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Beschlussvorlage (Schulzweckverband Blankenheim-Nettersheim hier: Sachstandbericht)

Daten

Kommune
Nettersheim
Größe
78 kB
Datum
16.12.2014
Erstellt
07.11.14, 13:01
Aktualisiert
07.11.14, 13:01
Beschlussvorlage (Schulzweckverband Blankenheim-Nettersheim
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Inhalt der Datei

GEMEINDE NETTERSHEIM DER BÜRGERMEISTER SFB BilKul – St/Wi Vorlage 101 /X.L. Datum: 03.11.2014 An den Ausschuss für Schule, Familie, Jugend, Soziales und Sport Sitzungstag: 11.11.2014 Haupt- und Finanzausschuss Sitzungstag: 09.12.2014 Gemeinderat Sitzungstag: 16.12.2014 zur Beratung in öffentlicher Sitzung Bezeichnung des Tagesordnungspunktes: Schulzweckverband Blankenheim-Nettersheim hier: Sachstandbericht Die Vorlage berührt nicht den Etat des lfd. Haushaltsjahres. Die Vorlage berührt den Etat auf der Ertrags- und/oder Einzahlungsseite. Die Vorlage berührt den Etat auf der Aufwands- und /oder Auszahlungsseite Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung. Mittel sollen über-/außerplanmäßig bereitgestellt werden Deckungsvorschlag: Es entstehen Folgekosten – siehe anliegende Folgekostenberechnung. Anlagen: Ja Nein 2 Beschlussvorschlag: Der Fachausschuss und der Rat der Gemeinde Nettersheim nehmen die Ausführungen zustimmend zur Kenntnis. Begründung: Die existenten Schulzentren in Blankenheim und Nettersheim wurden für das konventionelle Lehren und Lernen in Klassenverbänden mit frontalen Methoden der Vermittlung und einer Beschränkung auf Vormittage, naturgemäß aber nicht für die Erfordernisse einer modernen Gesamtschule geplant und weiterentwickelt. Vordringlich muss die zukunftsfähige Schule die Differenzierung von Lerngruppen, selbständiges und handlungsorientiertes Lernen, praktische Arbeitsmöglichkeiten und (als Ganztagsschule) Kommunikations- und Erholungsräume bieten. Die Schulatmosphäre muss auf alle am Lernprozess Beteiligten eine einladende und freundliche Gesamtatmosphäre aufweisen. Neben den Schülern, Lehrern, Eltern und dem Schulträger gehören zur Schulfamilie auch zunehmend außerschulische Partner wie Vereine, Betriebe und Kulturinstitutionen. Sinnvollerweise sollten diese Beteiligten auch gemeinsam ein Gesamtkonzept erstellen, damit alle Belange und möglichst zahlreiche kreative Ideen aufgegriffen werden können. Als Methode der Erarbeitung bieten sich offene Workshops an, die kompetent moderiert und ausgewertet werden müssen, bevor ein konkretes Raum- und Gestaltungsprogramm entworfen wird. Nach den Workshops sollte ein renommiertes Fachbüro, das nachweislich Erfahrungen mit der Anpassung baulicher Bestandsubstanz an moderne Erfordernisse einer Gesamtschule erworben hat, mit der Ausarbeitung einer Entwicklungsstudie und Konzepterstellung beauftragt werden. Als Ergebnis würde ein konkreter Umsetzungsplan mit schrittweiser Vorgehensweise vorliegen. Im ersten Schritt würde mit der fehlenden Mensa/PZ das drängendste Problem aufgegriffen werden müssen. Ein Angebot von Prof. Frank Hausmann von der Hausmann Architekten GmbH, die mit der "Programmstudie für die Gesamtschule Rhede" eine eindrucksvolle und aussagekräftige Referenz vorgelegt hat, wird noch im November erwartet. 3 Herr Prof. Hausmann hat in einem ersten Gespräch zugesagt, bereits auf dem Tag der offenen Tür der Gesamtschule, der am 29. November 2014, von 10.00 bis 14.00 Uhr im Schulzentrum Blankenheim stattfindet, für Erläuterungen hinsichtlich der zukünftigen räumlichen und gestalterischen Entwicklung der Gesamtschule für die Besucher zur Verfügung zu stehen. gez. Pracht ____________________ Bürgermeister