Beschlussvorlage (Umbau Zufahrt zum neuen LIDL-Markt in E.-Liblar -Vorstellung der Ausführungsplanung-)

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister V 317/2012 Az.: 6619-3073 Amt: - 65 BeschlAusf.: - - 65 - Datum: 13.08.2012 gez. Böcking Amtsleiter RPA Beratungsfolge Betriebsausschuss Straßen Betrifft: - 20 - Termin 11.09.2012 BM / Dezernent 28.08.2012 Datum Freigabe -100- Bemerkungen beschließend Umbau Zufahrt zum neuen LIDL-Markt in E.-Liblar -Vorstellung der AusführungsplanungFinanzielle Auswirkungen: ca. 9.000,- € aus Mitteln der Straßenunterhaltung Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den Beschlussentwurf: Die Planung zum Umbau der Zufahrtstraße zum neuen LIDL-Markt (Holzdamm) wird wie vorgestellt beschlossen. Die Verwaltung soll zeitnah die Baumaßnahme umsetzen, damit noch im November 2012 der LIDL-Markt eröffnen kann. Begründung: Wie seitens des Investors (Domizil GmbH) bereits in der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 06.07.2011 erläutert, sind zur Eröffnung des LIDL–Marktes im Bereich der Zufahrtstraße bauliche Änderungen erforderlich. Die vorliegende Ausführungsplanung umfasst den Umbaubereich zwischen der jetzigen Fußgängerquerung zwischen Rathaus und real und der Einfahrt zum neuen Kundenparkplatz LIDL. Die im Ausbaubereich vorhandenen westlichen Stellplätze werden um die Breite der westlich hiervon liegenden Grünfläche (ca. 1,50 m breit) verschoben, die Grünfläche entfällt. Die hierdurch gewonnene Mehrfläche wird der neuen Fahrbahn zugeschlagen. Zur Auflockerung der Parkfläche werden Grüninseln mit neuen Baumstandorten angelegt. Im Bereich der derzeitigen Fußgängerquerungen aus Klinkersteinen werden nun 2 barrierefreie Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) eingerichtet. Hierdurch kann die Sicherheit der Fußgänger bei Querung der Straße deutlich erhöht werden. Die östliche Parkplatzreihe direkt vor dem Rathaus bleibt von der Umbaumaßnahme unberührt. Aufgrund der vorgesehenen Erneuerung der Fahrbahn im Vollausbau können für die Stadt in absehbarer Zeit erforderliche Instandhaltungsarbeiten vermieden und Straßenunterhaltungskosten eingespart werden. Sowohl die bereits jetzt stark beschädigten geklinkerten Überwege als auch vorhandene Tiefenrisse im Fahrbahnbelag hätten nicht unerhebliche Straßensanierungskosten verursacht. Die Kosten für die Umbaumaßnahme übernimmt der Investor der Baumaßnahme, die Domizil GmbH. Um auch in den Bereichen außerhalb der eigentlichen Ausbaugrenze diverse Risse und Absackungen in der vorhandenen Fahrbahn wirtschaftlich in einem Zuge mitsanieren zu können, müssen aus Mitteln der Straßenunterhaltung ca. 9.000,- .€ mit beauftragt werden. (Dr. Rips) -2-