Daten
Kommune
Nettersheim
Größe
1,3 MB
Datum
15.12.2015
Erstellt
02.12.15, 09:00
Aktualisiert
02.12.15, 09:00
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DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft · Steuerberatungsgesellschaft
BERICHT
über die
e Prüfung de
dess Jahresabschlusses
Jahr
ahresab
absc
schlusses
zum 31. Dezember
Dez
De
zember
ber 2012 und
und
des
das
2012
d
es Lageberichtes
Lagebe
berrichtes für
ür d
as Haushaltsjahr
Ha
aush
Förderschulzweckverband
För
Förd
der
erschulzwe
Blankenheim-Dahlem-Nettersheim
enheim-D
Dahlem
Hinweis:
Dieser Prüfungsbericht richtet sich
unbeschadet eines etwaigen, gesetzlich begründeten
Rechts Dritter zum Empfang oder zur Einsichtnahme
ausschließlich an die Organe des
Zweckverbandes. Soweit nicht im Rahmen der Auftragsvereinbarung zwischen dem
Zweckverband und DHPG ausdrücklich erlaubt, ist eine Weitergabe an Dritte nicht
gestattet.
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Wirtschaftsprüfungsgesellschaft · Steuerberatungsgesellschaft
BERICHT
über die
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Jahr
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zum 31. Dezember
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Blankenheim-Dahlem-Nettersheim
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Dahlem
DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG
Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft
Inhaltsverzeichnis
1. Pr fungsauftrag
1
2. Grunds tzliche Feststellungen
2
2.1
Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch den gesetzlichen Vertreter
2
2.2
Feststellung zur Einhaltung von Gesetz und Satzungen
3
3. Gegenstand, Art und Umfang der Pr fung
5
3.1
Pr fungsgegenstand
5
3.2
Art und Umfang der Pr fung
5
4. Feststellungen und Erl uterungen zur Rechnungslegung
4.1
Ordnungsm
igkeit der Rechnungslegung
8
8
4.1.1
en
Buchf hrung und weitere gepr fte Unterlagen
8
4.1.2
Jahresabschluss
8
4.1.2.1
Bilanz
4.1.2.2
Ergebnisrechnung und Teilrechnungen
lrechnungen
en
9
4.1.2.3
Finanzrechnung und Teilrechnungen
ilrechnung
nge
en
9
4.1.2.4
Anhang
9
Lagebericht
10
4.1.3
4.2
resabsch
hluss
sse
es
Gesamtaussage des Jahresabsc
Jahresabschlusses
4.2.1
nge
ng
en zur
ur Gesamtaussage
Gesamta
dess Jahr
Jah
resabsc
bschl
hluss
usses
Feststellungen
Jahresabschlusses
4.2.2
tliche
he Bewertungsgrundlagen,
Bewertungssgr
gru
undlag
ndlagen, deren
derren nderung
ng u
und
nd
Wesentliche
sachverhaltsgestaltende
sachverhalttsgestal
estaltende M
Ma
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nahmen
nah
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n
8
10
10
10
4.2.2.1
1
Allgemeine
Allgem
meine Feststellungen
10
4.2.2.2
Feststellungen
Feststel
ststelllung
nge
en zu d
de
den
en Posten der
d Bilanz z
zum 31. Dezember 2012
11
5. Analyse der V
Ve
Verm
erm g
gens-,
ens-, Schulden-,
ens
n- Ertrags- und Finanzlage
13
5.1
Verm genslage
nslage
nslag
e
13
5.2
Schuldenlage
14
5.3
Ertragslage
15
5.4
Finanzlage
16
6. Wiedergabe des Best tigungsvermerks
18
7. Schlussbemerkung
19
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Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft
Anlagen
Jahresabschluss, Lagebericht und Best tigungsvermerk
Anlage
1 Bilanz zum 31. Dezember 2012
Anlage 2.1 Ergebnisrechnung f r den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012
Anlage 2.2 Ergebnisrechnung f r den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011
Anlage 3.1 Finanzrechnung f r den Zeitraum vom 1. Januar bis 31.. Dezemb
Dezember 2012
Anlage 3.2 Finanzrechnung f r den Zeitraum vom 1. Januar biss 31. Dezember 2011
Anlage 4.1 Teilergebnisrechnung 2012
Anlage 4.2 Teilergebnisrechnung 2011
Anlage 5.1 Teilfinanzrechnung - A. Zahlungsnachweis
eis 2012
Anlage 5.2 Teilfinanzrechnung - A. Zahlungsnachweis
achweis 2011
eis einzeln
ner Inv
In
v estiti
stitionsma
onsma na
nahmen
n 2012
Anlage 5.3 Teilfinanzrechnung - B. Nachweis
einzelner
Investitionsma
Anlage 5.4 Teilfinanzrechnung - B. Nachweis einz
einzelner
zel
eln
ner Inve
In
Investitionsma
estiti
stitionsma
onsma na
nahmen
nah
hmen 2011
Anlage
6 Anhang f r das Haushaltsjahr
shaltsjahr 2012
Anlage
7 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2012
Anlage
spiegel zum
m 31. D
ez
zemb
embe
er 2012
2012
8 Forderungsspiegel
Dezember
Anlage
ndlich
ndli
chke
keitenspiegel
egel zum 31. Dezember
Dez
zemb
emberr 2012
2012
9 Verbindlichkeitenspiegel
Anlage 10
bersicht
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ber
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rtlich
ich
h ffestgelegten
estgel
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gten Nutzungsdauern
Nutzungsdaue
Nu
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cht f r das Haushaltsja
Haushaltsjahr
shaltsjah
hr 20
2
2012
012
Anlage 11 Lagebericht
Anlage 12
2 B
Best
est tigu
tigungsvermerk
ung
ngsv
sve
ermerk
Erg nzende Angaben
Anlage 13 Rechtliche und wirtschaftli
wirtschaftliche Grundlagen des F rderschulzweckverbandes
Blankenheim-Dahlem-Nettersheim
lemAnlage 14 Allgemeine Auftragsbedingungen f r Wirtschaftspr fer und Wirtschaftspr fungsgesellschaften vom 1. Januar 2002
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Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft
1. Pr fungsauftrag
Der
F rderschulzweckverband Blankenheim-Dahlem-Nettersheim,
Dahlem,
(im Folgenden auch F rderschulzweckverband genannt) ist nach 18 Abs. 1 des Gesetzes ber die
kommu nale Gemeinschaftsarbeit des Landes Nordrhein-Westfalen (GkG NRW) i.V.m. 59 Abs. 3 der
Gemeindeordnung NRW (GO NRW) dazu verpflichtet, den Jahresabschluss - bestehend aus Ergebnisund Finanzrechnung, Teilrechnungen, Bilanz sowie Anhang - durch
pr fungsausschuss
h den Rechnungs
n
der Verbandsversammlung gem
18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m.
V.m. 101 GO NRW
NRW pr fen zu lassen.
NR
W hat der Rec
Rech
Rechnungspr
hnu
nung
ng
fungsausNach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 101 Abs. 1 Satz 5 GO NRW
schuss ber das Ergebnis seiner Pr fung einen Pr fungsbericht
ungssbericht zu er
erstellen
rstellen u
und
nd gem
em
18 Abs. 1
GkG NRW i.V.m. 101 Abs. 1 Satz 6 GO NRW einen
nen Best
Best ttigungsvermerk
igungsvvermerk in
ig
in seine
seinen
en Pr fung
fungsbericht
mit aufzunehmen.
Nach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 103 Abs. 5 GO NRW kann sich
sich der
der R
Rechnungspr
ech
chnungspr fu
fungsausschuss Dritter als Pr fer bedienen, an die damit durc
durch
rch
h Ver
Verg
Vergabe
gab
abe
ee
eines
ines extern
in
externen Pr fungsauftra
fungsauftrages die Erstellung des Pr fungsberichtes und die
e Erteilung e
eines
in
nes Best
es tigu
tigungsvermerks
ungs
ngsvvermerks
merks delegiert
d
wird.
In diesem Zusammenhang hat uns
ns der Rechnung
Rechnungspr
ngsspr fungsaussch
fungsausschuss
hus
uss des F rdersch
rderschulzweckverbandes
mit Beschluss vom 4. Februar 2015 als Pr fer
fer f r d
den
en JJahresabschluss
ahresa
hresabssch
chlluss f r das H
Haushaltsjahr 2012 gew hlt. Dementsprechend hat
at uns derr Verba
Verban
Verbandsvorste
ndsvorst
orstehe
her
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des
es F rd
rderschulzweckverbandes
rde
erschulzweck
am 6. Februar 2015 schriftlich beauf
uftragt, den JJah
ahresabsch
schlu
schluss
luss
ss zu
zum 31. De
Dezember 2
2012 unter Einbeziehung der
Buchf hrung und den Lag
ge
ebericht
cht f r das Haushaltsja
jahr
jah
hr vom 1. JJanuar
anuar bis 31. Dezember 2012 gem
18 Abs. 1 GkG NRW
RW i.V.m.
i
101
10
1 GO NRW
N
zu
u pr fen und
nd hier
hie ber zu berichten.
hi
Wir best tigen
gen gem
18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m.
i.V.m. 103 Abs. 7 GO NRW, dass wir bei unserer
Abschlusspr fu
fung
fun
ng die a
an
nw
wend
endbaren Vorsch
schrif
schri
iften der
d Unabh ngigkeit beachtet haben.
Hinsichtlich der D
Durchf
urchf hr
hrung
ng und
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des
es Um
Umf
Umfanges
fanges uns
unserer Pr fung verweisen wir auf unsere Ausf hrungen unter Punkt
nkt 3 (Gegenstand,
(Geg
Gege
enstand, Art
Ar und Umfang d
der Pr fung).
Entsprechend den Vorgaben
gab
abe
en aus dem IDW Pr fungsstandard: Pr fung des Jahresabschlusses und Lageberichts einer Gebietsk rp
rperschaft
rpe
ersc
rsch
haft (IDW PS 730), haben wir die Bestandteile des Jahresabschlusses sowie den Lagebericht des F rd
rderschulzweckverbandes in den Anlagen 1 bis 11 dieses Berichtes wiederrderschulzweck
gegeben.
ber die bei unserer Pr fung getroffenen Feststellungen wird der nachfolgende Bericht erstattet. Bei der
Berichterstellung haben wir die Grunds tze ordnungsm iger Berichterstattung bei Abschlusspr fungen
(IDW PS 450) des Instituts der Wirtschaftspr fer in Deutschland e.V. (IDW), D sseldorf, beachtet. Auftragsgem
haben wir den Pr fungsbericht um Erl uterungen zu den rechtlichen und wirtschaftlichen
Verh ltnissen des F rderschulzweckverbandes (Anlage 13) erweitert.
Die Pr fung erfolgte in berufs blichem Umfang. F r die Durchf hrung gelten die am 12. Januar/6. Februar 2015 vereinbarten Allgemeinen Auftragsbedingungen f r Wirtschaftspr fer und Wirtschaftspr fungsgesellschaften in der Fassung vom 1. Januar 2002, die diesem Bericht als Anlage 14 beigef gt sind. Diese regeln auch unsere Verantwortlichkeit Dritten gegen ber. Soweit in den f r den Auftrag
geltenden gesetzlichen Vorschriften eine Haftungsh chstsumme nicht festgelegt ist, bestimmt sich diese
nach Nr. 9 der Allgemeinen Auftragsbedingungen.
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Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft
2. Grunds tzliche Feststellungen
2.1 Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch den gesetzlichen Vertreter
Der gesetzliche Vertreter des Zweckverbandes hat im Lagebericht, welcher als Anlage 11 diesem Bericht beigef gt ist, und im Jahresabschluss, insbesondere im Anhang, welcher als Anlage 6 diesem Bericht beigef gt ist, und in den weiteren gepr ften Unterlagen, die wirtschaftliche Lage des F rderschulzweckverbandes beurteilt.
Folgende, die Entwicklung des F rderschulzweckverbandes betreffende
e Angab
Angaben des gesetzlichen Vertreters im Jahresabschluss und im Lagebericht des Haushaltsjahres 2012 sind z
zur Beurteilung der Lage
des F rderschulzweckverbandes als wesentlich hervorzuheben:
Im einf hrenden Teil des Lageberichtes wird die Entwicklung
ung der Leh
Lehrerhrer
rer-- und Sch ler
lerzahlen
ahlen der Jahre
2010 bis 2012 dargestellt sowie die Zusammensetzung
zung
zu
ng d
der
er Umlag
Umlage
Umlagegrundlagen
egrundlag
ndlage
en nac
nach
h Mitgliedsgemeinden f r vorgenannte Jahre.
m-Dahlem-Nettersh
rshe
eim hand
handelt
delt es ssich
ich um einen ZweckBei dem F rderschulzweckverband Blankenheim-Dahlem-Nettersheim
verband, dessen nicht durch Ertr ge zu deckende Au
Aufwendun
ufwe
fwen
ndu
dun
ng
gen
en mittels einer Umlage der b
beteiligten
Kommunen zu finanzieren sind. Sofern das Jahresergeb
einen
ergebnis
ni s e
i ne n b
ber
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schuss
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uss aufweist, iist dieser satzungsgem
im bern chsten Jahr zur
ur Minderun
rung
ng der
der Umlage
ee
ein
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zuset
usettz
zen.
en. Weist das Jahresergebnis
einen Fehlbetrag aus, hat ein Ausgleich durch die
die bete
teiligten Kommunen zu erfolgen.
Der sich operativ ergebende
e berschu
berschuss
u ss 2012 in H h
he
e von
von 16.050,63
16.0
16.
050,63
wurde satzungsgem
wurd
in
den Sonderposten aus Umlage berzah
berzahlungen
rzahllung
ungen
en e
eingestellt,
ing
nge
estell
stelltt, so dass sich die Ergebnisrechnung ausgeglichen darstellt.
Im zweiten Abschnitt
werden
hnitt
itt des Lageberichtes
chtes w
erden die
e Ver nderunge
nderungen
ge bzw. Entwicklungen der Bilanzpositionen im Jahr
hr 2012 gegen
ge
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egen ber dem V
Vo
Vorjahr
orjahr erl
rl utert.
Auf der Aktivseite
ktiv
kt
ivsseite weist
ist d
die
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Bilanz
ilanz mit 84,70 % der Bilan
Bilanzsumme von 384 T berwiegend Anlageverm gen aus. Di
Die
e Pas
Passiv
Passivseite
vseit
ite
e iist
st iim
mW
Wesentlichen
esentlic
sentlichen durch Sonderposten in H he von 221 T sowie durch
Investitionskredite
e in H h
he
e von 132 T b
bestimmt.
hress 2012 liegen um 23.472,14
hre
23.47
unter dem Plan. Nach Zuf hrung der UmlageDie Ertr ge des Jahres
berzahlung des Jahres 2012
201
012
2 zum Sonderposten
Sond
f r Umlage berzahlungen gem
10 der Verbandssatzung, stellt sich die Ergebnisrec
Ergebnisrechnung mit Aufwendungen und Ertr gen in H he von 221 T
ausgeglichen dar.
Die Auszahlungen aus laufender Verwaltungst tigkeit in H he von 184 T unterschreitet den Planansatz um 85 T . Den Auszahlungen aus Verwaltungst tigkeit und aus Investitionst tigkeit in H he von
194 T sowie aus Finanzierungst tigkeit in H he von 134 T stehen Einzahlungen in H he von 340
T gegen ber, sodass sich der Liquidit tsbestand um 12 T erh ht hat.
Die vorgenannten Angaben werden unter Punkt 5 dieses Berichtes durch analytische Darstellungen wesentlicher Punkte der Verm gens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage erg nzt.
Zu den k nftigen Entwicklungen des F rderschulzweckverbandes sowie den Chancen und Risiken der
k nftigen Entwicklung enth lt der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 und der Lagebericht f r
das Haushaltsjahr 2012 die folgenden, wesentlichen Aussagen:
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Der gesetzliche Vertreter prognostiziert einen sp rbaren R ckgang der Sch lerzahlen in den n chsten
Jahren. Seine Annahmen basieren dabei auf folgenden Ursachen:
1. Aufgrund des demografischen Wandels und der geplanten Inklusion durch das 9. Schulrechts nderungsgesetz ist mit einem R ckgang der Sch lerzahlen zu rechnen.
2. Das Land strebt die konsequente Umsetzung der auf der UN-Behindertenrechtskonvention basierenden schulischen Inklusion, d.h. die gemeinsame Beschulung Behinderter und Nichtbehinderter an
den allgemeinen Schulen, im Jahr 2014 an.
3. Das Land hob die bisherige Ausnahmeregelung auf, wonach die Mindestgr
von 144 Sch lern um bis zu 50 % unterschritten werden durfte.
fte.
e f r F rderschulen
Eine Sicherung des Schulstandortes der Georg-Schule in Schmidtheim
im f r einige
einig
ge Jahre
Jahre wurde
w
durch eine ffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen den Gem
Geme
Gemeinden
einden Dahlem, Blan
Blank
Blankenheim
kenheim
mu
und
nd Nettersheim
sowie dem Sonderschulzweckverband Hellenthal-Kall-Schleiden
l-Schle
eiden zu
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Zu
usamme
men
nschluss
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mit
it der weiteren
F rderschule im S dkreis Euskirchen (Astrid-Lindgren-Schule
gren-Schule iin
n S
Schleiden)
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des
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Sonderschulzweckverondersc
rschulzw
z e
bandes unter Beibehaltung der beiden Standorte realisiert. Im Z
Zu
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n wurde
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e d
er F rderschulzweckverband zum 31.07.2015 aufgel st.
dabe
dabei
ei ge
gewonnen Er
Erk
Erkenntnissen
kenntnisse
ssen ist die Be
Beurteilung der LaNach dem Ergebnis unserer Pr fung und den dab
ge des F rderschulzweckverbandes
es einschlie lich d
der
er dargestellten
en Chanc
Chancen und R
Risiken der k nftigen
Entwicklung insgesamt plausibel
bel und folgerichtig abgeleitet. Die
e Lagebeurteilun
gebeurteilung durch den gesetzlichen Vertreter ist dem Umfang
ng nach ang
ange
eme
messssen
en und
nd iin
nh
halt
altlic
lich
h zutr
zutreffend. Unsere Pr fung hat keinerlei
Anhaltspunkte daf r ergeben,
geben, dass die
die Chanc
Chancen
en u
und
nd R
Riisiken
siken d
des
es F rder
rderschulzweckverbandes falsch
eingesch tzt werden.
2.2 Feststellung
ng zurr Einhaltung
Einhaltun
Einh
t g von Gesetz
Ge
eset
setz
z und
und Satzungen
Satz
atzu
ungen
Unregelm
igkeiten
igke
igk
eiten in
n de
d
der
er R
Re
Rechnungslegung
echn
chnu
ung
ngssleg
gung
Als Pr fer haben w
wir
ir a
auch
uch ber bei der Durchf hr
hrung unserer Pr fung festgestellte Unrichtigkeiten und
Verst e gegen gesetzliche
setz
set
zlich
che Vorschriften zu bericht
berichten.
Die gesetzlichen Vorschriften
ifte
ift
en ssind
ind die f r di
die Aufstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes
geltenden Rechnungslegungsnormen
normen im Sinne des 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 95 GO NRW und
37 ff. der Gemeindehaushaltsverordnung
shaltsve
NRW (GemHVO NRW). Hierzu geh ren die Grunds tze
ordnungsm iger Buchf hrung, Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften sowie Angabe- und Erl uterungspflichten im Anhang und Vorschriften zur Aufstellung des Lageberichtes.
Der Jahresabschluss sowie der Lagebericht wurden gem
den vorgenannten Vorschriften aufgestellt.
Der vom Verwaltungsleiter am 28. September 2015 aufgestellte und vom bestellten Abwickler f r den
F rderschulzweckverband am 28. September 2015 best tigte Jahresabschlussentwurf f r das Jahr
2012 wurde den f r ausstehende Beschl sse zust ndigen Gremien der ehemaligen Zweckverbandstr gerkommunen am 2. Oktober 2015 zugeleitet. Nach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 95 Abs. 3 GO
NRW soll der vom Verbandsvorsteher best tigte Jahresabschlussentwurf innerhalb von drei Monaten
nach Ablauf des Haushaltsjahres der Verbandsversammlung zur Kenntnisnahme zugeleitet werden. Insofern wurde gegen die vorgenannte gesetzliche Frist versto en. Der Versto ist nicht mit Sanktionen
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oder verfahrensrechtlichen Folgen verbunden.
Der gepr fte Jahresabschluss f r das Haushaltsjahr 2011 wurde bis zum Zeitpunkt unserer Berichtserstattung noch nicht festgestellt; ein Beschluss zur Ergebnisverwendung wurde ebenfalls noch nicht gefasst. Nach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 96 Abs. 1 GO NRW hat die Verbandsversammlung einen gepr ften Jahresabschluss f r ein abgelaufenes Haushaltsjahr bis sp testens 31. Dezember des auf
das Haushaltsjahr folgenden Jahres festzustellen und ber die Ergebnisverwendung zu beschlie en. Insofern wurde f r das Haushaltsjahr 2011 gegen die vorgenannte gesetzliche Frist versto en. Der Versto ist nicht mit Sanktionen oder weiteren verfahrensrechtlichen Folgen verbunden.
Bei der Durchf hrung unserer Pr fung haben wir mit Ausnahme dess vorgenannt
vorgenannten Versto es keine berichtspflichtigen Unrichtigkeiten oder Verst e gegen die Vorschriften zurr h
haushaltsrechtlichen
aushaltsr
Rechnungslegung festgestellt.
Seite 4
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3. Gegenstand, Art und Umfang der Pr fung
3.1 Pr fungsgegenstand
Gegenstand der Pr fung des Jahresabschlusses im Sinne des
Abs. 1 GO NRW sind:
-
18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m.
101
die Buchf hrung,
die Inventur,
das Inventar,
die bersicht ber die rtlich festgelegten Nutzungsdauern der Verm gensgeg
gensgegenst nde,
der Jahresabschluss, bestehend aus Bilanz, Ergebnisrechnung,
Finanzrechnung,
Teilrechnungen
nung, Finan
anz
zrechnu
und Anhang sowie
der Lagebericht.
Die Aufstellung der vorgenannten RechnungslegungsRechenschaftswerke
den
einschl gigen
s- und
nd R
ech
che
enscha
nschafftswerke nach d
en einsc
gesetzlichen Vorschriften zur Rechnungslegung und der sie
erg
e e
rg nzend
nzenden
enden
en Bestimm
Bestimmungen
stimmu
ung
ngen des GkG
NRW, der GO NRW sowie der GemHVO NRW liegen in der Verantwor
wortung
tung des
des gesetzlich
gesetzlichen Vertreters des F rderschulzweckverbandes. Unsere
sere Auffgabe iist
st e
es,
s, auf
uf d
der
er Gr
Grundlage der von uns durchgef hrten Pr fung ein Urteil ber den Jahresab
hresabschlu
schluss
luss
ss n
nebst
ebst d
den
en brigen
ge
en g
gen
enannten Rechnungsle
n
gungsund Rechenschaftswerken abzugeben.
Den Lagebericht haben wir auch
ch daraufhin berpr
rpr ft, o
ob
b er mit d
dem
em Jahresabsch
Jahresabschluss und den bei der
Pr fung gewonnenen Erkenntnissen
ntnissen im
m Einklang
Ein
Ei
nklang steht
steh
ht und
und u
uns
ns iinsgesamt
nsg
sgesamt ein
eine zutreffende Vorstellung
von der Lage des F rderschulzweckverbandes
rschulzweck
eckvverbande
bandess vermittelt;
v ermittelt; dabei
dabe
dab
ei hab
haben wir auch gepr ft, ob die Chancen und Risiken der k n
nfti
ftigen
n Entwicklung
lung zutrefffend
end dargestellt sind.
Die Pr fung derr Einhal
Einhaltung
halttung anderer
a
r ge
g
gesetzlicher
eset
setzlicher Vor
Vorschriften,
orsschri
chriften, z.B.
.B. d
devisen-, preis-, vergabe- und arbeitsrechtlicher Vorschriften,
n, g
geh
eh rt nur insowe
insoweit
soweiit zu d
den
en A
Aufgaben
ufgaben d
der Pr fung, als sich aus diesen anderen
Vorschriften blic
blicherweise
blicherw
erwe
eise R ckwirkungen
n au
a
auf
uf d
den
en Jahresabs
Jah
Jahresabschluss oder den Lagebericht ergeben.
Ebenso war n
nicht
icht Ge
Geg
Gegenstand
gen
ensstand d
der
er Pr ffung
ung die Aufde
Aufdeckung von Ordnungswidrigkeiten oder doloser
Handlungen. Unsere
nse
ns
ere Pr fungshandlungen sind dah
daher ihrem Wesen nach nicht darauf ausgerichtet,
schwerwiegende Verst e gegen gesetzliche Vorschriften
Vorschr
und au erhalb der Rechnungslegung begangene Ordnungswidrigkei
gkeiiten aufzudecken. A
gke
Anhaltspunkte, die eine Ausdehnung der Pr fung in dieser
Hinsicht h tten erforderlich
ch wer
werd
we
den
en lassen, haben sich jedoch nicht ergeben. Eine Pr fung des Versicherungsschutzes im Hinblick auf
uff vorhande
dene Risiken war ebenfalls nicht Gegenstand der Jahresabschlusspr fung.
3.2 Art und Umfang der Pr fung
Ausgangspunkt unserer Pr fung war der von uns gepr fte und unter dem Datum vom 12. Mai 2014 mit
einem uneingeschr nkten Best tigungsvermerk versehene Vorjahresabschluss, der zum Zeitpunkt unserer Berichtserstattung noch nicht von den f r ausstehende Beschl sse zust ndigen Gremien der ehemaligen Tr gerkommunen des F rderschulzweckverbandes festgestellt worden ist.
Wir haben unsere Pr fung nach den Bestimmungen des GkG NRW, der GO NRW sowie der GemHVO NRW unter entsprechender Beachtung der vom Institut der Wirtschaftspr fer e.V. (IDW), D sseldorf, festgestellten deutschen Grunds tze ordnungsm iger Durchf hrung von Abschlusspr fungen vorgenommen. Danach ist die Pr fung so zu planen und durchzuf hren, dass mit hinreichender Sicherheit
Seite 5
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beurteilt werden kann, ob die Buchf hrung, das Inventar, der Jahresabschluss und der Lagebericht frei
von wesentlichen M ngeln sind. Im Rahmen der Pr fung werden Nachweise f r die Angaben auf der
Basis von Stichproben beurteilt. Die Pr fung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungs-,
Bewertungs- und Gliederungsgrunds tze und der wesentlichen Einsch tzungen des gesetzlichen Vertreters sowie die W rdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Die
Einsch tzung basiert insbesondere auf Erkenntnissen ber die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Wir sind der Auffassung, dass unsere Pr fung eine hinreichend sichere Grundlage f r
unser Pr fungsurteil bildet.
Auf der Grundlage eines risikoorientierten Pr fungsansatzes wurde von
on uns e
eine Pr fungsstrategie erarbeitet. Diese basiert unter Einsch tzung des Umfelds und der Lage des F rdersch
rderschulzweckverbandes, auf
den Ausk nften des Verwaltungsleiters und des gesetzlichen Vertreters b
ber
er di
die wesentlichen Ziele,
Strategien und Risiken, analytischen Pr fungshandlungen zur Einsch ttzu
zung
zu
ng vvon
on Pr ffungsri
ung siken und auf
der grunds tzlichen Beurteilung des internen Kontrollsystems des F rde
rder
ersschulz
chu
hulz
zwec
weckverbandes.
kve
kv
erba
a
Dar ber
hinaus wurden die Feststellungen aus den vorangegange
genen
ene
nen
n Jahresabschlusspr
Jahresabsc
sabsch
hlusspr
sspr ffungen
ung
ngen
n be
ber cksichtigt.
Anschlie end wurde unter Beachtung der Grunds tze der We
Wesentlichkeit
esentlich
sentlichke
eit u
und
nd der W
Wirtschaftlichkeit
irtschaftlich
chaftlichke ein
Pr fungsprogramm entwickelt, welches Art und
d Umfang der vorz
vorzunehmenden
orzu
unehmen
hmend
den Pr ffungshandlungen
ung
ngshandlung festlegt. Dabei wurden aufgrund der gewonnenen
nen Erkenn
Erkenntnisse
nnttn isse folgende
folg nde Pr ffungsschwerpunkte
ungsschwerpunkte b
bestimmt:
-
Pr fung des Ansatzes, der Bewertung
rtung und
nd des A
Ausweises
usweises d
des
es S
Sachanlageverm
achanllageve
acha
ev rm gens,
Pr fung des Ansatzes, der Bewertung
wertung und
nd des A
Ausweises
usweises der S
Sonderposten,
onderposten,
ond
Pr fung des Ansatzes, der Bewertung und des A
Ausweises
usw
sweises der Ve
Verbindlichkeiten gegen ber Kreditinstituten.
Die Auswahl der im Ra
Rah
Rahmen
hmen der Ein
Einzelfallpr fun
fung
ng z
zu
u pr ffenden
end
nde
en Gesch ftsvorf lle erfolgte unter Anwendung stichprobengest
probeng
gest tzter Pr ffungsverfahren,
ung
ngsverfahren, wobei
wob die M
Methode
ethod der bewussten Auswahl angewandt wurde. Die
Stichproben
wurden
e Stic
tich
hproben wurd
rde
en so ausgew hlt, dass sie d
der
e wirtschaftlichen Bedeutung der einzelnen Posten des Jahres
Jahresab
hresab
bschlusses
schlusses R
Rechnung
echn
chnu
ung trage
tragen und es e
erm glichen, die Einhaltung der gesetzlichen, haushalts
nungslegungsvorschriften
ausreichend zu pr fen.
shaltsrechtlich
chen
en Rechnungslegu
gun
ngsv orsch
orschriften au
Der Nachweis
iss d
der
er Verm g
gensgegenst
ensg
nsge
egenst nde und Schulde
Schulden erfolgte durch ein Anlagenverzeichnis, durch
Debitoren- und K
Kreditorenlisten,
reditoren
ditorenlisten, durch K
Kontoausz
ontoausz g
ontoa
ge und Darlehensmitteilungen von Kreditinstituten und
durch weitere eigene
eU
Un
nte
terlagen des F rderschulzw
rderschulzweckverbandes.
Das Anlageverm gen hab
haben
habe
en w
wir
ir insbeso
insbesondere hinsichtlich der vollst ndigen Erfassung, der korrekten
Bewertung sowie der Bilanzpostenzuordnung
postenzuordn
gepr ft. Dar ber hinaus haben wir uns von der Richtigkeit der angesetzten Nutzungsdaue
ern der Verm gensgegenst nde berzeugt. Weiterhin wurde durch
uns berpr ft, ob die Aus bung der Ansatz- und Bewertungswahlrechte entsprechend den gesetzlichen
Regelungen erfolgt.
Die Vorr te, Forderungen und sonstigen Verm gensgegenst nde haben wir insbesondere hinsichtlich
ihrer Werthaltigkeit gepr ft.
Die Sonderposten wurden auf Vollst ndigkeit und Bewertung, insbesondere auf die korrespondierende
Erfassung und Bewertung zu Posten des Anlageverm gens, berpr ft.
Bei den R ckstellungen richteten sich unsere Pr fungst tigkeiten vor allem auf die vollst ndige Erfassung
aller wesentlichen, erkennbaren Risiken.
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Die Verbindlichkeiten wurden haupts chlich hinsichtlich der vollst ndigen und zutreffenden Erfassung
der Kreditoren sowie der Abwicklung der Zahlungen berpr ft. Die Verbindlichkeiten gegen ber Kreditinstituten wurden durch Kontoausz ge sowie Kreditvertr ge nachgewiesen.
Die Haftungsverh ltnisse und sonstigen finanziellen Verpflichtungen wurden anhand der Vertragsunterlagen sowie der Bankbest tigungen hinsichtlich Vollst ndigkeit und H he gepr ft.
Wir haben die Pr fung mit zeitlicher Unterbrechung vom 17. September bis zum 12. Oktober 2015 in
unserem B ro in Born heim durchgef hrt. Die Vorarbeiten und die Berichtsabfassung wurden ebenfalls
in unserem B ro in Bornheim erledigt.
Art, Umfang und Ergebnis der im Einzelnen durchgef hrten Pr fungshand
fungshandlungen
handllung
nge
en sind in unseren Arbeitspapieren festgehalten.
ber Art und Umfang sowie die Ergebnisse unserer Pr ffung
ung erstatten
n w
wir
ir de
den
en nac
nachfo
nachfolgen
follgenden
d Bericht,
der nach den Grunds tzen des IDW Pr fungsstandards
dards zurr Pr ffung
ung de
des
es JJahresabschlusses
ahresa
hresabschlu
usses und Lageberichts einer Gebietsk rperschaft (IDW PS 730) erstellt wurde
de.
e. Das Pr ffungs
ungs
un
gse
errg
geb
ebn
nis
is iist
st entsprech
chend
den Vorschriften des GkG NRW und der GO NRW in einem Best ti
tig
gungs
g
ungsvver
erme
merk
mer
rk zusamme
sammengefasst.
sammengef
lzweckverbandes
bandes sowie
sowiie alle
sow
al b
beauftragten
eauftra
ftragten Person
Personen haben die
Der gesetzliche Vertreter des F rderschulzweckverbandes
uns in analoger Anwendung des 320
20 Abs. 2 HGB geforderte
ten
n A
Aus
usk n
nfftte
e und Nach
Nachweise bereitwillig, vollst ndig und rechtzeitig erteilt.
ilt. Er hat unss am 12. Oktober 2015
201 die Vollst ndi
ndigkeit der Buchf hrung, des Inventars, des Jahresabschlusses und de
des
es LLa
ag
gebe
eberichtes schrift
sch lich best tigt. Er hat uns insbesondere versichert, dass in den Unterlagen
gen der
der Finanz
nanzbuch
buchhaltung
tung alle Gesch ftsvorf lle, die f r das
Haushaltsjahr buchungspflichtig wa
und
dem vorliegenden Jahresabarren,
en, erfasst
fasst u
nd be
elegt sind
sind und in d
schluss alle bilanzierungs
ung
un
gspflichtigen
n Verm gensw
werte,
erte
rte,, Verpfl
pflich
pfli
ichtun
tungen, R ckstellungen und Abgrenzungen sowie s mtliche
eA
Auf
ufw
wendungen
endungen
nu
und
nd Ertr ge und
nd s mtliche
he Ein- u
und Auszahlungen enthalten, ferner
alle Wagnisse ber
er ckkssichtigt
ichtigt und alle er
erford
forderliche
forderlichen
en Angab
Angaben ge
gemacht
emacht sind. In der Erkl rung wird auerdem versichert, dass im Lagebericht
cht a
allle Vorg nge von bes
besonderer Bedeutung erl utert, sowie alle
erwarteten Chancen
Chancen u
und
nd Risiken
R
der k nf
nfti
ftig
gen
en E
Entwicklung
n twi
twicklung d
dargestellt sind.
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4. Feststellungen und Erl uterungen zur Rechnungslegung
4.1 Ordnungsm
igkeit der Rechnungslegung
4.1.1 Buchf hrung und weitere gepr fte Unterlagen
Der F rderschulzweckverband verwendet f r das Rechnungswesen das IT-Anwendungssystem newsystem kommunal der INFOMA Software-Consulting GmbH, Ulm. Die Lohnbuchhaltung erfolgt ber das
System LOGA 2001 der P&I Personal & Informatik AG, Wiesbaden. Die Anlagenbuchhaltung erfolgt
als Nebenbuchhaltung ebenfalls rechnergest tzt; zur Anwendung
ng kom
kommt das System newsystem kommunal der INFOMA Software-Consulting GmbH, Ulm. Hierf r liegt eine Softwarebescheinigung gem IDW PS 880 und den Vorschriften des NKFG NRW
RW der Rechnungspr
Rechnu
nung
ngsspr fung der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur, Frechen, vom
om 4. April 2012
12 vvor.
or.
Das von dem F rderschulzweckverband eingerichtete rrechnungslegungsbezogene
echn
chnungslegu
ung
ngsbez
zoge
gen
ne interne
in
ntern
rne Kontrollsystem sieht angemessene Regelungen zur Organisation
der
on und
nd Kon
Kontrolle d
er Abl ufe im R
Rechnungswesen
echnungs
vor. Die B cher des F rderschulzweckverbandes werden ordn
nungsge
ung
ngssgem g
gef
ef hrt. Der verwendete
vve
erwendete KonKo
tenplan gew hrleistet eine klare und bersichtliche Ordnung dess Bucchungs
hung
ungssstoffes.
stofffes. Di
stof
Die
e Ges
Gesch fts
ftsvorf lle
werden vollst ndig, fortlaufend und zeitgerecht
echt erfasst.
fassst. Di
Die
e Belege
e sind
sind ordentlich
dentli
ntlich und leicht greifbar
aufbewahrt. Nach unseren Feststellungen
Buch
n entsprechen
che
ch
en B
uchf hrrung
ung und
nd Belegwesen den gesetzlichen
Vorschriften, den Grunds tzen ordnungsm
ngsm igerr Bu
B
Buchf
uchf hrung u
und
nd den
de erg
rg n
nzen
zenden
den Be
Bestimmungen der
Satzung.
Die aus weiteren gepr ften Unterlage
Unterlagen,
rlagen
n, wie
wie z.B.
z.B. Niederschriften,
Nied
ede
ersc
schriift
fte
en, Vertr gen und Dienstanweisungen
entnommenen Informationen,
ge
en, wurden
de
en or
ord
dnungs
ngsg
em
iin
n d
der
er B
Buchf
uchf
chf hrung
hrung, dem Jahresabschluss und
dem Lagebericht abgebildet.
bildet.
4.1.2 Jahresabschluss
sabschluss
ss
Die Pr fungspflicht
ngsspflic
ng
pflicht de
des
es Ja
Jah
Jahresabschlusses
hresabschl
abschlusses ergibt sich f r d
den F rderschulzweckverband aus 18 Abs.
1 GkG NRW
W i.V.m. 101 GO
GO NRW. Nach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 101 Abs. 1 Satz 3 GO
NRW sind die B
Buch
uchf h
hrung,
rung
ung, die Inventur
tur, das Inve
ventar und die bersicht ber rtlich festgelegte Nutzungsdauern der Verm gens
ge gegenst nde
nde in di
die Pr fung einzubeziehen. Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezem
emb
ber
er 2
2012
012 wurde nach den geltenden Vorschriften des GkG NRW, des NKFEG
NRW, der GemHVO NRW
NRW aufgestellt.
W und
und der
d GO N
Von dem Wahlrecht, gesetzlich
ch vorg
vorgeschriebene Angaben im Anhang zu machen, wurde weitgehend
Gebrauch gemacht.
Der uns zur Pr fung vorgelegte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 ist aus der Buchf hrung, dem
Inventar und den sonstigen Aufzeichnungen des F rderschulzweckverbandes ordnungsgem unter Beachtung der Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften entwickelt worden. Die Gliederung der Bilanz erfolgt nach dem Gliederungschema des 41 GemHVO NRW.
4.1.2.1 Bilanz
Die in der Bilanz ausgewiesenen Verm gens- und Schuldposten sind ausreichend nachgewiesen und
richtig und vollst ndig erfasst. Sie sind unter Beachtung der f r die Rechnungslegung geltenden gesetzlichen Vorschriften und den Grunds tzen ordnungsm iger Buchf hrung angesetzt und bewertet. Der
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Ausweis ist nach den Vorschriften der GemHVO NRW vorschriftsm
ne Beanstandungen.
ig erfolgt. Die Pr fung ergab kei-
4.1.2.2 Ergebnisrechnung und Teilrechnungen
In der Ergebnisrechnung und den Teilrechnungen sind gem
der gesetzlichen Vorschrift des 18
Abs. 1 GkG NRW i.V.m.
38 Abs. 1 Satz 1 und 40 Abs. 1 GemHVO NRW s mtliche Aufwendungen und Ertr ge periodengerecht und getrennt voneinander erfasst und ordnungsgem
ausgewiesen
worden.
Bei der Aufstellung der Ergebnisrechnung wurde die Vorschrift des 38 Abs.
bs. 1 Satz 3 i.V.m.
2 und
38 Abs. 2 GemHVO NRW entsprechend beachtet. Die Gliederung
entspricht
der
derung ent
tspricht d
er vvom
om Ministerium f r
Inneres und Kommunales NRW (MIK NRW) mit Runderlass empfohlen
empfohlenen
lene
en Muster
Mustervorla
stervvorlag
ge
e f r die Ergebnisrechnung gem Anlage 18 zur VV Muster zur GO und
nd GemHVO.
GemHVO.
O.
Die Aufstellung der Teilrechnungen erfolgte gem
der geset
gesetzlichen
etz
zlich
che
en Vorschr
Vorschrift dess 18 Abs. 1 GkG
NRW i.V.m.
40 Abs. 1, 4 und 38 Abs. 2 GemHVO NRW. Di
Die
e Gli
Gliede
errung
ung entspricht
entspricht im W
Wesentlichen der vom MIK NRW mit Runderlass empfohlenen
pfohlenen Mu
Muster
Mustervorlage
stervv orlage f r die
d Teilergebnisrechn
nungen gem
Anlage 19 zur VV Muster zur GO und GemHVO.
GemHV
GemH
VO. Aufgrund
Aufgru
rund der
der IT-Systemumstellung
IT-Systemumstellun ab dem
Haushaltsjahr 2012 werden die Vorjahresvergle
Vorjahresvergleichswerte
nicht
der
Vorjahresspalte ausgewiegleiichsw
chswerte 2011
11 n
ich
cht in d
er Vorjahresspal
sen, sondern als gesondertes Rechenwerk
dem
2012
enwerkk d
em JJahresabschluss
ahresabschluss 20
012 beigef
b ef gt.
4.1.2.3 Finanzrechnung und Teilrechnungen
Teilrech
hnung
ngen
nung
gu
nd den Te
Tei
ilrechn
chnungen we
erde
rden s mtl
mtliche
liche im Haushaltsjahr 2012 eingegangeIn der Finanzrechnung
und
Teilrechnungen
werden
nen Einzahlungen
geleisteten
Aus
zahlungen
n und
nd g
eleisteten A
usz
ahlungen gem
gem
der geset
gesetzlichen
set
Vorschrift des 18 Abs. 1
GkG NRW i.V.m.
39 Satz 1 und 40 Abs.
Abs
bs.. 1 GemHVO NRW getrennt voneinander erfasst und ordnungsgem a
ausgewiesen.
ausgewie
ese
sen.
ellung d
er FFinanzrechnung
inan
nanz
zrec
rech
hnung w
wurd
urde die Vorschr
39
Bei der Aufstellung
der
wurde
Vorschrift des 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m.
Satz 3 und 38 Abs
Abs.. 2 Ge
GemHVO NRW entsprechend
entspreche beachtet. Die Gliederung entspricht der vom MIK
NRW mit Runderlass
ss emp
empfohlenen Mustervorlage f r die Finanzrechnung gem
Anlage 20 zur VV
Muster zur GO und GemHVO.
GemHVO.
Ge
Die Aufstellung der Teilrechnungen
nungen erfolgte gem
der gesetzlichen Vorschrift des 18 Abs. 1 GkG
NRW i.V.m.
40 Abs. 1, 4 und 38 Abs. 2 GemHVO NRW. Die Gliederung entspricht im Wesentlichen der vom MIK NRW mit Runderlass empfohlenen Mustervorlage f r die Teilfinanzrechnungen gem
Anlage 21 A und 21 B zur VV Muster zur GO und GemHVO. Aufgrund der IT-Systemumstellung
ab dem Haushaltsjahr 2012 werden die Vorjahresvergleichswerte 2011 nicht in der Vorjahresspalte
ausgewiesen, sondern als gesondertes Rechenwerk dem Jahresabschluss 2012 beigef gt.
4.1.2.4 Anhang
In dem vom F rderschulzweckverband aufgestellten Anhang sind die auf den Jahresabschluss angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ausreichend erl utert. Alle gesetzlich geforderten Einzelangaben sowie die wahlweise in den Anhang bernommenen Angaben zum Jahresabschluss sind
vollst ndig und zutreffend dargestellt. Die Pr fung ergab keine Beanstandungen.
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Gem
18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 44 Abs. 3 GemHVO NRW ist dem Anhang ein Anlagenspiegel, ein Forderungsspiegel sowie ein Verbindlichkeitenspiegel nach den
45 bis 47 GemHVO NRW
beizuf gen.
Der vom F rderschulzweckverband aufgestellte Anlagenspiegel, Forderungsspiegel sowie der Verbindlichkeitenspiegel entspricht jeweils den gesetzlichen Mindestanforderungen. Die Pr fung ergab keine
Beanstandungen.
4.1.3 Lagebericht
dem JJahresabschluss
ahre
ahr
esabschl
ein LagebeNach 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 37 Abs. 2 GemHVO NRW ist dem
richt nach 48 GemHVO NRW beizuf gen.
schluss
ss sow
sowie mit d
en vvon
on uns be
ei d
er Pr fung geDer Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss
den
bei
der
wonnenen Erkenntnissen. Er vermittelt insgesamt eine zutreffe
zutreffende
der
fen
nde Vorstellung
Vorstellu
Vorstell
ung von de
er Lage des F rderschulzweckverbandes. Unsere Pr fung hat zu dem Ergebnis gef
ef h
hrt,
rt,, dass
rt
das iim
m La
Lag
Lagebericht
geber
ebericht die w
wesentlichen Chancen und Risiken der k nftigen Enttw
wick
icklung z
zu
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treffend
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nd darg
darge
estellt sind.
nd. Die nach 48 GemHVO NRW erforderlichen Angaben werden
en vollst ndi
dig
gu
und
nd zutre
treffffend
end g
ge
em
macht.
acht.
Insgesamt kann festgestellt werden,, dass der Lag
Lagebericht
age
eber
beriicht alle vorg
vorgeschriebenen
orge
eschr
schriebenen Angaben enth lt und er
damit den gesetzlichen Vorschriften
ften entspricht.
4.2 Gesamtaussage des
es JJahresabschlusses
ahresabscch lusses
4.2.1 Feststellungen
ststellungen zur
zur G
Gesamtaussage
esamta
t ussa
ussag
ge des Jahr
JJahresabschlusses
ahresabschl
sabschlusses
Es ist festzustellen,
Gesamtaussage
wie sie sich aus dem Zusammenwirstellen, dass die
stel
d Gesamtaussa
ssag
ge des JJahresabschlusses,
ahresabschl
ahr
ken von B
Bilanz,
Ergebnisrechnung,
und Anhang ergibt, unter Beachilanz, Erg
Ergeb
bnisrec
ech
hnung
ng,, Finanzrechnung, Teilrechnungen
Teil
tung der Grunds
Grunds tz
ze
e ordn
nungs
ungsm ig
ger
er B
Buchf
uch
chf hrung und der Vorschriften des GkG NRW, der GO
NRW und GemH
HVO NRW
NRW ein den tat
tats chli
chlichen Verh ltnissen entsprechendes Bild der Verm gens-,
Schulden-, Ertrags- u
und
nd FFinanzlage
inanzlage des F rdersch
inan
rderschulzweckverbandes vermittelt.
Die Gesamtaussage des JJahresabschlusses
ahresa
hresabschlusses wurde im Rahmen des gesetzlich Zul ssigen durch Bilanzierungs- und Bewertungsentscheidungen
sch
sow
sowie durch Sachverhaltsgestaltungen beeinflusst. Im Folgenden
werden daher die wesentlichen Bewer
w tungsgrundlagen sowie die nderungen von Bewertungsgrundlagen und sachverhaltsgestaltende Ma
M nahmen und deren Auswirkungen auf die Gesamtaussage des
Jahresabschlusses erl utert.
4.2.2 Wesentliche Bewertungsgrundlagen, deren nderung und sachverhaltsgestaltende Ma nahmen
4.2.2.1 Allgemeine Feststellungen
Zu der Beschreibung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Einzelnen verweisen wir auf den
beigef gten Anhang (vgl. Anlage 6). Im brigen geben wir zu den wesentlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrunds tzen noch nachstehende weitere, zus tzliche Erl uterungen:
Die Bewertung des Verm gens und der Schulden erfolgt unter Beachtung der Grunds tze ordnungsm Seite 10
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iger Buchf hrung ( 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m.
32 Abs. 1 GemHVO NRW).
Die in der Bilanz ausgewiesenen Verm gensgegenst nde und Schulden werden grunds tzlich einzeln
bewertet ( 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 32 Abs. 1 Nr. 2 GemHVO NRW).
Das Realisations- bzw. Imparit tsprinzip sowie der Grundsatz der Vorsicht werden beachtet ( 18 Abs.
1 GkG NRW i.V.m. 32 Abs. 1 Nr. 3 GemHVO NRW).
Verm gensgegenst nde werden nur in die Bilanz aufgenommen, wenn d
der F rderschulzweckverband
wirtschaftlicher Eigent mer ist ( 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m. 33 Abs. 1 Gem
GemHVO NRW).
Von den Bewertungsvereinfachungsverfahren (Gruppenbewertung,
Festwertbildung)
ng, Festwe
stwerrtbildung wurde in zul ssigem Umfang Gebrauch gemacht ( 18 Abs. 1 GkG NRW i.V.m.
V.m. 34 Ge
GemHVO
G
emHVO NRW).
NRW).
NR
4.2.2.2 Feststellungen zu den Posten der Bilanz zum 31. Dezember
Dezemb
embe
er 2012
Immaterielle Verm gensgegenst nde sind zu Anscha
Anschaf
Anschaffungskosten,
ffung
fungsskoste
osten, vvermindert
ermind
mindert um planm ige lineare
Abschreibungen gem
der rtlich festgelegten
gelegten Nutzungsdauer
Nu
utz
tzu
ungsd
dauer bewertet.
bewert
erte
et. Bei
Bei AnschaffungsAnschaffu
oder Herstellungskosten von weniger als netto 410,00
00 (sog.
(sog. "geringwertige
"geringw
gwe
ertige Wir
Wirtschaftsg
rtschaftsg ter") wird von dem
Bewertungswahlrecht des 33 Abs. 4 GemHVO NRW
NRW Gebrauch
ch gemacht.
gemacht. Hiernach
Hiernac werden Verm gensgegenst nde mit Anschaffungsungs- oder Herstellun
lungs
ung
gskoste
kosten von
on w
weniger
eniger als n
netto
410,00 im Jahr
der Anschaffung vollst ndig
ig abgeschr
abgeschrieben
schriiebe
eben
nu
und
nd iin
n Inv
Inventarlisten
ventarliste
sten
ne
erfasst,
rfasst, sow
soweit diese selbst ndig nutzbar sind und einer Abnutzung
unterliegen.
tzung unterl
lieg
ege
en.
Die Bewertung des Sachanlag
Sachanlageverm
verm g
gens
ens erfolgt zu AnschaffungsAnschaffung
Anscha
ngss- b
bzw. Herstellungskosten, vermindert
um planm ige
ge Abschr
Abschre
Abschreibungen,
eibungen, di
die
e u
unter
nter Zugru
Zugrundelegung
rund
nde
elegung de
der rtlich festgelegten Nutzungsdauern
nach der linea
Anschaffungs- oder Herstellungskosten von Geearen Metho
Meth
Met
hode vorgenommen
vorgenomm
men werden.
werde
rden
n. Bei
Bei Anscha
genst nden
en d
des
es Sacha
Sachanla
achan
nlageverm gens von
on weniger
weni
niger als netto
410,00 (sog. "geringwertige Wirtschaftsg ter
ter")
ter"
") wird
wird vo
von
on d
dem
em B
Be
ew
wertungswahlrecht
ertung
ngsswahlre
wahlrecht des
33 Abs. 4 GemHVO NRW Gebrauch gemacht. Hiernac
nach
h werd
den
en Verm g
gensgegenst
ensg
sge
egen
enst nde mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten von weniger als netto 410,
410,00
410,0
00 im Jahr der Anschaffung vol
vollst ndig abgeschrieben und in Inventarlisten erfasst,
soweit diese selbst ndi
dig
gn
nu
nutzbar
utzbar sind und einer Abnutzung unterliegen.
Von dem Wahlrecht, aktivierte
iviierte Eigenleist
iv
Eigenleistungen als Anschaffungsnebenkosten bzw. Herstellungskosten
erstellung
stellung von Verm gensgegenst nden zu ber cksichtigen, wurde kein Gebei der Anschaffung oder Her
brauch gemacht.
Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Verm gensgegenst nde erfolgt grunds tzlich zum Nennwert.
Die Bewertung der Sonderposten aus Zuwendungen erfolgt in H he der jeweils erhaltenen Zuwendung,
soweit diese bereits f r den vorgesehenen investiven Zweck verwendet wurde. Bei unentgeltlichen Verm gens bertragungen erfolgt die Bewertung des Sonderpostens in H he des aktivierten Verm gensge43 Abs. 5 GemHVO NRW entspregenstandes. Die Aufl sung der Sonderposten erfolgt gem
chend der Abnutzung des bezuschussten Verm gensgegenstandes.
Der Sonderposten aus Umlage berzahlungen beinhaltet die nicht ben tigten Mittel der Verbandsumlage, die gem
10 der Satzung des F rderschulzweckverbandes im bern chsten Haushaltsjahr zur
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Verminderung der Verbandsumlage eingesetzt werden.
Der Wertansatz der sonstigen R ckstellungen nach 36 Abs. 4 und 5 GemHVO NRW ber cksichtigt
alle erkennbaren Risiken auf der Grundlage vorsichtiger kaufm nnischer Bewertung.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihren R ckzahlungsbetr gen angesetzt.
Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten vor dem Abschlussstichtag erhaltene Einzahlungen, soweit diese Ertrag f r eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.
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5. Analyse der Verm gens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage
In den nachfolgenden Erl uterungen werden zur Verm gens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des
F rderschulzweckverbandes zu analytischen Vergleichszwecken den Zahlen des Haushaltsjahrs 2012
die Zahlen des Vorjahres gegen bergestellt.
5.1 Verm genslage
31.12.2012
T
Immaterielle Verm gensgegenst nde
%
31.12.2011
T
%
Ver nderung
T
3
0,8
4
1,0
-1
Bauten auf fremden Grund und Boden
Betriebs- und Gesch ftsausstattung
203
119
52,9
31,0
213
124
55,9
32,6
-10
-5
Sachanlagen
322
83,9
337
88,5
-15
sonstigen Verm gensgegenst nde
6
1,5
0
0,0
6
mittel- und langfristig gebundenes
nes
Verm gen
331
86,2
341
89,5
-10
Vorr te
11
2,9
10
2,6
1
ffentlich-rechtliche
chtliche Ford
Forderungen
htliche Forderungen
Forderun
orderung
orderun
gen
Privatrechtliche
Sonstige Verm
erm g
gensgegenst
ensg
nsge
ege
gen
nst n
nde
de
42
0
0
10,9
0,0
0,0
26
0
4
6,8
0,0
1,1
16
0
-4
kurzfristig gebundenes
nde
nd
ene
ness V
Verm
erm gen
53
13,8
40
10,5
13
384
100,0
381
100,0
3
Verm gen
Zur Erl uterung der Verm genslage verweisen wir auf die Kennzahlenanalyse gem
zahlenset NRW auf Seite 17 dieses Berichtes.
dem NKF-Kenn-
Seite 13
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Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft
5.2 Schuldenlage
Die Eigen- und Fremdkapitalstruktur ergibt sich aus der nachfolgenden bersicht:
31.12.2012
T
%
31.12.2011
T
%
Ver nderung
T
Allgemeine R cklage
6
1,6
6
1,6
0
Eigenkapital
6
1,6
6
1,6
0
Sonderposten f r Zuwendungen/sonstiges
Sonderposten f r Umlage berzahlungen
188
33
49,0
8,6
198
19
52,0
5,0
-10
14
Sonderposten
221
57,6
217
57,0
4
Verbindlichkeiten aus Investitionskrediten
en
82
21,4
0
0,0
82
langfristiges Fremdkapital
82
21,4
0
0,0
82
Sonstige R ckstellungen
Verbindlichkeiten auss IInvestitionskrediten
nvestit
vestitionskrred
ediiten
Verbindlichkeiten
iten auss Li
Lie
Lieferungen
eferungen
n und
Leistungen
sonstige
e Ver
Ve
Verbindlichkeiten
rbindli
bindlichkkeit
iten
en
erhaltene
ne Anz
An
Anzahlungen
zahlung
ahlungen
en
9
50
2,3
13,0
7
138
1,8
36,2
2
-88
12
0
4
3,1
0,0
1,0
12
1
0
3,1
0,3
0,0
0
-1
4
mittel- und kurzfristiges
tiges Fr
Fre
Fremdkapital
mdkap
k ital
75
19,4
158
41,4
-83
384
100,0
381
100,0
3
Verm gen
Zur Erl uterung der Schuldenlage verweisen wir auf die Kennzahlenanalyse gem
lenset NRW auf Seite 17 dieses Berichtes.
dem NKF-Kennzah-
Seite 14
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Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft
5.3 Ertragslage
Ertrags- und Aufwandsarten
1.
2. +
3. +
4. +
5. +
6. +
7. +
8. +
9.+/-
Ansatz 2012
T
Ist-Ergebnis
2012
T
Vergleich
Ansatz/Ist
T
0
250
0
0
0
0
0
0
0
0
244
0
0
0
0
0
0
0
0
220
0
1
0
0
0
0
0
0
-24
0
1
0
0
0
0
0
10. = Ordentliche Ertr ge
250
244
221
-23
11.
12.
13.
14.
15.
16.
-21
0
-144
-25
-12
-42
-22
0
-158
-21
-10
-26
-23
0
-118
-26
-7
-42
-1
0
40
-5
3
-16
-244
-237
-216
21
18. = Ergebnis der laufenden Verwaltungst
ungst ti
tigkeit
gke
keitit
(= Zeilen 10 und 17)
6
7
5
-2
19. + Finanzertr ge
e FFinanzaufwendungen
inanzaufwendung
ungen
ung
en
20. - Zinsen und sonstige
0
-6
0
-7
0
-5
0
2
Finanzerg
gebnis
21. = Finanzer
Finanzergebnis
(= Zei
Ze
Zeilen
ilen 19 und
un 20)
-6
-7
-5
2
tliches Ergebnis
Erg
Er
geb
ebn
n is
22. = Ordentliches
(= Zeilen 18 und
und 21)
0
0
0
0
23. + Au erordentliche
che Ertr ge
24. - Au erordentliche Aufwendungen
ndu
dun
n gen
0
0
0
0
0
0
0
0
25. = Au erordentliches Ergebnis
(= Zeilen 23 und 24)
0
0
0
0
26. = Jahresergebnis
(= Zeilen 22 und 25)
0
0
0
0
0
0
2
0
0
2
0
0
-2
-2
-
Steuern und hnliche Abgaben
Zuwendungen und allgemeine Umlagen
Sonstige Transferertr ge
ffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
Privatrechtliche Leistungsentgelte
Kostenerstattungen und Kostenumlagen
Sonstige ordentliche Ertr ge
Aktivierte Eigenleistungen
Bestandsver nderungen
Ergebnis des
Vorjahres
T
Personalaufwendungen
Versorgungsaufwendungen
Aufwendungen f r Sach- und Dienstleistungen
Bilanzielle Abschreibungen
Transferaufwendungen
Sonstige ordentliche Aufwendungen
17. = Ordentliche Aufwendungen
27.
28.
29.
30.
31.
Nachrichtlich: Verrechnung von Ertr gen und Aufwendungen mit der allgemeinen R cklage
Verrechnete Ertr ge bei Verm gensgegenst nden
0
0
0
0
Verrechnete Ertr ge bei Finanzanlagen
Verrechnete Aufwendungen bei
0
0
Verm gensgegenst nden
Verrechnete Aufwendungen bei Finanzanlagen
0
0
Verrechnungssaldo
(= Zeile 27 bis 30)
0
0
Seite 15
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Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft
5.4 Finanzlage
Ein- und Auszahlungsarten
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Ergebnis
des
Vorjahres
T
Ansatz 2012 Ist-Ergebnis Vergleich
2012
Ansatz/Ist
T
T
T
Steuern und hnliche Abgaben
Zuwendungen und allgemeine Umlagen
Sonstige Transfereinzahlungen
ffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
Privatrechtliche Leistungsentgelte
Kostenerstattungen, Kostenumlagen
Sonstige Einzahlungen
Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
0
235
0
0
0
0
0
0
0
225
0
0
0
0
0
0
0
211
0
1
0
0
0
0
0
-14
0
1
0
0
0
0
9. = Einzahlungen aus laufender Verwaltungst tigkeit
235
225
212
-13
10.
11.
12.
13.
14.
15.
-21
0
-148
-6
-10
-26
-22
0
-195
-7
-10
-35
-22
0
-124
-5
-10
-23
0
0
72
1
0
12
-211
-269
-184
85
24
-44
28
72
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
+
+
+
+
+
+
+
-
Personalauszahlungen
Versorgungsauszahlungen
Auszahlungen f r Sach- und Dienstleistungen
Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
Transferauszahlungen
Sonstige Auszahlungen
16. = Auszahlungen aus laufender Verwaltungst
tungst tigke
tigkeit
k it
17.= Saldo aus laufender Verwaltungst tigke
tigkeit
k it (= Zeilen 9 un
und
d 16)
18.
19.
20.
21.
22.
+
+
+
+
+
Zuwendungen f r Investitionsma
nsma nahmen
hmen
Einzahlungen aus der Ver u erung vo
vvon
on S
Sachanlagen
achanlagen
ach
nlagen
Einzahlungen aus derr Ver u erung vo
vvon
o n Finanzanlagen
en
Einzahlungen aus
us Bei
Be
Beitr
itr gen u. . Entgelten
Enttgelten
Sonstige Investitionseinzahlungen
itionsseinzah
inzahlungen
23. = Einzahlungen
Investitionst
lungen aus Invest
nvestitionst
nvest
st tigkeit
0
0
0
0
0
-8
-1
0
0
0
0
0
-28
0
-2
0
0
0
-10
0
0
0
0
0
18
0
2
0
30. = Auszahlungen aus Investitionst
nvestiitio
nvest
tion
nst tigkeit
-9
-30
-10
20
31. = Saldo aus Investitionst tigkeit
it (= Zeilen 23 und 30)
-9
-30
-10
20
15
-74
18
92
0
0
-5
0
28
0
-5
0
128
0
-134
0
99
0
-129
0
-5
23
-6
-29
10
-51
12
62
0
-10
0
51
0
-12
0
-63
0
0
0
-1
24.
25.
26.
27.
28.
29.
-
Auszah
Ausza
hlungen f r de
den
en Erw
Erwerb von Grundst cken u
und
nd G
Geb
eb uden
Auszahlungen
Auszah
Ausza
Auszahlungen
hlungen f r Bau
Bauma
Ba
u ma na
nahmen
nah
hmen
Auszahlungen
lungen f r de
den
en Erw
Erwerb
Erwe
erb von
vvo
on beweglichem
b ewe
weg
glichem Anlageverm gen
Auszahlungen
lungen f r d
den
en Erw
Erwerb von Finanzanlagen
Finanzanl
nzanlagen
Auszahlungen von
on akt
akti
aktivierbaren
ivi
vierbaren Zuwendungen
Sonstige Investitionsauszahlungen
sausza
auszah
hlungen
32. = Finanzmittel berschuss/-fehlbetrag (= Zeilen 17 und 31)
33. +
34. +
35. 36. -
Aufnahme und R ckfl sse von Darlehen
Aufnahme von Krediten zur Liquidit tssicherung
Tilgung und Gew hrung von Darlehen
Tilgung von Krediten zur Liquidit tssicherung
37. = Saldo aus Finanzierungst tigkeit
38. =
nderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln (= Zeilen 32 und 37)
39. + Anfangsbestand an Finanzmitteln
40. + Bestand an fremden Finanzmitteln
41.= Liquide Mittel (= Zeilen 38, 39 und 40)
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Zur Erl uterung der Finanz- sowie Ertragslage verweisen wir auf die Kennzahlenanalyse gem
NKF-Kennzahlenset NRW im Folgenden.
dem
Ausgew hlte Kennzahlen zur Haushaltsanalyse:
31.12.2012
31.12.2011
Eigenkapitalquote I
[= Eigenkapital : Bilanzsumme]
%
1,5
1,6
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote
[= kurzfristige Verbindlichkeiten : Bilanzsumme]
%
5,5
38,0
Anlagendeckungsgrad II
[= (Eigenkapital + Sonderposten Zuwendungen
u. Beitr ge + langfristiges Fremdkapital)
: Anlageverm gen]
%
84,8
59,4
Zuwendungsquote
[=Ertr ge aus Zuwendungen : Ordentliche
ntliche Ertr ge]
%
7,8
8,2
Anlagenintensit t
[= Anlageverm gen : Bilanzsumme]
summe]
%
84,7
89,7
ntensit
it t
Sach- und Dienstleistungsintensit
[= Aufwendungen f r Sach- und
u dD
Dienstleistungen
ienstleistung
istungen
en
: Ordentliche Aufwendungen]
fw
wendung
ndungen]
%
54,9
59,0
Liquidit t II. Grades
rades
[= Liquide
Forderungen
de Mittel
M
+ kurzfristige
kur
Forderung
runge
en
: kurzfristige
Verbindlichkeiten]
ristiige Verbindli
rist
V
rbindlicchkeit
ite
en]
%
200,5
20,6
Zinslastquote
[= Finanzaufwendungen
Aufwendungen]
ndung
dunge
en : ordentliche Aufwendun
%
2,5
2,6
Allgemeine Umlagenquote
enquote
[= Allgemeine Umlage : Ordentliche
Ord
Ertr ge]
%
91,7
91,6
Seite 17
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Wirtschaftspr fungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft
6. Wiedergabe des Best tigungsvermerks
Dem Jahresabschluss und dem Lagebericht des F rderschulzweckverbandes Blankenheim-Dahlem-Nettersheim, Dahlem, f r das Haushaltsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 haben wir den als Anlage 12 beigef gten, uneingeschr nkten Best tigungsvermerk, datiert auf den 12. Oktober 2015, wie
folgt erteilt:
"Best tigungsvermerk des Abschlusspr fers
bandes Blankenheim-Dahlem-NettersUnter der Bedingung, dass der Vorjahresabschluss des F rderschulzweckverbandes
heim, Dahlem, in der aufgestellten und am 12. Mai 2014 mit einem uneingeschr
eschr nkten B
Best tigungsvermerk verseausstehenden Beschl sse zust ndihenen Form durch die nach Aufl sung des F rderschulzweckverbandes f r die ausstehen
gen Gremien der ehemaligen Zweckverbandstr gerkommunen festgestellt
estellt wird, ert
erte
erteilen
eilen wi
w
wir
ir den na
nachstehenden Best tigungsvermerk:
band
des Blankenheim-Dahlem-Nettersheim,
Blankenheiim-Dahlem
Blankenh
em-Ne
-Nettersh
tershe
eim, Dahlem,
D
- beWir haben den Jahresabschluss des F rderschulzweckverbandes
stehend aus Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Teilrechnu
rechnun
chnung
gen
en sow
wie
ie An
Anhang
hang - unterr E
Einbe
inb
nbeziehun
ziehung der
Buchf hrung, die Inventur, das Inventar, die bersicht ber rtlich festg
gelegte
eleg
egte Nutzun
zungs
gsdauern
uern der
der Verm g
gensgegenst nde sowie den Lagebericht f r das Haushalts
aushaltsjahr vom 1. Januar b
bis
is 31.
31
1. Dezember
Deze
zemb
mber
er 2012
2012 ge pr ft. Die
Buchf hrung, die Inventur und die Aufstellung die
eser Unterlagen
gen nach
na de
dem
em G
Ge
esetz
set b
ber
er d
die
ie kommunale
nal Gemeinschaftsarbeit und den gemeinderechtlichen Vorrschriften vvon
on N
Nord
ordrh
rhe
rhein-West
ein-W
in-Westtffa
allen
en so
sowie den erg nz
nzenden Bestimmungen der Satzung und sonstigen ortsrechtli
chtlichen
chen Besti
stim
mm
mun
ungen lliegen
iegen in d
der
er Ve
Verrantw
wor
ortung d
des gesetzlichen
Vertreters des F rderschulzweckverbandes. Unsere A
Auf
ufg
ga
abe ist es, auff d
der
er G
Grund
rundlla
age derr von
von uns durch
dur gef hrten
unterr E
Ein
inbe
ez
zie
iehung der
de
er Buch
Bu f hrung,
hrung, die Inventur, das Inventar,
Pr fung eine Beurteilung ber den Jahresabschluss unte
die bersicht ber rtlich festgelegte
gte Nutzungsdau
Nutzungsdauern de
der
er Ver
Verm gensge
geg
gen
enst nde sowie ber den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlusspr
sabschlusspr fun
sabs
fung
ung
g nach 18 Ab
Abs.
s. 1 GkG
G NRW
NRW i.V.m.
101 Abs. 1 und 95 GO NRW
sowie nach
317 HGB
GB u
un
nter Beach
Beach
httung
ung
un
g der vom Institu
tutt der W
Wirt
irtsschaft
chaftspr fer (IDW) festgestellten deutschen
Grunds tze ordnungsm
gsm ig
ger
er Abschlus
schlussspr fu
fung vorgeno
nom
mmen.
men. Danach
h ist
is die Pr fung so zu planen und durchzuf hren, dass Unrichtig
chtigkei
keiten
iten und Verst e, d
di
die
ie sich
sich auf
uf die
die D
Darstellung d
des durch den Jahresabschluss unter Beachrunds tze
tze ord
dnu
nungs
nun
ngsm iger Buchf
Buchf hrun
rung
g und dur
durch den LLagebericht vermittelten Bildes der Verm gens-,
tung der Grunds
Schulden-, ErtragsErtr
trag
ags- und Finanzlage
Finanzla
nanzlage wesentlich auswirken, mit hi
hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der
Festlegung d
der
er Pr ffungshand
ungshand
shandlung
gen
en werden
werden die
die Kenntnisse ber die T tigkeit und ber das wirtschaftliche und
rechtliche Umfeld
ld des
des F rd
rderschulzweckverbandes
rde
erschul
rschulz
zweckve
kverrban
band
des sowie die
d Erwartungen ber m gliche Fehler ber cksichtigt. Im
Rahmen der Pr fun
fung
g wer
werden
den die Wirksamkkeit
eit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie
Nachweise f r die Ang
ga
ab
ben
en in Buchf hrung,
hrung, Inventar
Inventar, bersicht der rtlich festgelegten Nutzungsdauern der Verm gensgegenst nde, Jahr
Jahres
Jahre
esab
abschluss und Lagebe
Lagebericht berwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die
Pr fung umfasst die Beurteilung
lun
lu
ng d
der
er angewandten Bilanzierungsgrunds tze und der wesentlichen Einsch tzungen
des gesetzlichen Vertreters des F rderschulz
rderschulzweckverbandes sowie die W rdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberich
chtes. Wir
W sind der Auffassung, dass unsere Pr fung eine hinreichend sichere
Grundlage f r unsere Beurteilung bilde
det.
Unsere Pr fung hat zu keinen Einwendungen gef hrt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Pr fung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss
den gesetzlichen Vorschriften und den erg nzenden Bestimmungen der Satzung und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen und vermittelt unter Beachtung der Grunds tze ordnungsm iger Buchf hrung ein den tats chlichen
Verh ltnissen entsprechendes Bild der Verm gens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des F rderschulzweckverbandes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild der
Lage des F rderschulzweckverbandes und stellt die Chancen und Risiken der zuk nftigen Entwicklung zutreffend
dar".
Seite 18
DHPG DR. HARZEM & PARTNER KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft
7. Schlussbemerkung
Den vorstehenden Bericht haben wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, den ergänzenden Bestimmungen der Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen sowie den deutschen
Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450) gefertigt.
Eine Verwendung des oben wiedergegebenen Bestätigungsvermerks außerhalb dieses Prüfungsberichtes bedarf unserer vorherigen Zustimmung. Bei Veröffentlichungen oder Weitergabe des Jahresabschlusses und des Lageberichtes in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form
nserer erneuten Stellungnahme,
(einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen) bedarf es zuvor unserer
ung hinge
sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung
hingewiesen wird.
Bornheim, den 12. Oktober 2015
DHPG DR.
DR. HARZEM
HARZEM & PARTNER
PARTN KG
W
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
irtschaftsprü
irtschaftspr
üfungsges
ngsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Steu
uerberat
erberatungsgesellsch
gez. Kla
Klau
us S
chmitz-Toenneßen
Klaus
Schmitz-Toenneßen
Wirtschaftsp
Wirtschafts
prüfer
Wirtschaftsprüfer
gez. Astrid Stönner
Wirtschaftsprüferin
Seite 19
ANLAGEN
NLA
AGEN
Jahresabschluss,
esab
absschluss,
Best tigu
tigungsvermerk
tigung
gsve
Lagebericht und Bes
Bilanz zum 31.12.2012
Förderschulzweckverband
Blankenheim - Dahlem - Nettersheim
Aktiva
1.
1.1
Stand
31.12.2012
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände
1.2
Sachanlagen
1.2.1
Bauten auf fremdem Grund und Boden
325.209,68 €
3.412,66 €
321.797,02 €
1. Anbau
1.2.2
1.2.4
Betriebs- und Geschäftsausstattung
Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau
2.
2.1
Umlaufvermögen
Vorräte
203.226,63 €
118.570,39 €
0,00 €
58.737,18 €
11.056,72 €
Stand
31.12.2011
Stand
31.12.2012
341.617,89 € 1.
4.026,76 € 1.1
1.2
Eigenkapital
337.591,13 € 2.
2.1
213.390,39 €
123.749,86 €
450,88 € 2.2
39.302,00 €
9.546,49 €
5.916,55 €
5.915,55 €
1,00 €
Sonderposten
für Zuwendungen
220.899,60 €
216.718,04 €
1. Anbau
187.563,08 €
196.941,23 €
Umlageüber
Sonderposten für Umlageüberzahlungen
32.489,89 €
18.885,42 €
ahlung 2010
1. Umlageüberzahlung
0,00 €
16.439,26 €
16.050,63 €
2.446,16 €
16.439,26 €
0,00 €
846,63 €
891,39 €
9.385,00 €
7.320,00 €
0,00 €
0,00 €
9.385,00 €
7.320,00 €
Ausgleichsrücklage
Umlageüber ahlung 2012
3. Umlageüberzahlung
2.3
2.2
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
47.680,46 €
2.2.1
Öffentlich-rechtliche Forderungen u. Forderungen aus Transferleistungen
42.190,84 €
29.755,51 € 3.
3.1
25.964,32 €
3.2
Sonstige Sonderposten
Rückstellungen
Instandhaltungsrückstellung
1. Flachdachsanierung Anbau
sonstige Rückstellungen
1. Prüfungskosten
2.2.2
2.2.3
3.
Privatrechtliche Forderungen
Sonstige Vermögensgegenstände
Rechnungsabgrenzungsposten
Dahlem, den
Aufgestellt:
28.09.2015
gez. Helmut Etten
Kämmerer der Gemeinde Dahlem
0,00 €
5.489,62 €
4.
Verbindlichkeiten
147.672,71 €
150.965,30 €
4.1
Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
von Kreditinstituten
132.086,12 €
138.223,28 €
11.420,40 €
11.705,51 €
9,98 €
1.036,51 €
4.156,21 €
0,00 €
75,00 €
0,00 €
383.946,86 €
380.919,89 €
0,00 €
4.2
Verbindlichkeiten aus Lieferungen
Lie
und Leistungen
4.3
sonstige Verbindlichkeiten
4.4
Erhaltene Anzahlungen
3.791,19 €
0,00 € 5.
0,00 €
383.946,86 €
Stand
31.12.2011
5.914,55 €
5.913,55 €
1,00 €
Allgemeine Rücklage
Umlageüber ahlung 2011
2. Umlageüberzahlung
2.1.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Waren
Passiva
Rechnungsabgrenzungsposten
380.919,89 €
Bestätigt:
0,00 €
gez. Jan Lembach
Bürgermeister
der Gemeinde Dahlem als
bestellter Abwickler für den FÖS
Blankenheim-Dahlem-Nettersheim
Anlage 1