Daten
Kommune
Nettersheim
Größe
2,2 MB
Datum
16.12.2014
Erstellt
28.11.14, 11:01
Aktualisiert
28.11.14, 11:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Wirtschaftsplan
des Eigenbetriebes
Abwasser
der Gemeinde Nettersheim
Wirtschaftsjahr 2015
2015
taps±Lans_plan
Wir
Aufgrund des § 14 Eigenbetriebsverordnung (EigV0) fOr das Land Nordrhein Westfalen vom 16.11.2004 (GV NRW 5.644), ge&iclert durch Artikel I der Verordnung
vom 13. August 2012 (GV NRW 5.296) hat der Rat der Gemeinde Nettersheim in seiner
Sitzung am 16.12.2014 folgenden Beschluss fOr das Jahr 2015 gefasst:
§1
Der Wirtschaftsplan fOr das Jahr 2015 schlieSt wie folgt ab:
1.
Ergebnisplan
2.239.700,00 C
2.239.432,00 C
268,00 C
Gesamtbetrag der Ertnge
Gesamtbetrag der Aufwendungen
Jahresergebnis
2.
Finanzplan
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus
laufender Verwaltungsdtigkeit
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus
laufender Verwaltungstkigkeit
1.627.485,00 C
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der
Investitionstkigkeit u. der Finanzierungstkigkeit
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der
Investitionsdtigkeit u. der Finanzierungstatigkeit
1.815.000,00 C
1.673.379,00 C
1.940.000,00 C
Das zu erwartende Betriebsergebnis von C 268,00 soli auf neue Rechnung vorgetragen
werden.
§2
Zur Finanzierung von Investitionen wird vorsorglich eine Krediter~htigung von
C 635.000,00
beschlossen.
2
Wi rtschaftsplan 2015
§3
Kassenkredite drfen bis zu eineri-itihe von
C 2.500.000,00
aufgenommen werden.
Nettersheim, 26.11.2014
Fe gestellt:
Auf e estelit:
,;t
/Pracht
ir1-1
Brgermeister
La bertz
Technische Leitung
& 4 lehn
I
Finanz-u. Rechnungswesen
vod. 31.12.2014
lt.
Zwischenbericht
Plan 2015
Plan 2016
Plan 2017
Plan 2018
1.145.189,45
225.573,34
1.144.800,00
225.600,00
1.144.800,00
225.600,00
1.144.800,00
225.600,00
1.144.800,00
225.600,00
30.000,00
270.000,00
10,00
15.700,00
397.235,00
29.382,64
269.192,44
0,00
15.638,20
410.000,00
29.400,00
273.500,00
0,00
24.000,00
409.000,00
30.000,00
273.500,00
0,00
24.000,00
400.493,30
30.000,00
273.500,00
0,00
24.000,00
369.956,00
30.000,00
273.500,00
0,00
24.000,00
356.427,00
32.167,86
1.984,45
2.127.624,26
34.500,00
1.000,00
2.142.045,00
32.167,86
9.000,00
2.136.143,93
32.200,00
0,00
2.138.600,00
32.200,00
0,00
2.130.593,30
32.200,00
0,00
2.100.056,00
32.200,00
0,00
2.086.527,00
99.121,39
110.000,00
110.000,00
100.000,00
100.000,00
100.000,00
100.000,00
2.226.745,65
2.252.045,00
2.246.143,93
2.238.500,00
2.230.693,30
2.200.056,00
2.186.527,00
IST 2013
Plan 2014
1.145.189,45
225.573,34
1.168.000,00
225.600,00
29.382,64
269.126,32
0,00
14.930,70
409.269.50
I IrnanfwariXan
Kanalvollanschluilgebilhren
Str.-Entwásserungsanteil Gde.Strassen
Str.-Entwáisserungsanteil
Clártl.Strassen
NiederschlagsgebUhr
Sonstige Erldse
Fakalienausfuhrgebtihr
Auflásung Ertragszuschtisse
Ertráge aus der AuflOsung passiver
RAP
Ertr. aus Aufl. RS. Gebtihrenausgleich
UmsatzerlOse gesamt
Aktivierte EL (Lohnkosten FIN)
Gesamtleistung
IST 2013
Plan 2014
vod. 31.12.2014
it.
Zwischenbericht
Plan 2015
Plan 2016
Plan 2017
Plan 2018
0,00
2.032,18
0,00
17.065,90
0,00
14.875,00
393,77
0,00
34.366,86
0,00
2.000,00
0,00
12.500,00
0,00
15.500,00
250,00
250,00
30.700,00
0,00
2.000,00
0,00
17.000,00
2.674,64
13.700,00
400,00
0,00
35.774,64
0,00
2.000,00
0,00
12.500,00
0,00
9.520,00
250,00
250,00
24.720,00
0,00
2.000,00
0,00
13.000,00
0,00
9.520,00
250,00
300,00
26.270,00
0,00
2.000,00
0,00
13.500,00
0,00
9.520,00
250,00
350,00
25.820,00
0,00
2.000,00
0,00
14.000,00
0,00
9.520,00
250,00
350,00
26.320,00
Periodenfremde Aufwendungen
3.151,73
1.000,00
180,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
1.000,00
Einst. EWB zu Forderungen
Zinsen aus Bankguthaben
Sonstige Zinsen und affiche Ertrage
Sonst. Zinsen u. ahnliche Ertrage
Saumniszuschlage Ertrag
AO Aufw. Bilmog
0,00
0,00
3.361,35
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.800,00
146,01
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
7.000,00
225,00
68.154,00
1.473,00
27.987,00
42.180,00
4.546,00
4.641,00
100,00
1.833,00
158.139,00
7.000,00
0,00
66.000,00
1.398,00
27.627,00
40.418,00
4.496,00
4.641,00
100,00
1.833,00
163.613,00
7.000,00
0,00
64.000,00
1.198,00
27.627,00
38.598,00
4.245,00
4.641,00
100,00
1.833,00
149.242,00
-862,70
-24.824,00
-36.682,00
Fremdleistungen und Fremdarbeiten
Telefon
Btirobedarf
Verwaltungsgemeinkosten
Rechts- u. Beratungskosn
Abschluss- und Pr0fungskosten
Nebenkosten des Geldverkehrs
Betriebsbedarf
versch. betriebliche Kosten gesamt
Zinsen und Mmliche Aufwendungen
Zinsen Kassenkredit u. ahnl. Aufw.
Zinsen Dart. NRW Bank 3007870722
Zinsen Dart. Nord LB
Zinsen Dart. NRW Bank 3104010552
Zinsen Dart. NRW Bank 3007870730
Zinsen Dart. WL Bank 28071901
Zinsen NRW Bank 4201097781
Zinsaufwand Neuaufnahme Darlehen
Zinsaufwand Abzinsung Reickstellung
Zinsen Darlehen Riickilbertragung SBW
Zinsen u. hnl. Aufwendungen ges.
4.295,57
2.225,15
73.348,93
1.671,68
29.005,45
47.129,19
0,00
0,00
210,80
10.000,00
1.584,57
72.051,53
1.519,35
28.676,04
45.533,37
5.000,00
8.000,00
100,00
6.400,00
1.584,57
72.051,53
1.519,35
28.676,04
45.533,37
3.043,37
1.000,00
100,00
167.886,77
172.466,00
159.908,23
7.000,00
913,00
70.146,00
1.565,00
28.337,00
43.884,00
4.546,00
4.641,00
100,00
1.833,00
162.965,00
Ergebnis der gewiihnl.
GeschfftstAtIgk.
-18.397,66
1.649,86
-1.246,26
268,00
0,00
0,00
0,00
0,00 I
0,00 1
0,00 1
0,00 1
-18.397,65
1.649,72
-1.246,26
268,00 1
-862,70 1
-24.824,00 1
-36.582,00 1
aullerordentliche Aufwendungen
Jahrestiberschull/Fehlbetrag
Das vorlaufige Ergebnis 2014 entspricht dam derzeitigen Stand der Buchfiihrung. Die Abrechnung
der tatsachlichen Abwasserverbrauche 2014 Anfang nachsten Jahres sowie Abschluss- bzw.
Abgrenzungsbuchungen kannen es noch verandern.
Erluterunasteil
L
Abwassermengenprognose 2015
Die Abwassermengen und die daraus resultierenden KanalvollanschluBgebhren wurden
aufgrund durchschnittlicher Vergangenheitswerte gebildet. Die Abwassermengen fik das
Wirtschaftsjahr 2015 werden auf rd. 308.000 m 3 geschtzt.
Zum Vergleich:
Abwassermengen der Vorjahre
Jahr
2010
2011
m3
316.642
319.266
2012
2013
321.325
313.517
Prognose
2014
313.500
StraBenoberffáchenent~serung
Entsprechend der Beitrags u. Gebhrensatzung zur Entwsserungssatzung der Gemeinde
Nettersheim ist der Anteil der StraBenoberNchenent~serung von gemeindlichen
StraBen, den die Gemeinde dem Eigenbetrieb zu erstatten hat, mit 225.600,00 C
festgesetzt. Der Ertragsanteil tiberiirtlicher StraBen wird in Hiihe von 29.400,00 C
angesetzt und beinhaltet die Wirlichen Kostenerstattung des Kreises fiir die KreisstraBen.
Durch die Einmalzahlung seitens des Landesbetriebes NRW fr die tiberiirtlichen Landesund BundesstraBen im Dezember 2012 sind die anteiligen Ertdge aus der Einmalzahlung
in der Position „ Ertdge aus der Auflikung passiver Rechnungsabgrenzungsposten"
enthalten.
g
Behandlung der Ertragszuschiisse
Bis einschlieBlich Zufhrungsjahr 2004 werden die Betdge mit 3% entsprechend der
alten Regelung in der EigV0 aufgekist.
Ab 2005 werden die Zufiihrungsbetdge mit dem durchschnittlichen AfA-Satz für
Abwasser-sammiungsan lagen laut An lagenspiegel - entsprechend HGB aufgeltost. Die Entwicklung der Aufltosung der Ertragszuschiisse ist der Anlage 1
des Wirtschaftsplanes zu entnehmen.
6
Erluterungsteil
L
Sonstige Ertrëge
Veranschlagt sind Ertlige aus Reparaturkostenerstattungen, Verleihgeb0hren,
Ausschreibungsverfahren usw.
•
Zinsen und ëhnliche Ertrëge
-4k-
Er
aus Bankgirokonten
aus Zinseinnahmen von Geldaniagen
Sumniszuschlge
Ertrëge aus der Aufliisung passiver RAP
Veranschlagt ist die Ohrliche anteilige Aufle•sung der Einmalzahlung von StraBen
NRW f0r die Bundes und LandesstraBen innerhaib des Gemeindegebietes, die Ende
des Jahres 2012 gewMirt wurde.
7
Erluteruncisteli
1.
Materialaufwand / Aufwendungen f. bezogene Leistun gen
•
Umlage WasserverbkIde
Fr den Betrieb der GemeinschaftskIkanlage Nettersheim / Urft sowie der
Abwasserbehandlungsanlagen in der Gemeinde Nettersheim sind an den
Wasserverband Eifel Rur 1.085.000,00 € zu entrichten. Die erhebliche
Reduzierung gegenber dem Vorjahr ist darin begrndet, dass die Gemeinde ab
01.01.2015 wiederum verschiedene Sonderbauwerke in ihr Eigentum
ilbernimmt.
Fr den Betrieb der Klkanlage Pesch wird ein Umlagebetrag an den Erftverband
in Hiihe von 104.417,00 € erwartet.
•
•
Wasserbezug
Abwasserabgabe
FMcalienausfuhr
Strombezug
Kleinwerkzeuge
4- Kanalfernaugenuntersuchungen u.a. zur Durchfiihrung der SOV K
g Personalaufwendungen
Es handelt sich um Besoldung, Verg tungen und Liihne sowie Nebenkosten fr
die im Eigenbetrieb anteilig mit eingesetzten Beamten, Angestellten und
Arbeiter. Zu Einzelheiten wird auf die Stellenbersicht verwiesen.
g
Abschreibungen
Die Planung der Abschreibung erfolgt auf der Basis der Abschreibungsvorschau
fik den vorhandenen Anlagenbestand, erOnzt um die Abschreibungen f'r die
geplanten Investitionen laut Vermtigensplan.
8
Erluteruncisteil
Die Abschreibunq der Aniagen erfolqt nach folgenden Utzen:
Nutzungsdauer
Abschreibungssatz
Verbindungssammler, Ortssammler, Hausanschliisse
•
•
4
-
Schmutzwasser
Regenwasser
Jahre
Jahre
1,50 %
1,00%
60 Jahre
14,3 Jahre
1,67 %
7,00 %
Jahre
1,67 %
67
100
Pumpwerke
•
•
Bauwerke
Technische Anlagen
4- Pumpendruckleitungen
Regenbauwerke
• Bauwerke
Technische Anlagen
60
67 Jahre
14,3 Jahre
1,50 %
7,00 %
g Verwaltungskostenbeitrag an die Gemeinde
Allgemeine Verwaltung - und Sachkosten
Anteil an den politischen Gremien
Arbeitsplatz - und Telefonkosten der allg. Verwaltung
Brobedarf
F
Gebiihren/BeitMge
Sind die Grundbesitzabgaben fr die dem Eigenbetrieb zuzurechnenden Grundstcke.
Versicherungsaufwand
Sind Beitffige zu notwendigen Sach-, Haftpflicht - und Rechtschutzversicherungen.
9
Erluterunasteil
Prfungsaufwand
Nach den geltenden Vorschriften ist der Betrieb durch einen unabhkigigen
Wirtschaftspriifer zu prCifen.
Aufwendungen feir Erleiskorrekturen Vorjahr
Im Zuge korrigierter Verbrauchsabrechnungen fik Vorjahre ergeben sich
unterOhrig regelmHig Reduzierungen bei den Erittisen aus vorherigen
Abrechnungszeitrtiumen.
Diese
sind
k'nftig
im
Zuge
der
Jahresabschlussersteilungen anhand aktualisierter „Betrag-MengenStatistiken" zu bercksichtigen. Hieraus erg ibt sich erfahrungsgemtiB stets
eine Verminderung und damit eine entsprechende Aufwandsbuchung.
10
Tab. 1.)berblick
Bezeichnung
Betrag
Kanalisation TeilstOck B 51 (Restfinanzierung)
• Euskirchener Str.
80.000,00 C
Kanalisation TeilstOck Baugebiet T4 in Tondorf
• AkazienstraBe
• RatzenbeicheistraBe
20.000,00 C
Kanalisation TeilstOck
• Jakob-Kneip-Str., Pesch
KWaniage Marmagen
• Bau eines ROckhaltebeckens, Planungskosten
50.000,00 C
RegenOberlaufbecken BrOhlbach, Tondorf
• ROckhaltemaBnahmen
ROckilbertragung der Sonderbauwerke
KanalgrundstOcksanschlOsse
Summe
50.000,00 C
50.000,00 C
235.000,00 C
20.000,00 C
505.000,00€
MaBnahmen zur Fremdwasserreduzierunq
2.2 Ftirderphase
150.000,00 C
Kanalisation zur Fremdwasserbeseitigung in Zingsheim
• TeilstOck PfaizstraBe (Restfinanzierung)
Kanalisation zur Fremdwasserbeseitigung in Engelgau
• TeilstOck Meisenweg
• TeilstOck Goldgasse
900.000,00 C
Ern. und Sanierung von Haus- und
Grundstiicksanschhissen zur Fremdwasserred.
Ortslage Zingsheim
• TeilstOck PfaizstraBe (Restfinanzierung)
Ortslage Engelgau
• TeilstOck Meisenweg
• TeiistOck Goidgasse
30.000,00 C
230.000,00 C
Summe aus Fdrderphase 2.2
1.310.000,00 C
GESAMTINVESTITIONEN
1.815.000,00 C
11
Tab. Uberblick
Gesamtinvestitionen
Kikaniage Marmagen
• Bau eines Rckhaltebeckens, Planungskosten
davon 80%
Regenber1aufbecken Brh1bach, Tondorf
• Rckha1temaBnahmen
davon 80 °k
2.2. Fdrderohase
Gesamtinvestition Feirderphase 2.2
Hauptkanal: 1.050.000,00 C
• davon 80,0%
1.815.000,00 C
40.000,00 C
40.000,00 C
840.000,00 C
Haus- und Grundstcksansch1sse
•
gesamt: 260.000,00 C
davon 50,0 °k
Eigenanteil der Anschlussnehmer fr Haus- und
GrundstcksAnschisse im Zuge der Fremdwasserreduzierung
Finanzierungsbedarf
130.000,00 C
130.000,00 C
635.000,00 C
12
Kanalisation Tei1stck B 51 in Tondorf
Euskirchener Str.
Seitens des Landesbetriebes StraBenbau NRW wurde Mitte 2013 mit dem Ausbau der
Euskirchener Str. im Bereich der B 51 begonnen. Im Bereich der Ausbaustrecke befinden
sich teilweise noch alte MischwasserkanMe, so dass es aus wirtschaftlichen Gdinden
sinnvoll war, diese mit der AusbaumaBnahme zu emeuem. Zwischenzeitlich ist die
Kanalerneuerung bis auf kleinere Restarbeiten abgeschlossen. Zur verblei benden
Restfinanzierung ist im Wirtschaftsplan 2015 ein Betrag in Wille von 80.000,00 Euro
bereitzu stellen.
Kanalisation Teilstlick Baugebiet T 4 in Tondorf
AkazienstraBe
4- RatzenbchelstraBe
Die ErschlieBung des Teilstckes T4/ RatzenbchelstraBe/AkazienstraBe in Tondorf wurde
bereits im Wirtschaftsplan 2010 veranschlagt und ist fertiggestellt. Bisher liegt jedoch
immer noch nicht die abschlieBende Schlussrechnung fr Ingenieurleistungen vor.
Aufgrund dessen sind im Wirtschaftsplan 2015 zur Restfinanzierung Mittel in Hiihe von
20.000,00 Euro zu bercksichtigen.
Kanaiisation Teilstck Jakob-Kneip Str. in Pesch
Seitens des Kreises Euskirchen ist im Jahre 2014 der Ausbau des Teilstkkes der JakobKneip-Str. ab L 206 bis zum Ortsausgang Richtung Roderath erfolgt. In diesem
Zusammenhang wurde der gemeindliche Altkanal auf einer Lange von rund 150m
ebenfalls emeuert, damit zu einem sOteren Zeitpunkt ein AufreiBen der neu hergestellten
Fahrbahn vermieden werden kann. Die MaBnahme war bereits im Wirtschaftsplan 2014
veranschlagt. Zur Restfinanzierung ist im Wirtschaftsplan 2015 ein Betrag in Fliihe von
50.000,00 Euro zu berlicksichtigen.
13
KIM-aniage Marmagen, Bau eines Rckhaitebeckens — Planungskosten
Die KWaniage Marmagen befindet sich im Eigentum des Wasserverbandes Eifel-Rur. Im
Rahmen der Beantragung einer neuen Erlaubnis fr die Mischwassereinleitung aus dem
RegenCiberlaufbecken auf der KWaniage Marmagen fordert die Bezirksregierung den Bau
eines Rckha1tebeckens zur Drosselung der Wassermengen in den Gillesbach.
Hierfr ist der Bau eines rd. 2.000,00 cbm groBen Erdbeckens vorgesehen. Aufgrund
dessen hat die Gemeinde mit dem Wasserverband Eifel-Rur dahingehend eine
Vereinbarung getroffen, dass die MaBnahme über die Gemeinde abgewickelt wird mit dem
Ziel, dass die erforderlichen Arbeiten im Rahmen der EU-Wasserrahmenrichtlinie bzw.
Hochwasserschutz gefiirdert werden.
Fr das Wirtschaftsjahr 2015 waren zunkhst 50.000,00 Euro fr Planungskosten zu
bercksichtigen. Die Ausfhrungen der MaBnahme sind dann im Jahre 2016 angedacht.
Zunkhst wird von einer Zuwendung in Hiihe von 80% ausgegangen.
Regenber1aufbecken Brh1bach, Tondorf Planungskosten
Das Regenber1aufbecken Brh1bach in Tondorf steht ab dem 01.01.2015 wieder im
Eigentum der Gemeinde Nettersheim. Zwischenzeitlich ist die Einleitungserlaubnis des
Regenber1aufbeckens abgelaufen und ist somit neu zu beantragen. Im Rahmen des
Erlaubnisverfahrens werden seitens der Bezirksregierung Rckha1temaBnahmen im
Bereich des Brhlbaches auch im Zusammenhang mit den durchgefiihrten
FremdwassermaBnahmen gefordert damit das Abwasser gedrosseit dem Brh1bach
zugeleitet wird. Es ist daher beabsichtigt, angrenzend an das Regenber1aufbecken ein
offenes Erdbecken fr die erforderliche Kickhaltung auf einer gemeindlichen Flkhe zu
errichten.
Hierbei ist ebenfalls eine Fijorderung über die EU-Wasserrahmenrichtlinie bzw.
Hochwasserschutz in Hiihe von 80% angestrebt. Im Wirtschaftsplan 2015 werden
zunkhst Planungskosten in Hijohe von 50.000,00 Euro bercksichtigt, die Ausfhrung der
Arbeiten ware dann im Jahre 2016 zu veraniassen.
Riickijbertragung der Sonderbauwerke
Der Rat der Gemeinde Nettersheim hat in seiner Sitzung am 08.04.2014 beschlossen,
verschiedene Sonderbauwerke wiederum ab 01.01.2015 ins Eigentum der Gemeinde
Nettersheim / Eigenbetrieb Abwasser zudickzufilhren. Aufgrund dessen ist eine
Ausgleichszahlung in Hijohe der Restbuchwerte der einzeinen Aniagen zum 31.12.2014
an den Wasserverband Eifel-Rur zu leisten. Im Wirtschaftsplan 2015 ist zur Finanzierung
ein Betrag in Hijohe von 235.000,00 Euro bereitzustellen.
14
KanaIgrundstcksanschibsse
Im Rahmen von Einzelbauvorhaben innerhalb des Gemeindegebietes ist die Herstellung
von Kanalgrundstlicksanschliissen vom Hauptkanal bis zur GrundstCicksgrenze zu
erwarten. Hierfiir werden Kosten in Hiihe von 20.000,00 C angesetzt.
Kanalisation zur Fremdwasserbeseitigung innerhalb des Gemeindegebiets,
2.2 Fbrderphase
-4- Teilsttick "PfalzstraBe" in Zingsheim
Im Rahmen der abgeschlossenen 1. Fiirderphase zur Fremdwasserreduzierung in der
Ortslage in Zingsheim wurde bereits der Teilabschnitt der "Willenberger StraBe" im
Trennsystem kanalisiert, wobei der Regenwasserkanal zunkhst im Kreuzungsbereich
Willenberger StraBe/PfalzstraBe an den bestehenden Mischwasserkanal angeschlossen
wurde. Im Rahmen der seit Mitte 2013 laufenden Kanalisationsarbeiten wird die
begonnene Umstellung von Mischsystem auf Trennsystem ab der „Willenberger StraBe"
Richtung Ortsausgang fortgesetzt. Am Ende der PfalzstraBe wird der Schmutzwasserkanal
dann an den bestehenden Mischwassersammler angesch lossen. Das Niederschlagswasser
und die Drainagen werden zu einer Versickerungsanlage auBerhalb der Ortslage gefiihrt.
Die MaBnahme ist inzwischen bis out geringfilgige Restarbeiten fertiggestellt. Zur
Restfinanzierung sind im Wirtschaftsplan 2015 Mittel in Hiihe von 150.000,00 Euro zu
berlicksichtigen, worauf eine Zuwendung in Hiihe von 80 °k ge~rt wird.
Teilstiick "Meisenweg" in Engelgau
Teilsttick "GoIdgasse" in Engelgau
Im Bereich der vorgenannten StraBenáige wurde in der Vergangenheit nach Va'ngeren
RegentMlen bzw. Schneeschmelze vermehrt Fremdwasser festgestellt. Aufgrund dessen
ist im Rahmen des Fiirderprogramms zur Fremdwasserreduzierung vorgesehen, das
vorhandene Mischsystem in ein qualifiziertes Trennsystem umzubauen, wobei das
Drainagewasser Liber Regenwasserkanale abgeleitet werden soli und das vorhandene
Kanalnetz zur Regen- und Drainagewasserableitung verwendet wird und eine neue
Einleitungsstelle in den "Milhlenbach" vorgesehen ist. Zur Ableitung des Schmutzwassers
wird ein neues Schmutzwassersystem errichtet. Der Bewilligungsbescheid zur MaBnahme
liegt der Gemeinde bereits seit Ingerem vor. Mit der MaBnahme wurde bisher noch nicht
begonnen. Die Umsetzung ist jedoch nunmehr fCir 2015 vorgesehen. Die Gemeinde erhMt
bei Gesamtkosten in Hiihe von 900.000,000 Euro eine Zuwendung in 1-kihe von 80 °k.
15
Erneuerung/Sanierung von Haus- und Grundstcksanschlssen im Rahmen der
Fremdwasserreduzierund
▪
Teilstck "PfalzstraBe" in Zingsheim
•
Teilstck "Meisenweg" in Engelgau
•
Teilstck "Goldgasse" in Engelgau
Mit der Verlegung von HauptkanMen zur Fremdwasserreduzierung in den vorgenannten
StraBenzgen ist entsprechend dem Ffirderantrag auch die Erneuerung/Sanierung von
Kanalhaus- und Grundstcksanschlssen erforderlich, so dass ausgehend von der
Hauptleitung entsprechende Haus- und Grundstcksanschlsse zu den jeweils
angrenzenden Grundstcken zu verlegen sind. Ge~ Zuwendungsbescheid erhMt die
Gemeinde fr die Erneuerung/Sanierung der Hausanschlsse jedoch zuknftig nicht mehr,
wie bisher 80 %, sondern lediglich noch 50% Zuwendung. Fr die beabsichtigten
MaBnahmen sind im Wirtschaftsplan 2015 zur Restfinanzierung des Teilstckes
PfalzstraBe, Zingsheim sowie der MaBnahme Meisenweg/Goldgasse, Engelgau Mittel in
Hijhe von 260.000,00 Euro zu bercksichtigen.
16
Plan
Plan
Plan
Plan
Plan
2014
2015
2016
2017
2018
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1.087.560,00
Einzahlungen Str.-EntvMsserungsanteil
Gde.Strassen
225.600,00
225.600,00
225.600,00
225.600,00
225.600,00
Einzahlungen Str.-Ent~serungsanteil
tiQrtl..Strassen
63.300,00
29.400,00
30.000,00
30.000,00
37.000,00
255.550,00
259.825,00
259.825,00
259.825,00
259.825,00
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1.000,00
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15.500,00
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24.000,00
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1.627.985,00
1.627.985,00
1.634.985,00
225.410,00
245.000,00
240.000,00
240.000,00
240.000,00
22.280,00
24.280,00
26.280,00
28.280,00
30.280,00
1.232.727,00
1.223.317,00
1.223.317,00
1.223.317,00
1.223.317,00
53.120,00
42.770,00
43.820,00
44.870,00
45.370,00
169.057,08
162.965,00
158.139,00
153.513,00
149.242,00
1.691.556,00 1.689.980,00
1.688.209,00
Einzahlungs-und Auszahlungsarton
Einzahlungen KanalvollanschluflgebUhren
Einzahlungen Niederschlagsgebuhr
Einzahlungen Sonstige Eftse/Sonstige Ertffige
Einzahlungen FMalienausfuhrgebtihr
Zinseinzahlungen
Einzahlungen aus gd. VerwaltungstAtigkeit
Personalauszahlungen
Auszahlungen fQr Materialaufwand
Auszahlung fik bezogene Leistungen
Auszahlung feir sonst. betriebl. Aufwendungen
Auszahlungen fik Zinsen
Auszahlungen aus Wd. VerwaltungstStigkeit
1.702.594,08 1.698.332,00
Saldo aus lfd. VerwaltungstAtigkeit
-40.584,08
-70.947,00
-63.571,00
-61.995,00
-53.224,00
Zuwendungen fQr InvestitionsmafInahmen
714.000,00
1.180.000,00
200.000,00
200.000,00
200.000,00
Einzahlungen aus der Vertuflerung von
Sachanlagen
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
Einzahlungen aus der Ver&irlerung von
Finanzanlagen
0,00
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0,00
0,00
0,00
Sonstige Investitionseinzahlungen
0,00
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200.000,00
200.000,00
200.000,00
0,00
0,00
0,00
Einzahlungen aus Investitionstiiligkeit
Ausz. Kir den Erwerb von GrundstQcken u.
Gebarden
714.000,00 1.180.000,00
0,00
0,00
17
Einzahlungs-und Auszahlungsarten
Plan
2014
Plan
2015
Plan
2016
Plan
2017
Plan
2018
Auszahlungen fr den Erwerb von bewegi. AV
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0,00
0,00
Auszahlungen fon aktivierbaren Finanzanlagen
0,00
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0,00
sonstige Investitionsauszahlungen
0,00
0,00
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0,00
1.110.000,00
1.815.000,00
300.000,00
300.000,00
300.000,00
Saldo Investitionstaigkeit
-396.000,00
-635.000,00
-100.000,00
-100.000,00
-100.000,00
FinanzmittelOberschuss-/Fehlbetrag
-436.584,08
-705.947,00
-163.571,00
-161.995,00
-153.224,00
+ Aufnahme von Darlehen
450.000,00
635.000,00
100.000,00
100.000,00
100.000,00
- Tilgung und GewMrung von Darlehen
116.367,85
125.000,00
125.000,00
125.000,00
125.000,00
Saldo d. Finanzierungsffitigkeit
-333.632,15
-510.000,00
25.000,00
25.000,00
25.000,00
Anderungen des Bestandes an eig.Finanzmitteln
-770.216,23
-1.215.947,00
-138.571,00
-136.995,00
-128.224,00
497.275,67
-272.940,56
-1.488.887,56
-1.627.458,56
-1.764.453,56
-272.940,56
-1.488.887,56
-1.627.458,56
-1.764.453,56
-1.892.677,56
Auszahlungen aus Investitionstiltigkeiten
Anfangsbestand an Finanzmitteln 01.01.
Liquide Mittel
18
Mit der Aufstellung des Wirtschaftsplans ist auch der Finanzmittelbedarf
darzustellen. Die Liquididt des Eigenbetriebs und die Finanzierung der
Investitionen sind sicherzustellen. Hierzu ist eine entsprechende
Liquididtsplanung vorzunehmen. In diesem Zusammenhang ist der Bedarf an
Krediten zur Finanzierung der Investitionen und zur Liquididtssicherung zu
beleuchten.
Im Wirtschaftsplan ist damit die Krediterrchtigung fr InvestitionsmaBnahmen
wie auch zur Sicherstellung der Zahlungsdhigkeit des Eigenbetriebs fr die
laufende GescMftsdtigkeit festzu legen.
Fik die Sichersteliung der unterOhrigen ZahlungsfMligkeit des Eigenbetriebes wird
zudem eine Krediter~htigung fr Liquididtskredite in Heijhe von bis zu
2.500.000,00 EURO eingeplant.
19
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