Daten
Kommune
Bad Münstereifel
Größe
5,6 MB
Erstellt
20.09.10, 18:06
Aktualisiert
23.11.10, 18:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Zukunftskonzept
für das Friedhofs- und Bestattungstungswesen der Stadt Bad Münstereifel
Entwurf
Stand: Juli 2010
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
-2-
Inhalt
I.
Einführung
II.
Kostenstrukturen und Einsparpotenziale
1.
Allgemeines
2.
Analyse der Aufwandspositionen 2010
3.
Fazit
III. Grundlagen eines tragfähigen Zukunftskonzeptes für das Friedhofs- und Bestattungswesen der Stadt Bad Münstereifel
1.
Abbau der vorhandenen Überkapazitäten an Grabstellen - Schließungskonzept 1.1
Situationsbeschreibung
1.2
Rechtliche Grundlagen
1.3
Konzept für die Schließung von Friedhöfen und Friedhofsteilen
1.3.1
Schließung des Friedhofes Effelsberg (neu)
1.3.2 Schließung des Friedhofes Rupperath (alt)
1.3.3 Teilschließung von Grabfelder auf dem Friedhof Mutscheid
1.3.4 Teilschließung von Grabfelder auf dem Friedhof
Bad Münstereifel – Kernstadt
2. Aufgabe und Verwertung von nicht mehr benötigten Vorratsflächen für
Friedhofsneuanlagen und Erweiterungen
2.1
Vorratsfläche Iversheim
2.2
Vorratsfläche Kalkar
2.3
Vorratsflächen Hohn-Kolvenbach und Mahlberg
3. Aufgabe des Projektes zur Aufstockung der Urnenmauer auf
dem Friedhof Bad Münstereifel
4. Anpassung der Friedhofsgestaltung an neue Bestattungsformen
5. Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit
6. Gegenleistungsbezogene und transparente Gestaltung der Gebührensätze
und Wirtschaftlichkeitssteuerung
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
-3-
I.
Einführung
Die Ende 2009 nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen durchgeführte Kalkulation der Friedhofsgebühren führte nicht nur zu drastischen Gebührenerhöhungen, sondern auch zu der Erkenntnis, dass die Stadt Bad Münstereifel dem Wandel der Bestattungskultur durch ein Zukunftskonzept
für das Friedhofs- und Bestattungswesen Rechnung tragen muss.
Wichtige Aussagen über die Folgen dieser Entwicklung enthält der Ende 2008 aufgestellte Friedhofsbedarfsplan der Stadt Bad Münstereifel für den Zeitraum der Jahre 2009 – 2015, der allen
Ratsmitgliedern mit der RD 14-IX/-Z2 - Gebührensatzung zur Friedhofs- und Bestattungssatzung nochmals zur Verfügung gestellt wurde. Der Friedhofsbedarfsplan ist die Grundlage für die nunmehr gebotene Erarbeitung eines Zukunftskonzeptes für das Friedhofs- und Bestattungswesen der
Stadt Bad Münstereifel.
In ihrem Bericht 13/2007 hat die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung
den Strukturwandel im Friedhofs- und Bestattungswesen und die daraus zu ziehenden Konsequenzen wie folgt beschrieben:
Friedhöfe sind ein wesentlicher Bestandteil eines funktionierenden Gemeinwesens. Kaum ein Bereich des öffentlichen Lebens wird so sensibel gehandhabt wie der Friedhof. Seit mehreren Jahren
zeichnet sich ein Wandel der Bestattungskultur ab. Die Entwicklung von der Körperbestattung zur
Urnenbeisetzung, die finanzielle Belastung und Mobilität der Angehörigen führen zu einer Nachfrage an Bestattungsformen, die vor allem durch weniger Flächen- und Pflegeaufwand gekennzeichnet sind. Viele Bundesländer haben darauf mit einer Reform der Bestattungsgesetze reagiert, die
neben traditionellen Bestattungsformen neue Leistungsangebote ermöglichen. Daneben wird auch
die demografische Entwicklung langfristig Auswirkungen auf das Friedhofs- und Bestattungswesen
haben.
Diesen strukturellen Veränderungen kann nicht mehr nur durch kurzfristige Maßnahmen begegnet
werden. Vielmehr geht es um ein langfristig tragendes Gesamtkonzept zur Optimierung des Friedhofs- und Bestattungswesens.
Der Anspruch eines „langfristig tragenden Gesamtkonzeptes“ sollte auch für das Zukunftskonzept
zum Friedhofs- und Bestattungswesen der Stadt Bad Münstereifel gelten. Dem steht eine regelmäßige Fortschreibung nicht entgegen.
Das Zukunftskonzept zieht ausschließlich die Zivilfriedhöfe der Stadt Bad Münstereifel in die Betrachtung ein. Der ebenfalls zum Bestattungsangebot der Stadt zählende FriedWald bedarf dieser
zukunftsorientierten Betrachtung zumindest aktuell nicht.
II. Kostenstrukturen und Einsparpotenziale
1.
Allgemeines
Soweit mit dem Begriff „Einsparpotenziale“ die Vorstellung verbunden wird, dass mit unmittelbar
wirksamen Kostenreduzierungen nicht nur die Gebühren gesenkt, sondern auch die Rahmenbedingungen für die Zukunftsfähigkeit der städtischen Friedhöfe geschaffen werden können, wird
man der Problemstellung allerdings nicht gerecht.
Die Einhaltung der Bindungs- und Ruhefristen für Grabstätten bewirkt einen sehr langwierigen
Prozess der Anpassung des Friedhofsbestandes an den Bedarf, ohne dass sich in diesem Zeitraum die wirtschaftlichen Probleme der Friedhöfe grundlegend ändern werden. Die mit diesem
Konzept insbesondere angestrebte bedarfsorientierte Nutzung der Friedhofsflächen ermöglicht
jedoch, die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit des Friedhofsträgers (der Stadt) für die Zukunft zu
sichern.
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
-4-
Bereits zur Begründung und Analyse der Ende letzten Jahres beschlossenen Gebührensteigerungen (s. RD Nr. 14-IX) wurde unter dem Punkt „Analyse der Gebührensteigerungen und Handlungsempfehlungen„ ausgeführt:
„Hinsichtlich möglicher Einsparpotenziale ist festzustellen, dass hierzu – wenn überhaupt – kurzfristig keine Möglichkeiten bestehen. Im Übrigen sind – was die Ausschöpfung von Einsparmöglichkeiten betrifft – bereits in der Vergangenheit, insbesondere durch die Privatisierung der Pflegeund Unterhaltungsarbeiten auf den Friedhöfen die grundsätzlich richtigen Weichenstellungen erfolgt. Festzustellen ist zudem, dass hinsichtlich der baulichen Unterhaltung der Friedhofsanlagen
erkennbar notwendige Maßnahmen (z.B. Sanierung der Friedhofsmauern) aufgeschoben wurden,
die nunmehr zwingend nachgeholt werden müssen.“
Diese Aussage hat nach wie vor Gültigkeit.
2.
Analyse der Aufwandspositionen 2010 gemäß Gebührenbedarfberechnung
a. Personalaufwand
Ansatz 2010:
71.092,00 €
Im Vergleich zum Ansatz 2009 wurden der Personalaufwand von 121.604,00 € um rund
50.000,00 € reduziert. Die hierzu erforderliche Umschichtung der Zuständigkeiten und die
damit einhergehende zusätzliche Belastung der Mitarbeiter/innen erreicht die Grenzen des auch vor dem Hintergrund der zu erbringenden Serviceleistungen - Vertretbaren.
b. Laufende Unterhaltung
Ansatz 2010:
119.000,00 €
Der größte Kostenblock in dieser Aufwandsposition sind die Aufwendungen für die Pflege der
Friedhofsflächen durch beauftragte Unternehmen in Höhe von 59.722,77 €. Der Auftragsvergabe liegen beschränkte Ausschreibungen zugrunde. Einsparungen hätten unmittelbare Folgen auf den derzeit schon - zumindest auf einigen Friedhöfen bemängelten - Pflegezustand.
Eine Intensivierung der Pflegearbeiten führt demgegenüber unmittelbar zur Aufwandsteigerung mit der Folge von Gebührensteigerungen.
Im Jahr 2009 wurden neben den vorstehenden Unternehmerentgelten für die laufende Friedhofspflege u.a.
-
10.272,00 € für den Wegebau
11.600,00 € für Baumfällarbeiten
3.880,00 € für die Wiederbepflanzung
5.415,69 € für den Winterdienst
5.097,13 € für die Erneuerung von Zaun- und Toranlagen
3.213,00 € für die schalltomografische Baumuntersuchung
6.082,27 € für sonstige Unterhaltungsmaßnahmen
aufgewandt.
In diesem Jahr ist die dringend erforderliche Sanierung der Friedhofsmauern in Kalkar, Iversheim und Lethert mit einem Kostenvolumen für den ersten Teilabschnitt von 20.000 –
30.000,00 € geplant, so dass aktuell keine Einsparmöglichkeiten gesehen werden. Der allgemein bekannte Zustand der Friedhöfe mit ihren baulichen Anlagen spricht eindeutig gegen
eine Reduzierung dieser Aufwandsposition
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
-5-
c. Unterhaltung Friedhofskapellen
Ansatz 2010:
6.300,00 €
Der Ansatz für die Unterhaltung der Friedhofskapellen ist vor dem Hintergrund des erkennbaren Renovierungs- und Sanierungsstaus bereit knapp bemessen. Weitere Einsparungen wären substanzgefährdend.
d. Bewirtschaftungskosten
Ansatz 2010:
8.700,00 €
Zu den Bewirtschaftungskosten zählt die Reinigung der Friedhofshallen, die Wartung der ggf.
vorhandenen Heizungsanlagen, die Kosten für den Strom- und Gasbezug sowie die Kosten
für den Wasserbezug an den Zapfstellen. Einsparpotenziale sind hier nicht erkennbar.
e. Kosten der Abfallbeseitigung
Ansatz 2010:
31.000,00 €
Die Kosten der Abfallbeseitigung beinhalten die Unternehmerentgelte für die Bereitstellung
der Container, die Transportkosten sowie die Kosten für die Entsorgung des Restmülls und
der Grünabfälle. Die Gesamtkosten der Abfallbeseitigung beliefen sich
-
im Jahr 2006 auf
im Jahr 2007 auf
im Jahr 2008 auf
im Jahr 2009 auf
29.906,00 €
30.611,00 €
30.141,00 €
29.116,57 €
Der Auftrag für die Abfallentsorgung wurde im Rahmen einer in 2009 durchgeführten Preisanfrage an den billigstbietenden Unternehmer vergeben. Durch die Trennung der Abfälle werden diese soweit als möglich einer Wiederverwertung (Kompostierung) zugeführt. Einsparpotenziale sind nicht erkennbar.
f. Unterhaltung von sonst. beweglichem Vermögen
Ansatz 2010:
1.000,00 €
Dieser Ansatz beinhaltet die Unterhaltung z.B. der Leichenwagen, Hallenbestuhlung, Ausstattungsgegenstände der Trauerhallen. Allein die geringe Höhe des Ansatzes entzieht ihn der
Diskussion über Einsparmöglichkeiten
g. Kosten der Grabbereitung
Ansatz 2010:
55.000,00 €
Die Durchführung der Grabbereitung (Ausheben und Wiederverfüllen des Grabes) wurde aufgrund einer Ende 2008 durchgeführten Ausschreibung sowie einen entsprechenden Vergabebeschluss des Bau- und Feuerwehrausschusses der Firma Stollenwerk, Kall, übertragen.
Der Vertrag läuft bis zum 31.12.2011. Die Kosten der Grabbereitung werden über die Gebührenerhebung insgesamt refinanziert. Der Haushaltsmittelbedarf hängt unmittelbar mit den
Bestattungsfällen eines Jahres zusammen.
h. Kosten der Grabeinebnung
Ansatz 2010
18.000,00 €
Die Durchführung der Grabeinebnung nach Ablauf der Ruhe- bzw. Nutzungsfrist wurde aufgrund einer Ende 2008 durchgeführten Ausschreibung sowie einen entsprechenden Vergabebeschluss des Bau- und Feuerwehrausschusses der Firma Jansen, Arloff, übertragen. Der
Vertrag läuft bis zum 31.12.2011. Die Kosten der Grabeinebnung werden durch die Inanspruchnahme von Nutzungsberechtigten finanziert. Für den Fall, dass der Nutzungsberechtigte verstorben ist und er keine Erben hinterlassen hat, gehen die Kosten der Grabeinebnung
zu Lasten des Gebührenhaushaltes. Der Haushaltsmittelbedarf hängt unmittelbar mit der Anzahl der Grabeinebnungen zusammen.
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
-6-
i. Sonstiger Aufwand
Ansatz 2010
72.320,00 €
Bei den nachfolgend aufgelisteten Aufwandspositionen gibt es keine oder nur unbedeutende
Einsparmöglichkeiten.
bilanzielle Abschreibungen
Aufwendungen für die Aus- und Fortbildung
Reise-, Fahrtkosten, Auslagen
Steuern und Abgaben
Mitgliedsbeiträge
Kalkulatorische Verzinsung
Innere Verrechnung - Zentrale Beschaffung
innere Verrechnung – Bewirtschaftungskosten
Verwaltungsgemeinkosten
EDV- Dienstleistungen
i. Abbau Instandhaltungsrückstellungen
4.800,00 €
952,00 €
1.360,00 €
600,00 €
130,00 €
40.000,00 €
7.000,00 €
1.300,00 €
9.578,00 €
6.600,00 €
Ansatz 2010
12.625,00 €
Der Abbau der Instandhaltungsrückstellungen beinhaltet verschiedene Maßnahmen (z.B. Anstricharbeiten) an Friedhofshallen. Diesem Ansatz steht eine gleich hohe Ertragsposition gegenüber, so
dass sich aus diesem Ansatz keine Einsparpotenziale ergeben.
3.
Fazit
Aus der Analyse der Aufwandspositionen 2010 mit einem Gesamtvolumen von 383.112,00 € wird
deutlich, dass der Gebührenhaushalt auf der Grundlage des aktuellen Friedhofsbestandes und der
vorhandenen Einrichtungen keinen Spielraum für nennenswerte Einsparpotenziale bietet. Für die
Entwicklung eines Zukunftskonzeptes für das Friedhofs- und Bestattungswesen ist die Betrachtung
der Einzelansätze nicht zielführend – hier bietet die zum Ende eines jeden Jahres vorzulegende
Gebührenbedarfsberechung die richtige und sinnvolle Diskussionsgrundlage.
Auch die gelegentlich vorgetragene Überlegung, die Pflege kleinerer Friedhöfen ehrenamtlich tätigen Personen oder Institutionen zu übertragen, ist keine langfristig tragfähige Alternative.
Die Friedhofsunterhaltung ist eine Pflichtaufgabe der Gemeinde, die sie entweder selbst durchführt
oder durch beauftragte Dritte durchführen lässt. Der Leistungskatalog umfasst Tätigkeiten, die
Fachkenntnisse, z.B. beim Baum- und Strauchschnitt oder der Verwendung von Pflanzenschutzmittel, erfordern. Zudem sind Unfallverhütungsvorschriften zu beachten und haftungsrechtliche
Risiken abzusichern. Spätestens dann, wenn Zahlungen an die „ehrenamtlich“ Tätigen erfolgen,
stellt sich auch die Frage nach den steuerrechtlichen Konsequenzen. Die laufende Friedhofspflege
ist nach Auffassung der Verwaltung kein Einsatzfeld für ehrenamtliches Engagement. Dem steht
nicht entgegen, dass z.B. Dorfverschönerungsvereine unentgeltlich Maßnahmen durchführen, die
über die laufenden Pflegearbeiten hinausgehen.
Die aktuellen Kostenstrukturen im Bereich der gebührenrechnenden Einrichtung „Friedhofswesen“
enthalten keine langfristig wirksamen Einsparpotenziale. Der Betrieb und die Unterhaltung der
Friedhöfe ist eine Pflichtaufgabe der Stadt, die sich im wesentlichen der Leistungserbringung durch
ehrenamtlich tätige Institutionen entzieht.
III. Grundlagen eines tragfähigen Zukunftskonzeptes für das Friedhofs- und Bestattungswesen der Stadt Bad Münstereifel
Um das Friedhofs- und Bestattungswesen der Stadt Bad Münstereifel zukunftsfähig zu gestalten, ist die Umsetzung der nachstehenden Maßnahmen unverzichtbar.
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
-7-
Abbau der vorhanden Überkapazitäten an Grabstellen
Aufgabe und Verwertung von nicht mehr benötigten Vorratsflächen für Friedhofsneuanlagen und –erweiterungen
Aufgabe des Projektes zur Aufstockung der Urnenmauer auf dem Friedhof Bad Münstereifel
Anpassung der Friedhofsgestaltung an neue Bestattungsformen
Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit
Gegenleistungsbezogene und transparente Gestaltung der Gebührentarife
In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass sich der Wandel in der Bestattungskultur
fortsetzen wird. Ferner ist eine weitere Liberalisierung des Bestattungsgesetzes nicht auszuschließen.
1.
Abbau der vorhandenen Überkapazitäten an Grabstellen – Schließungskonzept -
Um die Vorhaltung von Grabstellen zukünftig am tatsächlichen Bedarf auszurichten sind Friedhöfe
und Friedhofsteilflächen für weitere Bestattungen zu sperren. Damit wird erreicht, dass die Bestattungsflächen konzentriert werden, während in den für Bestattungen geschlossenen Grabfeldern
die Anzahl genutzter Grabstätten immer weiter abnimmt, bis die jeweilige Fläche frei von Nutzungsrechten ist und entwidmet werden kann. Durch eine Umwandlung dieser Flächen – vornehmlich in land - oder forstwirtschaftliche Nutzflächen – fallen diese langfristig aus der Unterhaltungslast des Friedhofswesens.
1.1 Situationsbeschreibung
Der Friedhofsbedarfsplan 2009 – 2015 für die Stadt Bad Münstereifel prognostiziert bis zum Jahr
2015 bezogen auf alle städtischen Friedhöfe 2.824 freie Grabstätten und einen Bestattungsbedarf
von 1.454 Fällen. Hieraus ergibt sich ein Überschuss von 1.370 Grabstätten (Anlage 1).
Rein rechnerisch ließe sich der voraussichtliche Bestattungsbedarf (selbst unter Einrechnung eines ausreichend großen Sicherheitsfaktors) beispielsweise durch die freien Grabstätten der Friedhöfe
Bad Münstereifel mit
Houverath mit
Kirspenich mit
Mutscheid mit
Schönau mit
1.110
157
224
324
204
insgesamt:
2.019
decken.
Bei einer ausschließlich bedarfsorientierten Betrachtungsweise könnten 10 der vorhandenen 15
städtischen Friedhöfe geschlossen werden.
Eine solch einschneidende Maßnahme kann angesichts der städtischen Finanzsituation nicht als
grundsätzlich realitätsfern bezeichnete werden. So fordert z.B. die Gemeindeprüfungsanstalt
(GPA) NRW von der Stadt Rheinbach acht von neun Friedhöfen zu schließen.
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
-8-
Bei all den gebotenen Sparzwängen sollte das Zukunftskonzept jedoch berücksichtigen, dass
Friedhöfe neben ihrer Primärfunktion als Ort für Bestattungen, der Trauerbewältigung, des Abschieds und der Erinnerung auch andere Funktionen haben, z.B.
eine soziale Funktion – sie fördern die Pflege der Gemeinschaft und die Kommunikation innerhalb des Gemeinwesens,
eine kulturelle und historische Funktion – sie sind Zeitzeugen für das kulturhistorische Erbe
und die Stadt- bzw. Dorfgeschichte,
eine denkmalschützerische Funktion – sie konservieren über große Zeiträume künstlerisch
und geschichtlich erhaltenswerte Grabanlagen und Gedenkstätten.
eine wirtschaftliche Funktion – sie stellen einen in seiner Bedeutung nicht zu verkennenden
Wirtschaftsraum u.a. für ortsansässige Betriebe (z.B. Bestattungsunternehmen, Steinmetze,
Gärtnereien) dar.
Unter Berücksichtigung dieser sich zum Teil diametral gegenüberstehenden Interessen sollte das
Zukunftskonzept unter Beachtung folgender Grundsätze aufgestellt werden:
-
Erhaltung des dezentralen historisch gewachsenen Friedhofssystem, soweit dies vor dem Hintergrund bestehender Sparzwänge vertretbar ist;
vorrangige Reduzierung der Friedhofsflächen in überversorgten Einzugsgebieten;
Vorrang von Teilschließungen gegenüber Schließung ganzer Friedhöfe.
Zum Abbau vorhandener Überkapazitäten und des Pflegeaufwandes ist die Schließung und spätere Entwidmung von Friedhöfen bzw. von Friedhofsteilflächen unverzichtbar.
1.2 Rechtliche Grundlagen:
§ 3 des Bestattungsgesetzes NRW regelt die Schließung und Entwidmung von Friedhöfen
(1) Friedhöfe können ganz oder teilweise geschlossen werden. Die Träger haben die Schließungsabsicht unverzüglich der Genehmigungsbehörde und Religionsgemeinschaften auch
der Gemeinde anzuzeigen.
(2) Die völlige oder teilweise Entwidmung ist nur zulässig, wenn der Friedhofsträger für Grabstätten, deren Grabnutzungszeit noch nicht abgelaufen ist, gleichwertige Grabstätten angelegt und Umbettungen ohne Kosten für die Nutzungsberechtigen durchgeführt hat.
§ 3 der Friedhofs- und Bestattungssatzung enthält folgende Bestimmungen:
(1)
Friedhöfe und Friedhofsteile können für weitere Bestattungen gesperrt (Schließung) oder
einer anderen Verwendung zugeführt (Entwidmung) werden.
(2)
Durch die Schließung wird die Möglichkeit weiterer Bestattungen ausgeschlossen. Soweit
durch Schließung das Recht auf weitere Bestattungen in Wahlgrabstätten/Urnenwahlgrabstätten erlischt, wird dem Nutzungsberechtigten für die restliche Nutzungszeit bei Eintritt
eines weiteren Bestattungsfalles auf Antrag eine andere Wahlgrabstätte/Urnenwahlgrabstätte zur Verfügung gestellt. Außerdem kann er die Umbettung bereits bestatteter Leichen
verlangen.
(3)
Durch die Entwidmung geht die Eigenschaft des Friedhofes als Ruhestätte der Toten verloren. Die Bestatteten werden, falls die Ruhezeit (bei Reihengrabstätten/Urnenreihengrabstätten) bzw. die Nutzungszeit (bei Wahlgrabstätten/Urnenwahlgrabstätten) noch nicht abgelaufen ist, auf Kosten der Stadt in andere Grabstätten umgebettet.
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
-9-
(4)
Schließung und Entwidmung werden öffentlich bekannt gegeben. Der Nutzungsberechtigte
einer Wahlgrabstätte/Urnenwahlgrabstätte erhält außerdem einen schriftlichen Bescheid,
wenn sein Aufenthalt bekannt oder ohne besonderen Aufwand zu ermitteln ist.
(5)
Eine Verpflichtung zur Bekanntgabe von Umbettungsterminen besteht nicht.
(6)
Ersatzgrabstätten werden von der Stadt auf ihre Kosten in ähnlicher Weise wie die Grabstätten auf den entwidmeten oder geschlossenen Friedhöfen/Friedhofsteilen hergerichtet. Die
Ersatzwahlgrabstätten/Ersatzurnenwahlgrabstätten werden Gegenstand des Nutzungsrechtes.
Erläuterungen:
Die Begriffe „Schließung“ und Entwidmung“ bezeichnen unterschiedliche Sachverhalte. Schließung
bedeutet, dass Friedhöfe oder Teile davon mit Wirkung für die Zukunft für weitere Bestattungen
gesperrt werden. Bei einer Schließung bleiben der Friedhof als solcher und seine Einrichtungen
erhalten; es dürfen lediglich keine weiteren Beisetzungen mehr erfolgen. Zum Besuch und zur
Pflege der Gräber ist der Friedhof bis zum Zeitpunkt der Entwidmung nach wie vor geöffnet. Bis
zum Zeitpunkt der Entwidmung sind die Friedhöfe von der Stadt zu pflegen und zu unterhalten.
Der Gesetzgeber hat es unterlassen, die Voraussetzungen, nach denen eine Friedhofsschließung
erfolgen darf, im Detail zu regeln. Somit haben die Friedhofsträger einen erheblichen Entscheidungsspielraum.
Als Begründung für die Schließung eines Friedhofes reicht die Tatsache, dass insgesamt Überkapazitäten bestehen, bereits aus.
Soweit durch die Schließung das Recht auf weitere Bestattungen in Wahlgrabstätten oder Urnenwahlgrabstätten erlischt, muss ein Ausgleich für den ansonsten ersatzlosen Wegfall des Nutzungsrechtes vorgesehen werden. § 3 Absatz 2 der Friedhofs- und Bestattungssatzung sieht vor, dass
den Nutzungsberechtigten in einem solchen Fall für die restliche Nutzungszeit bei Eintritt eines
weiteren Bestattungsfalles auf Antrag eine andere Wahlgrabstätte/Urnenwahlgrabstätte zur Verfügung gestellt wird. Außerdem kann die Umbettung bereits bestatteter Leichen verlangen werden.
Die Entwidmung geht weiter als die Schließung. Durch die Entwidmung geht die Eigenschaft des
Friedhofes als Ruhestätte der Toten verloren. Das Grundstück kann dann einer anderen Verwendung zugeführte werden. Die Voraussetzungen einer Entwidmung werden in § 3 Absatz 3 der
Friedhofs- und Bestattungssatzung geregelt.
In der Praxis wird die Entwidmung regelmäßig als zweite Stufe eines mehrstufigen Verfahrens in
Betracht kommen: Zunächst sollten durch eine Schließung des Friedhofes die Voraussetzungen
dafür geschaffen werden, dass in Zukunft die Ruhefristen auf allen Gräbern der Einrichtung ablaufen können. Auch nach dem hier vorliegenden Zukunftskonzept wird die Entwidmung von Friedhöfen erst nach vorangegangener Schließung erfolgen.
1.3 Kosten der Friedhofsschließung
Aus der Friedhofsschließung ergeben sich Ansprüche der Nutzungsberechtigten von Wahlgrabstätten gegenüber dem Friedhofsträger, da die mit dem Grabkauf erworbenen Rechte - insbesondere das Recht auf weitere Beisetzung in die vorhandene Grabstätte – eingeschränkt wird.
Die Friedhofs- und Bestattungssatzung (Friedhofssatzung) verpflichtet den Friedhofsträger daher,
dem Nutzungsberechtigten bei Eintritt eines weiteren Bestattungsfalles - und nur dann - für die
restliche Nutzungszeit der Wahlgrabstätte eine Ersatzgrabstätte auf einem Friedhof der Stadt zur
Verfügung zu stellen (§ 3 Absatz 2 Friedhofssatzung). Die Ersatzgrabstätten werden auf Kosten
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
- 10 -
des Friedhofsträgers in ähnlicher Weise wie die Grabstätten auf dem geschlossenen Friedhof hergerichtet (§ 3 Absatz 6 Friedhofssatzung); d.h. dass neben der Bereitstellung einer neuen Grabstelle die Kosten für den Abbruch und den Wiederaufbau der kompletten Grabanlage vom Friedhofsträger zu übernehmen sind.
Soweit in einer Wahlgrabstätte bereits Beisetzungen erfolgt sind, kann der Nutzungsberechtigte im
Falle einer weiteren Beisetzung die Umbettung bereits bestatteten Leichen verlangen (§ 3 Abs. 2
Friedhofssatzung). Nach Auffassung des in Bezug auf die Kostentragungspflicht angeschriebenen
Städte- und Gemeindebundes hat der Friedhofsträger in diesem Fall auch die Kosten der Umbettung zu übernehmen.
Nach Ablauf des Nutzungsrechtes, das gemäß § 14 Absatz 3 Satz 3 Friedhofssatzung im Falle der
beabsichtigten Schließung nicht verlängert werden muss, entfallen auch die oben dargelegten Ansprüche der Nutzungsberechtigen.
Nach Auskunft eines ortsansässigen Steinmetzbetriebes werden sich die Kosten für den Abbruch
und den Wiederaufbau einer Grabanlage je nach deren Ausgestaltung und Größe auf rund 1.300 –
1.700 € belaufen.
Die Kosten für die Umbettung bereits bestatteter Leichen belaufen sich bei
o Sargumbettungen auf
o Urnenumbettungen auf
915,50 – 1.514,63 €
226,10 €
Wegen der vorstehend beschriebenen Kosten muss die Schließung von Friedhöfen und Friedhofsteilen mit Augenmaß betrieben werden Diesem Anspruch versucht das nachfolgende Schließungskonzept gerecht zu werden.
1.4 Konzept für die Schließung von Friedhöfen und Friedhofsteilen
1.4.1 Schließung des Friedhofes Effelsberg (neu)
Die insgesamt 2360 m² große und mit einem Stabgitterzaun eingegrenzte Fläche des Friedhofes
Effelsberg (neu) ist Teil eines insgesamt 8.367 großen, mit Ausnahme der Friedhofsfläche landwirtschaftlich (Weide) genutzten, Grundstückes (Anlage 2).
Im Rahmen des ersten Bauabschnittes wurden die Friedhofswege mit Randeinfassung, die Wasserzapfstelle und der Containerstandort hergerichtet und insgesamt 114 Grabstellen eingerichtet.
Die letzte Bestattung erfolgte im Jahr 2008. Derzeit sind
-
2 Einzelwahlgräber
2 Tiefengräber und
10 Urnenwahlgräber
mit noch aktiven Ruhe-/ bzw. Nutzungszeiten belegt (Anlage 3).
Das letzte Nutzungsrecht läuft im Jahr 2036 ab.
Der nur wenige hundert Meter entfernt liegende Friedhof Effelsberg (alt) weist ausreichend freie
Grabstellen zur langfristigen Sicherung des Bestattungsbedarf auf.
Für die Schließung des Friedhofes Effelsberg (neu) sprechen folgende Argumente:
a)
b)
Problemloser Rückbau zur landwirtschaftlichen Nutzfläche und anschließender Verkauf der
gesamten Parzelle, ggf. Verwertung als Baulandfläche;
die Leichenhalle befindet sich auf dem alten Friedhof Effelsberg;
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
- 11 -
c)
d)
eine Nutzungsänderung (z.B. Ausweisung als Baulandfläche) ist für den alten Friedhof bedeutend schwieriger;
die ggf. anfallenden Kosten für die Bereitstellung von Ersatzwahlgrabstätten wären bei einer
Schließung des wesentlich stärker belegten alten Friedhofes entsprechend höher.
Wegen der nur geringen Zahl von vorhanden Grabsstätten kann die Schließung zum 31.12.2010
ohne Übergangsregelungen erfolgen.
Im Nachgang zur Schließung sollte ggf. ein Rückbau der vorhanden Zaunanlage auf die Grenze
der langfristig noch zu erhaltenen Teilfläche des Friedhofes erfolgen. Durch eine solche Maßnahme könnte der Unterhaltungsaufwand entsprechend reduziert werden.
1.4.2 Schließung des Friedhofes Rupperath (alt)
Der Friedhof Rupperath (alt) wurde durch Vertrag vom 30.09./11.10.1968 von der katholischen
Kirchengemeinde für die Zeit von 30 Jahren gepachtet. Seit Ablauf dieser Frist (11.10.1998) verlängert sich der Vertrag stillschweigend um jeweils 5 Jahre, wenn er nicht vorher mit einer Frist von
einem Jahr gekündigt wird. Aufgrund des Pachtvertrages übernimmt die Stadt die auf dem Grundstück lastenden Steuern und Abgaben und zahlt eine jährliche Erinnerungsgebühr von 5,00 €. Die
letzte Beisetzung erfolgte im Februar 2010.
Derzeit sind
-
43 Doppelwahlgräber
17 Einzelwahlgräber
1 Kindergrab
7 Tiefengräber
mit noch aktiven Ruhe-/ bzw. Nutzungszeiten belegt.
Auf die Überschicht (Anlage 4) zum Auslauf der Nutzungsrechte auf dem Friedhof Rupperath (alt)
wird verwiesen.
Das letzte Nutzungsrecht läuft im Jahr 2038 ab. Der Bestattungsbedarf für den Einzugsbereich des
Friedhofes Rupperath wird über den neuen Friedhof sichergestellt, der derzeit über 67 frei bzw.
nicht belegte Grabstellen verfügt. Diese Aussage gilt auch unter Berücksichtigung der Tatsachen,
dass bei einer Schließung des alten Friedhofes Wahlgrabstätten im Falle einer Beisetzung auf den
neuen Friedhof verlegt werden.
Für die Schließung des Friedhofes Rupperath (alt) sprechen folgende Argumente:
a) Nach Ablauf des letzten Nutzungsrechtes kann der Friedhof entwidmet und durch Beendigung
des Pachtvertrages an die katholischen Kirchengemeinde zurückgegeben werden;
b) die Friedhofshalle befindet sich auf dem neuen Friedhof;
c) der alte Friedhof ist für den maschinellen Grabaushub nur bedingt geeignet, so dass in vielen
Fällen teure Handschachtungen erfolgen müssen,
d) der neu angelegte Friedhof verfügt insgesamt über eine bessere Infrastruktur.
Die Schließung des Friedhofes Rupperath (alt) wird sich angesichts der vielen Grabstellen mit
noch aktiven Ruhe-/bzw. Nutzungszeiten wesentlich schwieriger gestalten, als die Schließung des
Friedhofes Effelsberg (neu). Dies gilt insbesondere in Bezug auf die Kosten, die der Stadt entstehen, wenn im Falle der Beisetzung Ersatzwahlgrabstätten zur Verfügung gestellt werden müssen.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die letzten beiden Nutzungsrecht am 31.12.2038 auslaufen und die vertragliche Bindung mit der Kirchengemeinde bei Wahrung dieser Nutzungsrechte
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
- 12 -
bis zum 11.10.2043 besteht, sollte im Fall des Friedhofes Rupperath (alt) eine modifizierte Schließung erfolgen.
Der Friedhof Rupperath (alt) wird mit Wirkung zum 31.12.2010 gemäß § 3 Absatz 2 der Friedhofsund Bestattungssatzung in der derzeit gültigen Fassung mit folgenden Maßgaben geschlossen:
a) Bis zum 31.12.2015 dürfen Beisetzungen nur noch in vorhandene Grabstätten erfolgen, wenn
auf das Recht von weiteren Beisetzungen in diesen Grabstätten ab dem 01.01.2016 verzichtet
wird.
b) Im Falle der Beisetzung in eine vorhandene Grabstätte wird das Nutzungsrecht bis längstens
zum 31.12.2040 verlängert.
c) Die Verlängerung eines Nutzungsrechtes ohne Eintritt eines Beisetzungsfalles ist nach § 14
Absatz 3 der Friedhof- und Bestattungssatzung bis längstens zum 31.12.2040 möglich, soweit
auf das Recht von weiteren Beisetzungen in dieser Grabstätte ab dem 01.01.2016 verzichtet
wird.
Die vorstehende Schließungsregelung wurde mit dem Städte- und Gemeindebund hinsichtlich ihrer
rechtlichen Umsetzbarkeit abgestimmt.
1.4.3 Teilschließung von Grabfeldern auf dem Friedhof Mutscheid
Auf dem 16.250 m² große Waldfriedhof Mutscheid wird es gemäß Friedhofsbedarfsplan bis 2015
einen Überschuss von 169 Grabstätten geben; und zwar stehen dem voraussichtlichen Bestattungsbedarf bis 2015 von 155 Grabstellen insgesamt 324 freie Grabstellen gegenüber.
Für eine am tatsächlichen Bedarf orientierte Vorhaltung von Grabstellen bietet sich im Fall des
Friedhofes Mutscheid ein Rückbau der Friedhofsfläche in einem 5.370 m² großen Teil des Hangbereiches an (Anlage 5). Dies soll durch die zukünftige Nichtbelegung freier bzw. frei werdender
Grabstellen in den Grabfeldern 8 – 10 sowie 15 – 16 erfolgen. Eine sofortige Schließung bietet sich
wegen der Vielzahl noch aktiver Nutzungsrechte, insbesondere in der Grabfeldern 15 – 16, und
den hierdurch zu erwartenden Kosten für die Bereitstellung von Ersatzwahlgrabstätten und Umbettungen nicht an.
Begleitet werden soll der flächenmäßige Rückbau durch eine Überplanung und Neugestaltung der
bis auf wenige noch vorhandene Grabstätten freien Grabfelder 2, 3, 5 und 6 des alten Friedhofsteiles. Hierzu wurde zwischenzeitlich das Büro für Garten- und Landschaftsplanung Reepel, Düren,
beauftragt, einen entsprechenden Entwurf vorzubereiten, der ausdrücklich auch das Ziel verfolgen
soll, ein Angebot neuer Grabarten, z.B. einen Bereich für pflegefreie Reihengräber, zu schaffen.
Ein Vorentwurf des Büros Reepel ist als Anlage 6 beigefügt.
1.4.4 Teilschließungen von Grabfeldern auf dem Friedhof Bad Münstereifel - Kernstadt
Der mit rund 30.000 m² größte Friedhof der Stadt Bad Münstereifel weist bis zum Jahr 2015 einen
Überschuss von 541 Grabstätten auf. Auch hier besteht somit die zwingende Notwendigkeit, durch
einen Rückbau der Friedhofsfläche die Anzahl der Grabstätten zu reduzieren.
Eingebunden in das Schließungskonzept soll der neue Teil des Friedhofes mit den Grabfeldern 17
– 21 sein; und zwar sollen die bezeichneten Bereiche in einem mehrstufigen Verfahren geschlossen werden (Anlage 7).
Die genannten Grabfelder weisen folgende aktiven Belegungen und freien Grabstellen (Anlage 8)
auf:
Grabfeld 17
-
4 belegte Doppelwahlgrabstellen
22 belegte Einzelwahlgrabstellen
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
- 13 -
-
22 belegte Tiefengräber
1 belegte Rasenreihengrabstelle und
15 unbelegte Grabstellen
Auslauf der letzten Ruhefrist: 18.02.2035
Auslauf der letzten Nutzungsfrist: 31.12.2039
Grabfeld 18
-
4 belegte Einzelwahlgrabstellen
3 belegte Tiefengräber
61 unbelegte Grabstellen
Auslauf der letzten Ruhefrist: 21.08.2034
Auslauf der letzten Nutzungsfrist: 31.12.2039
Grabfeld 19
-
20 belegte Einzelwahlgrabstellen
11 belegte Tiefengräber
1 belegtes Reihengrab und
80 unbelegte Grabstellen
Auslauf der letzten Ruhefrist: 15.06.2035
Auslauf der letzten Nutzungsfrist: 31.12.2039
Grabfeld 20
-
25 belegte Doppelwahlgrabstellen
23 belegte Einzelwahlgrabstellen
7 belegte Tiefengräber
1 belegtes Reihengrabstelle und
15 unbelegte Grabstellen
Auslauf der letzten Ruhefrist: 07.03.2033
Auslauf der letzten Nutzungsfrist: 31.12.2037
Grabfeld 21
-
14 belegte Reihengräbern
1 belegtes Einzelwahlgrab und
52 unbelegte Reihengrabstellen
Auslauf der letzten Ruhefrist: 24.11.2031
Auslauf der letzten Nutzungsfrist: 31.12.2036
Bezogen auf die vorstehenden Grabfelder wird folgendes Schließungskonzept vorgeschlagen:
a) Mit Wirkung zum 31.12.2010 wird das Grabfeld 21 insgesamt für weitere Beisetzungen geschlossen. Vom Grabfeld 17 werden die bisher noch unbelegten Grabstellen 10 – 42 und vom
Grabfeld 20 die Grabstellen 84 - 91 für weitere Beisetzungen geschlossen.
b) Freie oder frei werdende Grabstellen der Grabfelder 18, 19 und 20 werden mit sofortiger Wirkung für Bestattungen geschlossen.
c) Freie oder frei werdende Grabstellen des Grabfeldes 17 werden mit Ausnahme der Grabstellen
1 bis 9, 10 A bis 21 A, 35 A bis 50 A, 51 bis 58 und 58 A mit sofortiger Wirkung für Bestattungen
geschlossen.
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
- 14 -
Weiterreichende Beschränkungen hinsichtlich der Verlängerung von Nutzungsrechten und der
Durchführung von Bestattungen in vorhandene Grabstellen sind angesichts der Vielzahl noch aktiver Ruhe-/Nutzungszeiten und deren Dauer, insbesondere aus Kostengründen nicht angezeigt.
Frühestens nach Ablauf von 15 – 20 Jahren wird anhand der dann frei gewordenen Grabstellen
über die Schließung der Restfläche zu entscheiden sein.
Vom vorstehenden Schließungskonzept wären langfristig insgesamt 382 Grabstellen betroffen.
Nach der Entwidmung könnte die ausgewiesene Fläche beispielsweise in eine pflegefreie Waldfläche umgewandelt werden.
2.
Aufgabe und anschließende Verwertung von nicht mehr benötigten Vorratsflächen für
Friedhofsneuanlagen und -erweiterungen
In der Vergangenheit wurden Vorratsflächen für Friedhofsneuanlagen und -erweiterungen erworben, die aufgrund der eingetretenen Entwicklung im Friedhofs- und Bestattungswesen für diesen
Zweck nicht mehr benötigt werden. Außerhalb der bereits für die Schließung bzw. Teilschließung
vorgesehenen Flächen sind dies eine 9.580 m² große Fläche am Rand der Ortslage Iversheim, im
oberen Bereich des Buschhöhlenweges und ein 1827 m² großes Grundstück an der Romulusstraße am Rand der Ortslage Kalkar. Darüber hinaus gibt es für Friedhofszweck nicht mehr benötigte
Grundstücksteilflächen in Hohn-Kolvenbach und Mahlberg.
2.1 Vorratsfläche Iversheim
Aufgrund eines entsprechenden Ratsbeschlusses vom 18.12.2001 wurde im Tausch mit
Grundstücken aus dem Flurbereinigungsverfahren Eschweiler Tal 2 das 9.580 m² große Grundstück in der Gemarkung Iversheim, Flur 7, Nr. 117 (siehe Lageplan - Anlage 9) von der katholischen Kirche erworben.
Der für den Grundstückstausch an die Teilnehmergemeinschaft des Flurbereinigungsverfahrens zu
zahlende Ausgleich in Höhe von 32.732,91 € wurde über den Vermögenshaushalt „Grunderwerb
Friedhofserweiterung“ finanziert.
Aufgrund der Tatsache, dass der Friedhof Iversheim gemäß Friedhofsbedarfplan bis zum Jahr
2015 einen Überschuss von 86 Grabstätten ausweist, wird die ausgewiesene Vorratsfläche nicht
mehr benötigt. Vor diesem Hintergrund kann das Grundstück aus der gegebenen Zweckbindung
herausgelöst und ggf. veräußert werden.
2.2 Vorratsfläche Kalkar
Im Jahr 1993 erwarb die Stadt Bad Münstereifel die 1.827 m² große Grundstücksfläche an der
Romulusstraße in Kalkar, Gemarkung Kalkar, Flur 1, Nr. 85 (siehe Lageplan – Anlage 10). Bis
Mitte des Jahres 2005 wurden die Pläne zur Anlage des neuen Friedhofes einschließlich der Errichtung einer Leichenhalle sowie ein Gutachten über die Eignung der Böden für Bestattungszwecke erstellt und die erforderliche Baugenehmigung eingeholt. Danach wurde das Projekt offenbar
nicht weiter verfolgt, so das der Kreis als Baugenehmigungsbehörde die erteilte Baugenehmigung
mit Bescheid vom 03.07.2008 zurücknahm. Gemäß Friedhofsbedarfsplan weist der Friedhof Kalkar
bis 2015 einen Überschuss von 13 Grabstätten aus, so dass die als Bauland nutzbare Vorratsfläche an der Romulusstraße veräußert werden könnte.
2.3 Vorratsflächen Hohn-Kolvenbach und Mahlberg
Der 1.233 m² große Friedhof Hohn-Kolvenbach ist Teil einer insgesamt 3.326 m² großen Parzelle. Die nicht als Friedhof in Anspruch genommene Fläche wird landwirtschaftlich, und zwar
als Weidefläche, genutzt. Ein möglicher Verkauf dieser Teilfläche ist wirtschaftlich nicht sinnvoll.
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
- 15 -
Entsprechendes gilt für den Friedhof Mahlberg, der mit 2.708 m² Teil einer insgesamt 4.103 m²
großen Parzelle ist. Auch hier wird die 1.395 m² große eigenständig nicht zu verwertende
Restfläche als Weide genutzt.
3.
Aufgabe des Projektes zur Aufstockung der Urnenmauer auf dem Friedhof Bad Münstereifel
Aufgrund der Ratsdrucksache Nr. 1272 aus 2009 wurde im Bau- und Feuerwehrausschuss die
Sanierung und gleichzeitige Aufstockung der Urnenmauer auf dem Friedhof Bad Münstereifel beraten. Die Beratungen wurden damals wegen der Erkrankung des zuständigen Mitarbeiters der
Friedhofsverwaltung nicht fortgeführt.
Der letzte mit der Zusatzerläuterung 3 vorgelegte Beschlussvorschlag lautet, die Aufstockung der
drei Urnenwände zur Schaffung von Urneneinzelplätzen wegen der unsicheren statischen Beschaffenheit der Anlage nicht auszuführen.
Wegen der enormen Überkapazitäten an Grabstellen – insbesondere auf dem Friedhof Bad Münstereifel – ist von der Schaffung weiterer Bestattungskapazitäten in Urnenwänden abzusehen.
4.
Anpassung der Friedhofsgestaltung an neue Bestattungsformen
In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren kam es zu einer deutlichen Differenzierung des bis dahin
ziemlich einheitlichen Grabstellenangebotes. Neben den gewohnten Wahl- und Reihengräbern
sowohl bei der Erd- als auch bei der Urnenbestattung finden neue Bestattungsformen wie anonyme Bestattungen, pflegefreie Rasengräber, Baumgräber oder Aschestreufelder ihren Platz.
Die Friedhofs- und Bestattungssatzung hat diesem Wandel bereits umfassend Rechnung getragen. Was fehlt, ist die Bereitstellung und Einbindung entsprechender kundenwirksamer Flächen in
das Gesamtkonzept der Friedhofsanlagen. Die hierfür bisher ausgewiesenen Flächen sind teilweise unattraktiv und nicht werbewirksam.
Nach Auffassung der Verwaltung ist es wichtig, diesem Wandel und dem daraus erwachsenden
Anspruch durch eine von einem Fachbüro begleitete Planung Rechnung zu tragen. Zu diesem
Zweck hat die Verwaltung das Büro für Garten- und Landschaftsplanung Reepel, Düren, beauftragt, zunächst für die Friedhöfe Bad Münstereifel und Mutscheid entsprechende Entwürfe für die
flächenmäßige und gestalterische Einbindung neuer Bestattungsformen in die bestehenden Friedhofsanlagen zu fertigen. Diese sollen dann im Fachausschuss vorgestellt und beraten und ggf. auf
andere Friedhöfe übertragen werden.
5.
Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit
Wie bereits oben dargestellt hat die Friedhofs- und Bestattungssatzung der Stadt Bad Münstereifel
dem Wandel hin zu neuen Bestattungsformen bereits durch die Neufassung vom 18.12.2007
Rechnung getragen.
Ein Großteil der Leistungen und Angebote der Friedhofsverwaltung ist den Bürgerinnen und Bürgern jedoch unbekannt. Eine bundesweite Befragung zum Friedhofswesen aus dem Jahr 2006
zeigt, dass überwiegend die traditionellen Bestattungsformen bekannt sind. Reihen- und Wahlgräber (Erd- und Urnenbestattungen) sowie anonyme Bestattungen kennen ca. 80 % der Befragten.
Neue Grabarten werden hingegen nicht unbedingt wahrgenommen.
Wichtige Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit ist es, die Bürgerinnen und Bürger über das Angebot
der vielfältigen Bestattungsformen frühzeitig zu informieren, damit bei Eintritt eines Todesfalles die
Angehörigen bereits über die notwendigen Informationen verfügen.
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
- 16 -
Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit sind.
Bereitstellung von Informationsmaterial, z.B. in Form einer Broschüre, in der über die vielfältigen Bestattungsformen, die wichtigsten Regelungen der Friedhofssatzung und Gebühren
informiert wird;
Information über die städtische Homepage
Pressearbeit in Form von Artikelreihen zu einzelnen Grab- oder Beisetzungsarten im Amtsblatt
Tag des offenen Friedhofes
Quelle: KGSt Bericht Nr. 13/2007
6.
Gegenleistungsbezogene und transparente Gestaltung der Gebührentarife
Die Nachvollziehbarkeit der Gebührentarife ist ein wesentlicher Faktor dafür, dass Gebührenanpassungen politisch umsetzbar sind und auch auf die Akzeptanz bei den Betroffenen stoßen. Daher ist es nicht nur rechtlich geboten, sondern darüber hinaus erforderlich, die Kosten vollständig
zu ermitteln und diese dem Gebührenschuldner möglichst nach dem konkret festgestellten Umfang
der Inanspruchnahme anzulasten (Wirklichkeitsmaßstab).
Hierzu wird die erstmals Ende 2009 unter Beachtung kostenrechnender Grundsätze aufgestellte
Gebührenbedarfsberechnung einen wichtigen Beitrag leisten, die zukünftig im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechung einen noch größeren Beitrag zur Wirtschaftlichkeitssteuerung leisten
wird.
Dem Friedhofs- und Bestattungswesen ist ein betriebswirtschaftliches Konzept zugrunde zu
legen, das
o
die verfolgten Ziele und das aktuelle sowie künftige Leistungsangebot der Einrichtung zum
Ausgangspunkt hat,
o
politikrelevante Informationen zur Planung und Steuerung transparent macht,
o
wirtschaftliches Verhalten in der Einrichtung fördert und
o
eine nachvollziehbare Gebühren- und Entgelterhebung sicherstellt.
H:\240\TEXTE\d06sc001.doc
Anlage 1
- Auszug Friedhofsbedarfsplanung -
0
0
123045675809
5
05
004
5
0
85
58
00405855
0 0
456789:;<=<>?<@
I??<@:J<=KK<:5L;
I:NOP<>@<=
RSO9TUS@V<9J5NO
RSWV<=5;O
XV<=:O<>L
U5@Y5=
U>=:Z<9>NO
75O@J<=K
7W;:NO<>6
[\;O<9
]WZZ<=5;OK<:5L;
^NO\95W
05!0
45858!
04550"00#$%85&58!0'((($'(()0*0
850
0
+86
6580
1
5860
1
5860
45
5800
0'(,-0+86
60&80/580555008
5
0
08
5
0
0205
0
0'(,-0.'0
0
00
ABC
M
E
G
E
EE
Q
MM
G
AA
AD
GQ
BG
,_`-`0
cW<@@<d^;56;456789:;<=<>?<@
ef^;596gY;FCCD
855008
580
DDE
MC
AQ
AB
G
B
MQ
GG
MC
AM
C
BM
'_'`,0
ef<=L>;;<@;5W:h5O=<:6W=NO:NO9>;;6<=4<:;5;;W9K<9CCCTCCB
0
9
50,#0
55035850
B
D
GA
GQ
C
M
MG
M
M
D
-#a0
0405855
085
58
058
0000
005!0
F C
DB
M
MD
AB
DA
QB
G
MM
QG
D
D
CG
'_#'`0
00
AG
A
G
AG
D
DM
Q
AD
G
BC
G
BA
E
,_a)(0
00
EGHE
C HE
GHA
QDBH
HC
DBHC
ABHD
QAH
ADH
CEHM
GH
BQH
BQHB
b`'
Anlagen 2 und 3
- Konzept Friedhof Effelsberg -
2. Bauabschnitt
1
2
3
20
1
4
21
5
22
6
23
2
24
3
4
7
25
5
8
9
26
27
6
28
7
29
8
15
z
eu
kr
ch
Ho
17
12
17
3
11
18
10
19
9
20
8
21
7
6
1
21
22
11
22
7
23
6
2
10
6
5
3
20
5
4
4
19
4
2
5
18
2
3
12
23
8
24
7
9
25
8
9
5
16
1
16
1
9
10
11
26
12
27
13
28
14
29
10
30
11
30
13
24
12
10
31
14
25
13
11
32
15
26
12
33
16
27
34
17
13
35
18
14
15
36
37
17
18
19
38
4
19
28
3
Grab
2
15
Bereich/Feld
3
14
31
16
Wegbegrenzung
p
er
ai n
nt
Co
lat
z
1
freie Grabstelle
Müll
Schmittstraße 33
Mülldepot
Projekt
Friedhofskataster Bad Münstereifel
Sinkkasten
Kanaldeckel
2036
53902 Bad Münstereifel-Soller
Tel. 02257/7998 Fax 7997
Brunnen / Zapfstelle
Entwässerungsrinne
2026-2035
Hochbauplanung
Baubiologische Beratung
Tragwerksplanung
Tiefbauplanung
Ingenieurvermessung
EDV-Beratung
Hecke
Ablauf der
Nutzungsfristen
Architektur + Ingenieurbüro
Freudel
Böschung
Bauherr/in
Stadt Bad Münstereifel Friedhofsamt
Marktstr. 11-15
53902 Bad Münstereifel
Bestandsplan
Bauteil
Friedhof Effelsberg
Maßstab 1:300
Blattgröße DIN A3
Datum 08.06.2010
Blatt
Anlage 4
- Belegung Friedhof Rupperath (alt) -
Grab
Müll
Mülldepot
Papierkorb
Wegbegrenzung
Bank
2
Treppe
Zaun
Brunnen / Zapfstelle
Müll
18
17 -
35
36
Hecke
Entwässerungsrinne
Kreuz
33- 3
4
47
4 645
66
65
3
64
1
63
5-
15
3
61
6 057
58
56
55
52
- 5 150 A
50 B
17
49
48 -
22
21
Mü
25
20-
24 -
19
A
27
26 -
2010-2015
2
16
9
4 1 -4
15
1
18-
29
14-
5
53 -
4
39
13
16
-30
freie Grabstelle
2
32
Nutzungsfristen
3
38
1 2-
15-
3 1-
6- 7
37
11
13
10-
36
12
4- 5
1
11-
34
33 -
Ablauf der
4
59
1 2 -1
38
11
3 3- 3
10
37 -
10
32
9
36
35 -
Bereich/Feld
8
6
6-7
62
2 2 -2
3 0 -3
4
17- 1
16
3
Böschung
8- 9
1
2929A
3-
14
2 0 -2
8
4 -5
3
8
19
2 7 -2
1-2
3
41
32
24
5
2
40
39 -
31
24- 2
2 7 -2
6
25- 2
Kanaldeckel
Baum
4
3
1
43
4 2-
30
2 2 -2
Kreuz
1
29
21
2
Sinkkasten
Mü
ll
ll
2016-2025
2026-2035
2036-2038
Architektur + Ingenieurbüro
Freudel
Hochbauplanung
Baubiologische Beratung
Tragwerksplanung
Tiefbauplanung
Ingenieurvermessung
EDV-Beratung
Schmittstraße 33
53902 Bad Münstereifel-Soller
Tel. 02257/7998 Fax 7997
Projekt
Friedhofskataster Bad Münstereifel
Bauherr/in
Stadt Bad Münstereifel Friedhofsamt
Marktstr. 11-15
53902 Bad Münstereifel
Bestandsplan
Bauteil
Friedhof Rupperath
1/56 Kriegsgrab
Maßstab 1:200
Blattgröße DIN A3
Datum 25.05.2010
Blatt
Anlagen 5 und 6
- Konzept Friedhof Mutscheid -
Grünabfall
27
67-69
65-
-3
64
0
31
2 -3
7
2
-3
44
48
0
51
5
49-
41
A
41
B
45
1
2
9
5
4
1-1A-2-3
6
7-8
5
2
3-4
1
1C
1A-1B
21
H
1D
21
12
9
7 -8
56
3 -4
19
35
34 -
13 -
14
10 -
11
7B
-9
A
6A
-6 B
6
3A
-3 B
2A
-2 B
2
41
1
69
6870
72
71-
47
73
75
7 476
77
53
78
54
54
B
79
50
51
52
Deckel
Hecke
42
C
54
D
54
A
42
B
21
A
66
D
54
C
8
11 1
0 6
A 8
7 6
20 2
5 4
A A1 22 2
A A3 24 2
5
2
A
6
27 2
A A
8 29
A A
A
16
13 13A
9
7
4-5
6
3
1-2
14
13
15
17
16
18
19
20
11 10
124
1 25
A34
1 1 134B
3
1
5
3
1
6
3
7
47-
38
43 A
43
43
44 B
4
9-10
50
46
6-7
1
3
11-12
4 9-
39
40
39
- 41
40
3
3
13-14
2
42
2
3
1
15-16
146
147
126
1 27
1
17-18
5
5 1-
41
37
13 0
13 1
20 19
45
33
34
36
149
150
46
45-
34
30
31
32
35
1
5
1
48
47 -
35
36 A
28
29
30
31
1
5
2
49
42
8
46
42
A
9-10
48
43
12 11
13-14
42
C
38
15-15A
42
B
39
15
B
16-17
42
A
44
3
4
40
18-19
27
Wegbegrenzung
66
C
21
42
A
20 -
31
41
20-21
41
50
22-23
41
51
24-25
66
B
19
42
29
48
26-27
28
30-31
72
4 1-
1 8-
66
A
17
40
66
16 -
39 -
65
15
38
64
3 7-
Grab
71
63
36
14 -
30
49
32-33
41
-
34-35
41
45
36-37
41
46
38-39
57
62
3 5-
13
28
42
40-41
7 -7
Bereich/Feld
56-
61 -
34
12 -
27
2 6-
43
42-43
41
44
46-47 45 44
48-49
41
41
50-51
52-53
41
39
54-55
60
3 3-
23
4
56-57
59
32
22 -
38
32
33
6
68-69
64-65 63 62 61
60 59 58
5 8-
17
5
40
6
9
69
C
69
B
A
66-67
18
57
16
3
56-
15
2
24-
27
41
26
41
25
17-
90
14
31
27
B
24
91
13
2
2A
92
12
30 -
6
23
35
-2
22
11
- 10
73
10 2
72 -
93
10
34
25
21
75
94
9
33
3 2-
24
2 0-
24
39
22
19
- 23
74 -
38
21
18
22
20
77
95
8
37
20
Müll
21
r
19
76 -
96
7
36
9
17
20
25
ll
r
42
-1
18
15
19
29
ine
41
17
14 -
- 18
24
28
ine
n ta
79
18-
78-
97
40
16
13
17
52
n ta
Co
81
98
6
1
53
Co
72
8 0-
99
5 -6
4
3
8
9
36
71
83
0
26
27
Mü
3
10
23
70
17
4 44 4A
6 86 8A
82 -
1 6-
22
67
86
0
9- 1
5
21
85
8 5-
1
0
5
4
13
1
1 4-
1
0
6
16
20
84 -
5
15
19
ll
7
8
Mü
Kreuz
14
24
-1
8 29
30 3
1 32 3
3
- 13
23 -
16
6
12
47
11
4 6-
ll
Mü
142
143
15
45
140
141
14
43
A
44
10
43
9
4 2-
13
12
41
8
40 -
144
145
12
39
11
38
7
1
1
2
2
9
9
36
A
6
37
23 24
25 26
27 2
9
35- 3
8
4
38
3 3 -3
153
154
37
11
46-48
13
31
32
40 41 42 43 25 44
45 46 47 48 49 2
A
1 22
41 42 43 44-45
36
28-3 0
40
38-39
12 -
6
5
26
A 27
35-36 37
34
33
32
15
11
5
-3
25-26
31
30
29
28
27
25-26
536 3
A
37
36
2
51
30
10
4
34
24
21 22 23 24
14
9-
31
8
2- 3
33
23
21A21B
1
2
9
22
21C21D
6
2
7
1
32
Müll
21
E
-1
11
6
14
Müll
1
2
2
5
120121
-3
118119
35
116117
8
7 -4
114115
42 42
43 A
4
4
46
45-
1
1
3
35
1
1
2
25
110111
7
1
0
9
41
1
0
8
42
106107
37
40
1
0
5
2
2
98-99-100-101
252
2-3-4
5-6-7-8
9-10
11-12
13-14
97A97B
9
15-16
17
95-96-97
2
8-
18
93-94
2
6-
19-20
21-22
89-90 91 92
50
21A21B
88
87
49
38
23-24
86
85
83-84
31
3 7-
5 -3
6
333 3
2
4
B 32
A 3 13
25-26
82
10
81
80
33
3
39
27-28
29-30
78-79
9
77
4
8-
75-76
7
74
6
73
-5
5
53
4
72
9
3
70-71
-4
2
70
A
2
48
-
16
60
61
-6
58
5 6- 5 7
1
27-
58
59-
5
-6
1
57-
-5
11
56
8
55 -
16
44
15
-
43 -
4
10
46
11
45 -
12
47
60
59
4
70
B
54
3
70
G
4
3
2-
71
H
1
0
4
1
0
3
1
0
2
-3
-6
1A
15
50-51
6-
52
33
89
63
2
-1
53
A
52-53
50-51
4- 5
64
62
13
48-49
46-47
65
53
A
-3
33
29
70-71
66
34- A
34
8A
30
-2
31
28
28
26
29
25-
28
24
29
23
30
22-
11
21
11
0
-1
19- 2
17
72
11
73
11
74
27
A
75
53 54
76
52
77
36
78
A
79
1 -1
80
0
82
39 - 4
83
38
8
4
85
86
37
87
44-45
88
43
91
92
41-4 2
93
42
D
Baum
Rasenfläche
Müll
von der Teilschließung betroffene Fläche
Mülldepot
Papierkorb
Bank
Treppe
Architektur + Ingenieurbüro
Freudel
Hochbauplanung
Baubiologische Beratung
Tragwerksplanung
Tiefbauplanung
Ingenieurvermessung
EDV-Beratung
Schmittstraße 33
53902 Bad Münstereifel-Soller
Tel. 02257/7998 Fax 7997
Projekt
Friedhofskataster Bad Münstereifel
Entwässerungsrinne
Bauherr/in
Stadt Bad Münstereifel Friedhofsamt
Marktstr. 11-15
53902 Bad Münstereifel
Sinkkasten
Bauteil
Brunnen / Zapfstelle
Kanaldeckel
Böschung
Bestandsplan
Friedhof Mutscheid
Maßstab 1:300
Blattgröße DIN A1
Datum 08.06.2010
Blatt
3
C B3 3
A
3
2
Anlagen 7 und 8
- Konzept Friedhof Bad Münstereifel -
45
47
4 8 49
50 51
Tor
52
53 5 4
5 5 56
57 5 8
5 9 60
61 6 2
63 64
86
87
88
46
84
81
82- 8
3
81
A 8
2
A 8
3
A 8
4
A 8
5
A 8
6
A 8
7
A 8
8
A 8
9
A
73
28
27
26
25
24
23
22
1
0
3
1
0
2
1
0
1
1
0
0
99
98
97
96
95
1
1
A
8
8
1
1
1
1
7
1
6
1
1
1
5
1
1
1
1
1
2
1
1
1
1
0
1
1
9
0
1
8
0
1
0
7
6
0
1
1
0
5
35 36
A A 37 38 39 4
0
A A
A A 41 42 43 4
4
A A
A A 45 46 47 4
8
A A
A A 49 50
A A
18
19-21
22
23-24
25-26
8-10
38-39
Feld 30
4
0
1
36-37
59-60
61-62
66-67
Mü
ll
21
20
19
93
90
89
87
-8
8
86
84
-8
5
18B 18C
58 57
56 55
29 3
0
25
18
17
16
15
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
82
83
86 84-8
5
87-88
89-90
91-92
93-94
63-65
1
1
1
1
1
2
1
1
3
1
1
4
1
1
5
1
1
6
1
1
7
1
1
8
1
1
9
1
2
0
1
2
1
1
2
2
1
2
3
24
23
22
21
20
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
1
1
0
9
17-18
125 126
76-77 78
123 124
23 24 25
26 27 28
29 30
1
2
2
1
2
1
1
2
0
1
1
9
70-71
1
1
8
1
1
7
1
1
6
68-69
21-22
111 112
109 110
107 108
64-65
62-63
58-59
13-14
11-12
9-10
66-67
1
1
5
113 114
55 56-5
7
15-16 17
18 19-20
1
0
5
61-62
59-60
57-58
72 73 74
1 - 18
20 21 22
23 24 25
73-74
71-72
69-70
63-64
1
1
6
114 115
1
1
3
1
1
2
240
241
93-94 26 27
97 96 42
1
9
6
197198
199200
20
20 12
20
20 34
20
20 68
47
A
242
243
186
187 -
113 114
115 116
117 118
-2
2
A
1
6
1
158 - 1
6
159
0
156 157
154 155
21
1
2
0
113 114
2
2
2
2
4
2
2
2
3
0
2
1
8
4
1
8
1
8
6
1
8
7
1
8
8
9
1
9
0
1
1
15 523
1
9
1
1
19 923
5
4
1
15 556
1
9
4
1
9
5
1
9
6
1
9
7
Kanaldeckel
9
1
8
9
1
Sinkkasten
1
20
20 01
0
2
2
20 034
Architektur + Ingenieurbüro
Freudel
Hochbauplanung
Baubiologische Beratung
Tragwerksplanung
Tiefbauplanung
Ingenieurvermessung
EDV-Beratung
Schmittstraße 33
53902 Bad Münstereifel-Soller
Tel. 02257/7998 Fax 7997
Projekt
Friedhofskataster Bad Münstereifel
0
2
1
2
2
2
0
5
Entwässerungsrinne
2
2
2
0
7
2
21 090
2
Brunnen / Zapfstelle
2
5
2
0
6
8
Bauherr/in
Stadt Bad Münstereifel Friedhofsamt
Marktstr. 11-15
53902 Bad Münstereifel
2
22 278
6
2
8
1
2
0
5
4
Treppe
9
4
0
2
21 189
3
4
119
2
19
4
Bank
5
1
2
4
0
1
Mülldepot
2
4
1
1
9
0
2
20 012
918
0
19
1
Müll
5
- 125
5
1
2
2
21 134
0
95
1
9
718
8
18
214
3
14
2
97
96
9
6
1
l
Tor
7
1
8
2
3
1
161162
2
0
73
72
71
74
3
0
123
49-50
22
23
2
9
1
613
7
13
1
19 956
418
5
18
94
2
21
6
2
712
8
12
- 122
120
43
5
47-48
412
5
12
3
813
9
13
M
ül
2
21 167
20
1
-5
17
15-
1
94-95
139 - 1
4
140
1
011
1
11
17
1
120 121
9
115 - 1 1
1 1
116
7 8
98-99
96-97
1
7
1 2 2
9 0 1 22
6
1 1
1
3 3
3
5 6
7
22 2
5 8 9
2 2
6 7
1
133 134
110 111
19
75-76
131 132
1 1
2 2
5 6
122 124
120 121
118 119
67 68
25 26
1
1
7
65-66
77-79
75-76
73-74
71-72
69-70
22-24
129 130
127 128
1
0
9
1
0
8
106 107
44 43
42 41
40
17A17B
21-22 1
9-20
23-24
25-26
27-28
29-30
31-32
1
0 104 3 105
1
0
2
100 1,01
94-95 96
-97 98-9
9
68-69
66 67
19
18
17
16
15
61
60
59
58
57
56
55
54
53
52
51
72
71
70
69
68
67
66
65
64
63
62
11
-1
2
910
78
56
34
12
52 51
50 49
53
23
2
23 3C D
2
23 3A B
17
-1
8
15
-1
6
13
-1
4
72
71
69
-7
0
-6
8
67
63
-6
4
21
-2
2
19
-2
0
79
-8
0
77
-7
8
75
-7
6
73
-7
4
1 1
0 0
8 9
60-61
4
52
7
133 133A
Feld 26
84
1
8
-8
-8
3
2
85
-
1
8
413
5
13
82
80
77
213
3
13
81
79
1
-4
0
0
86
76
78
1
37
1
3
2
94
18
4
1
-3
35
-3
6
41
-4
2
9
30
31
32
38
-2
3
27
1
3
1
5-7
83
-8
4
55
-5
6
2
1
0
6
1
2
4
43-46
26
1
2
-8
2
199 200
1 1
2 3
9 0A
4
81
24
25
19-21
22-23
7
0
62-63
21
7
98
8
64-65
60
A
7-8
5-6
76
77
17-18
19-20
-143
211
3
11
74
75
A
71
0-1
2323A
72
73
112
2
12
1
911
0
12
1
6
711
8
11
1
511
6
11
1
6
6
1
16 678
018
1
18
614 6A
14
1
1
18 823
817
9
17
93
-
7
7
1
18 801
-17
63
5
17
92 A
1
17 712
1
17 745
4
1
17 789
7
1
6
0
1
92
3
3
1
17 767
7
68
69
-7
1
1
17 690
149150
1
1
5
9
117
2
17
67
1
-9
157158
916
0
17
89
116117
716
8
16
88 A
147148
0
-5
49
1
1
6
1
6
6
6
4 5
A
114115
-48
47
316
4
16
10
10 34
64
-6
6
88
6
2
10
2
10
10 56
61
-6
2
5
6
10
1-
60
4
1
3
1
-9
92
1
6
A
Rasenfläche
6
0
-6
0
1
3 138
7 1
39
Baum
3
1
6
99
-1
00
59
10
9
57
-5
8
9-1
13
5
1
-9
90
1
98
55
-5
6
14 1
89
157
8
15
88
6
70
5
71
1
96
-9
7
54
1
3
6
1 451
1 46
4
4
5
94
-9
5
51
-5
3
107
108 -
5
2
1
1
3
3
1
0
1
41- 4
2
132
133
4
40
1
2
7
1
5
39
128
129
15-16
17 18
2
215
3
15
38
68
13-14
15-16
Hecke
28
0
1
20
7
69
61
-6
2
59
-6
0
57
-5
8
53 54
55 56 5
7 58 59
60
Müll
83-84
Wegbegrenzung
5
3 6-3
3
197 198
1
2
8
3
Grab
7
244
245
23 8 2 39
Bereich/Feld
27
8-
2 3 6237
22-2
11 12
13-14
177178
3
83
1-2
28
40-41
42-43
45-46
44
2
0
1
1
2
7
18
A
5- 6
1
2-3
4
9-10
11-12
22 322 4
2
2
0
85
80
81
82
84
83
3
53
-5
4
91
-9
2
81-82
2
2
1
2
2
2
7
7 2-7
5
54-56
E
79-80
2
2
5
2
2
6
2
2
7
2
2
8
2
2
9
21 7
1
8
3
184
185 -
1
8
0
1
8
1
1
8
2
1 71
7 4-7
7-8
9-10
21 5-
164
165 -
166
167 -
1
7
5
178
1
1 1
7
9
7
7
7
6
1
6
8
6
1
76-7
1 43
14 4 -
145
145 A
8
1
1
7
7
17
4
2
3
17 2A
16 9-
70-7
66
A
8-69
67
8
77-78
1
6
8
21 821 9
162
163 -
146
- 14
1
4
9
1
5
0
152
153 -
1
5
4
15 5
156 -
157
158 -
1
5
9
1
6
0
1
6
1
1
0
107 9
108
110 11 0A
1
1
1 11 2
1 12
A
1 13 1 14
1
1
5
1
1
6
1
1
7
2 2
1 1
1
0
2
1
3
2
1
4
96
97
106 106 A
57-58
1
98
99 1 00
1
106 107
7-8
129130
92
A
4
90-9
59
1
1
0
75-76
1
3
1
1
3
3
134135
9 3 -9
92
66
3 6
1
74
71 7
0 69
68
38-39
1
9
5
1 234
5 678 9
9
A
3-4
1
3
6
9
1 04 1 05
62-6
64 -6
5
6
60-61
80
1
3
7
7 8 -7
89
A 89
84 8
3
85
5 5-5
57
60 5
9 5
8
86
86
A
87-8
8
2
127
122123
67
67
A
68
69-7
0
71
72-7
3
74
75
77
76
0
65 -6
6
61-6
63
64
81
72 -
75
76
8
125 -
1
3
9
1
4
0
1
6
7
1
814
1
49
1
5
0
1
1
0
1
0
4
1
0
5
1
0
6
1
0
7
0
8
9
1
4
1
1
3
8
1
2
4
59-6
3
52 51
50 4
9
53-54
7 7 -7
79
80
58-59
26
127128
1
4
1
1
2
5
126126A
1
1
6
1
1
7
1
1
8
1
1
9
120121
101-102
52-5
54
56
55
58
57
37
54-5 5
56
0
42
1
7 72
2
1
7
A
1 73
3
1
7
A
7
4
5
105-107
3
48 - 5
51-5 2
53
43
A 43
47 4
6 45
44
1
1
0
9
110111
112113
103104
31 - 3
34
50
45
46
38
39
40
41
42
43
44
47
1
0
6
35-36
38 3
7
35
3 3 -3 4
1
28-29
5-6
7
716 8
16
35-36
29
A
30
2 1 -2 2
12 1 1
A
14 1
3
8
9
116 2
16
3737A
38-39
40 - 42
43
A
3131A
32-33
2 2
2
1 1
1
9 7
8
1 5 -1 6
20 1
9 18
17
11 1
0
1-2
3-4
516 6
16
42 43
3131A
19
20
15 13 12
11
1 8 1 7 16
3 3
0 1 3 3 3
3
2 3
4 5 3 3 3
3
6
7
8 9 4 4 4
4
0 1
2 3 4
4
316 4
16
20-21
24-25 22
-23
3
6
6
6
1 2 3 6 6 6 6
4 5 6
7
5 5 6
8 9 0
193 194
191 192
915 0
16
19 17-18
5-6
7
8
9-10
11-12
13-14
15-16
7-8
9
10-11
1-1A
2
3-4
2 342 35
175176
1
6
6
2
232
233 -
173174
1
6
5
154155
7
2
3
1
171172
1
6
4
1
5
3
7
Mü
ll
169170
1
6
3
1
5
2
306307
1 9119 2
2
3
0
1
6
2
160161
1
5
1
296297
141 142
1
4
9
147148
3
0
4
1
4
6
3
0
3
1
4
5
301302
1
4
4
Müll
3
1
0
1
4
3
299300
3
83 84
3 3
0 0
8 9
1 39 140
206
207 -
7
81-82
73
204
205 -
1 37 1 38
79-80
1
6
2
2
9
8
77 78
286287
73
1
6
1
1-2
8
71-72
1
6
0
6
9
69-70
158159
285A285B
1
1
3
1
3
4
3
5
6
202
203 -
68
156157
3
1
6
200
201 -
59-60 61-6
65 66 67
2 63-64
1
5
4
2
-1 99
47
1
5
3
2 2
6 6
4 5
197
45 46
1
5
2
2
6
3
19 5
19 6 -
13 213 3
150151
26
27 90
1
9
3
1 31
148149
6
191 192
1
3
0
5758
145 - 147
119119A
3
3
3
1
1
1
1 2
3
129
55-56
143144
260261
1 27 -
53-54
141142
1
1
8
8
1
9
0
1 25 1 26
1
4
0
116117
2
5
8
1
2
12 43
1 24A
1
3
8
136137
52 53
1
1
5
284B
-285
4
1
8
9
48 49 50
51-52
48 -49
6
3
tz
134135
1
1
4
27
10
1
3
3
47 48 49
50
27
27 45
2
K reu
87-88
Müll
Mü
ll
1 1 -1
1
3
2
130131
1
0
5
284284A
45 4
6 47
1
8
8
13
1
2
9
1
0
4
102103
38 39 40
41 42 43
44 45 46
1
107- 1 1 1 1
0
1
0 1 1
108
6
1
9 0 1 1
2
3
26
26 67
9 2 -9
1
2
8
1
0
1
37
2
6
2
1
25-26
1
2
7
125126
96 97
1
9
0
9 0-9
19-20
2 8 -3 0
213214
89
4
2 3 -2 4
5
1
98 99 0
0
1
8
9
88
16-17
1
2
4
187188
87
5-6
1
2-3
4-6
7
8
9
215216
86
14
89
A 90 91 92 93-94
95-95A
89
9
175 176
173 174
171 172
169 170
184 185
198 190
36-37
415 5
15
163 164
27 - 2
88
A
87-88
185186
8
83 84-85
2
5
7
A
108109
- 14
110111
1 46
26
44
80-81
1831
4
8 18
2
9
13 40
1
144
145 -
43
77 78
288289
8
43
12-13
Schranke
34 35
248249
3
-1
111 112
73-74 75-76
23 24 25 26
27 28 29 30
2
5
7
1
7
14
1
1
1
0
103 10 4
15 16 16
A
255256
3
1 1
1 1
0 0
0 0
6 7
8 9
1 02
10
3
1
1 1
0
5
0 0
6 7
1
100 -
70 71 72
12
2
5
4
9
67 6 7A
94 94
A
11
252253
9 8- 9
24-25
40 - 4
2
1
0
2
513 6
13
96
38 3
9 40
93
68-69
9-10
2
5
1
4
92
8
2
5
0
A
91
15 2 15 3
22 2
3
65-66
67
7
92
3
95
1
5
1
100101
0
32
98 9
9
1
89 - 9
63-6 4
66
6
2
5
0
61-62
85
A 86 8
7 88
5
37 37 A
64-65
5
89 -
3C
13 3D
13
84 - 8
59-60
36
62-63
94-95
3A
13 3B
13
3
5
4
2
4
7
213 3
13
58
1
6
8
33 - 3
165 - 1
6
166
7
1
181
8
182
3
179 180
177 178
186 - 1
8
187
8
5
51-52
50
47-48 49
45-46
3 4-35
32-33
30 31
55-56 57
53-54
013 1
13
31-32
130 - 1
143 - 1
4
144
5
29-3 0
7
8 2 -8
1
1
2
1
4
2
28
9
2
1
148
5
149
0
26-27
90-91
1
1
4
7
24 2
5
88-89
128 129
86-87
1
2
1
8
5
126 127
8
4
1 1
1
2 2
2
3 4
5
82-8 3
102 103
8
1
1 1
0 0
7 8
8
0
4 4 4
7 8 9 5 5 5 5 5 5
0 1 2
2 3 4 55 5 5
6
A
7
1
1
2
1
2
9
2
7 8
A
615 7
15
41 42
59-60
8
104 - 1
0
105
6
215 3
15
43-44
61-62
24
19 - 23
64-65 63
25-26
17-18
27-28
3-4
13 14
11-12
3-4
1-2
17
15-16
12
A
11-12
9-10
7-8
1
2
6
80 81
25-26
81-82
27-28
Rasenfläche = 2532 qm
1-2
4-6
29-30
83-84
9-10
56-57
1
6
7
A
M üll
7-8
54-55
1
6
8
1-2
5-6
52 53
1
6
9
31-32
85
127 128
Müll
33-34
86
50-51
1
7
0
35-36
87-88
129 130
5-6
1
2
5
Tor
51-53
31-32 30
29
69-70 68 67
66
1 1
5 5
8 9
89-90
131 132
71-72
9
1
5
7
1
2
4
Tor
1 1
5 5
5 6
1
6
7
1
6
6
1
6
5
1
6
4
1
6
3
1
6
2
91-92
139 140
1
3
3
1 11
6 5 4 31 1 1 1
210
7
9
33-36
1
7
1
39-40 37-3
8
1
4
1
1
3
4
31-32
79-80
6 7
9 0 17 7 7 7 7
7
2 3 4
5 6
7 7
8 8
7 8 97 80 1 2
77-78
74 73
37
1
7
2
42-43
93-94
1
4
2
1
3
5
33-34
81-83
133 134
49 47-48
1
6
1
1
4
3
137 - 1
3
138
6
35-36
84-85
135 136
53 52
51 50
95-96
1
4
4
41-42
37-38
43-44
137 138
55 -5 6
1
7
3
3-4
40 39 38
1
6
0
1
2
3
1
1
2
2
1
1
1
0 110 9 111
2
1
1
1
0
8
1
2
106 107
0
9
2
2
108 109
1
64 63
62 61
60
1
1
1
4
1
1
3
1
1
2
1
1
1
1
1
0
1
0
0
1
9
1
8
0
1
0
7
0
6
5
2
0
2
2
0
3
104 105
3
2
1
0
9
1
1
0
1
0
6
1
0
7
1
0
8
1
0
2
1
0
3
1
0
4
1
0
5
48
49
51 50
1
0
1
A
100 103
28
27
Feld
4
1
4
5
43
1
3
9
27-28
57 -58
17-18 15-1
6 14 13
1
7
4
46 45 44
1
4
6
44
39-40
86-88
1
4
0
29-30
53-54
19-20
1
7
5
97-98
11
1
4
7
45-46
93-94 92
91 89-90
1
4
1
31-32
70-71
21 -2 2
1
7
6
49-50 47
-48
47-48
95-96
1
4
7
1
4
2
33-34
72-73
23-24
1
7
7
99 100
97-99
1
4
8
143 144
35-36
96-97 98
-99
Feld
Feld 24
1-3
16-17
1
7
8
101 102
49-50
1
0
0
1
4
9
145 146
37-38
12
1
7
9
148 - 153
1
0
1
1
5
0
39-40
80-81
94-95
29
22-30
Tor
51-52
102 103
151 152
42 41
82-83
74-75
92-93
Feld
21 20
19
A A
A
Feld 23
14-15
34
29 28 27
153 154
45-46
43-44
84-85
76-77
90-91
5
Feld 22
14
33 32 31
30
83 82
88-89
86-87
78-79
112 113
89A 89B
6
1
11-13
154 155
7
2
30
31-32
33 34
35
1
5
3
8
3
57 56
55 54
53 5152
28-29
50-51
1 1
5 5
1 2
9
4
58
A 58
1
4
27
48 49
1
5
0
9
65
1
4
6
52 53
54-55A
1
4
9
69
A 6
68
67
66
64
62
1
5
17
63
4
46-47
74 75
1
4
8
80
4
45
72-73
78 79
80
68
A
86-87
84-85
110-112
108 109
1
3
4
68 67 6
6 65 64
63 62
113 114
1
4
7
83
A
83
82
81
82
B 81-82
1
1
61
60
59
1
4
3
Müll
1
4
1
1
78
77
76
75
74
73
72
71
70
83-84
1
4
1
4
79
1
1
1
2
12 11 10
15 14 13
18 17 16
21 20 19
24 23 22
27 26 25
4
4
1
1
1
1
1
1
85-86
1
1
5
1
5
1
4
0
8
4
5
4
1
1
3
1
1
3
2
2
1
4
9
7
6
4
4
4
4
9
1
1
1
1
3
3
2
1
4
1
15
3
2
1
0
3
3
3
3
3
3
2
0
8
1
1
87-88
55
8
7
6
5
4
3
1
9
2
2
1
3
0
68-69
89-90
57
56
54
50
47
44
7
2
4
1
3
von der Teilschließung betroffene Fläche
M üll
10
59
53
52
51
49
48
46
45
42
6
5
1
9
76-77
90 90
B A 90 88-98
115 116
1
3
5
114 115
61
58
27
29
43
40
3
8
70 71
91-92
26
28
30
41
37
1
3
7
97
93 92 91
A 91
119 120
117 118
1
4
2
1
3
6
116117
2 5-26
10 11
12 13
14 15
1 6 17
1 8 19
20
18
103 104
27
9
31
33
39
38
35
6
98 99-1
00
1
01
-1
02 103-1
04 105-10
6 107-108
95-96 9
3-94
8
32
34
36
36
32
1
1
2
1
2
7
1
2
8
1
3
9
1
3
0
1
3
1
1
3
2
1
3
3
3
4
5
5-6
64 6
2- 6 3
35
37
34
33
1
2
6
104 105
28
7
38
40
1
1
2
2
4
5
95-96
3-4
10 11-12
15-16
1
2
1
1
4
3
137-139
118 119
48-49
6
75
39
1
0
7
1-2
9
13-14
1
2
3
A
1
2
2
A
1 1
4 4
5 4
1
4
0
120 121
13
77
1
0
6
7-8
42
1
4
6
1
4
1
126 - 1 1 1
2 2 2 1
127
5 4 3 2
2
13 A
76
1
0
5
31
1
0
4
1A
39 39A
79A 80A
13 A
Anonyme
Erdgräber
41
43
45
48
1
0
3
5-6
40-41
43 44
45 46
47 48
79-80
40
42
44
46
47
1
0
2
M üll
40
Anonyme
Zonen
78
80
82
85
49
33-34
37-38
69-70
35-36
67-68
73-74
75 76
77-78
Tor
19
50
50
A
65-66
71-72
16
79
81
83
84
86
88
90
93
95
98
1
0
1
5
74
45
87
89
91
92
94
96
97
99
1
0
0
99
4
46
44
42
37
34
31
29
27
25
98
41
Streufeld
41
43
41
39
38
36
35
33
32
30
28
26
24
97
3
Müll
40
20
2
Feld 25
21
22
1
42 41 40 39
38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28
4 2 41
4
0
39 38
37 3 6
35
3
4
33 3 2
31 30
29
2
8
27 26
25 24
23
85
21
10 11
A A 12 13 14 1
5
A A
A A 16 17 18
A A
A
89
90
91
Tor
Bestandsplan
Bauteil
Friedhof Bad Münstereifel
Maßstab 1:250
Blattgröße DIN A0
Datum 08.06.2010
Blatt
60
A
4
Tor
66-67
44 4 3
42
25-26
8-10
93-94
63-65
5-7
23-24
41 40
22
1
2
2
1
2
1
91-92
38-39
61-62
19-21
89-90
59-60
36-37
18
1
1
8
1
1
7
1
1
6
18
A
87-88
86 84-8
5
1
1
4
1
1
9
23-24
1
1
5
1
2
0
25-26
58 57
56 55
18B 18C
1
1
3
83
1
1
2
21-22 19
-20
1
1
1
82
52 51
50 49
1
1
0
17-18
1
0
9
Feld 26
Feld 25
Feld 30
35 36
A A 37 38 39 40
A A
A A 41 42 43 44
A A
A A 45 46 47 48
A A
A A 49 5 0
A A
28
1-3
80 81
1
2
3
Feld 23
Feld
Feld 24
29
Feld 22
1 7A17B
4
0
5
1
10 11
A A 12 13 14 1
5
A A
A A 16 17 18
A A
A
Feld
16-17
68
A
77-79
27-28
53
0
6
1
0
7
1
0
8
1
0
9
1
84
-8
5
0
0
1
1
1
1
86
1
2
1
1
3
1
1
87
-8
8
1
4
1
1
2
5
1
89
53
-5
4
3
1
6
1
90
4
91
-9
2
1
7
1
1
5
1
8
1
55
-5
6
6
2
93
1
A
1
8
7
3
94
1
1
51
4
52
57
-5
8
8
5
9
53
6
10
95
12
59
-6
0
54
7
61
-6
2
11
96
8
12
97
56
34
55
63
-6
4
9
13
98
56
57
10
14
99
0
58
11
15
78
59
0
60
12
13
16
1
1
0
17
2
1
0
910
14
18
3
1
67
-6
8
0
15
19
1
69
-7
0
11
-1
2
61
20
62
71
16
21
Mü
ll
63
17
22
64
13
-1
4
72
73
15
-1
6
18
23
19
65
24
75
-7
6
17
-1
8
66
-7
4
67
20
25
19
-2
0
68
21
26
77
-7
8
22
27
21
-2
2
70
81
A 8
2
A 8
3
A 8
4
A 8
5
A 8
6
A 8
7
A 8
8
A 8
9
A
2
23 3A B
71
24
29 3
0
23
28
69
79
-8
0
72
25
2
23 3C
D -
73
E
23
81
82- 8
3
10 11
12 13
14 15
16 17
18 19
20
2
1
2
0
19
A A
A
1
0
9
29-30
1
1
0
8
2
106 107
1
31-32
3
14-15
11 5
116
90 9 0
B A 90
1
0 104 3 105
4
33 34
35
117 118
1
4
0
1
0
2
1
5
133 133A
1
6
1
3
2
1
7
54-55A
1
3
1
53 51-5
2
11-13
9 3 92 91
A 91
1
4
1
1 1
2 3
9 0A
56 55
54
28-29
31-32
119 120
1
4
2
1
2
8
1
1
0
9
54-56
1
2
1
1
0
6
1
0
7
57-58
8
59
9
63 62
61 60
68
1
58
A 58
57
64
9
66
64
61
0
1
1
1
4
1
1
3
1
1
2
1
1
1
1
1
0
1
0
0
1
9
1
8
0
1
0
7
0
6
5
1
0
2
1
0
3
1
0
4
48
49
51 50
1
0
1
1
0
5
1
0
8
1
1
0
69
A 6
67
65
63
62
59
27
30
52 53
154 155
82
79
60
48 4 9
78 79
80
50-51
76-77
1
2
1
1
5
3
83
A
83
81
80
76
45
46-47
72-73
74 75
105-106
107-108
15 -16
1
2
2
A
1
4
3
1 1
5 5
1 2
1
1
78
77
M üll
13-14
1
2
3
A
1 1
4 4
5 4
1
5
0
1
1
1
82
B 81-82
1
4
1
4
1
1
75
83-84
4
4
4
4
1
85-86
7
4
4
2
4
1
73
1
12 11 10
15 14 13
18 17 16
21 20 19
24 23 22
27 26 25
1
1
5
1
5
1
1
4
0
4
9
8
6
5
3
1
3
74
87-88
57
3
1
4
1
6
58
9
3
71
1
0
3
72
4
1
1
1
1
54
7
3
1
55
18
1
9
9
Müll
8
3
70 71
5
84
85
86
87
52
56
52
5
70
4
1
1
1
4
8
1
3
1
3
4
1
1
53
6
3
2
1
68-69
4
3
2
3
1
9
10 11-1
2
98
2
7
2
6
51
4
3
0
2
4
49
47
1
7
1
50
48
46
2
1
43 44
45 46
47 48
99-100
101-102
103-104
7-8
42
1
4
6
14
27
9
8
2
97
1
1
5-6
0
4
5
2
4
2
21
22
42 41
4
0
3
9
38 37
36 35
3
4
3
3
32 31
30 29
2
8
27 26
25 24
23
3
26
43
2
3
45
44
2
5
9
28
30
6
4
95-96
8
3
88
47 48
49 50
51
1
2
3
46
2
1
29
31
3-4
7
3
42
41
38
35
33
32
3
32
40
39
37
36
34
50
1
1
2
1
2
7
1
2
8
1
3
9
1
3
0
1
3
1
1
3
2
1
3
3
3
4
5
31
34
38
44
47
49
A
6
33
35
36
37
39
41
42
19
40
43
45
46
48
50
89-90
75
79
81
84
86
88
40-41
91-92
74
76
77
78
80
82
83
85
87
90
1-2
37-38
39 39A
15
89
45
42 41 40 39
38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28
46
45
44
89
1A
35-36
73-74
Müll
42
92
1
2
6
43
91
94
1
1
2
2
4
5
40
93
1
0
7
41
38
1
0
6
20
39
95
97
1
0
5
96
1
0
4
37
35
99
1
0
3
36
98
1
0
2
33
eufeld
1
0
1
34
31
33-34
71-72
Tor
1
0
0
32
29
27
99
30
28
98
26
69-70
79A 80A
40
16
24
97
25
67-68
79-80
40
Anonyme
Zonen
65-66
41
75 76
77-78
95-96 93
-94
90
91
Tor
21
53 54
55 56
57 58
59 60
61 62
63 64
Tor
von der Teilschließung betroffene Fläche
freie Grabstelle
belegte Grabstelle
17
Architektur + Ingenieurbüro
Freudel
Hochbauplanung
Baubiologische Beratung
Tragwerksplanung
Tiefbauplanung
Ingenieurvermessung
EDV-Beratung
Schmittstraße 33
22-30
Feld
27
Tor
Müll
Tor
53902 Bad Münstereifel-Soller
Bauteil
Maßstab 1:250
Blattgröße DIN A0
Tel. 02257/7998 Fax 7997
Projekt
Friedhofskataster Bad Münstereifel
Bauherr/in
Stadt Bad Münstereifel Friedhofsamt
Marktstr. 11-15
53902 Bad Münstereifel
Bestandsplan
Friedhof Bad Münstereifel
Datum 08.06.2010
Blatt
Anlage 9
- Erweiterungsfläche Friedhof Iversheim -
Anlage 10
- Erweiterungsfläche Friedhof Kalkar -