Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
79 kB
Datum
08.03.2012
Erstellt
12.04.10, 06:46
Aktualisiert
25.01.12, 06:28
Stichworte
Inhalt der Datei
82120~O
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BÜNDN/.S 90
DIE GRUNEN
Fraktion im
Rat der Stadt Erftstadt
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Bündnis 90/Die Grünen Siemensstr.31a.
Haus:
Post:
Tel:
Fax:
E-Mail:
homepage:
50374 Erftstadt
Bürgermeister
der Stadt Erftstadt
Dr. Franz-Georg Rips
Holzdamm 10
50374
Fra ktionsvorsitzender
Siemensstr.31c
Adi Bitten
Tel.:
Tel.: dienstl.
Fax: diesntl.
Mobil:
Web-Site
E-Mail:
Datum:
A
Erftstadt
Siemensstr. 31 a, 50374 Erftstadt
Postfach 1152, 50362 Erftstadt
o 22 35 / 69 01 08
o 22 35 / 69 79 80
Fraktion@Erftstadt-Gruene.de
www.Gruene-Erftstadt.de
verantwortlich
für dieses Schreiben:
/A
02.
o 22 35
-
69 02 76
o 22 35
95 31 67
o 22 35
95 31 68
01 72
6 51 54 39
www.adibitten.de
adi.bitten@t-online.de
2. Februar 2010
-
-
ANTRAG
Sehr geehrter
Herr Bürgermeister,
namens der Fraktion Bündnis gO/Die Grünen bitte ich Sie, den folgenden
den zuständigen
Gremien des Rates zuzuleiten:
BaumaBnahmen,
Gesichtpunkt
die die Stadt Erftstadt durchführt, sollen unter dem
der Nachhaltigkeit,
überprüft und durchgeführt
Konkrete Maßnahmen
Blockheizkraftwerke
wären
z.B. wie im letzten
in Kraftwärmekopplung
Bei der Instandsetzung
Flächen installiert
hält wesentlich
Ökologie und der Ressourceneffizienz
werden.
(Anlagen der Firmen, Otag, Senertec,
Flachdächern.
Antrag
werden.
dort einzusetzen
Vaillant,
der bestehenden
Rat beschlossen,
wo es Sinn macht.
sollen Gründächer
auf den
ist etwas höher als bei "normalen"
Der Vorteil ist, auf Dauer gerechnet,
länger als ein konventionelles
und Mini
AEM anbei)
Flachdächer
Der Kostenaufwand
Mikro-
erheblich
Flachdach.
höher. Ein Gründach
Der sommerliche
und
Fraktion im
Rat der Stadt Erftstadt
winterliche Wärmeschutz ist durch ein Gründach erheblich verbessert.
An die
Stadtwerke ist weniger für das Regenwasser zu zahlen, da der Beiflusswert bei
0,3 liegt.
Alternativ oder zusätzlich ist bei Flachdächern zu prüfen, ob thermische
Solaranlagen und/oder Fotovoltaikanlagen
installiert werden können.
In neuen Baugebieten muss überprüft werden, ob Blockheizkraftwerke eine
sinnvolle Alternative zu konventioneller Technik sind.
Überall da wo wir ein "Zweikanalsystem"
planen ist zu überprüfen, ob, an Stelle
eines zentralen Regenrückhaltebeckens,
dezentrale Lösungen machbar sind.
Überall da wo wir ein "Einkanalsystem"
haben was nicht mehr ausreichend ist
und erweitert werden müsste, ist ebenso zu verfahren.
Es ist zu überprüfen, wie die Stadtwerke bei allen Prozessen mit eingebunden
werden können. (Hierzu unser Antrag aus Mai 2006)
Mit freundlichen Grüßen
Für die Fraktion