Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Tischvorlage (1. Niederschrift Runder Tisch Jugendarbeit)

Daten

Kommune
Langerwehe
Größe
507 kB
Datum
21.06.2017
Erstellt
13.06.17, 18:05
Aktualisiert
13.06.17, 18:05

Inhalt der Datei

Niederschrift über die 1. Sitzung des Arbeitskreises Runder Tisch Jugendarbeit am 18. Mai 2017 um 18.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Anwesende: Laut beigefugter Anwesenheitsliste Tagesordnung: 1. Begrüßung durch die Vorsitzende 2. Vorstellungsrunde aller Teilnehmer 3. Möglicher Aufgabenbereich des Runden Tisches; hier: Vortrag Herr Funken, Kreis Düren 4. Verschiedenes Die Vorsitzende des Ausschusses für Jugend- und Sozialangelegenheiten, Frau SandraInes Schippers, begrüßt alle Anwesenden und freut sich sehr, die Vorschläge und Erwartungen der Teilnehmer zu hören. Sie schlägt vor, direkt mit der Vorstellungsrunde der Teilnehmer zu beginnen. Herr Sehröder teilt vorab mit, dass der Runde Tisch Jugendarbeit, der nun eingerichtet werden soll und sich heute zum 1. Mal trifft, aus der Politik, dem Jugend- und Sozialausschuss, kommt. Die Fraktion Grünen/Bündnis 90 hatte beantragt, diesen Tisch zu gründen. Dieser Antrag wurde einstimmig parteiübergreifend durch alle beteiligten Fraktionen angenommen. Die eingeladenen Teilnehmer basieren auf dem Wunsch des Ausschusses, weitere spätere Entscheidungen hinsichtlich einer Ausweitung der Teilnehmer obliegen dem Arbeitskreis. Herr Ralf Sehröder stellt sich als Leiter des Hauptamtes und allgemeiner Vertreter des Bürgernleisters der Gemeinde Langerwehe vor. Zu seinem Aufgabenbereich gehören die Kindergärten und auch die Haupt- und Grundschulen, wobei die Gemeinde kein eigenes Jugendamt hat, da dieses beim Kreis Düren angesiedelt ist. Aus diesem Grunde sind die beiden Herren des Kreisjugendamtes heute dabei. Er gibt der Hoffnung Ausdruck, mit einem guten Miteinander das Geschehen voranzubringen. Herr Patrick Scheuer stellt sich als neuer 1. Vorsitzender der Jugend in Langerwehe (JiL) vor. Diese ehrenamtliche Tätigkeit übt er seit einigen Wochen aus, hauptberuflich ist er in der pädagogischen Leitung der Ruftalwerkstätte tätig. Er ist vor ungefahr 2 Monaten in Pier zugezogen, verheiratet und hat einen Sohn. Herr Themas Janek, Lehrer der Buropaschule Langerwehe seit 2007, unterrichtet dort die Fächer Geschichte und Sport. Er leitet seit einem% Jahr die Abteilung I, also die Jahrgänge 5, 6 und 7. Er hat seit 2007 in Langerwehe immer wieder versucht, Kooperationen in der Gemeinde aufzubauen. So gab es bereits eine Fußballkooperation mit dem TuS 08 Langerwehe. In der Ganztagsschule bleiben die Schüler bis 15.30 Uhr in der Schule, so dass die Nutzung der ortsansässigen Vereinsangebote nicht so einfach ist. Die Schulhoffläche ist für die Freizeitgestaltung immer weiter ausbaufahig; in der Vergangenheit wurden bereits über Sponsorenläufe mehrere Maßnahmen realisiert. Er findet es gut, für die Vertretung der Gesamtschule zu diesem Runden Tisch eingeladen worden zu sein und möchte gerne mitarbeiten und gestalten. - 2- Guido Funken vom Kreisjugendamt Düren stellt sich als Jugendpfleger in der offenen Kinderund Jugendarbeit vor. Seit Januar 2015 betreut er Langerwehe, wie z. B. JiL, Jugendarbeit in den Vereinen, Beratungen, Förderungen u. a. von Kindem und Jugendlichen in einem Alter von 6 bis 21 Jahren. Die Konrektorirr Frau Alexandra Pley von der Martinusschule Schlich berichtet, dass auch ihre beiden eigenen Kinder die Martinusschule besuchen. Frau Sandra Ahrendt-Ilsemann ist seit vielen Jahren Sozialarbeiterin bei der JiL in Langerwehe. Sie freut sich über das Zustandekommen dieses Runden Tisches, um die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und die Jugendarbeit in Langerwehe voranzubringen. Herr Jeffrey Mevis, Ratsmitglied der CDU-Fraktion Langerwehe, hat sich als jüngstes Mitglied der Fraktion für diesen Arbeitskreis gemeldet. Herr Ralf Gieren vertritt Frau Barbara Andrä für die Fraktion Die Grünen/Bündnis 90. Er betreut auch hauptberuflich als Kundenservicemanager die Schulabgänger und die Auszubildenden der Deutschen Bahn AG. Herr Gregor Dürrbaum, Leiter des Jugendamtes des Kreises Düren, ist heute gekommen, um die Startphase in Langerwehe zu stärken. Der Kreis ist das eigene Jugendamt für die Kolleginnen und Kollegen der einzelnen Verwaltungen. Er ist seit dem Wochenende bekennender Opa. Frau Klaudia Krieg ist stellvertretend für das Juwel Heistern hier. Frau Petra Foume-Simons ist seit der Gründung des Juwel Heistern dabei und hat selbst 4 Kinder. Herr Gerold König vertritt die SPD-Fraktion im Arbeitskreis. Im Hauptberufist er Vorstand eines caritativen Vereins im Bereich der wohnungslosen drogen- und alkoholabhängigen Jugendlichen. Frau Brigitte Müller ist seit 1980 bei der Gemeinde Langerwehe beschäftigt, hat 2 erwachsene Töchter und ist seit Februar 2016 mit anderen Aufgaben im Amt für Zentrale Verwaltungsaufgaben beschäftigt. Frau Sandra Ines Schippers ist Vorsitzende des Ausschusses für Jugend- und Sozialangelegenheiten. Sie ist 2010 in Langerwehe zugezogen und freut sich sehr auf den Bereich Jugendarbeit. Sie hat selbst 2 Töchter im Alter von fast 4 und 5 Jahren. Frau Schippers bittet Herrn Funken um seinen Vortrag über den möglichen Aufgabenbereich des Arbeitskreises. Herr Funken führt aus, dass es viele Fom1en eines Arbeitskreises gibt. Er hat eine kurze Stichwortsammlung vorbereitet und führt diese näher aus: Jeder Arbeitskreis muss seine Ziele und Aufgaben selber definieren, es kann nicht übergreifend für Alle etwas vereinbart werden. Das Interessengebiet von Kindem und Jugendliche im Alter von 6 bis 21 Jahren soll abgedeckt werden. Die Verfolgung von gemeinsamen Zielen, die Bündelung von Ressourcen, die materielle Seite aber auch die Öffentlichkeitsarbeit, Flyer, Arbeitsmaterialen etc. sind ein großes Thema. -3Zeitressourcen sind ein wichtiger Teil, außerdem können im Runden Tisch Erfahrungen und Hilfen ausgetauscht werden. Im Arbeitskreis können gemeinsame Anträge für alle Kinder und Jugendlichen erarbeitet werden und damit eine größere Resonanz hervorrufen. Sinnvoll wäre auch eine V ernetzung von Langerweher Vereinen, um Ressourcen und Aktionen auszunutzen und zu verbinden. Die Koordination mit Ansprechpartnern und die Terminierung ist einfacher, es wird von den Erfahrungen Anderer bei den Zuschussanträgen profitiert. Im Runden Tisch ist auch immer das Kreisjugendamt Düren als Ansprechpartner vertreten, auch um beratend bei Förderauträgen an das Jugendamt zu helfen. Hier in Langerwehe sind alle Fachkräfte, Fraktionen und Vereine vertreten, es geht um die Zielsetzung und die Ausrichtung des Arbeitskreises. Es besteht auch die Möglichkeit, zwei Arbeitskreise zu bilden, einen mit Ehrenamtlern und einen weiteren mit den Fachkräften. Frau Schippers bedankt sich für die vielen Informationen und Anregungen. Herr Dürrbaum merkt an, dass es wichtig ist, dass man sich ein Ziel steckt. Grundsätzlich sollte man schauen, was man erreichen möchte. Möchte man die Partizipation stärken, das Ehrenamt unterstützen und wie werden Bedarfe der Jugendlichen abgefragt. Diese Zielsetzung muss man versuchen zu definieren, um dann z. B. mit Institutionen zusammen zu arbeiten. Frau Schippers hinterfragt die Ausrichtung und möchte die Erfahrungen von Jil, Juwel und von den Schulen hören. Frau Pley, Konrektorirr Martinusschule Schlich, erzählt von der Wilden 13, die jetzt montags in Schlich ist. Gerade die Grundschulkinder in Schlich nutzen gerne das Angebot des Busses. Für die kleineren Kinder z. B. bis ca. 12 wäre es wünschenswert, eine feste Jugendarbeit einzurichten. Die älteren Kinder nutzen auch auswärtige Angebote. Herr König spricht die Vernetzungsaufgaben und die Koordination an, ihm wäre die Partizipation wichtiger. Wie können die Jugendlichen aus den beiden Grundschulen in Langerwehe und Schlich und die Schüler der Buropaschule miteinander vernetzt werden, um Sorgen und Nöte vorzubringen. Er würde gerne junge Menschen mit an den Runden Tisch bringen. Frau Ahrendt-Ilsemann berichtet über die mangelnde Mobilität der Jugendlichen, selbst schon in Langerwehe, man versucht auch Angebote in Schlich zu veröffentlichen. Diese mangelnde Mobilität ändert sich später bei den älteren Jugendlichen durch eigene Mofas und Roller. Herr Dürrbaum erläute1i die Vereinbarungen mit den freien Trägen. Auch die Jil muss aufsuchende Arbeit machen, d. h. zwar ein Haupthaus als Basis, aber auch andere Plätze wie z. B. in Schlich bedienen. Es gibt einen klaren Auftrag des Kreises über die aufsuchende Arbeit. Die Wilde 13 ist nur für eine befristete Zeit in Schlich untergebracht und soll zur Findung eines neuen Konzeptes in Schlich führen. - 4Herr Janek führt aus, dass die Buropaschule eine ganz gute Partizipation habe mit 1.200 Schülern und mit der Wehebachgrundschule nebenan ganz gut kooperiert. Es gebe die Möglichkeit, über die Schülervertretung als Grundlage eine Erhebung zu starten. Es erfolgt eine längere Diskussion über die Formulierung der Fragen über das Freizeitverhalten nach der Schule, der Vereinsnutzung und evt. Stress der Schüler. Herr Funken trägt vor, dass Jugendpartizipation ein wichtiges Thema in den Kommunen ist. Es gibt regelmäßig tagende Jugendparlamente oder Jugendräte, die auch mit Wahlen arbeiten. Es gibt die Möglichkeit, die Klassensprecher automatisch als gewählt zu betrachten und zu entsenden. Diese können dann z. B. bei dem Bau und der Einrichtung von Spielplätzen mitsprechen. Auf der Internetpräsentation der Gemeinde gibt es ein Verzeichnis von allen Vereinen und Einrichtungen, aber keinen Überblick über eine mögliche Jugendarbeit, Kontaktdaten u. a. Herr Janek ist über die Jugendarbeit durch seine Schüler z. B. in den Fußballvereinen informiert. Die Musikschule ist auch in der Buropaschule vertreten. Er bietet eine Umfrage bei den Schülern der Buropaschule an mit der Frage, was Jugendliche wollen. Herr König wünscht sich, dass aus diesem Runden Tisch irgendwann ein Jugendparlament in Kraft gesetzt wird. In den Erhebungen möchte er mehr abfragen, z. B. auch das Eintritts- und Austrittsalter. Was passiert später, wenn die Jugendliche diese Einrichtungen nicht mehr nutzen? Was passiertfreitagabendsauf dem Exrnouthplatz, welche Angebote gibt es noch? Die Jugendlichen fahren nach außerhalb und besuchen nicht die Feierlichkeiten von den hiesigen Vereinen. Herr Janek bittet um das Okay, eine kleine Erhebung in Zusammenarbeit mit der SV, den SVLehrern, den Lehrern der Wehebachschule und der Martinusschule Schlich durchzuführen. Frau Schippers und Herr Funken möchten die Befragung der Interessen im Arbeitskreis von Seiten der Kommune und den Vereinen vorbereiten, um ein sichtbareres Ergebnis vorweisen zu können. Herr König bittet Herrn Janek, mit der SV zusammen einen Fragebogen zu entwickeln und anschließend im Arbeitskreis darüber zu beraten. Herr Dürrbaum regt an, in den Fragen konkret das Freizeitverhalten und die Familienaktivitäten abzufragen. Herr Janek nimmt diese Ansätze mit in das Gespräch in der kommenden Woche mit der Rektorin der Wehebachschule, Frau Lauscher, und den Lehrern des 4. Schuljahres. Die Konrektorirr der Martinusschule, Frau Pley, berichtet, dass die Grundschullehrer sehr gut über das Freizeitverhalten der Kinder informiert sind, da es ja regelmäßig Erzählkreise gibt. Sie machen gerneinsam mit der Familie Freizeitaktivitäten. Sie regt eine Eingrenzung der Fragen ein. - 5- Auch die Herkunft der Kinder wäre für die Fragestellung hilfreich. Da Herr Janek noch einen weiteren Tennin hat, bittet er um Übersendung von weiteren Informationenper Email, um diese in den Fragenkatalog einarbeiten zu können. Frau Schippers führt aus, dass man eine genaue Zielrichtung für die Befragung haben muss. Der Bedarf im Kleinkindbereich, Grundschule und weiterführender Schule wird unterschiedlich sein oder auch evt. eine Sclmittmenge zeigen. Frau Ahrendt-Ilsemrum berichtet über eine im Rahmen der Sozialraumanalyse durchgeführte Befragung in 2010, die auch in der Gesamtschule stattgefunden hat. Dieses Wissen könnte mit als Grundlage dienen und weiter entwickelt werden. Eine Referendarin der Gesamtschule ist jetzt auch im Vorstand der JiL tätig und es wird nach neuen Themen für eine Zusammenarbeit gesucht. Herr Funken berichtet, dass durch das Kreisjugendamt keine Befragung geplant sei, es ist theoretisch die Aufgabe der freien Jugendarbeit, immer wieder kleine Sozialraumanalysen zu machen; diese werden dem Qualitätsbericht beigefügt. Dies könnte aber als Ziel des Arbeitskreises aufgegriffen werden. Er regt an, weitere Ziele zu suchen, das Jugendparlament könnte auch eine Möglichkeit der Partizipation sein. Frau Schippers fragt nach, was nach der Wilden 13 in Schlich kommen wird. Herr Funken führt aus, dass es am Montag ein Zielvereinbarungsgespräch geben wird. Die Wilde 13 ist ein Projekt des Kreisjugendamtes Düren, mit dem Auftrag, unterstützende Aufbauarbeit in Schlich mit Fachkräften zu leisten. Es soll geprüft werden, ob die JiL im mobilen Bereich mitarbeitet, ob die Kommune evt. in Kooperation mit der Schule Räumlichkeiten zur Verfügung stellen kann. Wenn der Kreis Düren bei dem Projekt keine Mitarbeit durch die Menschen vor Ort sieht, wird nach der Projektzeit die Wilde 13 eingestellt. Das Juwel in Heistern ist ein schönes Beispiel, wie ehrenamtlich offene Kinder- und Jugendarbeit funktionieren kann. Vielleicht kann man dies auch in Schlich installieren, mit Unterstützung und Beratung durch die JiL. Herr Dürrbaum zeigt den Zeitplan für die Wilde 13 in Schlich von ca. 2 Jahren auf. Herr Funken entschuldigt Herrn Musche, den Mitarbeiter der Wilden 13 vor Ort. Er erhält seine Informationen durch die Mitarbeiter des Jugendamtes und der Fachkräfte, da er in seiner Arbeitszeit nicht auch noch alle Arbeitskreise und Kommunen besuchen kann. Herr Dürrbaum regt an, die Aktivitäten aller Vereine abzufragen, um ein Kataster über Größe, Stärke, Personen und Alter der Gruppen zu erstellen. Vielleicht kann man auch in Schlich noch andere Institutionen mit ins Boot holen. - 6Frau Ahrendt-Ilsemann berichtet über die Zukunftswerkstatt Langerwehe. Dort war es auch Thema, welche Aktivitäten im Ort angeboten werden und wie diese zusammen aufgezeigt und gepflegt dargestellt werden können. Frau Schippers schlägt vor, diese Informationen zusammenzutragen und evt. auf einer Internetpräsenz zu sammeln, zu pflegen und diese medial aufzubereiten. Es wird vorgeschlagen, den jetzigen Arbeitskreis als Netzwerk aufzubauen, es sollten auch weitere Interessenten aufgenommen werden. Evt. sollten nach der Befragung auch Jugendliche mit einbezogen werden und durch die Fachkräften in den Schulen nach weiteren interessierten Jugendlichen gesucht werden. Herr Funken berichtet, dass der Straßen- und Jugendpolizist ein guter Ansprechpartner für den Runden Tisch ist. Wie soll diese Öffentlichkeitsarbeit publiziert werden? In einer anderen Kommune hat die Verwaltung alle Vereine und Institutionen angeschrieben und die Angebote abgefragt. Herr Sehröder erläutert kurz die Internetpräsenz der Gemeinde Langerwehe und bestätigt, dass man natürlich hier auf die Informationen der Vereine angewiesen ist. Aber er berichtet auch, dass die Listen in der Verwaltung vorhanden sind und ein Anschreiben mit den Allpassungen aus dem Arbeitskreis an die Vereine erfolgen kann. Frau Schippers sagt zu, dass man sich noch über die Art der Veröffentlichungen über die Arbeit des Arbeitskreises unterhalten wird. Herr Dürrbaum führt aus, dass vielleicht der Schülersprecher und engagierte Jugendliche aus den Jugendeinrichtungen mit einer zielgerichteten Ansprache gefunden werden können. Frau Pley merkt an, dass man die Grundschüler außen vor lassen sollte. Aus dem Arbeitskreis wird vorgeschlagen, jeweils zwei Jugendliche als Vertreter der Gesamtschule, JiL und Juwel mit einzubeziehen. Es wird angeregt, die IG Langerwehe, Herrn Sievers, anzusprechen. Auch die Langerweher Jugendlichen, die in Inden die Schule besuchen, sollten mit einbezogen werden. Herr Funken kommt zurück auf den Teilnehmerkreis. Er sieht diesen Personenkreis als völlig ausreichend an. Für die spätere Befragung sollten die Vereine mit ins Boot geholt werden. Es sollte ein Fahrplan und eine Prioritätenliste erstellt werden. Es erfolgt eine kurze Aussprache über den künftigen Zeitraum der Sitzungen des Arbeitskreises; es wird ein quartalsmäßiges Treffen vereinbart. -7- Herr König verteilt noch Infos über den Kulturrucksack des Töpfereimuseums Langerwehe. Es wird Dienstag, 05. September 2017 um 18.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses als neuer Termin für den Arbeitskreis Runder Tisch Jugendarbeit festgelegt. Frau Schippers bedankt sich die gute Mitarbeit aller Beteiligten. Langetvvehe, 18.Mai2017 (~~---~-~---~--, -~-- . ' / ~1de äeS~sctr:Tugenaarbeit SandraInes Schippers Schriftführerin Brigitte Müller Anwesenheitsliste 1. Sitzung Runder Tisch Jugendarbeit Name: Institution I Eigenschaft: Unterschrift: