nungs ungsm ig ger er B Buchf uch chf hrung und der Vorschriften des GkG NRW, der GO NRW und GemH HVO NRW NRW ein den tat tats chli chlichen Verh ltnissen entsprechendes Bild der Verm gens-, Schulden-, Ertrags- u und nd FFinanzlage inanzlage des F rdersch inan rderschulzweckverbandes vermittelt. Die Gesamtaussage des JJahresabschlusses ahresa hresabschlusses wurde im Rahmen des gesetzlich Zul ssigen durch Bilanzierungs- und Bewertungsentscheidungen sch sow sowie durch Sachverhaltsgestaltungen beeinflusst. Im Folgenden werden daher die wesentlichen Bewer w tungsgrundlagen sowie die nderungen von Bewertungsgrundlagen und sachverhaltsgestaltende Ma M nahmen und deren Auswirkungen auf die Gesamtaussage des Jahresabschlusses erl utert. 4.2.2 Wesentliche Bewertungsgrundlagen, deren nderung und sachverhaltsgestaltende Ma nahmen 4.2.2.1 Allgemeine Feststellungen Zu der Beschreibung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Einzelnen verweisen wir auf den beigef gten Anhang (vgl. Anlage 6). Im brigen geben wir zu den wesentlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrunds tzen noch nachstehende weitere, zus tzliche Erl uterungen: Die Bewertung des Verm gens und der Schulden erfolgt unter Beachtung der Grunds tze ordnungsm Seite 10 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft iger Buchf hrung ( 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 32 Abs. 1 GemHVO NRW). Die in der Bilanz ausgewiesenen Verm gensgegenst nde und Schulden werden grunds tzlich einzeln bewertet ( 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 32 Abs. 1 Nr. 2 GemHVO NRW). Das Realisations- bzw. Imparit tsprinzip sowie der Grundsatz der Vorsicht werden beachtet ( 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 32 Abs. 1 Nr. 3 GemHVO NRW). Verm gensgegenst nde werden nur in die Bilanz aufgenommen, wenn d der F rderschulzweckverband wirtschaftlicher Eigent mer ist ( 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 33 Abs. 1 Gem GemHVO NRW). Von den Bewertungsvereinfachungsverfahren (Gruppenbewertung, Festwertbildung) ng, Festwe stwerrtbildung wurde in zul ssigem Umfang Gebrauch gemacht ( 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. V.m. 34 Ge GemHVO G emHVO NRW). NRW). NR 4.2.2.2 Feststellungen zu den Posten der Bilanz zum 31. Dezember Dezemb embe er 2012 Immaterielle Verm gensgegenst nde sind zu Anscha Anschaf Anschaffungskosten, ffung fungsskoste osten, vvermindert ermind mindert um planm ige lineare Abschreibungen gem der rtlich festgelegten gelegten Nutzungsdauer Nu utz tzu ungsd dauer bewertet. bewert erte et. Bei Bei AnschaffungsAnschaffu oder Herstellungskosten von weniger als netto 410,00 00 (sog. (sog. "geringwertige "geringw gwe ertige Wir Wirtschaftsg rtschaftsg ter") wird von dem Bewertungswahlrecht des 33 Abs. 4 GemHVO NRW NRW Gebrauch ch gemacht. gemacht. Hiernach Hiernac werden Verm gensgegenst nde mit Anschaffungsungs- oder Herstellun lungs ung gskoste kosten von on w weniger eniger als n netto 410,00 im Jahr der Anschaffung vollst ndig ig abgeschr abgeschrieben schriiebe eben nu und nd iin n Inv Inventarlisten ventarliste sten ne erfasst, rfasst, sow soweit diese selbst ndig nutzbar sind und einer Abnutzung unterliegen. tzung unterl lieg ege en. Die Bewertung des Sachanlag Sachanlageverm verm g gens ens erfolgt zu AnschaffungsAnschaffung Anscha ngss- b bzw. Herstellungskosten, vermindert um planm ige ge Abschr Abschre Abschreibungen, eibungen, di die e u unter nter Zugru Zugrundelegung rund nde elegung de der rtlich festgelegten Nutzungsdauern nach der linea Anschaffungs- oder Herstellungskosten von Geearen Metho Meth Met hode vorgenommen vorgenomm men werden. werde rden n. Bei Bei Anscha genst nden en d des es Sacha Sachanla achan nlageverm gens von on weniger weni niger als netto 410,00 (sog. "geringwertige Wirtschaftsg ter ter") ter" ") wird wird vo von on d dem em B Be ew wertungswahlrecht ertung ngsswahlre wahlrecht des 33 Abs. 4 GemHVO NRW Gebrauch gemacht. Hiernac nach h werd den en Verm g gensgegenst ensg sge egen enst nde mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten von weniger als netto 410, 410,00 410,0 00 im Jahr der Anschaffung vol vollst ndig abgeschrieben und in Inventarlisten erfasst, soweit diese selbst ndi dig gn nu nutzbar utzbar sind und einer Abnutzung unterliegen. Von dem Wahlrecht, aktivierte iviierte Eigenleist iv Eigenleistungen als Anschaffungsnebenkosten bzw. Herstellungskosten erstellung stellung von Verm gensgegenst nden zu ber cksichtigen, wurde kein Gebei der Anschaffung oder Her brauch gemacht. Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Verm gensgegenst nde erfolgt grunds tzlich zum Nennwert. Die Bewertung der Sonderposten aus Zuwendungen erfolgt in H he der jeweils erhaltenen Zuwendung, soweit diese bereits f r den vorgesehenen investiven Zweck verwendet wurde. Bei unentgeltlichen Verm gens bertragungen erfolgt die Bewertung des Sonderpostens in H he des aktivierten Verm gensge43 Abs. 5 GemHVO NRW entspregenstandes. Die Aufl sung der Sonderposten erfolgt gem chend der Abnutzung des bezuschussten Verm gensgegenstandes. Der Sonderposten aus Umlage berzahlungen beinhaltet die nicht ben tigten Mittel der Verbandsumlage, die gem 10 der Satzung des F rderschulzweckverbandes im bern chsten Haushaltsjahr zur Seite 11 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft Verminderung der Verbandsumlage eingesetzt werden. Der Wertansatz der sonstigen R ckstellungen nach 36 Abs. 4 und 5 GemHVO NRW ber cksichtigt alle erkennbaren Risiken auf der Grundlage vorsichtiger kaufm nnischer Bewertung. Die Verbindlichkeiten sind mit ihren R ckzahlungsbetr gen angesetzt. Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten vor dem Abschlussstichtag erhaltene Einzahlungen, soweit diese Ertrag f r eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Seite 12 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 5. Analyse der Verm gens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage In den nachfolgenden Erl uterungen werden zur Verm gens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des F rderschulzweckverbandes zu analytischen Vergleichszwecken den Zahlen des Haushaltsjahrs 2012 die Zahlen des Vorjahres gegen bergestellt. 5.1 Verm genslage 31.12.2012 T Immaterielle Verm gensgegenst nde % 31.12.2011 T % Ver nderung T 3 0,8 4 1,0 -1 Bauten auf fremden Grund und Boden Betriebs- und Gesch ftsausstattung 203 119 52,9 31,0 213 124 55,9 32,6 -10 -5 Sachanlagen 322 83,9 337 88,5 -15 sonstigen Verm gensgegenst nde 6 1,5 0 0,0 6 mittel- und langfristig gebundenes nes Verm gen 331 86,2 341 89,5 -10 Vorr te 11 2,9 10 2,6 1 ffentlich-rechtliche chtliche Ford Forderungen htliche Forderungen Forderun orderung orderun gen Privatrechtliche Sonstige Verm erm g gensgegenst ensg nsge ege gen nst n nde de 42 0 0 10,9 0,0 0,0 26 0 4 6,8 0,0 1,1 16 0 -4 kurzfristig gebundenes nde nd ene ness V Verm erm gen 53 13,8 40 10,5 13 384 100,0 381 100,0 3 Verm gen Zur Erl uterung der Verm genslage verweisen wir auf die Kennzahlenanalyse gem zahlenset NRW auf Seite 17 dieses Berichtes. dem NKF-Kenn- Seite 13 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 5.2 Schuldenlage Die Eigen- und Fremdkapitalstruktur ergibt sich aus der nachfolgenden bersicht: 31.12.2012 T % 31.12.2011 T % Ver nderung T Allgemeine R cklage 6 1,6 6 1,6 0 Eigenkapital 6 1,6 6 1,6 0 Sonderposten f r Zuwendungen/sonstiges Sonderposten f r Umlage berzahlungen 188 33 49,0 8,6 198 19 52,0 5,0 -10 14 Sonderposten 221 57,6 217 57,0 4 Verbindlichkeiten aus Investitionskrediten en 82 21,4 0 0,0 82 langfristiges Fremdkapital 82 21,4 0 0,0 82 Sonstige R ckstellungen Verbindlichkeiten auss IInvestitionskrediten nvestit vestitionskrred ediiten Verbindlichkeiten iten auss Li Lie Lieferungen eferungen n und Leistungen sonstige e Ver Ve Verbindlichkeiten rbindli bindlichkkeit iten en erhaltene ne Anz An Anzahlungen zahlung ahlungen en 9 50 2,3 13,0 7 138 1,8 36,2 2 -88 12 0 4 3,1 0,0 1,0 12 1 0 3,1 0,3 0,0 0 -1 4 mittel- und kurzfristiges tiges Fr Fre Fremdkapital mdkap k ital 75 19,4 158 41,4 -83 384 100,0 381 100,0 3 Verm gen Zur Erl uterung der Schuldenlage verweisen wir auf die Kennzahlenanalyse gem lenset NRW auf Seite 17 dieses Berichtes. dem NKF-Kennzah- Seite 14 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 5.3 Ertragslage Ertrags- und Aufwandsarten 1. 2. + 3. + 4. + 5. + 6. + 7. + 8. + 9.+/- Ansatz 2012 T Ist-Ergebnis 2012 T Vergleich Ansatz/Ist T 0 250 0 0 0 0 0 0 0 0 244 0 0 0 0 0 0 0 0 220 0 1 0 0 0 0 0 0 -24 0 1 0 0 0 0 0 10. = Ordentliche Ertr ge 250 244 221 -23 11. 12. 13. 14. 15. 16. -21 0 -144 -25 -12 -42 -22 0 -158 -21 -10 -26 -23 0 -118 -26 -7 -42 -1 0 40 -5 3 -16 -244 -237 -216 21 18. = Ergebnis der laufenden Verwaltungst ungst ti tigkeit gke keitit (= Zeilen 10 und 17) 6 7 5 -2 19. + Finanzertr ge e FFinanzaufwendungen inanzaufwendung ungen ung en 20. - Zinsen und sonstige 0 -6 0 -7 0 -5 0 2 Finanzerg gebnis 21. = Finanzer Finanzergebnis (= Zei Ze Zeilen ilen 19 und un 20) -6 -7 -5 2 tliches Ergebnis Erg Er geb ebn n is 22. = Ordentliches (= Zeilen 18 und und 21) 0 0 0 0 23. + Au erordentliche che Ertr ge 24. - Au erordentliche Aufwendungen ndu dun n gen 0 0 0 0 0 0 0 0 25. = Au erordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) 0 0 0 0 26. = Jahresergebnis (= Zeilen 22 und 25) 0 0 0 0 0 0 2 0 0 2 0 0 -2 -2 - Steuern und hnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transferertr ge ffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Ertr ge Aktivierte Eigenleistungen Bestandsver nderungen Ergebnis des Vorjahres T Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen f r Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen 17. = Ordentliche Aufwendungen 27. 28. 29. 30. 31. Nachrichtlich: Verrechnung von Ertr gen und Aufwendungen mit der allgemeinen R cklage Verrechnete Ertr ge bei Verm gensgegenst nden 0 0 0 0 Verrechnete Ertr ge bei Finanzanlagen Verrechnete Aufwendungen bei 0 0 Verm gensgegenst nden Verrechnete Aufwendungen bei Finanzanlagen 0 0 Verrechnungssaldo (= Zeile 27 bis 30) 0 0 Seite 15 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 5.4 Finanzlage Ein- und Auszahlungsarten 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Ergebnis des Vorjahres T Ansatz 2012 Ist-Ergebnis Vergleich 2012 Ansatz/Ist T T T Steuern und hnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfereinzahlungen ffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 0 235 0 0 0 0 0 0 0 225 0 0 0 0 0 0 0 211 0 1 0 0 0 0 0 -14 0 1 0 0 0 0 9. = Einzahlungen aus laufender Verwaltungst tigkeit 235 225 212 -13 10. 11. 12. 13. 14. 15. -21 0 -148 -6 -10 -26 -22 0 -195 -7 -10 -35 -22 0 -124 -5 -10 -23 0 0 72 1 0 12 -211 -269 -184 85 24 -44 28 72 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 + + + + + + + - Personalauszahlungen Versorgungsauszahlungen Auszahlungen f r Sach- und Dienstleistungen Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen Transferauszahlungen Sonstige Auszahlungen 16. = Auszahlungen aus laufender Verwaltungst tungst tigke tigkeit k it 17.= Saldo aus laufender Verwaltungst tigke tigkeit k it (= Zeilen 9 un und d 16) 18. 19. 20. 21. 22. + + + + + Zuwendungen f r Investitionsma nsma nahmen hmen Einzahlungen aus der Ver u erung vo vvon on S Sachanlagen achanlagen ach nlagen Einzahlungen aus derr Ver u erung vo vvon o n Finanzanlagen en Einzahlungen aus us Bei Be Beitr itr gen u. . Entgelten Enttgelten Sonstige Investitionseinzahlungen itionsseinzah inzahlungen 23. = Einzahlungen Investitionst lungen aus Invest nvestitionst nvest st tigkeit 0 0 0 0 0 -8 -1 0 0 0 0 0 -28 0 -2 0 0 0 -10 0 0 0 0 0 18 0 2 0 30. = Auszahlungen aus Investitionst nvestiitio nvest tion nst tigkeit -9 -30 -10 20 31. = Saldo aus Investitionst tigkeit it (= Zeilen 23 und 30) -9 -30 -10 20 15 -74 18 92 0 0 -5 0 28 0 -5 0 128 0 -134 0 99 0 -129 0 -5 23 -6 -29 10 -51 12 62 0 -10 0 51 0 -12 0 -63 0 0 0 -1 24. 25. 26. 27. 28. 29. - Auszah Ausza hlungen f r de den en Erw Erwerb von Grundst cken u und nd G Geb eb uden Auszahlungen Auszah Ausza Auszahlungen hlungen f r Bau Bauma Ba u ma na nahmen nah hmen Auszahlungen lungen f r de den en Erw Erwerb Erwe erb von vvo on beweglichem b ewe weg glichem Anlageverm gen Auszahlungen lungen f r d den en Erw Erwerb von Finanzanlagen Finanzanl nzanlagen Auszahlungen von on akt akti aktivierbaren ivi vierbaren Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen sausza auszah hlungen 32. = Finanzmittel berschuss/-fehlbetrag (= Zeilen 17 und 31) 33. + 34. + 35. 36. - Aufnahme und R ckfl sse von Darlehen Aufnahme von Krediten zur Liquidit tssicherung Tilgung und Gew hrung von Darlehen Tilgung von Krediten zur Liquidit tssicherung 37. = Saldo aus Finanzierungst tigkeit 38. = nderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln (= Zeilen 32 und 37) 39. + Anfangsbestand an Finanzmitteln 40. + Bestand an fremden Finanzmitteln 41.= Liquide Mittel (= Zeilen 38, 39 und 40) Seite 16 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft Zur Erl uterung der Finanz- sowie Ertragslage verweisen wir auf die Kennzahlenanalyse gem NKF-Kennzahlenset NRW im Folgenden. dem Ausgew hlte Kennzahlen zur Haushaltsanalyse: 31.12.2012 31.12.2011 Eigenkapitalquote I [= Eigenkapital : Bilanzsumme] % 1,5 1,6 Kurzfristige Verbindlichkeitsquote [= kurzfristige Verbindlichkeiten : Bilanzsumme] % 5,5 38,0 Anlagendeckungsgrad II [= (Eigenkapital + Sonderposten Zuwendungen u. Beitr ge + langfristiges Fremdkapital) : Anlageverm gen] % 84,8 59,4 Zuwendungsquote [=Ertr ge aus Zuwendungen : Ordentliche ntliche Ertr ge] % 7,8 8,2 Anlagenintensit t [= Anlageverm gen : Bilanzsumme] summe] % 84,7 89,7 ntensit it t Sach- und Dienstleistungsintensit [= Aufwendungen f r Sach- und u dD Dienstleistungen ienstleistung istungen en : Ordentliche Aufwendungen] fw wendung ndungen] % 54,9 59,0 Liquidit t II. Grades rades [= Liquide Forderungen de Mittel M + kurzfristige kur Forderung runge en : kurzfristige Verbindlichkeiten] ristiige Verbindli rist V rbindlicchkeit ite en] % 200,5 20,6 Zinslastquote [= Finanzaufwendungen Aufwendungen] ndung dunge en : ordentliche Aufwendun % 2,5 2,6 Allgemeine Umlagenquote enquote [= Allgemeine Umlage : Ordentliche Ord Ertr ge] % 91,7 91,6 Seite 17 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 6. Wiedergabe des Best tigungsvermerks Dem Jahresabschluss und dem Lagebericht des F rderschulzweckverbandes Blankenheim-Dahlem-Nettersheim, Dahlem, f r das Haushaltsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 haben wir den als Anlage 12 beigef gten, uneingeschr nkten Best tigungsvermerk, datiert auf den 12. Oktober 2015, wie folgt erteilt: "Best tigungsvermerk des Abschlusspr fers bandes Blankenheim-Dahlem-NettersUnter der Bedingung, dass der Vorjahresabschluss des F rderschulzweckverbandes heim, Dahlem, in der aufgestellten und am 12. Mai 2014 mit einem uneingeschr eschr nkten B Best tigungsvermerk verseausstehenden Beschl sse zust ndihenen Form durch die nach Aufl sung des F rderschulzweckverbandes f r die ausstehen gen Gremien der ehemaligen Zweckverbandstr gerkommunen festgestellt estellt wird, ert erte erteilen eilen wi w wir ir den na nachstehenden Best tigungsvermerk: band des Blankenheim-Dahlem-Nettersheim, Blankenheiim-Dahlem Blankenh em-Ne -Nettersh tershe eim, Dahlem, D - beWir haben den Jahresabschluss des F rderschulzweckverbandes stehend aus Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Teilrechnu rechnun chnung gen en sow wie ie An Anhang hang - unterr E Einbe inb nbeziehun ziehung der Buchf hrung, die Inventur, das Inventar, die bersicht ber rtlich festg gelegte eleg egte Nutzun zungs gsdauern uern der der Verm g gensgegenst nde sowie den Lagebericht f r das Haushalts aushaltsjahr vom 1. Januar b bis is 31. 31 1. Dezember Deze zemb mber er 2012 2012 ge pr ft. Die Buchf hrung, die Inventur und die Aufstellung die eser Unterlagen gen nach na de dem em G Ge esetz set b ber er d die ie kommunale nal Gemeinschaftsarbeit und den gemeinderechtlichen Vorrschriften vvon on N Nord ordrh rhe rhein-West ein-W in-Westtffa allen en so sowie den erg nz nzenden Bestimmungen der Satzung und sonstigen ortsrechtli chtlichen chen Besti stim mm mun ungen lliegen iegen in d der er Ve Verrantw wor ortung d des gesetzlichen Vertreters des F rderschulzweckverbandes. Unsere A Auf ufg ga abe ist es, auff d der er G Grund rundlla age derr von von uns durch dur gef hrten unterr E Ein inbe ez zie iehung der de er Buch Bu f hrung, hrung, die Inventur, das Inventar, Pr fung eine Beurteilung ber den Jahresabschluss unte die bersicht ber rtlich festgelegte gte Nutzungsdau Nutzungsdauern de der er Ver Verm gensge geg gen enst nde sowie ber den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlusspr sabschlusspr fun sabs fung ung g nach 18 Ab Abs. s. 1 GkG G NRW NRW i.V.m. 101 Abs. 1 und 95 GO NRW sowie nach 317 HGB GB u un nter Beach Beach httung ung un g der vom Institu tutt der W Wirt irtsschaft chaftspr fer (IDW) festgestellten deutschen Grunds tze ordnungsm gsm ig ger er Abschlus schlussspr fu fung vorgeno nom mmen. men. Danach h ist is die Pr fung so zu planen und durchzuf hren, dass Unrichtig chtigkei keiten iten und Verst e, d di die ie sich sich auf uf die die D Darstellung d des durch den Jahresabschluss unter Beachrunds tze tze ord dnu nungs nun ngsm iger Buchf Buchf hrun rung g und dur durch den LLagebericht vermittelten Bildes der Verm gens-, tung der Grunds Schulden-, ErtragsErtr trag ags- und Finanzlage Finanzla nanzlage wesentlich auswirken, mit hi hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung d der er Pr ffungshand ungshand shandlung gen en werden werden die die Kenntnisse ber die T tigkeit und ber das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld ld des des F rd rderschulzweckverbandes rde erschul rschulz zweckve kverrban band des sowie die d Erwartungen ber m gliche Fehler ber cksichtigt. Im Rahmen der Pr fun fung g wer werden den die Wirksamkkeit eit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise f r die Ang ga ab ben en in Buchf hrung, hrung, Inventar Inventar, bersicht der rtlich festgelegten Nutzungsdauern der Verm gensgegenst nde, Jahr Jahres Jahre esab abschluss und Lagebe Lagebericht berwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Pr fung umfasst die Beurteilung lun lu ng d der er angewandten Bilanzierungsgrunds tze und der wesentlichen Einsch tzungen des gesetzlichen Vertreters des F rderschulz rderschulzweckverbandes sowie die W rdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberich chtes. Wir W sind der Auffassung, dass unsere Pr fung eine hinreichend sichere Grundlage f r unsere Beurteilung bilde det. Unsere Pr fung hat zu keinen Einwendungen gef hrt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Pr fung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den erg nzenden Bestimmungen der Satzung und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen und vermittelt unter Beachtung der Grunds tze ordnungsm iger Buchf hrung ein den tats chlichen Verh ltnissen entsprechendes Bild der Verm gens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des F rderschulzweckverbandes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild der Lage des F rderschulzweckverbandes und stellt die Chancen und Risiken der zuk nftigen Entwicklung zutreffend dar". Seite 18 DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft 7. Schlussbemerkung Den vorstehenden Bericht haben wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, den ergänzenden Bestimmungen der Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen sowie den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450) gefertigt. Eine Verwendung des oben wiedergegebenen Bestätigungsvermerks außerhalb dieses Prüfungsberichtes bedarf unserer vorherigen Zustimmung. Bei Veröffentlichungen oder Weitergabe des Jahresabschlusses und des Lageberichtes in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form nserer erneuten Stellungnahme, (einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen) bedarf es zuvor unserer ung hinge sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird. Bornheim, den 12. Oktober 2015 DHPG DR. DR. HARZEM HARZEM & PARTNER PARTN KG W Wirtschaftsprüfungsgesellschaft irtschaftsprü irtschaftspr üfungsges ngsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Steu uerberat erberatungsgesellsch gez. Kla Klau us S chmitz-Toenneßen Klaus Schmitz-Toenneßen Wirtschaftsp Wirtschafts prüfer Wirtschaftsprüfer gez. Astrid Stönner Wirtschaftsprüferin Seite 19 ANLAGEN NLA AGEN Jahresabschluss, esab absschluss, Best tigu tigungsvermerk tigung gsve Lagebericht und Bes Bilanz zum 31.12.2012 Förderschulzweckverband Blankenheim - Dahlem - Nettersheim Aktiva 1. 1.1 Stand 31.12.2012 Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 1.2 Sachanlagen 1.2.1 Bauten auf fremdem Grund und Boden 325.209,68 € 3.412,66 € 321.797,02 € 1. Anbau 1.2.2 1.2.4 Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau 2. 2.1 Umlaufvermögen Vorräte 203.226,63 € 118.570,39 € 0,00 € 58.737,18 € 11.056,72 € Stand 31.12.2011 Stand 31.12.2012 341.617,89 € 1. 4.026,76 € 1.1 1.2 Eigenkapital 337.591,13 € 2. 2.1 213.390,39 € 123.749,86 € 450,88 € 2.2 39.302,00 € 9.546,49 € 5.916,55 € 5.915,55 € 1,00 € Sonderposten für Zuwendungen 220.899,60 € 216.718,04 € 1. Anbau 187.563,08 € 196.941,23 € Umlageüber Sonderposten für Umlageüberzahlungen 32.489,89 € 18.885,42 € ahlung 2010 1. Umlageüberzahlung 0,00 € 16.439,26 € 16.050,63 € 2.446,16 € 16.439,26 € 0,00 € 846,63 € 891,39 € 9.385,00 € 7.320,00 € 0,00 € 0,00 € 9.385,00 € 7.320,00 € Ausgleichsrücklage Umlageüber ahlung 2012 3. Umlageüberzahlung 2.3 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 47.680,46 € 2.2.1 Öffentlich-rechtliche Forderungen u. Forderungen aus Transferleistungen 42.190,84 € 29.755,51 € 3. 3.1 25.964,32 € 3.2 Sonstige Sonderposten Rückstellungen Instandhaltungsrückstellung 1. Flachdachsanierung Anbau sonstige Rückstellungen 1. Prüfungskosten 2.2.2 2.2.3 3. Privatrechtliche Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Dahlem, den Aufgestellt: 28.09.2015 gez. Helmut Etten Kämmerer der Gemeinde Dahlem 0,00 € 5.489,62 € 4. Verbindlichkeiten 147.672,71 € 150.965,30 € 4.1 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen von Kreditinstituten 132.086,12 € 138.223,28 € 11.420,40 € 11.705,51 € 9,98 € 1.036,51 € 4.156,21 € 0,00 € 75,00 € 0,00 € 383.946,86 € 380.919,89 € 0,00 € 4.2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen Lie und Leistungen 4.3 sonstige Verbindlichkeiten 4.4 Erhaltene Anzahlungen 3.791,19 € 0,00 € 5. 0,00 € 383.946,86 € Stand 31.12.2011 5.914,55 € 5.913,55 € 1,00 € Allgemeine Rücklage Umlageüber ahlung 2011 2. Umlageüberzahlung 2.1.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Waren Passiva Rechnungsabgrenzungsposten 380.919,89 € Bestätigt: 0,00 € gez. Jan Lembach Bürgermeister der Gemeinde Dahlem als bestellter Abwickler für den FÖS Blankenheim-Dahlem-Nettersheim Anlage 1