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Beschlussvorlage (Anlage 4 Fragebogen Eschweiler ü.F.)

Daten

Kommune
Nörvenich
Größe
388 kB
Datum
07.07.2016
Erstellt
20.06.16, 14:01
Aktualisiert
20.06.16, 14:01
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Inhalt der Datei

Bergische Universität Wuppertal Lehrstuhl für Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach ___________________________________________________________________________________ Sehr geehrte Eltern, im Rahmen meiner Bachelor-Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik der Bergischen Universität Wuppertal, untersuche ich den Raum vor der alten Schule neben der Albertus Magnus Grundschule. Ein Untersuchungsgegenstand ist die Verkehrssicherheit in diesem Bereich. Dazu soll eine an die Verkehrslage angepasste Hol- und Bringzone geplant werden, an der die Eltern Ihre Kinder zur Schule bringen bzw. abholen können. Dabei erfolgt die Bearbeitung in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach und dem Büro für Forschung, Entwicklung und Evaluation (bueffee GbR). Um Gefahrenstellen und schwierige Situationen auf dem Schulweg Ihres Kindes zu erkennen, ist es notwendig zu wissen, an welchen Stellen Probleme auftreten. Hierfür benötigen wir Ihre Unterstützung, da Sie und Ihr Kind die Wege am besten kennen. Sollten Sie diesen Fragebogen aufgrund mehrerer Kinder mehrfach erhalten, füllen Sie ihn bitte einmal komplett für das jüngere Kind aus. Die Umfrage ist freiwillig und erfolgt anonym. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Für Ihre Unterstützung möchten wir uns bereits an dieser Stelle herzlich bedanken! Mit freundlichen Grüßen Stefan Probst (E-Mail: stefan.probst@uni-wuppertal.de) 1) In welcher Stadt/ Gemeinde wohnen Sie? __________________________ 2) In welchem Stadtteil/Ortsteil wohnen Sie? __________________________ 3) Welche Klassenstufe besucht Ihr Kind im laufenden Schuljahr? □ □ 1. Klasse 2. Klasse □ □ 3. Klasse 4. Klasse 4) Welches Verkehrsmittel nutzt Ihr Kind in der Regel bei gutem Wetter / im Sommer um zur Schule zu gelangen? (Machen Sie bitte für jedes Verkehrsmittel eine Angabe) immer / fast immer meistens selten / manchmal nie mit dem Fahrrad O O O O zu Fuß O O O O mit dem Tretroller O O O O mit dem Bus / Bahn O O O O mit dem Motorroller/-rad O O O O mit dem Auto (Mitfahrer) O O O O Sonstiges: ___________ O O O O Seite 1 Bergische Universität Wuppertal Lehrstuhl für Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach ___________________________________________________________________________________ 5) Welches Verkehrsmittel nutzt Ihr Kind in der Regel bei schlechtem Wetter / im Winter um zur Schule zu gelangen? (Machen Sie bitte für jedes Verkehrsmittel eine Angabe) immer / fast immer meistens selten / manchmal nie mit dem Fahrrad O O O O zu Fuß O O O O mit dem Tretroller O O O O mit dem Bus / Bahn O O O O mit dem Motorroller/-rad O O O O mit dem Auto (Mitfahrer) O O O O Sonstiges: ___________ O O O O 6) Hatte Ihr Kind in den letzten 12 Monaten schon mal einen Unfall auf dem Schulweg, der ärztlich behandelt werden musste? Wenn ja, beschreiben Sie diesen bitte kurz. □ Nein □ Ja: _____________________________________________ _____________________________________________ 7) Falls Ihr Kind mit dem Auto zur Schule gebracht wird, aus welchem Grund wird es mit dem Auto gefahren? (Mehrfachantworten möglich) □ □ □ □ □ □ □ Radweg zu gefährlich □ Schutz vor Witterung Radweg zu lang □ Schutz vor Belästigungen Fußweg zu gefährlich □ Schutz vor Verkehrsunfällen Fußweg zu lang □ ÖPNV-Angebot nicht ausreichend Schule liegt auf dem Weg □ Bus fährt zu lang / umständlich Haltestelle zu weit entfernt □ Busfahrt zu teuer Sonstiges: _____________________________________________ 8) Falls Ihr Kind mit dem Auto zur Schule gebracht wird, bitte markieren Sie die Stelle, an der Sie Ihr Kind absetzen. 9) Wenn Ihr Kind nicht mit dem Auto gebracht wird, wie geht Ihr Kind zur Schule? □ □ □ Gruppe mehrerer Kinder (mit Erwachsenen) Gruppe mehrerer Kinder (ohne Erwachsenen) Sonstiges: __________________ □ □ Kind geht alleine (mit Erwachsenen) Kind geht alleine (ohne Erwachsenen) Seite 2 Bergische Universität Wuppertal Lehrstuhl für Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach ___________________________________________________________________________________ 10) Tragen Sie bitte in die Karte den Schulweg Ihres Kindes und Problemstellen (mit Nummern bezeichnen) ein und beschreiben diese kurz auf der nächsten Seite. Bitte berücksichtigen Sie auch die jeweilige Straßenseite und die Überquerungsstellen, die Ihr Kind normalerweise nutzt. Sollte der Kartenausschnitt nicht ausreichen, beginnen Sie bitte mit dem Schulweg am entsprechenden Kartenrand. Quelle: http://www.openstreetmap.de Seite 3 Bergische Universität Wuppertal Lehrstuhl für Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach ___________________________________________________________________________________ Problemstellenerläuterung (z.B. “Auf der Heribertstraße fahren die Autos im Bereich der Schule zu schnell“) 1. ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ 2. ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ 3. ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________ 11) Kennen Sie das Prinzip der Hol- und Bringzonen / Elterntaxi-Haltestellen an Schulen? □ Ja □ Nein 12) Wenn eine Hol- und Bringzone / Elterntaxi-Haltestelle an der Albertus Magnus Schule angeboten werden würde, würden Sie das Angebot nutzen? (Bei einer Hol- und Bringzone handelt es sich um einen ausgewiesenen Bereich, an dem Eltern ihre Kinder zur Schule bringen und abholen können. Dabei ist es wichtig, dass die Zone nicht direkt vor dem Schultor liegt, damit die Kinder die letzten Meter von ihrem Schulweg selbstständig zurücklegen können und die Sicherheit vor dem Schultor durch geringeres Verkehrsaufkommen erhöht wird.) □ Ja □ Nein, weil: ____________________________________________________ 13) Kennen Sie das Prinzip des Walking Bus? □ Ja □ Nein 14) Wenn ein Walking Bus an der Albertus Magnus Schule angeboten werden würde, würden Sie das Angebot nutzen? (Ein "Walking Bus" oder auch "Laufbus" bzw. "Bus auf Beinen" ist eine Gehgemeinschaft von Grundschülern auf dem Weg zur Schule, die von einem oder mehreren Erwachsenen begleitet wird. Der "Walking Bus" hat wie ein Linienbus einen Fahrplan mit festen Haltestellen. Allerdings legen die Kinder selbst das Tempo und den Weg fest, den der Walking Bus nimmt. Die Kinder können so Selbstständigkeit im Verkehr lernen ohne alleine zu gehen.) □ Ja □ Nein, weil: ____________________________________________________ 15) Haben Sie noch weitere Anregungen? ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ Vielen Dank für die Teilnahme an dieser Umfrage. Bitte geben Sie diesen Bogen spätestens am 01.07.2016 Ihrem Kind mit in die Schule zur Abgabe bei der/dem Klassenlehrer/-in. Seite 4